Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b

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1 Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr werdet heute konfirmiert. Ihr werdet nachher ja sagen zum Glauben an Gott. Ihr werdet versprechen, mit Gott leben zu wollen. Manchmal fragen Jugendliche so alt wie ihr oder ein bisschen älter wenn es um den Glauben geht, kritisch nach: Was habe ich davon? Was habe ich davon, an Gott zu glauben? Was bringt es mir? - Vielleicht habt ihr Konfirmandinnen und Konfirmanden euch das auch schon gefragt. Freilich kann man auf diese Frage gar nicht so leicht eine Antwort geben. Und zwar deshalb, weil die Frage gar nicht so recht auf die Sache mit Gott passt. Ich will's euch erklären, warum. Stellt euch mal vor, die Frage würde lauten: Was bringt es mir, Eltern zu haben? Darauf würdet ihr wahrscheinlich antworten: Doofe Frage. Eltern habe ich, weil ich sie habe. Ich habe sie mir nicht ausgesucht. Ich bin ihnen von Geburt an zugeordnet, weil ich ihr Kind bin. Ob es mir was bringt? Klar, manchmal Ärger... (kleiner Scherz am Rande) Natürlich bringt es mir auch was, Eltern zu haben. Dass sie für mich da sind. Dass sie mir helfen. Aber das wichtigste ist doch: Wir gehören zusammen und wir lieben uns. Sie mich und ich sie. So ähnlich ist es mit Gott auch. Durch ihn sind wir in der Welt. Er ist unser Schöpfer. Von Anfang an haben wir eine Beziehung zu ihm. Er will, dass wir diese Beziehung mit Leben füllen sie achten und bewusst gestalten. Weil er uns liebt. Dass das auch gut für uns ist und uns in dieser Hinsicht auch was bringt - keine Frage. Aber das erste ist doch, dass Gott auf eine Antwortet wartet auf seine Liebe. Gestern in der kleinen Abendbesinnung zur Einstimmung auf die Konfirmation ging es um Bilder für Gott: die Hand; der Hirte; das Licht; das Schild; der Schatz. Es gibt natürlich in der Bibel noch sehr viel mehr Bilder für Gott. Im Neuen Testament ist das wichtigste Bild für Gott der Vater. So hat auch Jesus Gott bezeichnet. Und ich habe ja auch vorhin Gott mit den Eltern verglichen.

2 In diesem Bild geht es vor allem um die Beziehung zwischen Gott und uns: die Beziehung der Liebe. Ich möchte heute über noch ein anderes Bild für Gott sprechen, das auch die Beziehung zu ihm in den Blickpunkt rückt: der Freund. Gott als guter Freund, mit dem ich alles besprechen kann; mit dem ich durch Dick und Dünn gehen kann; von dem ich weiß, dass mir immer treu zur Seite steht und mich nie hängen lässt. Freundschaft das ist ein Geschehen auf Wechselseitigkeit. Wenn der eine vom anderen sagt: Das ist mein Freund, aber der andere sagt, Dieser eine interessiert mich nicht, dann funktioniert das nicht. Für eine Freundschaft, die trägt und etwas aushält, gehört von beiden Seiten was dazu. Jeder muss dazu beitragen, dass die Freundschaft lebt. Wenn einer von beiden Seiten das Gefühl hat, der andere nutzt die Freundschaft nur für seine eigene Zwecke aus, ist aber nicht bereit, selbst etwas zu geben, dann ist man da schnell am Ende. Dann mag der eine den anderen vielleicht immer noch ganz gern Liebe ist ja so, dass sie sich auch von Enttäuschungen nicht beirren lässt. Aber Freundschaft kann man das dann nicht nennen, denn dazu gehört die Wechselseitigkeit. Viele Freundschaften leben davon, dass zwei sich auf derselben Ebene bewegen. Aber es gibt auch Freundschaften, da ist das anders und es funktioniert trotzdem: zwischen einem alten Mann und einem Kind; einem König und einem armen Schlucker; einem Super-Promi und einem Normalsterblichen. Gott und Mensch das sind auch zwei völlig unterschiedliche Ebenen wie man sich größer den Unterschied gar nicht vorstellen kann. Aber es gibt ja auch Jesus Christus. Mit ihm begegnet uns Gott auf unserer Ebene. Auch als Mensch. Die Bibel hat für die Freundschaft mit Gott ein bestimmtes Wort: Bund. Ein Bund ist eine Freundschaft mit einem hohen Verpflichtungsgrad. Die Freunde verpflichten sich zu was. In der Hauptsache: zueinander zu stehen, egal was kommt. In einem Lied dem Kindermutmachlied - heißt es: Gott sagt zu dir: Ich hab dich lieb und wäre so gern dein Freund, und das, was du allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint.

3 Das finde ich schön formuliert: Gott als Freund, auf den wir uns verlassen können. Und der uns hilft, Dinge zu schaffen, die wir alleine nicht hinkriegen. Jetzt, wo wir über die wechselseitige Beziehung zwischen Gott und uns gesprochen haben jetzt kann auch die Rede davon sein, was es bringt, an Gott zu glauben. Was es bringt, Gott als Freund zu haben. Das Lied hat es gesagt:... und das, was ich allein nicht schaff, das schaffen wir vereint. Ich habe auf das Liedblatt vorne drauf eine Mauer abgebildet. Manche Steine der Mauer sind beschriftet. Die Steine stellen die Hindernisse dar auf dem Weg zum Erwachsenenleben. Irgendwie müsst ihr da drüber; müsst diese Hindernisse überwinden. Mit meinem Gott springe ich über Mauern - heißt es einmal in Psalm 18. Der Psalm redet von Gott dem Freund, der hilft, solche Hindernisse zu überwinden. Ihr werdet heute gesegnet. Genau diesen Freundschaftsdienst sagt euch Gott heute zu, dass seine Freundschaft zu euch sich erhält und nicht nachlässt; dass ihr auf sie zählen könnt. Und dass ihr erfahren dürft, was alles dadurch möglich ist und wird. Einer der Steine heißt: Was ist gut für mich? In dieser kurzen Frage steckt viel drin. Es gibt viele Dinge im Leben, die sehen zunächst sehr verlockend aus. Aber wenn man sich zu sehr darauf einlässt, dann stellt sich heraus, dass sie sehr schädlich, sehr zerstörerisch sind. Bei Drogen ist das so. Man fühlt sich super mit ihnen. Was sie mit einem anstellen, merkt man gar nicht gleich eben, weil man sich ja so super fühlt. Man nimmt die Welt gar nicht mehr wahr, wie sie ist. Und man kann deshalb auch nicht mehr normale Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen. Und ist oft auch nicht mehr imstande, zielgerichtet zu arbeiten - ganz abgesehen davon, dass man sich körperlich zugrunde richtet. Gott, euer Freund, wird euch, so hoffen und bitten wir, helfen, dass ihr erkennt, was wirklich gut für euch ist, damit ihr nicht auf solche billigen, falschen Vertröster hereinfallt, die euch viel mehr nehmen, als sie geben. Was ist gut für mich? kann man auch ändern zu Wer ist gut für mich?.

4 Freunde zu finden, deren Nähe gut tut und nicht solche, die falsche Freunde sind und einen ausnutzen oder die einem anstiften zu gefährlichen oder zerstörerischen Dingen, das ist ja eine ganz wichtige Sache im Leben. Und natürlich den einen Freund, die eine Freundin zu finden fürs Leben. Wo alles so zusammen stimmt, dass ihr ein Paar seid, das sich gegenseitig bereichert; sich gegenseitig glücklich macht und Glück und Segen auch nach außen zu anderen hin ausstrahlt. Auch da bitten wir Gott, dass er euch hilft, die rechte Lebensentscheidung zu treffen. Ein besonders großer Brocken ist natürlich die Frage Was will ich werden?. Gymnasiasten haben es gut, dass sie diese Frage noch eine Weile auf Abstand halten können, aber für Haupt-und Realschüler kommt das doch schnell näher. Herausfinden, was ich selber kann und was mich interessiert und dann, welcher Beruf dazu passt, das ist oft ein langwieriger und schwieriger Prozess, der sowohl für die Jugendlichen als auch für die Eltern viel Geduld erfordert. Ich wünsche euch, dass ihr das findet, was das Richtige für euch ist was wirklich passt. Und natürlich auch, dass sich das dann auch verwirklichen lässt. Und ich wünsche euch, dass Gott euer Freund euch dabei hilft. Als wir über das Thema Gebet im Konfirmandenunterricht gesprochen haben, haben wir auch davon geredet, dass nicht alle Gebetswünsche so in Erfüllung gehen, wie wir es uns wünschen. Dass aber Gott alle Gebete hört und auf sie antwortet. Mit Gott als Freund an der Seite, das heißt nicht, dass plötzlich keine Hindernisse mehr da wären. Oder dass sie sich immer spielend und ohne Mühe überwinden ließen. Aber mit Gott als Freund an der Seite eröffnet sich immer ein Weg. Vielleicht ist es nicht der, den ich ursprünglich im Kopf hatte. Aber ein gangbarer. Es gibt ja auch ganz unterschiedliche Weisen, Hindernisse, Mauern zu überwinden. Man kann darüber klettern; man kann Anlauf nehmen und drauf springen. Man kann einen Umweg machen. Man kann die Mauer einreißen. Manchmal kann es auch notwendig sein, das Hindernis einfach stehen zu lassen und einen ganz anderen Weg zu nehmen. So kann Gott auch auf ganz unterschiedliche Weise helfen und raten. Zu den größten Ängsten in unserem Leben gehört, dass wir versagen. In der Schule; im Sport; im Beruf; bei irgendetwas anderen, was wir uns vornehmen.

5 Dinge können auf allen Feldern unseres Lebens misslingen. Und niemandem von uns gelingt alles. Jeder von uns muss das lernen, auch mit Niederlagen, Enttäuschungen, Misslungenem fertig zu werden. Mit einem Freund an der Seite kann man das besser. Mit Gott an der Seite darf man wissen: Von ihm bleibe ich auch geliebt, wenn mir etwas misslungen ist. Wenn ich denke, dass ich gescheitert bin. Auch, wo ich schuldig geworden bin. Und mit Gott an meiner Seite darf ich auch wieder etwas finden, wo ich etwas aufbauen kann wo etwas Neues entsteht. Noch in vielen anderen Dingen will Gott als Freund an eurer Seite stehen und euch helfen. Freundschaft, habe ich vorhin gesagt, ist etwas auf Wechselseitigkeit. Um solche Hilfe Gottes überhaupt zu erkennen und auch zu verstehen, was er raten will, ist es wichtig, dass ihr euch für ihn öffnet. Dass ihr ihn sucht. Indem ihr zum Beispiel zu ihm betet. Indem ihr über die Worte der Bibel nachdenkt. Indem ihr die Gemeinschaft anderer Christen sucht auch im Gottesdienst. Das meint, zu glauben. Das meint, als Christ zu leben. Mit meinem Gott springe ich über Mauern - dass sich das für euch erfüllt in euerem Leben, das wünschen wir euch von Herzen. Und darum werden wir heute auch beten. Amen

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