EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE
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- Kristian Knopp
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1 EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE SALZBURGER PFLEGETAGE 14. MAI 2018 DIPL.-PFLEGEWIRTIN PETRA BLUMENBERG DEUTSCHES NETZWERK FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER PFLEGE (DNQP) ENTWICKLUNG UND AUFBAU VON EXPERTENSTANDARDS FRAGEN DER IMPLEMENTIERUNG ERKENNTNISSE AUS DER PRAXIS
2 Aufgabenschwerpunkte des DNQP: Entwicklung, Konsentierung, Implementierung und Aktualisierung evidenzbasierter Expertenstandards Beforschung von Methoden und Instrumenten zur Qualitätsentwicklung und -messung 2
3 Das DNQP-Netzwerk Referenzeinrichtungen für die Implementierung von Expertenstandards Aktive Netzwerker aus Praxis- und Bildungseinrichtungen DNQP-Lenkungsausschuss für die inhaltliche Steuerung Wissenschaftliche Leitung, wissenschaftliches Team und DNQP-Geschäftsstelle an der Hochschule Osnabrück Kooperationspartner aus Qualitätsmethodik und Berufspolitik Experten-Arbeitsgruppen für die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards Interessierte Fachöffentlichkeit 3
4 Definition Expertenstandards Expertenstandards stellen ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau dar, das dem Bedarf und den Bedürfnissen der damit angesprochenen Bevölkerung angepasst ist und Kriterien zur Erfolgskontrolle dieser Pflege mit einschließt. Monoprofessionelle Entwicklung als Basis einer interprofessionellen Kooperation und Kommunikation Themenauswahl nach pflege- und gesundheitswissenschaftlicher Relevanz 4
5 Themen/Entwicklungszeiträume der Expertenstandards Dekubitusprophylaxe / 2010 / 2017 Entlassungsmanagement / 2009 / 2018 Schmerzmanagement bei akutem Schmerz / 2011 / 2019 Sturzprophylaxe / 2013 Förderung der Harnkontinenz / 2014 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden / 2015 Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung / 2017 Schmerzmanagement bei chronischem Schmerz / 2019 Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Erhaltung der Mundgesundheit in der Pflege (Arbeitstitel) Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (Expertenstandard nach 113a SGBXI) Förderung der physiologischen Geburt (Hebammenwesen)
6 6 Aufbau von Expertenstandards
7 Was gehört zu einem Expertenstandard? Präambel: Übergreifende Zielsetzung, Gültigkeitsbereich und Zielgruppe(n) des Expertenstandards Expertenstandard: Standardkriterien zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Kommentierungen der Standardkriterien: Empfehlungen und Hinweise zur Umsetzung der Standardkriterien, z. B. Nennung geeigneter Instrumente oder Maßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen Literaturanalyse: Die Grundlage für die Formulierung der Standardkriterien und -kommentierungen Audit-Instrument: dient zur (internen) Überprüfung der Umsetzungsqualität der Standardanwendung Ergebnisse der modellhaften Implementierung: Hinweise, wie Einrichtungen bei der erstmaligen Einführung und Anwendung des Standards vorgegangen sind und welche Ergebnisse sie erzielt haben Indikatorenset: dient zur internen Überwachung, Steuerung, Darstellung der Qualität 7
8 8
9 Das Implementierungskonzept des DNQP 1. modellhafte Implementierung im Jahr 2000 Entwicklung eines eigenen Implementierungskonzeptes Erprobung der Praxistauglichkeit sowie Erkenntnisse zur nachhaltigen Einführung Nutzbar für jegliche Einführung von Neuerungen 9
10 Theorie-/Praxistransfer 10
11 Implementieren, was heißt das? Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien Fortbildungen S1 Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung sowie über die Kompetenz, das Dekubitusrisiko einzuschätzen. Fortbildungen (Phase I) P1 Die Pflegefachkraft schätzt unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrags systematisch das Dekubitusrisiko aller Patienten/Bewohner ein. Diese Einschätzung beinhaltet ein initiales Screening sowie eine differenzierte Beurteilung des Dekubitusrisikos, wenn eine Gefährdung im Screening nicht ausgeschlossen werden kann. Die Pflegefachkraft wiederholt die Einschätzung in individuell festzulegenden Abständen sowie unverzüglich bei Veränderungen der Mobilität oder externer Einflussfaktoren, die zu einer erhöhten und/oder verlängerten Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften führen können. E1 Eine aktuelle, systematische Einschätzung des individuellen Dekubitusrisikos liegt vor. Überprüfung der Umsetzung (Phase IV) Abgleich des Qualitätsniveaus des Expertenstandards mit dem Qualitätsniveau in der Einrichtungen: was läuft schon gut, was muss anders gemacht werden/ergänzt werden (Phase II und Phase III) 11
12 Gestaltung von Veränderungsprozessen: eine organisationale Aufgabe Top-Down Führungskraft Ziele vorgeben Change Facilitators Rahmenbedingungen Abgleich mit Alltag Organisationskultur Lob Visionen für Veränderung Mitarbeiter Bottom-Up 12
13 Versteigung der Arbeit mit Expertenstandards Wichtige Faktoren Kontrolle, Evaluation, Feedback Gezielte (fortdauernde) Fortbildungsangebote Organisationskultur im Blick haben Belohnungssysteme Einrichten von Stellen für Facilitators (Befähiger, Förderer), Change-Agents, Stabsstellen Qualitätsentwicklung 13
14 Interne Qualitätsbewertung auf Basis von Expertenstandards Leistungsniveau Umsetzungsgrad Monitoring, Evaluation 14
15 Auswirkungen von Expertenstandards auf die pflegerische Praxis Verbesserung der internen Prozesse und der pflegerischen Qualität (Pflegeprozess, professionelle Verantwortung, Verdeutlichung von Schnittstellen) Möglichkeit zur internen Qualitätsdarstellung Professionelles Selbstverständnis Relevanz für Qualitätsprüfungen/rechtliche Fragen (in Deutschland Eingang in die Gesetzgebung) Grundlage für interprofessionellen Dialog Hohes Interesse der Fachöffentlichkeit: Fachdiskurs, Curricula, Artikel/Bücher 15
16 Weitere Infos unter: oder
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