Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

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1 Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011

2 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der Bestimmungen zur elektronischen Nachweisführung in den ersten Monaten relativ störungsfrei in Betrieb war, kam es Anfang August zu einem Erliegen des Betriebs. Der Betrieb kam erst nach ca. einer Woche wieder in Gang, wobei es danach bis in den September hinein teilweise immer noch zu Behinderungen und Erschwerungen des Datenaustauschs kam. Vor diesem Hintergrund fand unter Vorsitz des BMU am 19. August 2010 in Berlin eine Besprechung zum Betriebszustand der ZKS-Abfall statt, welche neben einer entsprechenden Analyse vor allem Vorsorgemaßnahmen gegen zukünftige neue Störungen zum Thema hatte. Vereinbart wurde u. A. eine Umgehende - neutrale - Prüfung der ZKS-Abfall auf eventuell vorhandene strukturelle oder konzeptionelle Defizite und Analyse der Betriebsstörungen Anfang August 2010 Die Prüfung der ZKS-Abfall, mit der secunet von BMU beauftragt wurde, erfolgte in enger Kooperation mit IKA/GOES, KDO, BOS und IBM. Darüber hinaus waren die Lieferanten von Hard- und Software und weitere Spezialisten für besondere Fragestellungen involviert. Zusammen mit allen Beteiligten wurde eine systematische Prüfung aller Komponenten der ZKS-Abfall durchgeführt. Nicht alle eingesetzten Komponenten wurden primär für das System ZKS-Abfall entwickelt, sondern für andere Verfahren und wurden erstmalig in dieser Art für das Betriebssystem ZKS-Abfall zusammengesetzt. Es wurde nicht nur der aktuelle Zustand betrachtet sondern auch die gesamte Entwicklung von Beginn an einschließlich der Erwartungen für die Zukunft. Erst durch eine umfängliche, gründliche und erschöpfende Analyse der Komponenten konnten die Ursachen der Betriebsstörungen erkannt werden, die sich im Nachhinein häufig als Verkettung unglücklicher Umstände darstellten. Erschwerend kam hinzu, dass mit der Einführung des eanv eine Vielzahl von Softwareentwicklungen mit der ZKS-Abfall kommunizieren und sich die Systeme gegenseitig - auch negativ beeinflusst haben. Da sich die Ursachen häufig erst durch Kombination mehrerer Analyseansätze erschließen ließen, hat sich die enge Kooperation aller Beteiligten als äußerst hilfreich erwiesen. Parallel zur Analyse der Komponenten der ZKS-Abfall wurden Maßnahmen identifiziert, die geeignet waren, zu einem ordnungsgemäßen Betrieb zurückzukehren. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wurde zuvor getestet und nach der Implementierung laufend überprüft. Überprüft wurde auch die Eignung der vorhandenen Tools zum Monitoring der ZKS-Abfall. Auch hier wurden vorhandene Tools zum Teil bereits angepasst. Es besteht jedoch weiterer Handlungsbedarf, um sich anbahnende Betriebsstörungen möglichst frühzeitig erkennen zu können. secunet AG 2011 Seite 2 von 5

3 Als Gesamtergebnis der Prüfung lässt sich feststellen, dass es bei der ZKS-Abfall in der Vergangenheit nicht ausreichende Erkenntnisse im Zusammenwirken aller Komponenten gegeben hat, die insbesondere die Performance nachteilig beeinflusst haben. Das Konzept und die Struktur der ZKS-Abfall sind jedoch auch für die Zukunft tragfähig. Als Fazit der Prüfung der ZKS-Abfall ist somit festzuhalten: Strukturelle oder konzeptionelle Defizite der ZKS-Abfall können aus Sicht der secunet als Ursache ausgeschlossen werden. Zur Sicherung eines störungsfreien Betriebs der ZKS-Abfall ist eine Optimierung der Betriebsführung, insbesondere eine Verbesserung des Monitoring erforderlich. secunet AG 2011 Seite 3 von 5

4 Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Im Rahmen der Untersuchung der ZKS-Abfall wurde unter anderem auch die vorhandene Betriebsdokumentation geprüft. Da diese nicht immer aktuell und vollständig ist, sollte eine Fortschreibung erfolgen. Darüber hinaus ist eine Ergänzung der Dokumentation um eine Beschreibung der operationellen Sicht der ZKS-Abfall (Operationelles Modell) zu empfehlen, mit der bereits begonnen wurde. Eine besonders wichtige Empfehlung betrifft den Ausbau des Monitoring-Systems der ZKS- Abfall. Das vorhandene Monitoring-System sollte erweitert werden, um detaillierte und aussagekräftige Informationen über die internen Abläufe in der ZKS-Abfall zu erhalten und ein frühzeitiges Erkennen von Problemen zu ermöglichen. Durch den Ausbau des Monitoring-Systems sollen aber auch zusätzliche Daten zu allen Modulen der ZKS-Abfall gesammelt und zentral gespeichert werden, die dann für weitere Analysen zur Verfügung stehen. Auf diese Weise soll es der KDO als Betreiber aber auch der IKA und dem SHD ermöglicht werden, die Entwicklung wichtigersystemparameter durch eine entsprechende visuelle Darstellung verfolgen zu können. Das Monitoring-System soll insbesondere dazu verwendet werden, die Performance der ZKS-Abfall laufend zu überwachen, um rechtzeitig erkennen zu können, ob in die Abläufe steuernd eingegriffen werden muss. Es soll eine Alarmierung erfolgen, falls bestimmte Schwellwerte unter- bzw. überschritten werden. Da die Performance der ZKS-Abfall während des täglichen Backups der Datenbank in der Vergangenheit stark beeinträchtigt wurde, sollte ggf. regelmäßig geprüft werden, ob auch während der Ausführung notwendiger Verwaltungsroutinen eine ungestörte Kommunikation mit der ZKS-Abfall möglich ist. Ggf. sollte hier auch die Einführung eines Wartungsfensters erwogen werden. Durch das Monitoring-System soll insbesondere auch überwacht werden können, ob die ZKS-Abfall noch über die erforderlichen Ressourcen verfügt. Auch wenn die während der Analyse des Betriebszustands der ZKS-Abfall mehrfach beobachtete Ressourcenknappheit durch die umgesetzten Maßnahmen zunächst überwunden werden konnte, zeichnet sich bereits ein zukünftig höherer Ressourcenbedarf ab. Dies betrifft insbesondere auch den Speicherplatzbedarf für die Beweissicherungsarchive und anderer Komponenten, deren Datenmengen regelmäßig anwachsen. Es sollte darüber hinaus sichergestellt werden, dass IKA/GOES bei Bedarf Unterstützung bei der weiteren Systemanalyse erhält. Wie die Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall gezeigt hat, war es häufig sinnvoll infolge der im System integrierten unterschiedlichen Komponenten, unabhängige Spezialisten hinzuzuziehen, um zusätzliche Erkenntnisse über die internen Betriebszustände der Komponenten der ZKS-Abfall zu gewinnen. Die genaue Kenntnis der internen Betriebszustände ist die Voraussetzung dafür, dass die richtigen Schlussfolgerungen hinsichtlich der Feinjustierung der ZKS-Abfall gezogen werden können. secunet AG 2011 Seite 4 von 5

5 Durch die Möglichkeit des Abrufs von Beratungs- und Unterstützungsleistungen sollte deshalb auch in Zukunft sichergestellt werden, dass neu auftretende Probleme mit der erforderlichen Expertise rechtzeitig erkannt und gelöst werden können. Dies gilt auch für die regelmäßige Erfolgkontrolle der umgesetzten Monitoring-Maßnahmen und darüber hinaus für die generelle Prüfung, ob bzw. welche Optimierungsmöglichkeiten für die ZKS-Abfall bestehen. Als Fazit lassen sich diese Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb wie folgt kurz zusammenfassen: 1. Aktualisierung und Ergänzung der Betriebsdokumentation 2. Ausbau des Monitoring-Systems 3. Überwachung der Performance 4. Prüfung der Notwendigkeit eines Ressourcenausbaus 5. Fachliche Unterstützung von IKA/GOES bei der Systemanalyse 6. Erfolgskontrolle und Optimierungen der ZKS-Abfall secunet AG 2011 Seite 5 von 5

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