10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg,

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1 10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, Jana Jünger Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg Martin Fischer Medizinische Fakultät der LMU München

2 2004 Europa-Osterweiterung um 10 Staaten Harvard-Student Mark Zuckerberg gründet Facebook Raumsonde Spirit landet auf der Marsoberfläche 2

3 MME Curriculumsplanungsteam Mai 2004 Frauenchiemsee 3

4 4

5 Hintergrund Neue ÄAppO Reformcurricula in Deutschland 7 Modellstudiengänge, Tendenz steigend Gefahren: viele Insellösungen für ähnliche Probleme zu geringe Professionalität Chancen: Nutzung von Synergieeffekten Kultur für Forschung und Karriereentwicklung in der Medizinischen Ausbildung i.s. einer Fachdidaktik 5

6 Historie 11/2002 Initiierung des Programms Neue Wege in der Medizinerausbildung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf Stiftung 3/2003 Statusworkshop des Stifterverbands Ausbildung der Ausbilder Seit 3/2003 interfakultäre Steuerungsgruppe plant den Studiengang 3/2004 Förderung des Studiengang durch den Stifterverband 9/2004 Bewilligung des Studiengangs durch das MWK- Baden-Württemberg 10/2004 Start des 1. Jahrganges

7 MME-international Zunahme von 9 englisch-sprachigen Programmen 1998 (Cusimano & David, Acad Med 1998) auf 21 in 2005 (Cohen et al., Med Teach, 2005) auf 76 in 2012 (Tekian & Harris, Med Teach, 2012) auf 121 in 2013 (Directors Board, Master Programms, AMEE Prag Aug. 2013) Bedarf an Spezialisten z.b. für didaktische Qualifizierungsprogramme an den Fakultäten Notwendiger Transfer von Erkenntnissen der Bildungsforschung in die Medizinischen Curricula ( Best Evicence Medical Education -BEME) 7

8 Zielsetzung MME Erhöhung der Qualität der Lehre Professionalisierung der Medizinischen Ausbildung Qualifizierung von Multiplikatoren und Führungspersonen an Medizinischen Fakultäten Förderung des bundesweiten Austausches Förderung der Lern- und Lehrforschung 8

9 MME-Studiengang Deutschland: Einzigartiges Organisationsform: Kooperation des Medizinischen Fakultätentags (MFT) mit der Universität Heidelberg Multifakultäre Ausrichtung an sieben festen und zwei wechselnden Ausrichtungsorten Überwiegend Teilnehmer aus dem klinischen Bereich Wissenschaftliche Ausrichtung zur Förderung der medizinischen Ausbildungsforschung 9

10 Grundideen des Curriculums 1. Gemeinsame Curriculumsentwicklung 2. Interfakultäre Ausrichtung 3. Multiperspektivische Darstellung der Lehrinhalte 4. Lernspirale 5. Longitudinale Vernetzung der Module 10

11 Göttingen 6 Heidelberg 2 Start 5 Tübingen 4 Dresden 1 Berlin München 7 Wien 3 Modulteams Startmodul: HD, M 1. HD, M, HH 2. TÜ, FR, HH, BE/CH 3. W/A, HD 4. B, BE/CH, HD, D 5. HD, W/A, BE/CH 6. GÖ, HD, M, BE/CH 7. DD, HD, M, BE/CH 8. M, W/A, HD, BE/CH Wahlmodul: HD, M Modul 8 (Bern, Basel, Salzburg, Wien, Innsbruck, Graz, Zürich, Halle, Krakau) Wahlmodul 9 (2013 Maastricht) 11

12 Longitudinales Modul Curriculumsübersicht Module Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Thema Startmodul Curriculumsentwicklung Kommunikation im Team, Projektmanagement Projektarbeit (lokal) Lehren und Prüfen I - Wissen Lehren und Prüfen II - Fertigkeiten Lehren und Prüfen III - Kommunikation Bildungsforschung in der Medizin Masterthese Leadership und Fakultätsentwicklung Evaluation einer ausländischen Ausbildungsstätte Wahlmodul 12

13 13

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15 15

16 16

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20 20

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22 22

23 Evaluation der Module 1. Jg. 10 Jg. 23

24 Teilnehmer aktiv in der Lehre Multiplikatorfunktion an der eigenen Fakultät Unterstützung vom Studiendekan (insbesondere für geplantes Projekt) bisher insgesamt: 250 Teilnehmer aus 41 Fakultäten 25 pro Jahr 24

25 Anteil Frauen/Männer Akademischer Titel Jahrgang Teilnehmer weiblich Teilnehmer männlich Habilitiert Promoviert Nicht promoviert 1. Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Insgesamt

26 Wer sind unsere Studierenden? Fachrichtung ( JG) Vorklinischer Bereich 5 Klinischer Bereich Klinischtheoretischer Bereich Zahnärztlicher Bereich Andere Bereiche

27 Woher kommen unsere Studierenden? Teilnehmer JG 1-10 / Fakultät Heidelberg (15) Hamburg (13) Aachen (11) LMU München (11) Frankfurt (10) Hannover (10) Erlangen (9) Düsseldorf (9) Freiburg (9) Berlin (8) Essen (8) Jena (8) Mainz (8) Halle-Wittenbg.(7) Tübingen (7) Ulm (7) Dresden (6) Kiel (6) Köln (6) Leipzig (6) Göttingen (5) Bochum (5) Magdeburg (5) TU München (5) Gießen (4) Regensburg (4) Mannheim (3) Münster (3) Rostock (3) Würzburg (3) Bonn (2) Greifswald (2) Lübeck (2) Marburg (2) Witt.-Herdecke (2) Saarland (2) Graz (7) Wien (7) Salzburg (1) Innsbruck (1) Basel (1)

28 Mittelwert Verbesserung individueller Kompetenzen Professionalität Lehrqualität Multiplikatorenrolle Führungsposition Ausbildungsforschung

29 Mittelwert Verbesserungen/Nutzung von Kompetenzen an der Fakultät Professionalität Lehrqualität Multiplikatorenrolle Führungsposition Ausbildungsforschung

30 Mittelwert Beurteilung der Konzeption des MME-Studiengangs versch. Fakultäten Zusammens. Dozententeams MME- Kommilitonen Darstellung lokale Lehrsituation long. Begl./ Gruppendynamik Begleitung Longitudinalbetreuer Betreuer Projektarbeit/ Masterthese

31 Erreichtes MME sind keine Außerirdischen mehr, sondern gehören als Expertinnen und Experten zu jeder Fakultät Die MME ler haben die Vernetzung in der Lehre zwischen den Fakultäten belebt Die Idee des MME entwickelt sich weiter und weitet sich in andere Bereiche aus (Weiterbildung, international) 31

32 Vielen Dank! 32

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