Flöteninstrumente Rohrblattinstrumente Orgel

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1 Flöteninstrumente Rohrblattinstrumente Orgel

2 Entstehung eines Tones a Blasloch - b Pfeifenmundstück c einfaches Rohrblatt d doppeltes Rohrblatt e frei schwebendes Rohrblatt

3 a zylindrisch b umgekehrt konisch c konisch Körperformen

4 Tonhöhe

5 Obertonreihe

6 Tonhöhenveränderung

7 Stehende Wellen λ= Wellenlänge

8 Tonfarbe a Oboe b Klarinette

9 Tonfarbe

10 Schneidekante Blockflöte, Querflöte, Orgel

11 Tonerzeugung Windkanal lenkt Luft auf Labialkante dort wird sie geschnitten Schneidekante bringt die Luftsäule im inneren der Flöte in Schwingung

12 Blockflöte Zwischen und Jahre alt Holzblasinstrument Schnabelflöte

13 Bau Aus 2 bis 3 Teilen 8 Grifflöcher, ein Überblasloch Bohrung ist zylindrisch oder umgekehrt konisch Schematischer Längsschnitt eines Blockflötenkopfs (A), Kernspalte (B) und Schneidekante (C)

14 Das Flötenrohr Wirkt als Resonator Ist an beiden Enden offen Schwingt nicht selbst sondern Umschließt die schwingende Luftsäule

15 Tonhöhe ergibt sich aus der Länge je länger das Instrument desto tiefer der Ton durch Grifflöcher kann das Instrument verkürzt oder verlängert werden

16 Griffmodi Bohrung und Lage der Löcher modifiziert Deutsche Griffweise Unsaubere Notation Überblasloch

17 Die Querflöte

18 Entwicklung der Querflöte

19 Stimmlagen

20 Tonerzeugung die Atemluft wird an einer Kante zerschnitten durch Öffnen und Schließen der Klappen wird die Luftsäule im Rohr beeinflusst

21 Theobald Boehm

22 Aufbau der Querflöte Kopfstück Mittelstück - Fußstück

23 Dynamik

24 Doppelrohrblattinstrumente Auloi 5 Jh. aus Griechenland Auloi 5 Jh. aus Griechenland

25 Volksschalmeien aus Europa und den USA

26 Volksschalmeien aus dem fernen Osten

27 Renaissancedoppelrohrblattinstrumente

28 Renaissanceschalmei

29 Oboen des 17. Jahrhunderts

30 Moderne Nachbildung einer modernen Oboe da caccia

31 Darstellung der 3 modernen Orchesteroboen

32 Fagott

33 Fagottaufbau

34 Fagotttonumfang

35 Moderne Doppelrohrblätter im Vergleich Rohrblätter von einem Fagott

36 Herstellung

37 Tonerzeugung mit doppeltem Rohrblatt Tonerzeugung mit doppelten Rohrblatt

38 Aufschlagendes Rohrblatt Klarinette, Saxophon, Lingualpfeifen in Orgeln

39 Die Klarinette ist.. Ein jüngeres Holzblasinstrument mit einfachem Rohrblatt Mit dem größten Tonumfang aller Blasinstrumente ausgestattet Innen zylindrisch gebaut Dynamisches, bewegliches und vielseitiges Instrument

40 Das Mundstück Worin unterscheiden sich Mundstücke? Bohrungsdurchmesser Länge und Form der Bahn Form und Volumen des Übergangs von Bahn zu Bohrung (sogenannte Kammer

41 Der Bohrungsdurchmesser ist durch das Instrument festgelegt Die Bahn ist die abgeschnittene Fläche auf der das Blatt befestigt wird Bahn ist mehrfach gewölbt an der Auflagefläche hohl und zur Mundstückspitze hin abfallend Beides hat das gleiche Ziel

42 Die hohle Auflagefläche führt dazu, dass das Blatt unter Spannung steht- dadurch biegt es sich durch und steht etwas von der Mundstückspitze ab Man kann Luft zwischen Blatt und Bahn blasen Die abfallende Bahn der Mundstück- Spitze sorgt dafür, dass das Blatt erst beim sehr starken Schwingen das Mundstück komplett verschließt und nur im Extremfall auf dem Rand der Bahn aufschlägt

43 Das Blatt: Ein sensibler Schwingungserzeuger Je nach Hersteller bekommen die verschiedenen Blattstärken unterschiedliche Bezeichnungen. Typisch sind Zahlen wie 1-5, zum Teil in ½ - Schritten, also 1, 1½, 2, 2½ und so weiter bis 5. Dabei ist 1 am leichtesten und 5 am schwersten. Bei einem normalen Mundstück und durchschnittlicher Lippenfitness wird ein klassischer Klarinettist in der Regel mit 2½ oder 3 spielen.

44 Man nimmt eher leichtere Blätter, wenn man wie folgt spielen möchte: -eher leise, vor allem mit leisem Einsetzen -in einem kleineren Ensemble, aber nicht wirklich solo -schnelle Läufe oder Staccato, Glissando -längere Spielzeit - zum Beispiel Bierzeltmucke! -oder wenn Dein Ansatz gerade schlecht ist - also wenn man direkt nach einer langen Urlaubsreise zum ersten Mal wieder in eine Probe geht ;-)

45 Wenn es um folgendes geht, sollte man eher schwere Blätter nehmen: man muss eher laut spielen (aber nicht so lang - sonst gibt es Muskelkater!) man spielt in einem großen Ensemble (da hört man - schon allein wegen der Entfernung Spieler zum Zuhörer - kein Rauschen) es gibt keine Artistik - also keine schnellen Läufe, Staccato oder schwierige Bindungen insgesamt ist die Spielzeit kurz (deutlich unter einer Stunde, keine endlosen Passagen)

46 Die Bohrung Die Bohrung der Klarinette ist zylindrisch, das heißt, dass sie über die volle Länge des Instruments den gleichen Durchmesser hat. Es ist die Luftsäule in der Bohrung, die schwingt, damit Druckwellen in der Umgebungsluft erzeugt und folglich für den Zuhörer klingt. Die meisten anderen Blasinstrumente haben dagegen eine kegelförmige Bohrung, die vom Mundstück bis zum Schalltrichter immer weiter wird - das gilt für Oboe, Fagott und die meisten Blechblasinstrumente.

47 Was wäre eine Klarinette mit kegelförmiger Bohrung? Eine Klarinette mit kegelförmiger Bohrung wäre keine Klarinette mehr. Sie würde beim Spielen wie ein Saxophon klingen und sich auch so verhalten - das heißt: beim Öffnen der Überblasklappe in die Oktave springen - nicht so wie die Klarinette, die dabei in den zwölften Ton springt. Mit anderen Worten: Eine Klarinette mit Einfach-Rohrblatt und kegelförmiger Bohrung ist keine Klarinette mehr, sondern ein Saxophon.

48 Klangabstrahlung

49 Klangabstrahlung

50 Klangabstrahlung

51 Die Orgel Tonerzeugung mittels Pfeifen Labialpfeifen Funktionsweise wie Flöteninstrumente (Blockflöte) - offen oder gedackt Lingualpfeifen Funktionsweise wie Rohrblattinstrumente Tonhöhe abhängig von der Pfeifenlänge diese wird in Fuß ( ) angegeben. Ein Fuß entspricht 30,48 cm

52 Anordnung gleicher Pfeifen verschiedener Länge und Tonhöhe wird als Register bezeichnet Ein Register heißt 8 Fuß, wenn dessen längste Pfeife bei Betätigung der gleichnamigen Taste auf dem Manual oder im Pedal den Ton C (temperierte Stimmung 65,41 Hz) erzeugt. Demgemäß erzeugt ein doppelt so langes Register den Ton C1, ein halb so langes Register den Ton c, etc.

53 Die Länge lp des Pfeifenkörpers einer offenen zylindrischen Labialpfeife lässt sich aus der Frequenz f und der Schallgeschwindigkeit c20 (= 344 m/s für 20 C in Luft) wie folgt berechnen (λ ist die Wellenlänge): Beispiel Pfeife 8 : λ = c20 / f lp= λ / 2 = 344 / 65,41 * 1/2 = 2,6295 m Die tatsächliche Länge weicht von der Fußzahl ab, weil die Tonhöhe von der Temperatur abhängig ist.

54 Veranschaulichung - Exponentielle Veränderung der Tonhöhe durch die Pfeifenlänge Tonumfang einer Orgel mit 64 Fuß-Register reicht von 8,15 Herz nicht mehr hörbarer Infraschallbereich über 32 Fuß an der unteren Hörschwelle von 16,35 Hz bis zur oberen Hörschwelle von ca. 16 KHz (2/3 Fuß)

55 Es gibt auch Register, welche die zugehörigen Obertöne wie zum Beispiel die Quinte/Duodezime oder die große Terz/große Dezime zum Grundton erzeugen. Diese werden mit dem jeweiligen Bruchteil, der das Frequenzverhältnis zum Ausdruck bringt, angegeben und als Aliquote bezeichnet: 8 2. Oberton 1:3 2 2/3 = Duodezime über Grundton C, also g 8 4. Oberton 1:5 1 3/5 = 2 Oktaven und eine große Terz über dem Grundton C, also e Darüber hinaus können Register von Natur aus obertonreich oder obertonarm sein. Dies hängt vor allem vom verwendeten Material und von der Weitenmensur ab.

56 Labialpfeifen: Der Ton entsteht wie bei der Blockflöte durch Anblasen einer Schneidekante am Oberlabium. An der Öffnung entsteht ein Luftwirbel, der den Klang erzeugt und in die Pfeifenröhre resoniert. Stimmung mittels Stimmrolle oder Schieber an der sog. Stimmritze

57 Gedackte Labialpfeifen: Sind zusätzlich mit einem Deckel versehen. Dadurch vermindert sich die Lautstärke aber auch die Tonhöhe. Die Pfeifenlänge entspricht dabei einem Viertel der Wellenlänge. Eine gedackte Pfeife 8 erzeugt somit den Ton C1. Stimmung erfolgt mittels Verschiebung des Deckels oder Spundes.

58 Lingualpfeifen: Erzeugen Töne auf dieselbe Art wie Einfachrohrblattinstrumente. Anstelle des Rohrblattes tritt eine Metallzunge, die auf eine Kehle schlägt und so die Luft in Schwingung versetzt. Stimmung erfolgt mittels Stimmkrücke, welche den aufschlagenden Teil der Zunge verkürzt oder verlängert.

59 Besondere Register: Schwebungsregister: Labialpfeifen gleicher Bauart mit paarweise leicht zu einander verstimmten Tönen oder Register unter Verwendung des Tremulanten erzeugen einen schwebend-sphärischen Klang. z. B. Vox coelestis, Vox humana ( unechte Schwebung) Mixturen: Mehrfachregister, die zusätzlich zu einem Grundregister gezogen werden und das Spektrum an Obertönen verstärkt. z. B. Mixtur 4fach

60 akustische Besonderheiten: Lautstärkeregelung: Da der Winddruck zur Tonerzeugung konstant bleibt, ist eine Lautstärkenregelung während des Spieles nicht möglich. Schwellwerk: Ein Teil des Orgelwerkes kann bei größeren Orgeln mit Holzläden (wie Jalousien) verdeckt sein, welche mittels Pedalregler geöffnet oder geschlossen werden können. Dadurch kann ein Crescendo ausgeführt werden.

61 Crescendowalze: vordefinierte Register können hinzugefügt oder weggenommen werden

62

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