Der CO 2 -Fußabdruck verschiedener Kaltwassersysteme im Vergleich. DI Dr. Klaus Reisinger

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1 1 Der CO 2 -Fußabdruck verschiedener Kaltwassersysteme im Vergleich DI Dr. Klaus Reisinger

2 Angaben zu Person Klaus Reisinger Studium der Technischen Chemie/ Verfahrenstechnik : ALLPLAN GmbH, seit 2003 Geschäftsführer Seit 2007: ClimatePartner Austria GmbH, Geschäftsführer Seit 10/2015: COFELY Gebäudetechnik GmbH

3 Gliederung Angaben zur COFELY Vergleich verschiedener Kaltwassersysteme Lebenszykluskosten verschiedener Kaltwassersysteme Treibhauswirksamkeit von Kältemitteln CO 2 - Fußabdruck Zusammenfassung

4 4 DER KONZERN

5 5 KONZERN KEY FIGURES Umsatz 2014: 74,7 Mrd. MitarbeiterInnen: In 70 Ländern vertreten.

6 6 KONZERN MARKEN

7 7 COFELY HOLDING UNTERNEHMENSSTRUKTUR GDF SUEZ Energy Services International GDF SUEZ Energy Services COFELY Holding COFELY Gebäudetechnik Österreich COFELY Kältetechnik Österreich COFELY Technika Instalacyjna Sp. z o.o., WARSCHAU COFELY Building Services & Maintenance SRL, BUKAREST OOO "COFELY Gebäudetechnik", MOSKAU COFELY Épületgépészeti Kft., BUDAPEST FABRICOM Magyarország Kft. FABRICOM ELECTRICAL-PVV Kft.

8 8 COFELY HOLDING STANDORTE EUROPA

9 9 COFELY HOLDING GESCHICHTE

10 10 COFELY HOLDING GESCHÄFTSPORTFOLIO

11 Gliederung Angaben zur COFELY Vergleich verschiedener Kaltwassersysteme Lebenszykluskosten verschiedener Kaltwassersysteme Treibhauswirksamkeit von Kältemitteln CO 2 - Fußabdruck Zusammenfassung

12 12 offener Kühlturm: Funktionsweise: Das abzukühlende Medium (Kühlwasser) wird in einem vorbeiströmenden Luftstrom versprüht, ein Teil des Mediums verdunstet, die zum Verdunsten erforderliche Wärmeenergie wird dem verbleibenden Medium entzogen, es wird abgekühlt. Vorteil: hocheffiziente Kühlung Geringer Energieeinsatz große Abkühlung möglich Nachteil: biologisches Wachstum (Keime, Legionellen, Algen, ) für einwandfreie Hygiene Biozid- Zusatz erforderlich Hoher Wasserverbrauch

13 13 Kühlturm (offen) Qw= 1210 kw Qel= 11 kw Temp= 27/32 C Pumpe 1= 18,5 kw Kältemaschine Schraubenverdichter Qk= 1000 kw Qe= 210 kw Temp= 6/12 C Pumpe 2= 7,5 kw Pumpe 3= 11 kw Pel= 258 kw EER= 3,88 (Anlagenspezifischer EER-Wert bei Volllast)

14 14 Trockener Rückkühler: Funktionsweise: Außenluft wird über ein Register geführt und kühlt das Medium (Gloykol- Wasser) im Register. Vorteil: gutes Teillastverhalten und Regelbarkeit FreeCooling möglich Schwadenfreier Betrieb Nachteil: hoher Flächenbedarf, hoher Luftvolumenstrom und damit hohe Ventilatorleistung Kühlmitteltemperatur durch Außentemperatur begrenzt

15 15 Trockenkühler Qw= 1335 kw Qel= 27 kw Temp= 45/50 C Pumpe 1= 18,5 kw Kältemaschine Schraubenverdichter Qk= 1000 kw Qe= 335 kw Temp= 6/12 C Pumpe 2= 7,5 kw Pumpe 3= 11 kw Pel= 399 kw EER= 2,51 (Anlagenspezifischer EER-Wert bei Volllast)

16 16 Funktionsweise: wie Trockenrückkühler, angesaugte Außenluft wird entweder im Trocken-Betrieb als Kühlmedium verwendet oder zusätzlich das Register mit Wasser benetzt. Die Latent-Wärme des verdunstenden Wassers wird zur Kühlung des Mediums bei hohen Außentemperaturen verwendet. Vorteil: Kühlung unter Außentemperatur möglich geringerer Flächenbedarf Geringere Ventilator Leistung als Trockenkühler Nachteil: Wasserverbrauch höherer Wartungsaufwand als Trockenkühler Hybridrückkühler:

17 17 Hybridkühler Qw= 1265 kw Qel= 27 kw Temp= 35/40 C Pumpe 1= 18,5 kw Kältemaschine Schraubenverdichter Qk= 1000 kw Qe= 265 kw Temp= 6/12 C Pumpe 2= 7,5 kw Pumpe 3= 11 kw Pel= 329 kw EER= 3,04 (Anlagenspezifischer EER-Wert bei Volllast)

18 18 Schraubenkältemaschine: Funktionsweise: Gasförmiges Kältemittel wird über einen Schraubenverdichter komprimiert, erhitzt sich dabei, gibt im Kondensator Wärme an das Kühlwasser ab und wird dabei verflüssigt. Flüssiges Kältemittel wird verdampft, die dazu erforderliche Wärme wird dem Kaltwasser entzogen, es wird gekühlt. Das verdampfte, gasförmige Kältemittel wird wieder dem Kompressor zugeführt. Vorteil: robuste, vielseitig verwendbare Maschine kann auch als Wärmepumpe betrieben werden gute ESEER-Werte niedriger Anschaffungspreis Nachteil: kann nur mit Kältemittel-Öl-Gemisch betrieben werden hohes Betriebsgeräusch

19 19 Quantum Turbocore Kältemaschine: Funktionsweise: Der Kältemittelkreislauf ist gleich der Schraubenkältemaschine, zum Verdichten des Kältemittels dient ein drehzahlgeregelter, magnetgelagerter Turbo-Kompressor. Vorteil: kein Kältemittel-Öl-Gemisch erforderlich keine Lagerverluste niedriger Anlaufstrom (ca. 5 A) stufenlos regelbar bis ca. 15% der Nennleistung hervorragende ESEER-Werte (besonders im Teillastbetrieb) Geringes Betriebsgeräusch Nachteil: hoher Anschaffungspreis

20 20 Hybridkühler Qw= 1207 kw Qel= 27 kw Temp= 35/40 C Pumpe 1= 18,5 kw Kältemaschine Turboverdichter (Cofely Quantum) Qk= 1000 kw Qe= 207 kw Temp= 6/12 C Pumpe 2= 7,5 kw Pumpe 3= 11 kw Pel= 271 kw EER= 3,69 (Anlagenspezifischer EER-Wert bei Volllast)

21 21

22 22

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25 Gliederung Angaben zur COFELY Vergleich verschiedener Kaltwassersysteme Lebenszykluskosten verschiedener Kaltwassersysteme Treibhauswirksamkeit von Kältemitteln CO 2 - Fußabdruck Zusammenfassung

26 CO 2 - Fußabdruck Der CO 2 - Fußabdruck hängt nicht nur vom Energieverbrauch ab Viel wesentlicher ist, welches Kältemittel zum Einsatz kommt Noch viel wesentlicher ist, ob ein Kältemittel freigesetzt wird Die Treibhauswirksamkeit von Kältemitteln ist sehr unterschiedlich Neben dem Klimaschutzthema muss auch die Schädigung der Ozonschicht berücksichtigt werden

27 27 Kältemittel

28 Corporate Carbon Footprint Product Carbon Footprint Reduktion Emissionsausgleich Kommunikation Vermeiden Reduzieren Ausgleichen

29 CO 2 -Bilanz für alle Lebenszyklusphasen Allgemein: Die CO 2 -Bilanz eines Produktes gibt Auskunft über die im gesamten Lebenszyklus verursachten Emissionen; hierbei werden alle relevanten direkten und indirekten Emissionen berücksichtigt. Herangehensweise: Definition der Systemgrenzen Ermittlung aller relevanten Emissionstreiber Recherche der benötigten Emissionsfaktoren Berechnung der CO 2 -Bilanz Ermittlung von Reduktionspotenzialen Ausgleich der Emissionen Kältemaschinen: Die größten Treiber bei Kältemaschinen sind die benötigten Bauteile und die durch den Betrieb der Maschine benötigte Energie bzw. der Kältemittelverbrauch.

30 Klimaneutralität - Ausgleich v. Emissionen Funktionsweise: Durch den Ausgleich der unvermeidbaren Emissionen durch Investition in international anerkannte Klimaschutzprojekte kann die Produktion und/oder der Betrieb der Kältemaschine klimaneutral umgesetzt werden. Gründe für internationalen Klimaschutz: Wissenschaftlich Ort der CO 2 -Einsparung irrelevant Wirtschaftlich Höhere Effizienz von Einsparungen Politisch Technologietransfer und Klimagerechtigkeit Kriterien für Klimaschutzprojekte: Zusätzlichkeit Dauerhaftigkeit Ausschluss von Doppelzählungen Überprüfung durch unabhängige Dritte

31 Zusammenfassung Die Planung, der Bau und der Betrieb von Kälteerzeugungsanlagen tragen wesentlich zum Ausstoß klimaschädlicher Gase bei Der CO 2 - Fußabdruck von Kälteerzeugungsanlagen kann durch folgende Punkte reduziert werden: Energieeffiziente Gebäudeplanung Auswahl der richtigen Kältemaschine Vermeidung von Kältemittelverlusten Auswahl des richtigen Kältemittels Durch intelligente Planung, einen hochwertigen Anlagenbau und einen umsichtigen Betrieb lässt sich ein Großteil von klimaschädlichen Emissionen vermeiden bzw. reduzieren Durch die Investition in Klimaschutzzertifikate ist heute sogar der Betrieb von klimaneutralen Kälteanlagen möglich

32 Fragen? Dr. Klaus Reisinger COFELY Gebäudetechnik GmbH Leberstrasse 120, 1110 Wien FN h, HG Wien Tel: +43/1/ Mobil: +43/664/

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