all meine Hoffnungen darauf gesetzt, dass auch er sich in mich verlieben würde. Dann musste ich erfahren, dass er sich in eine andere Frau verliebt

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1 Hoffnung Hoffnung Noch hat die frostige Winternacht Den Tag nicht freigegeben, da singt unter schneeverhangenem Himmel eine Amsel ihr Lied o hoffnungsstarkes Vogelherz! Gedicht von Antje S. Naegeli Aus Die Nacht ist voller Sterne Vor ein paar Tagen hat mich mein Sohn Samuel gefragt, was ich tun würde, wenn ich wieder gesund wäre und noch besser gehen könnte (ich habe MS). Ich habe diese Frage schnell zurückgewiesen, wollte mich nicht zu sehr darauf einlassen., aus Angst vor falschen Hoffnungen und daraus folgenden Enttäuschungen. Eigentlich aber war die Frage von Samuel eine interessante, ja geradezu eine therapeutische Frage. Ich stelle eine solche Frage manchmal sogar in meinen Beratungen: Was würden Sie machen, wenn Sie Ihre Probleme, die wir in der Beratung bearbeiten, nicht mehr hätten? Das ist eine Frage, die Hoffnung wecken kann (die Zukunft könnte anders sein als die Gegenwart, darauf kann man hoffen). Sie hilft den Ratsuchenden weg von den Problemen hin zu einer Lösung zu schauen und zu denken. Bei mir löste diese Frage von meinem Sohn zwar auch einen Funken Hoffnung aus (G tt könnte mich doch heilen) aber diese Hoffnung kann eben auch enttäuscht werden, mit dieser Enttäuschung muss ich tagtäglich leben. Mit meiner Abwehr wollte ich mich davor schützen. Was ist Hoffnung? Ich habe im Internet nach einer Definition des Begriffs gesucht. Wikipedia, die freie Enzyklopädie hat mir eine Definition geliefert, die ich hier zitiere: Hoffnung [verwandt mit engl.: hope, vgl. mittelniederdt. hopen = hüpfen, (vor Erwartung unruhig) springen, zappeln] zu haben bedeutet, eine zuversichtliche innerliche

2 Ausrichtung gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung dahingehend zu haben, dass etwas, das dem Hoffenden wünschenswert erscheint, in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit besteht. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen Handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz. Tja! Eine komplizierte Erklärung für etwas, das so zentral ist für unser tägliches Leben! Was ist gemeint? Mit Hoffnung schauen wir in die Zukunft und haben Erwartungen. Wir leben zwar in der Gegenwart, mit unseren Gedanken können wir jedoch sowohl zu Erlebtem in der Vergangenheit zurückgehen als auch (manchmal leider auch sorgend) in die Zukunft schweifen. Ohne Hoffnung wäre unser Leben arm, es würde uns eine wichtige Triebfeder fürs Handeln fehlen. Das merken wir besonders dann, wenn es schwer fällt, weiter zu hoffen und positiv in die Zukunft zu schauen. Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Arzt uns erklärt, dass es keine Behandlungsmöglichkeiten mehr für eine Krankheit gibt, unter der wir leiden. Wenn wir keine Hoffnung mehr haben für eine Heilung, dann wird es schwierig, positiv in die Zukunft zu schauen. Dann müssen wir neue und erreichbare Ziele in der Zukunft suchen. Ich selber leide oft unter dem Verdikt, dass die MS medizinisch gesehen nicht heilbar ist. Es ist frustrierend, wenn mein Physiotherapeut sagt, dass ich meine Übungen machen soll, nur damit sich mein Zustand nicht verschlechtert. Die Hoffnung konzentriert sich dann darauf, dass etwas (eine Verschlechterung meines gesundheitlichen Zustandes) nicht eintrifft. Wie viel ermutigender wäre es doch, mein Übungen mit der Hoffnung auf Heilung, oder zumindest Verbesserung, zu machen. Die Hoffnung hilft, einen unangenehmen Zustand zu ertragen, weil man Veränderung ins Positive erwartet. So kann sie der Motor für unser aktives Handeln sein oder ein geduldiges Ertragen unterstützen. Man kann auf unterschiedliche Arten hoffen: - entweder man hofft auf etwas ganz Bestimmtes und ist fixiert, hat klar umrissene Vorstellungen, wie sich das Erhoffte erfüllen sollte, was geschehen muss, damit man nicht enttäuscht wird. Vor 18 Jahren habe ich mich in einen jungen Mann verliebt und

3 all meine Hoffnungen darauf gesetzt, dass auch er sich in mich verlieben würde. Dann musste ich erfahren, dass er sich in eine andere Frau verliebt hat. Das hat fast körperlich weh getan. Meine fixen Hoffnungen wurden enttäuscht. (Zum Glück handelte es sich um ein Missverständnis, wir sind dieses Jahr 17 Jahre glücklich verheiratet!) - Eine andere Art zu hoffen, ist weniger fixiert. Man ist weniger anfällig für Enttäuschungen, weil man davon ausgeht, dass in dem was geschehen wird in jedem Fall, ein Sinn liegt. Der tschechische Dramatiker und Politiker Vàclav Havel hat mit folgendem Satz diese Art zu hoffen eindrücklich formuliert: Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht. Menschen, die an den G tt glauben, wie er uns in der Bibel bezeugt wird, können so hoffen, wie Havel schreibt. Wir können davon ausgehen, dass G tt es gut meint mit uns. Das ist der Grund für unsere Überzeugung, dass etwas sinnvoll ausgehen kann, weil G tt eben die Kontrolle hat, er ist es, der allem eine Bedeutung geben kann. Ich finde dieses Hoffen enorm anspruchsvoll, denn es setzt ein tiefes Vertrauen in unseren Schöpfer voraus. Mir gelingt das leider nicht immer, ich will aber nicht aufgeben und darum bitten, dass G tt mir Glauben und solche Hoffnung gibt.

4 Mit einem eindrücklichen Bild des berühmten Künstlers Walter Habdank will ich einen wichtigen Aspekt der Hoffnung illustrieren. Das Bild zeigt Noah in der Arche. Sein Blick ist zum Himmel gerichtet, wo er einen Vogel (eine Taube) mit einem Zweiglein im Schnabel mit offenen Händen in Empfang nimmt. Noah sitzt in der engen Arche zusammen mit anderen Tieren. Unter ihm ist das bewegte Wasser. Sein Blick geht aus dieser Enge heraus. Die Hoffnung von Noah liegt ausserhalb seiner selbst. Mit dem Blick und weit geöffneten Augen nimmt er die frohe Botschaft der Taube in Empfang. Das Olivenblatt im Schnabel der Taube und der Regenbogen im Hintergrund geben Noah Grund zur Hoffnung, obwohl er noch keinen festen Boden sehen kann. Die Hoffnung führt ihn aus der Enge der Arche in die Weite. So wie im Bild von Habdank, liegt der Grund für unser Hoffen oft ausserhalb von uns selber. Die Hoffnung hilft mir, die Enge auszuhalten und den Blick von mir und meiner beengenden Situation weg zu lenken, hin zu dem was mir G tt in seinem Wort verspricht. Hoffnung ist etwas, das nur gewagt werden kann. Es braucht Mut, zu hoffen. Man kann sich nämlich auch täuschen, denn es sind mehrere Ausgänge möglich. Es geht also auch darum, dass wir lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, so dass ein erneutes Hoffen möglich bleibt. Wie das geschehen könnte, dem möchte ich nun nachgehen.

5 Umgang mit Enttäuschung Beim Beten spielt die Hoffnung eine wichtige Rolle. Wenn ich G tt um etwas bitte, dann tue ich das in der Hoffnung, dass er meine Bitte hört. Diese Hoffnung steht auf gutem biblischen Boden, denn sie verspricht uns an vielen Stellen, dass wir damit rechnen dürfen, dass G tt tut, worum wir ihn bitten. Ich habe selber auch schon die Erfahrung gemacht, dass er mein Gebet erhört. Zum Beispiel, als im letzten Sommer mein jüngster Sohn Samuel schwer krank wurde, habe ich gebetet und gehofft, dass er wieder gesund würde. Ich war dankbar als sich meine Hoffnung erfüllt hat und er wieder gesund geworden ist. Ich gehe davon aus, dass Sie, liebe LeserIn auch schon solche positiven Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben. Ich mache aber leider auch die Erfahrung, dass meine Gebete nicht erhört werden, dass G tt schweigt oder jedenfalls nicht das geschieht, worum ich gebetet habe. Ich bete darum, dass ich geheilt werde, aber es geschieht nichts. Wir haben Verheissungen aus der Bibel, dass G tt Krankheiten heilt, trotzdem bleiben meine Beine ungelenk und ich kann nicht weite Strecken gehen. Dann erlebe ich, dass meine Hoffnung enttäuscht wird. Ich bin verunsichert (ist es nicht sein Wille, dass ich geheilt werde oder muss ich noch länger warten?). Wenn das worauf ich gehofft habe, sehr wichtig ist, wenn die Hoffnung gross war und sich nicht erfüllt hat, dann muss ich mit Enttäuschung umgehen. Hoffnung ist ein Wagnis und kann auch enttäuscht werden. Enttäuschungen tun weh, sie können im schlimmsten Fall zu Hoffnungslosigkeit führen. Hoffnungslosigkeit ist ein Nährboden, auf dem Depressionen entstehen können, man kann psychisch und auch körperlich krank werden! Ich will zwei unterschiedliche Umgangsformen mit Enttäuschung zeigen: - Man kann sich vor Enttäuschungen schützen, indem man einfach nicht mehr so genau hinschaut. Man verhält sich gleichgültig gegenüber dem, wie sich etwas entwickelt. Ich persönlich kann mich vor weiteren Enttäuschungen schützen, indem ich einfach gar nicht mehr mit einer Heilung rechne und resigniere, mich mit meiner Krankheit abfinde.

6 Bei dieser Strategie versucht man, der Hoffnung auszuweichen, Ich kann meine Gebete so verändern, dass ich allgemein bleibe, so kann G tt diese erhören oder auch nicht. Ich werde es nicht merken und folglich auch nicht enttäuscht sein. - Ich möchte aber noch eine andere Strategie im Umgang mit Enttäuschungen zeigen: Trotz der Enttäuschung kann ich mit G tt im Gespräch bleiben. Ich kann um eine Antwort und um eine Erklärung ringen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein solches Gespräch mich selber verändert. In diesen Gesprächen sind mir oft die Psalmen eine grosse Hilfe und ein unendlich wertvoller Schatz (z.b. Psalm 73). Der Schmerz wegen der Enttäuschung ist nicht einfach weg, aber ich selber werde verändert. Meine Art zu hoffen kann sich verändern. Ich kann meine Hoffnung auf einen übergeordneten Sinn richten, im Vertrauen darauf, dass G tt es gut mit mir meint, und dass hinter allem ein verborgener Sinn liegt, den ich manchmal halt einfach nicht erkenne (ich weiss nicht, warum ich bis jetzt nicht geheilt wurde, aber ich hoffe, dass trotzdem ein Sinn dahinter liegt, vielleicht soll ich mit meiner Behinderung eine spezielle Aufgabe lösen Ich will lernen, mein Hoffen nicht allein auf eine körperliche Heilung zu fixieren, sondern ein umfassendes Heil im Auge zu behalten) So verstehe ich den Satz von Vaclav Havel: Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht. Der Umgang mit Enttäuschungen bleibt trotzdem spannungsvoll. Es ist nicht einfach, wenn sich Hoffnungen nicht erfüllen. Ich muss oft mit der Enttäuschung umgehen, dass ich trotz Gebeten (noch?) nicht geheilt bin. Es erscheint mir dann nahe liegend, einfach aufzugeben, in die Hoffnungslosigkeit zu sinken. Aber ich merke, dass mir das nicht gut tut. Ich versuche, mit G tt im Gespräch zu bleiben, trotzdem auf Heilung zu hoffen und zu fragen, was der sinnvollste Umgang mit meinen Einschränkungen sein könnte. Der Weg in die Hoffnungslosigkeit ist kein guter, kein gesunder Weg. Es ist sinnvoller, den Spannungen nicht aus zu weichen und im Gespräch mit Gott zu bleiben!

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