Himalayan Trekking. Nepal. Roman Akermann 1. Mai 2011
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- Ingrid Weber
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1 Himalayan Trekking Nepal Roman Akermann 1. Mai 2011
2 Trekking im Himalaya Gebirge Flug nach Lukla Der Flug von Kathmandu nach Lukla war in jeder Hinsicht eine spannende Sache. Im Inlandsteil des Flughagens war sehr viel Hektik und ich war froh, dass mein Guide Manoj den Checkin Teil und die Koordination für den Flug übernommen hatte, so konnte ich mich ganz auf das Geschehen konzentrieren. Es war ein riesiges Chaos! Es wurde viel Transportgut in die Halle gekarrt, Rucksäcke, Kisten oder Säcke wurden wild in Haufen gesammelt. Für mich unerkennbar welche Destination die Waren haben sollen. Weisse Säcke mit EBC beschriftet, wurden mit Seilen zusammengehalten und waren offensichtlich für Trekking Touren bestimmt. Für mich war nicht einmal klar, wann wir denn fliegen sollten, die Anzeigen waren da keine Hilfe, weil viele Flüge nur mit "Mountain" angeschrieben waren. Es hatte neben vielen Touristen auch Locals, die einen Inlandflug antraten. Alte Nepali und viele Junge Leute die rumwusetlen. Ich konnte mich ganz auf die Szene konzentrieren und hatte meinen Frieden in der Abflughalle. Der Flug startete dann auch ca. 2 Stunden später als ursprünglich geplant, das Wetter spielt hier eine wesentliche Rolle und genaue Flugpläne sind kaum möglich. Wir wurden mit einem alten Bus aufs Flugfeld gefahren und mussten dort eine weitere Viertelstunde auf unser Flugzeug warten und dann kam sie, die alte Dornier, so wie die meisten Turbopropeller Flugzeuge hier. Schnell wurden die Waren und
3 Passagiere ausgeladen und wir stiegen ein. Die Maschine bietet Platz für ca. 20 Leute, fliegen einmal ganz nah mit Blick ins Cockpit. Nach dem Start konnte man Nepal ganz gut von Oben sehen. Viele Hügel mit kurvigen Naturstrassen. Für die Landwirtschaft wurden beinahe überall Terrassen an den Hügeln angelegt. Eine Reise nach Lukla ohne Flugzeug würde ein paar Tage in Anspruch nehmen, keine Option für die ca. 30'000 Trekker pro Jahr. Die Landung in Lukla war das Beste am Flug. Wir sind teilweise in den weissen Wolken geflogen und aus diesen sind wir dann auch recht plötzlich nach Unten gestochen und da sah ich auch schon die kleine Landebahn vor mir. Bei schlechtem Wetter hier zu landen ist Selbstmord und deshalb stürzt hier auch im Schnitt alle zwei Jahre ein Flugzeug ab beim V e r s u c h z u l a n d e n o d e r umzukehren. Die Piste kam schnell näher und kaum hatte die Dornier aufgesetzt hat sie übel schnell gebremst, Schubumkehr oder so in Vollendung und schon waren wir da auf dem kleinen
4 Flughafen und subito hatten wir unser Gepäck und wir warteten im Dorf bei einer Lodge auf einem Porter, einen Sherpa. Die Sherpa Sherpa heissen die Einwohner dieser Gegend. Sie leben hauptsächlich von der Landwirt-schaft und davon, Güter in die Bergregionen zu tragen. In der H a u p t s a i s o n t r a g e n s i e Nahrungsmittel und Rucksäcke für Touristen und in der Nebensaison Baumaterial für Häuser in die Berge. Die Sherpa sind ursprünglich aus Tibet in diese Region gekommen. Sie leben in buddhistischer Tradition und gehören zu den ärmsten Menschen der Welt. Der Tourismus ist hier ihre einzige Einnahmequelle. Früher haben sie Güter in tagelangen Märschen über die Berge gebracht um es gegen andere Waren einzutauschen. Als Transportmittel gelten heute noch Yaks oder Pferde. Yaks sind eine Art robuste Kühe, die sehr angepasst an diese Höhe im flachen Land nicht Leben könnten. Bild oben: Sherpa mit grosser Last, lächelnd Bild unten: Gumba Sherpa, mein Porter
5 Der Aufstieg nach Namche Bazaar Namche liegt auf ca. 3400m und ist der Hauptort der Sherpa und das Zentrum aller Aufstiege in die Berge. Von Lukla 2800m ging es zuerst runter bis auf ca. 2600m und dort wurde das erste Mal in einer Lodge übernachtet. Es gibt tausende Lodges und jeder Guide hat so seine Vorzüge und bringt die Touristen zu Lodges die er kennt und schätzt. Es sind einfache Steinhäuser mit wenig Isolation und einfachsten Verhältnissen. Kleine Zimmer mit zwei Pritschen und auf Wunsch mit speckigen, immer etwas miefigen Decken zum Schlafen. Das Zentrum jeder Lodge für die Touristen ist der Dining Room, für die Locals, Porter und Guides die Küche. Bild: Namche Bazaar, 3400m Das Angebot ist okay, auf Fleisch habe ich von Anfang an verzichtet, da es hier ungekühlt und in offenen Körben hochgetragen wird.
6 Geschlafen wird hier früh, es gibt nicht viel zu tun, ausser man trifft auf eine lustige Truppe und spielt am Abend noch Yatzee oder Karten. Weil das feuchte Wetter von den flachen Gebieten von Nepal und Indien am Abend viel Feuchtigkeit in die Berge bringt, steht man früh auf und geht nach dem Frühstück zwischen 5 und 7 Uhr weiter. Das erster Steile Stück nach Namche hoch war dann auch die erste Herausforderung, da viele Touris hier wegen der Höhe schon an ihre Grenzen kommen. Wenn die Sonne scheint ist es auch sehr warm und ich habe entsprechend geschwitzt aber ansonsten ging es flott bergauf. Auf dem Weg sieht man viele Sherpas Unmengen an Waren auf dem Rücken den Berg hoch tragen. Gewichte bis zu 80kg sind keine Seltenheit, bei Kindern, Frauen und alten Menschen auch weniger. Pro 2 Touris nimmt. man in der Regel einen Porter, also ca. 30kg. Schwerere Waren oder grössere Gruppen haben Yaks im Schlepptau. Überhaupt ist der Weg voll mit Trägern und Touristen, der Alpstein im Sommer ist ein einsamer Ort im Vergleich. Nach einem Tag Akklimatisierung in Namche mit Ausflug in ein Kloster hätte es weiter gehen sollen aber ich vermute schlechte Eier in meinem Frühstück haben mich einen Tag und eine unruhige Nacht länger in Namche gehalten. Bild: Eine Gasse in Namche Bazaar
7 Aufstieg in die Höhe In mehreren Tagen sind Manoj, Gumba Sherpa und ich dann bis auf ca. 5000m Höhe aufgestiegen. Die Lodges werden immer einfacher, das Essen teurer und die Nächte kälter. Wenn die Sonne weg ist, wird es sehr kalt und ich musste jeweils schnell aus meinen verschwitzten Sachen raus, damit ich nicht noch mehr friere und meine Sachen in der Sonne trocknen konnten. Die Höhe und der geringe Sauerstoff Ich habe viele Menschen getroffen, einige hat man auch immer wieder getroffen, weil weiter oben die Auswahl an Lodges kleiner wurde. Viele haben von Lukla weg Medikamente gegen die Höhenkrankheit genommen, einige erst weiter oben, ich wollte es ohne tun. Manoj hätte für den Notfall dabei gehabt. Ab ca. 5000m wurde es sehr anstrengend. Ich habe darauf geachtet viel zu trinken und tief und regelmässig zu atmen. Egal wie viel man dort oben atmet, die Kraft schwindet nach einigen Schritten und der Puls steigt über meine Grenze, die ich mir gesetzt hatte. Ich habe viele kleine Pausen gemacht und meine Pulsuhr hat mir gesagt, wann ich weiter darf. Es ist ein Kampf gegen den inneren Schweinehund, eigentlich mag man nicht mehr und geht doch langsam und nur noch halbe Schritte. Man sieht den Gipfel und darf nicht daran denken, dass man noch da hoch muss.
8 Etwas fürs Leben mitgenommen.. Das war dann, neben der wunderschönen Bergwelt, auch das was ich als Erinnerung mit nach Hause nehme. Egal wie weit das Ziel ist, konzentriere Dich auf den nächsten Schritt. Schritt für Schritt oder auch nur einen halben, das ist egal, so kommst Du ans Ziel. Hart ist es auch, wenn man mühsam erkämpfte Höhenmeter wieder hergeben muss und es zwischenzeitlich beim Aufstieg wieder abwärts geht und man genau weiss, dass man diese Meter später wieder erklimmen muss! Ich sehe da viele Parallelen zum Leben und Du?
9 Sagarmatha oder Mount Everest Mein ursprüngliches Ziel, der Kala Pathar, gegenüber des Mount Everest musste ich wegen Schneefalls streichen. Der Weg dorthin wäre üben Chola Pass gegangen und der wurde total zugeschneit und somit unpassierbar. Dieser Pass verbindet 2 Täler. Deshalb mussten wir eine Bergkette umwandern und dabei ca. 1400m absteigen und auf der anderen Talseite wieder aufsteigen. Ich habe dann nicht mehr die Zeit und Energie gefunden wieder ganz hoch zum Everest Base Camp und zum Kala Pathar zu gehen. Auf 4500m hatten wir dann aber trotzdem einen wunderschönen und wolkenfreien Ausblick auf Ama Dablar, Lohtse und Mount Everest. Alle gehören zu den höchsten Bergen der Welt. Bild: linke Hälfte, Mount Everest - rechts der Lohtse Ich bin stolz und auch froh, ohne Medikamente den Aufstieg auf knapp 5500 Meter geschafft zu haben. Dort zu stehen, am Fusse von knapp 3000m höher liegenden Bergen zu stehen, ist schon eindrücklich und wird mich durch meinem Leben begleiten. Hier spürte ich zum ersten Mal so richtig, welche Leistungen und Entbehrungen hinter der Ersteigung eines solchen Berges stecken. Dort oben dann auch noch mehrere Tage zu zelten, unvorstellbar für mich!
10 Abstieg und Rückkehr nach Kathmandu Nach den langen Tagen in den Bergen und dem vielen Frieren, war ich froh, dass wir den Abstieg nach Namche, respektive Lukla angetreten haben. Nach ein paar Tagen Marsch war ich dann wieder in Lukla. Es ist erstaunlich wie viel Energie man wieder zur Verfügung hat, wenn man absteigt, ich hätte die Strecke beinahe rennen können, geschwitzt habe ich so oder so :-)) Was ich in den Tagen zuvor abzusehen war, das Wetter wurde immer schlechter und meistens waren die Berge schon am Vormittag in Wolken gehüllt. Weiter runter nach Lukla hiess dass dann auch Regen in Hülle und Fülle. Dementsprechend lange war die Warteliste in Lukla für den Flug nach Kathmandu, weil wegen schlechtem Wetter seit 2 Tagen nicht alle Flüge starten konnten.. Ich hatte Glück und musste nur einen Tag lang warten.
11 Die Berge, die Technik und der Profit Noch ein Nachtrag, den ich noch gerne einfügen möchte. Es ist erstaunlich wie man hier oben die Bedürfnisse der Touristen zu Geld macht. Ein Guide hat uns gesagt "bevor, I used to harvest to country, but now I'm harvesting Tourists, there is much more profit!" Zusätzliche Dienstleistungen wie eine "warme" Dusche, Zugang zum Internet oder sei es auch nur das Laden der Telefone oder Digicams, lassen sich die Locals hier gut bezahlen. Internet auf über 4000m gab es in einigen Lodges, auch eine warme Dusche war eine häufige Option. Alles gut bezahlt und je höher, umso teurer. Ich habe den Eindruck, dass sich die Region ganz gut den Touristen angepasst hat und an gewissen Stellen sieht man durchaus noch das Sherpa Leben, einfach abseits der grossen Routen. In diesem Sinne, grüsse ich und vermisse ich Euch. Roman
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