Ohne Satelliten läuft europaweitweit
|
|
- Erich Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drei Wege zum Digitalempfang Gegenüberstellung der drei Möglichkeiten für den digitalen Fernsehempfang Thomas Fuchs Nach jüngsten Reichweitenstudien von Astra setzen von 37,4 Millionen TV-Haushalten schon 10,4 Millionen auf den Digitalempfang via Kabel, Satellit und Antenne (Tabelle 1). Die Zeitschrift Infodigital kommt Ende 2005 auf knapp 16 Millionen Digitalboxen in deutschen Wohnungen. In diesem Jahr sollen sieben Mio. Boxen hinzukommen. Für den Umstieg von analog auf digital sowie die Entscheidung für den gewünschten Empfangsweg benötigen Verbraucher den qualifizierten Rat des Fachmanns. Ohne Satelliten läuft europaweitweit beim digitalen TV wenig. Ob beim Direktempfang oder als Signalzuführung an terrestrische Umsetzer bei DVB-T, wie die Beispiele Schweiz, Großbritannien, Italien und Frankreich zeigen. Weniger bekannt ist, dass ohne den Satelliten sogar das Kabelfernsehen weitgehend dunkel bleibt. Der Grund ist einfach. Die Verteilung über Satelliten ist am kostengünstigsten. Für die großen europäischen Satellitenbetreiber Astra und Eutelsat (Bild 1) ist die Digitalisierung des Fernsehens abgeschlossen. So überträgt Eutelsat nur noch knapp eine Handvoll seiner 1800 TV-Programme analog. Der Wechsel von analog auf digital im All hat sich bisher in dieser Konsequenz noch nicht auf dem Boden vollzogen. Die Mehrzahl der 16 Mio. Satellitenhaushalte in Deutschland steht weiter vor der Frage, ob und wann sie vom analogen auf den digitalen Empfang umschwenken (Tabelle 2). Für das digitale Sat-TV sprachen bisher unter anderem neben den bekannten Qualitätsvorteilen die große Programmvielfalt mehrerer Hundert frei empfangbarer Sender. Mit dem freien Empfang könnte es jedoch bald vorbei Thomas Fuchs, freier Fachjournalist, Gummersbach Bild 1: Hot-Bird-Flotte von Eutelsat im All sein zumindest nach dem Willen des Satellitenbetreibers Astra (siehe auch»de«-ausgabe 7/2006, S.82). Grundlagen Empfangsart Satellit Kabel DVB-T Total DVB-S/C/ T-Vergleich ,74 1,90 0,08 4,71 Basis für das digitale Fernsehen ist das Verfahren MPEG 2 (Motion Picture Expert Group). Dieser weltweit einheitliche Standard für das Komprimieren bewegter digitaler Bilder sorgt dafür, dass alle Sende- und Empfangsgeräte aufeinander abgestimmt sind. Satelliten nutzen so genannte Transponder für die Übertragung der Daten. Unter Transponder versteht man recht breitbandige Kanalumsetzer mit dem Frequenzbereich von MHz, über die mehrere digitale Signale übertragen werden. So ist es mit dem dabei eingesetzten Modulationsverfahren»QPSK«(Quadrature Phase Shift Keying) möglich, je nach Qualitätsanspruch der Signale, fünf bis sechs oder sogar mehr digitale TV-Programme sowie zusätzlich Rundfunkprogramme über einen einzigen Transponder zu übermitteln. Alternativ lässt sich diese Technik sogar für breitbandige Datendienste und Internet via Satellit nutzen. Digitaler Sat-Empfang Die wichtigste Einheit beim Satellitenempfang ist der LNB (Low Noise Block), auch LNBC (Low Noise Block Converter) genannt. Dies ist ein an der Satellitenschüssel befestigter Frequenzumsetzer. Wenn Satellitensignale auf die Schüssel auftreffen, werden sie durch die gebogene Form des Parabolspiegels zurückgeworfen und in einem Punkt vor ,51 1,98 0,62 7, ,34 2,16 1,88 10,38 Tabelle 1: Digitalempfang in Deutschland (Jahresende 2005)* in Mio. Haushalten (inklusive Premiere) Quelle: SES Astra, Satelliten Monitor, TNS Infratest (März 2006) 46 de 9/2006
2 der Schüssel gesammelt. Dort befindet sich im optischen Brennpunkt der LNB. Dieser wandelt die empfangenen, hochfrequenten Satellitensignale in niederfrequente um und leitet sie mit einem Kabel entweder direkt zu einer Set-Top-Box (siehe Kasten S.47) oder an einen Multischalter weiter. LNBs (Bild 2) gibt es in verschiedenen Varianten (siehe Kasten S. 49). Der via Satellit gesendete Datenstrom lässt sich auf vier speziellen Frequenzen mit unterschiedlichen Symbolraten und Polarisationen empfangen. Der Fachmann unterscheidet dabei die Empfangsbzw. Frequenzebenen in das so genannte vertikale und horizontale Low-Band sowie das vertikale und horizontale High-Band. Das herkömmliche analoge TV wird via Satellit im Frequenzbereich von 10,7 bis 11,7GHz übertragen. Dieser Bereich ist das Low-Band. Die digitalen Kanäle liegen jedoch nicht nur im Low-Band von 10,7 bis 11,7GHz. Sie nutzen auch das High- Band, den Frequenzbereich von 11,7 bis 12,7GHz. Derzeit finden sich die meisten digitalen Kanäle in diesem Frequenzbereich. Bild 2: Quattro LNB, ein Low Noise Block Converter für große SAT-Empfangsanlagen Bild 3: Verteilanlage für Wohnblöcke und Hotels Bei der Umrüstung von analog auf digital muss der Fachmann daher prüfen, ob der in der Satellitenanlage verbaute LNB tatsächlich Low- und High-Band empfangen kann. Bei vielen der in den vergangenen fünf bis sechs Jahren eingesetzten LNBs handelt es sich um Universale- LNBs, die für beide Bereiche geeignet sind. Eignet sich der vorgefundene LNB hingegen nicht, muss ein neuer eingebaut und die komplette Empfangsanlage neu eingerichtet werden (siehe Kasten S. 48). Mehrteilnehmerempfang Interessant für den Fachmann ist der Aufbau von Sat-Gemeinschaftsanlagen oder so genannter Mehrteilnehmereinrichtungen. Diese boomen zurzeit. Es gibt im Markt zahlreiche Verteilsysteme für den Einsatz in Wohnhäusern und Wohnblocks aller Art. Mit diesen sind praktische Planungen für Sat-ZF Verteilanlagen von vier bis zu 1000 Anschlüssen (Bild 3), wie etwa in den großen Hotels in den SET-TOP-BOXEN Für den digitalen Satellitenempfang ist eine geeignete Set-Top-Box notwendig. Es gibt unterschiedliche Typen.»Free-to- Air-Receiver«(FTA) eignen sich ausschließlich für den Empfang unverschlüsselter Programme. In Deutschland gehen Experten von einem FTA-Boxenbestand von vier Millionen aus. Für den Empfang verschlüsselter Programme gibt es ebenfalls spezielle Receiver. Diese haben eine normierte Schnittstelle (CI oder Common Interface) für ein optionales Entschlüsselungsmodul (CAM). Angesichts der aktuellen Verschlüsselungspläne der Privaten ist beim Kauf ein Gerät mit CI-Steckplatz deutlich zukunftssicherer. Für den gleichzeitigen Empfang eines Programm und die Aufnahme eines anderen Kanals gibt es Twin-Receiver. Urlaubsgebieten am Persischen Golf möglich. So empfiehlt sich beim Sat-ZF-Empfang etwa zum Anschluss von vier oder mehr Receivern der Einsatz eines Quattro-LNBs (Bild 2) in Kombination mit Multischaltern. Je nach verwendetem Multischalter lassen sich so 4, 6, 8, 12 oder 24 Receiver anschließen. Damit jedes Gerät unabhängig vom anderen alle Programme empfangen kann, muss das gesamte Frequenzspektrum bereitstehen. So hat ein Universal Quattro LNB vier Ausgänge für die vier bereits beschriebenen Frequenzebenen. Diese werden mit dem Multischalter verbun-
3 den, der dann den Betrieb beliebig vieler Receiver ermöglicht. Durch das Kaskadieren von Multischaltern lassen sich so unter Beachtung möglicher Besonderheiten vor Ort 100 und noch mehr Teilnehmer anschließen. Volle Vielfalt durch Multifeed Für viele Haushalte ist der Empfang nicht nur einer Satellitenposition interessant. Bild 4: DVB-Antenne (WISI) Am beliebtesten ist die Kombination der beiden Satellitensysteme Astra und Eutelsat, deren Bedeutung darauf spezialisierter Hersteller und Drehantennen. wegen der Astra-Gebührenpläne als Alternative in nächster Zeit durchaus sprunghaft zunehmen kann. Jedoch sind auch andere Kombinationen etwa mit Turksat möglich. Einfachste Lösung für den gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Satelliten, den Multifeed-Empfang, ist der LNB- Monoblock. Bei der Kombination Astra (19,2 Ost) und Eutelsat (13 Ost) sind DVB-T: Alternative via Antenne Im Sommer 2003 begann mit dem Start von DVB-T im Raum Berlin eine neue Zeit für die terrestrische Verbreitung von TV-Signalen. Der Siegeszug hält an, wie aktuelle Verkaufszahlen zeigen. Gingen bis Ende 2003 erst DVB-T- Boxen über den Ladentisch, stehen zwei Konverter im Abstand von heute bereits fast 4,6Mio. Receiver und 6,2Grad in einer Empfangseinheit zusammengefasst. Der Monoblock ersetzt dabei das Single-LNBs an der Satellitenantenne. Abhängig von der Konstruktion des Monoblocks führt ein separater Ausgang je Satellit zum Receiver. Alternativ kombiniert ein integrierter Multischalter Empfangsmodule in deutschen Haushalten. Was unterscheidet DVB-T vom herkömmlichen Analogempfang und wo liegen die Vorteile? Die analoge Verbreitungstechnik benötigte viel mehr Bandbreite. So füllte die Sendesignale der zwei Satel- litensysteme. Eutelsat hat hierfür vor Jahren die DiSEqC-Technologie entwickelt (siehe dazu auch»de«24/2002, SCHÜSSELGRÖßE RAUSCHMAß UND S. 95). Um zwischen den Signalen beider Satellitensysteme hin- und herschalten Für einen stabilen Empfang in Europa ist beim LNB ein»rauschmaß«von zu können, muss der Sat-Receiver 0,6(dB) und weniger empfehlenswert. DiSEqC 1.0 unterstützen. Derzeit Standard bei LNBs sind Werte Multifeed-Schienen eignen sich von 0,6...0,8dB. Der Fachmann sollte für andere Satellitenkombinationen. beim Verkauf jedoch besser zu LNBs mit Allerdings passt nicht jede Schiene zu jeder Antenne. Die passende Schiene Werten von 0,3...0,5dB raten, denn das Rauschmaß ist wichtig für die Größe der wird am Mastausleger der Antenne Satellitenantenne. Je kleiner das Rauschmaß ist, desto kleiner kann die Satbefestigt. Sie bietet zusätzliche Flexibilität. So kann die Schiene durchaus bis Antenne sein. Bei Mehrteilnehmeranlagen sollte der Fachmann zugunsten der zu sechs LNB aufnehmen. Dabei ist Qualität beim Empfang hingegen eine Genauigkeit erforderlich. Die Feinjustierung sollte daher ein Fachmann vorneh- Astra-Empfang sollten es mindestens größere Antenne empfehlen. Für den men. Allerdings sind die Einsatzmöglichkeiten eines Multifeeds begrenzt, da 60cm Spiegeldurchmesser sein. 70cm gelten bei Einsatz eines Multifeeds als dieser maximal nur eine Differenz von Minimum. Spiegel mit einem Durchmesser etwa 15 Grad überwinden kann. So ist von mehr als 80cm bieten bei ungünstigen Witterungsbedingungen höhere Empfangsreserven. Beim LNB ist wegen unter- eine Kombination von Astra, Eutelsat und Turksat auf diese Art unmöglich. schiedlicher jahreszeitlicher Bedingungen Helfen können dann noch Lösungen zudem auf Wetterschutz zu achten. de 9/2006
4 Alte Infrastruktur lässt sich weiterhin nutzen Bild 5: DVB-T Empfangsmöglichkeiten ein TV-Programm eine komplette Kanalbandbreite aus. Mit der herkömmlichen Hausantenne wurden diese Signale direkt zum TV-Gerät oder über eine Hausverteilanlage, direkt oder umgesetzt, an den Teilnehmer weitergeleitet. Es gab nur wenige verfügbare Kanäle und so ließen sich via Antenne zumeist nur fünf bis sechs analoge Programme empfangen. Durch die digitale Verarbeitung der terrestrischen Signale und die damit verbundene Datenreduktion hat sich dies geändert. Nach dem herkömmlichen DVB-Standard (Digital Video Broadcasting) passen heute bis zu vier digitale TV-Programme auf einen Übertragungskanal. Der Verbraucher erhält so bis zu 24 digitale Programme, die er bis auf die GEZ-Gebühren kostenlos empfangen kann. DVB-T bietet ihm deutlich bessere Bild- und Tonqualität. Er kann wie bisher Videotext empfangen und zukünftig von neuen digitalen Zusatzdiensten profitieren. LNB-VARIANTEN Single-LNB: versorgt über seinen Ausgang einen einzelnen Receiver mit Signalen. Twin-LNB: speist zwei getrennte Settop- Boxen oder einen Receiver mit zwei Empfangsteilen (Twin-Tuner). Quad-LNB: für bis zu vier separate Receiver bzw. zwei Twin-Tuner-Receiver. Quattro-LNB: für Anlagen mit mehr als vier Teilnehmern. An den vier Ausgängen dieses LNBs liegt das Satellitensignal aufgesplittet in ein horizontales und vertikales sowie ein analoges und digitales Band vor. Die Signale lassen sich dann über einen oder mehrere Multischalter erneut zusammenmischen. Für den Empfang von DVB-T benötigt der Verbraucher eine Antenne (Bild 4) und eine Set-Top- Box. Der alte Leitsatz»Die Antenne ist der beste Verstärker«gilt ebenfalls bei DVB-T. Für den Empfang lassen sich zumeist vorhandene Antennen und Verstärker weiter verwenden. Der Fachmann sollte diese jedoch unbedingt auf elektrische und mechanische Funktion prüfen und notfalls austauschen. Für Reichweite und Aufwand gelten die gleichen bereits vom analogen Rundfunkempfang her bekannten Prinzipien. So hängt der Aufwand für den Empfang von DVB-T mit Stab- und Zimmerantennen vor allem von der Entfernung vom Senderstandort sowie den baulichen und topografischen Gegebenheiten am Empfangsort ab. Im Kernbereich des jeweiligen Sendegebietes reicht wahrscheinlich eine kleine Stabantenne aus. Wer von den Sendemasten weiter entfernt wohnt, benötigt mindestens eine Außenantenne (Bild 5). Im Fernbereich empfiehlt sich eine auf den Hauptsender ausgerichtete Dachantenne. Den Empfang beeinträchtigen können Abschattungen und Dämpfungen im Übertragungsfeld. So gibt es unterschiedliche Senderstandorte, teils mit VHF- oder UHF-Abstrahlung. In Regionen mit VHF-Kanälen müssen die Antennen für beide Versionen tauglich sein. In vielen Wohnanlagen lassen sich die DVB-T-Signale, wie bei der analogen Terrestrik, über eine Gemeinschaftsantennenanlage einspeisen. Der Fachbetrieb sollte zuvor die Empfangsstellen optimieren, damit jedem Teilnehmeranschluss eine gleichmäßige und gute Signalqualität bereitsteht. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Die Signale werden im Verteilnetz über Bereichs- oder Kanalverstärker auf der Originalfrequenz übertragen. Der Teilnehmer empfängt dann das Signal entweder mit dem DVB-T-Receiver oder einem TV-Gerät mit integriertem DVB-T-Empfangsteil. Die abgestrahlten Signale der TV-Sender stehen mit dieser Konzeption an den Teilnehmersteckdosen bereit. de 9/
5 Die Umsetzung und Modulationsumwandlung der DVB-T-Signale in einen PAL-Analog-TV-Kanal. Dies erfordert für jedes TV-Programm einen Aufbereitungszug. Die TV-Programme lassen sich so ohne Set-Top-Box empfangen. Ein neues System für die Kanalaufbereitung hat Wisi entwickelt. Das Miniheadend ist die weltweit kleinste modulare Lösung für den Gemeinschaftsempfang und eignet sich zum Einsatz in Mehrfamilienhäusern, kleinen Wohnblocks, Wohnheimen und Hotels. Mit den Modulen lassen sich freie und sogar verschlüsselte digitale Satellitensignale sowie DVB-T-Signale empfangen und in CATV-Kanäle aufbereiten. Die Basiseinheit OM 01 ist mit einem Handset steuer- und programmierbar. Vorzug für Sternverteilung Sogar vorhandene Verteilnetzstrukturen in Baumtechnik (in Reihe geschaltete Antennensteckdosen) eignen sich problemlos für die Versorgung mit DVB-T-Signalen. Im Unterschied zu SAT-ZF lassen sich die Signale ohne weiteres verteilen, ohne dabei auf Ebenentrennungen mit Schaltsignalen achten zu müssen. Allerdings können im Verteilnetz entstehende Reflexionen die Signalqualität verschlechtern und zu Störungen führen. Zukunftsorientierte Fachbetriebe sollten bei der Neuinstallation von Kabel- und Verteilanlagen die Sternverteilung bevorzugen. So ist später auch der Rückkanal interaktiv nutzbar, falls Programm- und Diensteanbieter entsprechende Inhalte offerieren. Digitalempfang im Kabel Das Kabel ist je nach Zählweise mit über 20Mio. angeschlossenen Haushalten immer noch der TV- Empfangsweg Nummer 1. Allerdings liegt das digitale Kabel DVB-C bei der Digitalisierung weit hinter DVB- S und DVB-T. Trotz rasch voranschreitender Aufrüstung der Netze durch die NE-3- und NE-4-Betreiber und attraktiver verschlüsselter Programmangebote, wie etwa die des Eutelsat KabelKiosks, hält sich die tatsächliche Zahl der digitalen Kabelhaushalte noch in Grenzen. Fachleute gehen von lediglich Haushalten aus, die über digitale Kabelboxen verfügen und entsprechende Angebote nutzen. Die Mehrheit davon sind zudem ausländische Haushalte, die fremdsprachige Programmpakete aus ihrer Heimat, wie zum Beispiel visavision empfangen. Hinzu kommen dann noch einmal 1,8 Mio. Premiere-Kabelkunden. Einen deutlichen Schub für Digital im Kabel erwarten Experten von dem geplanten Arena-Fußballangebot ab der nächsten Saison der Bundesliga. Jedoch gibt es außer mit der Muttergesellschaft Unity Media bisher keine entsprechenden Einspeiseverträge mit den übrigen Netzbetreibern und somit auch keine Angebote für deren Kunden. Derzeit gelangen die digitalen Programme überwiegend via Satellit an die Kopfstationen der Kabelnetze. Dort werden sie kabeltauglich aufbereitet und an die TV-Geräte der angeschlossenen Haushalte weitergeleitet. Die digitalen QPSK-modulierten Satelliten-TV- Programme aus der Sat-ZF MHz werden 50 de 9/2006
6 Quelle: Infosat und Infodigital (Stand 02/2006) Digitaler Empfang: neuste Statistik Empfangsart Digital-Sat: - Premiere - FTA (Frei-Sat) - CICAM - CryptoWorks/Conax Digital-Sat Total DVB-T Kabel - Premiere - KDG, Kabel-BW, Unity, Kabel-Kiosk... Kabel Total Boxen Total Bestand Ende ,9 4,0 1,9 1,4 9,2 4,55 1,8 0,7 2,5 16,25 Neu ,1 1,0 0,9 1,7 3,7 2,0 Vernachlässigbar 1,3 1,3 + 7,0 Bestand Ende 2006 (Prognose) 2,0 5,0 2,8 3,1 12,9 6,55 1,8 2,0 3,8 = 23,25 Tabelle 2: Situation Digitalreceiver Deutschland (Entwicklung 2005 bis Ende 2006), Angabe in Mio. dabei mit Transmodulatoren in den Kopfstellen ins QAM-modulierte Kabelformat von MHz lückenlos umgesetzt. Für den Empfang der Programme benötigt der Kabelkunde einen Digitalreceiver für Kabelprogramme. Dieser Receiver sollte verschlüsselte Programme lesen können, denn die attraktivsten digitalen Sender sind zumeist codiert. Zudem gibt es die digitalen Programme der privaten Sendergruppen RTL und ProSieben/Sat.1 zumindest bei den großen NE-3-Betreibern KDG, Kabel BW und Unity Media bald nur noch verschlüsselt. Hier beginnt das eigentliche Dilemma. Während die NE- 3-Betreiber in Nagravision verschlüsseln, setzen viele unabhängige Netzbetreiber der NE-4 auf das Verschlüsselungssystem Conax. Zudem ist das von den Netzbetreibern eingesetzte Nagra-System nicht identisch mit der von Premiere genutzten Nagra-Version. Die Einigung auf eine digitale Set-Top-Box, die gleichzeitig verschiedene Verschlüsselungssysteme lesen kann, wäre für die raschere Digitalisierung des Kabels im Sinne des Verbrauchers sehr hilfreich und wünschenswert. Zukunft Die technische Entwicklung im Empfangsbereich vollzieht sich schnell. Immer mehr Programme und neue Dienste wie Internet und in jüngster Zeit Telefonie kommen in Empfangs- und Verteilanlagen hinzu. Die nächste Herausforderung in den Kabelnetzen ist das hochauflösende Fernsehen HDTV. Hierfür ist eine weitere Aufrüstung der Netze erforderlich. Der Verbraucher muss dann in neue Empfangs- und TV- Geräte investieren. Ob er dies überhaupt tut, ist jedoch mehr als fraglich. Denn HDTV ist nach all dem, was bekannt ist, auf Pay-TV und weitere Gebühren angelegt. Es bleibt spannend. Fazit Die Digitalisierung ist beim Satelliten und beim terrestrischen Fernsehen am weitesten vorangeschritten. Das Kabel hinkt deutlich hinterher. Beim Umstieg von analog auf digital lassen sich unter bestimmten Umständen vorhandene Antenneninfrastrukturen weiter nutzen. Investitionen in geeignete Digitalreceiver sind in jedem Fall erforderlich. Angesichts der Gebührenpläne des Satellitenbetreibers Astra sowie der großen privaten Sendergruppen sollte der Fachmann Receiver empfehlen, die bereits entweder eine passende Smartcard lesen können oder sich dank einer offenen Schnittstelle (Common Interface) dazu aufrüsten lassen. Die Bedeutung des Multifeed-Empfangs könnte rasant zunehmen, wenn Eutelsat seine Aufbaupläne für eine deutsche Digitalplattform auf seiner HOT-BIRD Position 13 Ost realisiert. Im Kabel bleibt die Situation angesichts unterschiedlicher Ziele und Interessen der großen NE-3-Betreiber und der unabhängigen NE-4-Unternehmen, die immerhin zwei Drittel der Kundenbeziehungen in ihren Händen halten, weiterhin unklar. de 9/2006
Umstellung, wie geht das? Tipps für Verbraucher und Betreiber von Gemeinschaftsanlagen
Umstellung, wie geht das? Tipps für Verbraucher und Betreiber von Gemeinschaftsanlagen Vorsitzender des Vorstandes des Fachverbands Satellit & Kabel Geschäftsführer ASTRO Strobel 29. November 2011, Berlin
MehrWorld of Hotel-Entertainment. - SAT Anlagen -
World of Hotel-Entertainment - SAT Anlagen - Wir sorgen für Beste Unterhaltung in der Hotellerie In der Wohnungswirtschaft, Hotels, Krankenhäusern und Altenheimen hat sich der Trend zum Aufbau einer unabhängigen
MehrSRG SSR idée suisse Media Services / Distribution Fernsehstrasse 1-4 Postfach 128 CH-8052 Zürich. Hotline +41 (0) Fax +41 (0)
Die SRG SSR idée suisse bietet sieben Fernsehprogramme an, nämlich: SF1, SF2, SFi, TSR1, TSR2, TSI 1 und TSI 2 sowie zusätzlich ein rätoromanisches Programm auf SF1. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten,
MehrDie erfolgreiche Montage einer digitalen Sat-Anlage
Hans-Joachim Geist Die erfolgreiche Montage einer digitalen Sat-Anlage Elektor-Verlag, Aachen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines.............................................................. 5 1.1 Funktionsweise
MehrWorld of Hotel-Entertainment. - SAT Anlagen -
World of Hotel-Entertainment - SAT Anlagen - Wir sorgen für Beste Unterhaltung in der Hotellerie In der Wohnungswirtschaft, Hotels, Krankenhäusern und Altenheimen hat sich der Trend zum Aufbau einer unabhängigen
Mehruneingeschränkter Sat-Empfang für Alle
TechniSat Multischalter uneingeschränkter Sat-Empfang für Alle Um Satelliten-Signale auf mehr als vier Teilnehmer zu verteilen, sind die intelligenten TechniSat-Multischalter Made in Germany die ideale
MehrMultischalter 5 Eingänge
2011 Verteiltechnik benötigen Sie immer dann, wenn von Ihrem Satellitenspiegel mehr als 4 Empfangsgeräte (TV, Video) unabhängig voneinander versorgt werden sollen. Durch einen Kaskadenaufbau können so
Mehr30. April 2012 Gibt es ein TV 3.0 im Kabel?
30. April 2012 Gibt es ein TV 3.0 im Kabel? Die Zukunft der Kabelnetze Köln, 23. & Leiter Arbeitsgruppe Digitalisierung www.tv-plattform.de Seite 1 Agenda 1. Zum aktuellen Stand der Digitalisierung: Empfangsebenen
MehrLieferprogramm. Digitaler Sat-Receiver. HDTV Receiver
HDTV Receiver CX 01 HDTV MPEG-4 Der HDTV Receiver für alle frei empfangbaren Programme. Farbe: Schwarz Energiespar Netzteil ( Standby < 1 Watt ) Unicable tauglich HDTV MPEG 4 Standard 4-stelliges LED Display
MehrMarkt & Ausblick ASTRA 19,2 Ost. Was ist bei einem Umbau einer SAT - Empfangsanlage zu beachten
Vorteile der Digitaltechnik Darstellung der aktuellen Belegungssituation Möglichkeiten der digitalen Übertragung Abschaltung der analogen Programme auf ASTRA 19,2 Frequenzökonomie Übertragungsqualität
MehrAnalogabschaltung. von Eugen Himmelsbach
Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?
MehrDipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG «IIP. HLuHB Darmstadt. Siebel Verlag
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG HLuHB Darmstadt «IIP Siebel Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1. Von TELSTAR bis HOT BIRD - eine kleine historische Reminiszenz 9 2. Was gibt
Mehr6. Wer ist von der Abschaltung betroffen? Es sind alle Zuschauer betroffen, die ihr Signal analog über Satellit empfangen.
Fragen und Antworten zur Abschaltung der analogen Satellitenverbreitung Der Digitalumstieg: Basisinformationen und Hintergründe 1. Warum schalten die Programmveranstalter die analoge Übertragung auf dem
MehrWas muss man Wissen und was ist zu tun?
Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital
MehrGP 31 D EINKABELSYSTEM FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN DIGITALEN INSTALLATIONS ANLEITUNG
GP 31 D EINKABELSYSTEM FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN DIGITALEN INSTALLATIONS ANLEITUNG 1 Installationsanleitung GP 31 D 1. ) SICHERHEITSHINWEISE Bevor Sie mit der Installation beginnen, lesen Sie bitte diese
MehrSatellitenempfang. OAS 212 Twin-Anschluss-Set. Installations- und Gebrauchsanleitung
Satellitenempfang OAS 212 Twin-Anschluss-Set Installations- und Gebrauchsanleitung 1. Produkthinweis Sie haben ein Gerät der Marke Fuba gekauft. Seit über 60 Jahren stehen wir für innovative Technik und
MehrAlle Informationen für die Umstellung. Starttermin des Regelbetriebs von DVB-T2 HD: 29. März Kleine Antenne. Großes Fernsehen.
Alle Informationen für die Umstellung Starttermin des Regelbetriebs von : 29. März 2017 Kleine Antenne. Großes Fernsehen. Die neue Qualität des Antennenfernsehens Mehr Spaß mit brillanten Bildern und hervorragender
MehrKleine Antenne. Großes Fernsehen. Alle Informationen für die Umstellung. Starttermin für die erste Stufe von DVB-T2 HD: 31.
Kleine Antenne. Großes Fernsehen. Alle Informationen für die Umstellung Die neue Qualität des Antennenfernsehens Mehr Spaß mit brillanten Bildern und hervorragender Tonqualität Antennenfernsehen war noch
MehrKleine Antenne. Großes Fernsehen. Alle Informationen für die Umstellung. Starttermin für die erste Stufe von DVB-T2 HD: 31.
Kleine Antenne. Großes Fernsehen. Alle Informationen für die Umstellung Starttermin für die erste Stufe von : 31. Mai 2016 Die neue Qualität des Antennenfernsehens Mehr Spaß mit brillanten Bildern und
MehrNotizen-Neuerungen. Sat - Anlagen
Sat - Anlagen Notizen-Neuerungen Systeme:... 2 Geostationär:... 2 West/Ost:... 2 Satelliten:... 2 Aufbau und Sendeausstrahlung:... 2 Analog/Digital:... 3 Bauformen:... 3 Doppel:... 3 Multi:... 3 LNB:...
Mehratn Versorgung Sat-ZF (Satelliten-Zwischen-Frequenz) Gemeinschafts- Antennenanlage für den Empfang von Satellitendirektsignalen
atn Versorgung Sat-ZF (Satelliten-Zwischen-Frequenz) Gemeinschafts- Antennenanlage für den Empfang von Satellitendirektsignalen Inhalt Vorwort 1 Satellitensignale 2 Der Unterschied zwischen PAL und HDTV
Mehrfür Hausverwaltungen und Eigentümergemeinschaften mit vorhandenen Gemeinschafts-Antennenanlagen in Wien, Niederösterreich und Burgenland
für Hausverwaltungen und Eigentümergemeinschaften mit vorhandenen Gemeinschafts-Antennenanlagen in Wien, Niederösterreich und Burgenland DVB-T Signal wird abgeschaltet Gravierende Veränderungen beim TV-Empfang
MehrKompakte Einfachheit 4
Kompakte Einfachheit 4 Die Fuba Kompakt-Kopfstellen. Höchste Anforderungen einfach umgesetzt. Technischer Fortschritt und stetig wachsende Ansprüche an perfekten Fernsehempfang: Mit unserem Kompakt-Kopfstellenprogramm
MehrModell: IDLU-UWT110-CUO1O-32PP Item: 5249
Programmierbarer und kaskadierbarer Unicable II Multischalter für 32 Teilnehmer mit 4 Universal/Breitband Satelliteneingängen und einem terrestrischen Eingang (AC/DC- Netzteil und Power Inserter inbegriffen)
MehrWarum sich der Umstieg für alle lohnt
Warum sich der Umstieg für alle lohnt und wer noch Nachholbedarf hat: Zum Stand der Digitalisierung in Hotels, Krankenhäusern und Wohnanlagen Wolfgang Elsäßer, Vorstand Satellitenempfang in Deutschland
MehrAllgemeine Informationen zur Beendigung der analogen Satelliten-TV-Verbreitung am 30. April 2012
Anlage 1 Allgemeine Informationen zur Beendigung der analogen Satelliten-TV-Verbreitung am 30. April 2012 Am 30. April 2012 endet die analoge Verbreitung von Deutschen TV- Programmen über Satellit. Dann
MehrReichweiten in Österreich Marktdaten Jahresende 2005
Reichweiten in Österreich Marktdaten Jahresende 2005 Wien, 12. April 2006 Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer ASTRA Deutschland GmbH Bekanntheitsgrad von ASTRA in Österreich Jahresende 2000 bis 2005 90%
MehrUnser Norden sieht klar - digital und regional. Tipps zur Installation von digitalen Satellitenanlagen
Unser Norden sieht klar - digital und regional Tipps zur Installation von digitalen Satellitenanlagen Satellitenanlage für einen Teilnehmer...2 Satellitenanlage für zwei Teilnehmer...5 Satellitenanlage
MehrZeit zum Wechseln. Kommunikation ist unser Leben. ... auf digitalen Fernsehempfang. Analogabschaltung im April 2012
Analogabschaltung im April 2012 Kommunikation ist unser Leben. Kommunikation bestimmt unseren All tag, informiert uns, vermittelt Wissen und Er lebnisse. Sie hilft uns bei der Ver - ständi gung und bei
MehrSAT-Empfangsanlagentechnik
Bernhard Lang AXING AG Gewerbehaus Moskau CH 8262 Ramsen / Schweiz www.axing.com SAT-Empfangsanlagentechnik LNB und Rauschen L low N noice B block converter, rauscharmer Signalumsetzer Rauschmaß typ. 0,6
MehrAnlagentechnik SAT - Empfang
Anlagentechnik SAT - Empfang Anlagentechnik SAT - Empfang Ausleuchtzone und Reflektorgröße Beispiel: ASTRA 19,2 Komponenten zum guten Empfang Offset - Parabol Antenne Feedhorn und die Kreuzpolarisationsentkopplung
MehrEinkabel-Lösung. Programmvielfalt via Satellit für Verteilnetze mit bis zu 24 Teilnehmern.
Einkabel-Lösung Programmvielfalt via Satellit für Verteilnetze mit bis zu 24 Teilnehmern. Einfacher, cleverer Satelliten-Empfang bei vorhandener Kabel-Struktur. Sie suchen nach einer cleveren und einfachen
MehrFragen und Antworten zur Abschaltung der analogen Satellitenverbreitung
Fragen und Antworten zur Abschaltung der analogen Satellitenverbreitung Der Digitalumstieg: Basisinformationen und Hintergründe 1. Warum schalten die Programmveranstalter die analoge Übertragung auf dem
MehrUnicable II Kaskade DPC-32 K. Anleitung
Unicable II Kaskade DPC-32 K Anleitung Seite 1/7 13.01.2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick... 3 2 Beschreibung... 4 3 Anwendungsbeispiele... 4 3.1 32 TEILNEHMER AM UNICABLE AUSGANG... 4 3.2 16 TEILNEHMER
MehrSchon umgeschaltet???
Schon umgeschaltet??? Am 30. April 2012 endet die analoge Satellitenübertragung. Auf diesen Seiten finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Umschaltung. Der Digitalumstieg: Basisinformationen
MehrDie Grundverschlüsselung aus Sicht eines Plattformbetreibers
Die Grundverschlüsselung aus Sicht eines Plattformbetreibers Cable Days Salzburg, 18.10.2007 Mag. Michael Wagenhofer, LL.M Geschäftsführer Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG Cable Days Salzburg
MehrUnicable II Kaskade DPC-32 K. Anleitung
Unicable II Kaskade DPC-32 K Anleitung Seite 1/7 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick... 3 2 Beschreibung... 4 3 Anwendungsbeispiele... 4 3.1 32 TEILNEHMER AM UNICABLE AUSGANG... 4 3.2 16 TEILNEHMER
Mehrqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwer tyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiop
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwer tyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty Elektrohandel - Warenkunde uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Modul 20 - SAT 13.01.2012 opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiop
MehrNEU: DIE LÖSUNG FÜR MEHR FERNSEHEN IN NIEDERÖSTERREICH! www.oesterreich-programmierung.at. Jetzt ein Sender mehr! Zugestellt durch Post.
(Symbolfoto) Zugestellt durch Post.at V R8 CD T L G STEM! N Y U S EATRE SAMS ME TH MIT HO DIE LÖSUNG FÜR MEHR FERNSEHEN IN NIEDERÖSTERREICH! www.oesterreich-programmierung.at NEU: Jetzt ein Sender mehr!
MehrSatelliten-TV-Empfang verzeichnet in Europa, Nordafrika und im Mittleren Osten zweistelliges Wachstum innerhalb von 24 Monaten
Satelliten-TV-Empfang verzeichnet in Europa, Nordafrika und im Mittleren Osten zweistelliges Wachstum innerhalb von 24 Monaten Eutelsat legt die wichtigsten Ergebnisse der alle zwei Jahre durchgeführten
MehrAnlagenbeispiele. Hauptkatalog. Hit SAT-Anlage. Kask. Multischalter-Anlage (5-Kabel) Einzelanlage Astra/Eutelsat. Kask. Multischalter-Anlage (5-Kabel)
Anlagenbeispiele Hit SAT-Anlage Kask. Multischalter-Anlage (5-Kabel) Einzelanlage Astra/Eutelsat Kask. Multischalter-Anlage (5-Kabel) Zweikabel-Anlage Kask. Multischalter-Anlage (9-Kabel) Quatro-Switch-Anlage
MehrProduktkatalog. 04/ /04 ufw! WerbeAgentur Stand 03/07
Stand 03/07 04/07 Produktkatalog 2007 Navigation Perfomance...5 Digitalreceiver Satellitenreceiver... (DVB-S)...8 Kabelreceiver... (DVB-C)...14 PC-Produkte PC-Satellitenreceiver.. (DVB-S)......24 PC-Kabelreceiver...
MehrFragen und Antworten Umstieg analog zu digital
Fragen und Antworten Umstieg analog zu digital I. Analog geht, digital kommt: Basisinformation und Hintergründe zur TV-Volldigitalisierung Was muss ich ab Juni 2017 beachten? Wenn Sie Ihr Kabelfernsehen
MehrINFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS
INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS 1 Warum wird das analoge Signal abgeschaltet? Die Analogübertragung via Satellit wird zum 30.04.2012 eingestellt. Der Grund: Die aktuelle Übertragung
MehrFragen und Antworten zu DVB-T2 HD
Fragen und Antworten zu DVB-T2 HD Stand: November 2016 ALLGEMEIN 1. Weshalb wird DVB-T beendet? Aufgrund geänderter Vorgaben des Bundes wird das Frequenzspektrum für DVB-T (Antennenfernsehen) reduziert.
MehrSES Programmierbarer Unicable II Multischalter
SES 5532-19 Programmierbarer Unicable II Multischalter Vorteile auf einen Blick: Für 1, 2 oder 4 SAT-Positionen Störungssicher, keine wohnungsübergreifende Beeinflussung beim Einsatz von programmierbaren
MehrBedienungsanleitung DKS 451
Bedienungsanleitung DKS 451 Digitales Einkabelsystem DKS 400 und DE451AD Sicherheitshinweise Bevor Sie mit der Installation beginnen, lesen Sie bitte diese Installationsanleitung aufmerksam durch. Das
MehrDigitales Fernsehen über Antenne
Digitales Fernsehen über Antenne Häufig gestellte Fragen zur DVB-T-Einführung in Brandenburg 1. Was ist DVB-T: DasÜberallFernsehen? Was bedeutet DVB-T? Das Kürzel steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial,
MehrZukunftssichere TV-Empfangstechnik im Siedlungsbau
Zukunftssichere TV-Empfangstechnik im Siedlungsbau Ästhetische fibre-to-the-home Lösungen für den unabhängigen Satelliten-Fernsehempfang Glasfaserkabel = Ästhetik der Wohnsiedlung + zukunftssicherer SAT-Empfang
MehrEinkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung
Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30 Anleitung Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick. 3 2 Beschreibung 4 3 Inbetriebnahme.. 4 3.1 VORAUSSETZUNGEN ZUR INSTALLATION.. 4 3.2 SICHERHEITSHINWEISE 5 3.3 INSTALLATION
MehrLNB Low Noise Block Converter
Gold Connector höchster Qualität Die Serie Gold Connector überzeugt durch eine verbesserte Verbindung zwischen Koaxialkabel und. Durch die Goldbeschichtung wird die Oberflächenoxidation der F-Steckerverbindung
MehrFragen und Antworten nach Beendigung der analogen Satellitenverbreitung
Fragen und Antworten nach Beendigung der analogen Satellitenverbreitung Am 30. April 2012 haben alle deutschen Fernsehsender die analoge Programmverbreitung über Satellit eingestellt. Probleme nach dem
MehrBASIC LINE 80 mit HD 3 max
BASIC LINE 80 mit HD 3 max BASIC LINE 80 1TN HD 3 max mit BASIC-LINE 80 Offsetspiegel, 2 SKYSINGLE LNBs, 1 DiSEqC Schalter 2/1 und 1 digitaler HDTV Satellitenreceiver IMPERIAL HD 3 max. HD SAT - Empfang
MehrModell: IDLU-UWT110-CUO1O-32PP Item: 5294
Programmierbarer und kaskadierbarer Unicable II Multischalter für 32 Teilnehmer mit 4 Universal/Breitband Satelliteneingängen und einem terrestrischen Eingang (AC/DC- Netzteil und Power Inserter inbegriffen)
MehrEmpfangstechnik. normalerweise immer verfügbar. Satelliten und/oder terrestrisch. wahlweise analog und/oder digital (DVB-C)
Empfangstechnik Unsere Aufgabenstellung: Möglichst viele bzw. gewünschte TV und Radioprogramme zukunftssicher in möglichst guter Qualität und zu günstigem Preis ab Empfangsantenne oder Übergabepunkt zum
MehrASTRA Reichweiten Jahresende 2009 Deutschland, Österreich, Schweiz
ASTRA Reichweiten Jahresende 2009 Deutschland, Österreich, Schweiz 15 Jahre Satelliten Monitor Deutschland, Österreich, Schweiz ASTRA Reichweiten Jahresende 2009 Die Kennzahlen zum Jahresende 2009 > Zum
MehrMedienkonferenz der GGA Pratteln und intergga
Medienkonferenz der GGA Pratteln und intergga Referent: Arnold Flückiger Geschäftsf ftsführer unabhängiges ngiges Ing.-Büro FlarCom Farnsburgerstrasse 1 4133 Pratteln 061/ 821 80 90 www.flarcom.ch info@flarcom.ch
MehrDVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ
DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ Otto Koudelka, B.Josseck Institut für Angewandte Systemtechnik Joanneum Research Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz ISO 9001 zertifiziert Seite 1 Stand:
MehrDIE LÖSUNG FÜR MEHR FERNSEHEN IN KÄRNTEN!
(Symbolfoto) Zugestellt durch Post.at V R8 CD T L G STEM! N Y U S EATRE SAMS ME TH MIT HO DIE LÖSUNG FÜR MEHR FERNSEHEN IN KÄRNTEN! www.oesterreich-programmierung.at Liebe TV-Zuseher in Kärnten, jetzt
MehrInhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17
Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt...10 Die Ausgangssituation...10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung...11 Datenreduktion...11 Win-Win-Situation...12 Viele digitale Standards...12 Digital-Standards
MehrOCO 1-00 Optischer LNB BETRIEBSANLEITUNG
Optischer LNB BETRIEBSANLEITUNG Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise! Wenn dem optischen LNB OCO eine Betriebsspannung zugeführt wird entsteht ein nicht sichtbarer Laserstrahl. Der Laserstrahl
MehrDigitaler Sat-Empfang via ASTRA: Grenzenlose Freiheit
Digital TV Digital Radio Internet Telefonie Digitaler Sat-Empfang via ASTRA: Grenzenlose Freiheit Nehmen Sie sich die Freiheit, g Sie empfangen mehr: 470 digitale, frei empfangbare TV- und Radio-Programme
MehrWas ist DVB-T? Abb. 1: DigiPal 2: DVB-T-Empfänger von Technisat
Über Satellit und Kabel kann digitales Fernsehen schon seit einiger Zeit empfangen werden; nun bekommen diese beiden Übertragungswege Konkurrenz, denn das Antennenfernsehen wird digital. Die deutschen
MehrFragen und Antworten Tschüss analog. Hallo digital. I. Tschüss analog. Hallo digital. Basisinformation und Hintergründe zur TV-Volldigitalisierung
FAQ Fragen und Antworten Tschüss analog. Hallo digital. I. Tschüss analog. Hallo digital. Basisinformation und Hintergründe zur TV-Volldigitalisierung Was muss ich ab Juni 2017 beachten? Wenn Sie Ihr Kabelfernsehen
MehrSatellitenfernsehen. Aktuelle Trends, Technik und Digitalisierung
Seite 1 von 5 Satellitenfernsehen Aktuelle Trends, Technik und Digitalisierung Ein Satellit ist eine unabhängige Funkstelle, die sich auf einer festen Umlaufbahn im Weltall bewegt. Sie empfängt Signale
MehrBedienungsanleitung. OKF 1000 Satelliten-ZF-Filter
Bedienungsanleitung OKF 1000 Satelliten-ZF-Filter Sicherheitshinweise Bitte entnehmen Sie die Sicherheitshinweise der Bedienungsanleitung des digitalen Umsetzersystems OKB 1000. Beschreibung Das Filter
MehrB&B SAT- und TV-Systeme
B&B SAT- und TV-Systeme Mehrfrequenzanlagen für Mehrfamilienhäuser SAT-ZF und Kopfstellentechnik Kurzvorstellung Versorgungsart Trends und Fakten Vorteile Kopfstellentechnik Partner B&B SAT- und TV-Systeme
MehrSatellitenfernsehen Jan Grell Geschichte
SATELLITENFERNSEHEN Geschichte Die Ära der Fernseh-Satelliten begann im Dezember 1988, als die SES (Société Européenne dés Satellites, Sitz in Betzdorf, Luxemburg) ihren ersten Satelliten ASTRA 1 A in
MehrInhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen 14 Umständliches Handling 15 Nicht immer problemlos: Der Empfang 17
Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt 10 Die Ausgangssituation 10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung 11 Datenreduktion 11 Win-Win-Situation 12 Viele digitale Standards 12 Digital-Standards
MehrAstra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen
Astra Connect für Gemeinden Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Wer ist SES? Der führende Satelliten Anbieter in Europas Über 50 Satelliten in der globalen Flotte Abdeckung von 99%
MehrUniversal-Einkabelsystem
Bedienungsanleitung Universal-Einkabelsystem SUM 928 SAT-Umsetzer Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Druckfehler vorbehalten! Inhaltsverzeichnis
Mehr120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik EMPFANG / ÜBERTRAGUNG Name... Vorname... Kandidatennummer..... Datum......
MehrPlanungshandbuch. Ausgabe 1.2
Ausgabe 1.2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Technische Beschreibung zu... 4 SAT-Außeneinheit... 4 -Schalter... 4 Antennensteckdosen... 5 Digitale SAT-Receiver... 5 Übersicht digitale SAT-Receiver... 6
MehrGrundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten
DVB-T im Kabel Übertragungsarten Möglichkeiten der Übertragung Um Signale von A nach B zu transportieren stehen 2 Hauptübertragungsverfahren zur Verfügung Funkübertragung Kabelübertragung TV-Signale werden
MehrNTP Preisliste TV/SAT, Oktober NTP New-Tech-Products Handels GmbH
NTP New-Tech-Products Handels GmbH Haslacher Weg 95 89075 Ulm Phone: +49 731-159399-7 FAX: +49 731-159399-999 E-Mail: info@new-tech-products.com Internet: www.new-tech-products.com EU-Steuernummer: DE
MehrOCO 2-00 Optisches LNB-Set. Betriebsanleitung
OCO 2-00 Optisches LNB-Set Betriebsanleitung Betriebsanleitung OCO 2-00 Optisches LNB-Set Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 4 1.1. Lieferumfang... 4 1.2. Anwendungsgebiete... 5 1.2.1. Grundprinzip...
MehrÜBER DIGITALES FERNSEHEN
Postentgelt bar bezahlt. DIGITALEN TV-GENUSS MIT DEM SAMSUNG PLASMA-TV! ÜBER DIGITALES FERNSEHEN IHR LEITFADEN DURCH DEN DIGITALEN FERNSEHDSCHUNGEL! www.oesterreich-programmierung.at Lieber TV-Zuseher,
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Metz Model 32TV64 / Axio pro 32-LED Media twin R und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/5 Zur Kurzanleitung
MehrHohe Auflösung, niedrige Verbreitung
Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung
MehrFragen und Antworten zu DVB-T2 HD
Fragen und Antworten zu DVB-T2 HD Stand: März 2017 ALLGEMEIN 1. Weshalb wird DVB-T beendet? Aufgrund geänderter Vorgaben des Bundes wird das Frequenzspektrum für DVB-T (Antennenfernsehen) reduziert. Um
MehrSatellitensignale mit nur einem Kabel verteilen
smart electronic the blackforest hightechcompany Satellitensignale mit nur einem Kabel verteilen gemäß EN 509 www.smartelectronic.de smart Einkabel und Systeme Einkabelsysteme und auch die technik sind
MehrTERRESTRIK CONTENT VIA IP SATELLIT. Kunden und Partner. Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG
TERRESTRIK Kunden und Partner Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG Würzburggasse 30 1136 Wien Österreich T +43 (0)1 870 40-12616 F +43 (0)1 870 40-12773 sales@ors.at office@ors.at www.ors.at SATELLIT
MehrMPEG-1 Layer 2, 32-256 kbit/s. DAB/DAB+ DMB HD-Radio ADR/DSR DRM/DRM+ DVB-T(2) DVB-H DVB-S(2) DVB-C DVB-SH
Seite 1 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DAB (Digital Audio Broadcasting) als EU-Projekt ( Eureka-147- Technologien ) 1987 2000 entwickelter digitaler Hörfunkstandard (terrestrisch,
MehrModulares Kanalaufbereitungssystem. Lieferumfang / Zubehör. TSH Netzteil inklusive: 4) Netzabel
Modulares Kanalaufbereitungssystem Lieferumfang / Zubehör TSH Modul inklusive: Verbindungskabel 1) Stromversorgung 2) Signaleingang 3) Signalausgang TSH Netzteil inklusive: 4) Netzabel 1 4 2 3 Zubehör
MehrMultischalter WISI Multisystem Quick
Multischalter WISI Multisystem Quick www.wisi.de WISI Multischalter: Variabel im Einsatz, perfekt in der Technik. Dämpfungssteller am Eingang Befestigungswinkel Erdungsklemme Optimaler Kontakt mit F-Quick
MehrLNB Low Noise Block Converter
Gold Connector LNB höchster Qualität Die Serie Gold Connector überzeugt durch eine verbesserte Verbindung zwischen Koaxialkabel und LNB. Durch die Goldbeschichtung wird die Oberflächenoxidation der F-Steckerverbindung
MehrHDTV und konsequenter Umstieg: Die Beschleunigung der Digitalisierung
HDTV und konsequenter Umstieg: Die Beschleunigung der Digitalisierung Bertram Bittel Direktor Technik und Produktion und Vorsitzender der Produktions- und Technik-Kommission von ARD und ZDF 03.09.2009
MehrSchulungszentrum Fransat PRO Umstellung mit WISI Infos
Schulungszentrum Fransat PRO Umstellung mit WISI Infos Fransat PRO Umstellung 22. November 2016 Die FTA Ausstrahlung via DVB S Transponder KB04 auf Eutelsat 5.0 West (11591 MHz, Vertikal) wird bis am 22.
MehrSTD F82A-N EDV-Nr. 44021 VPE 10 / 2 Stück. STD F72A-N EDV-Nr. 44000. VPE 10 / 2 Stück. STD F74A-N EDV-Nr. 44001 VPE 5 / 4 Stück
Do it yourself F-Stecker, 8,0mm - Für 3-fach oder 4-fach geschirmte Koaxialkabel - Einsetzbar ab einem Außendurchmesser von: 7,0mm STD F82A-N EDV-Nr. 44021 F-Stecker, 7,0mm - Für Koaxialkabel mit einem
MehrKopfstellen & A/V Modulatoren. Die Kunst der Verwandlung wurde perfektioniert!
Kopfstellen & A/V Modulatoren Die Kunst der Verwandlung wurde perfektioniert! Modulare Kopfstellen - Rack-Lösungen Die flexible Lösung welche sich an die Bedürfnisse anpasst! Stellen Sie die Kopfstelle
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Einführung von DVB-T2 HD
Verbraucherservice Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Einführung von DVB-T2 HD Frankfurt, März 2017. Rund 3,4 Millionen TV-Haushalte in Deutschland nutzen laut des Digitalisierungsberichts 2016 der
MehrViola.
Viola www.digitalsat.info DIGITAL: Besseres Bild. Besserer Ton. Mehr Programme. DIGITALSAT DEUTSCHLAND GMBH präsentiert Ihnen hier Digitalreceiver der Marke Viola. Mit dem Produkt Viola HC bieten wir Ihnen
MehrEinstellhelfer Handbuch. Satellit und Kabel
Einstellhelfer Handbuch Satellit und Kabel 1. Empfang über Satellit So empfangen Sie Radio Horeb mit einem Digital-Receiver: Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung (SAT-Receiver) die Radio/TV-Taste und wählen
MehrDigitalisierungsbericht 2008
2008 Daten und Fakten Berlin, 2. September 2008 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis: Alle TV-Haushalte)
MehrDas Multimedia- Angebot in Ihrer Wohnung
Tipps & Informationen für gutes Wohnen In Kooperation mit Das Multimedia- Angebot in Ihrer Wohnung mühl heim ammain Die ganze digitale Welt in den eigenen vier Wänden. Ihre Zukunft beginnt zu Hause. Zum
MehrTST 1200 SAT-Empfang über terrestrische Netze!
TST 1200 SAT-Empfang über terrestrische Netze! Weltneuheit TST 1200 SAT-Empfang über terrestrische Netze Die TST 1200 setzt zwölf digitale DVB-S/DVB-S2 Transponder aus der SAT-ZF-Signalebene in den Frequenzbereich
MehrSATELLITE MULTISWITCH
SATELLITE MULTISWITCH Bedienungsanleitung F MULTI 15 FMULTI5_Manual-de_99.indd 1 08.11.2013 12:11:29 ! Achtung! Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig und sorgfältig durch. Es ist Bestandteil des
MehrTV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
2 TV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege 6 TV-Haushalte in Deutschland Anteil der TV-Haushalte bleibt stabil. Plus gut 200 TSD absolut wegen Zunahme der Haushalte insgesamt.
MehrDie Direktübertragung von Programmen via Satellit - der Weg nach vorn. Wilfried Urner Berlin, 3. September 2007
Die Direktübertragung von Programmen via Satellit - der Weg nach vorn Wilfried Urner Berlin, 3. September 2007 HINTERGRUND: DIGITALISIERUNG Deutschland muss aufholen! Digitale Satelliten-TV-Haushalte in
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
Mehr