MUSTER. Narkose bei herzchirurgischen Eingriffen. Erwachsene und Jugendliche. Info An8E

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1 Empfohlen von der Deutschen Gesundheitshilfe e.v. arkose bei herzchirurgischen Eingriffen Erwachsene und ugendliche Info An8E Klinik / Praxis: Bitte vor dem Aufklärungsgespräch lesen und den Fragebogen ausfüllen! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Der bei Ihnen geplante herzchirurgische Eingriff erfordert eine arkose. Dieser Informationsbogen soll Sie auf das Aufklärungsgespräch mit dem arkosearzt/der arkoseärztin (Anästhesist/Anästhesistin) vorbereiten, in dem auch Ihre Fragen beantwortet werden. Die arkose schaltet Bewusstsein und Schmerzempfinden aus und erzeugt einen schlafähnlichen Zustand. Vor Beginn der arkose werden Elektroden für das EKG angelegt. ach örtlicher Betäubung der Haut wird ein arkosemittel in die Vene (meist an Hand Unterarm) eingespritzt und die arkose durch weitere Einspritzungen durch gasförmige arkosemittel in der Atemluft aufrecht erhalten. Während der arkose erhalten Sie Sauerstoff über einen Beatmungsschlauch (Tubus), der in die Luftröhre eingeführt wird, nachdem Sie eingeschlafen sind (Intubationsnarkose). Die Intubation erleichtert die Beatmung und verringert die Gefahr des Einatmens von Speichel Mageninhalt. Sie ermöglicht die Gabe muskelerschlaffender Medikamente, die den Bedarf an arkosemitteln reduzieren und die Operationsbedingungen verbessern. Mögliche ebenwirkungen und Risiken der arkose Der Anästhesist überwacht die Körperfunktionen vor, während und nach der Anästhesie, um Komplikationen vorzubeugen, die sich aus dem Eingriff und dem Betäubungsverfahren ergeben können. Blutergüsse, stärkere Blutungen und Infektionen im Bereich der Einstichstelle (z.b. Spritzenabszess, Absterben von Gewebe), die einer operativen Versorgung bedürfen, sind selten. Extrem selten führen Infektionen zu einer allgemeinen Blutvergiftung (Sepsis). Vorübergehende bleibende ervenschäden (z.b. Missempfindungen, Berührungsempfindlichkeit) sind selten, bleibende Lähmungen nach ervenverletzung, nach Blutergüssen nach schwerwiegenden Entzündungen extrem selten. Lähmungen an Armen und Beinen durch Druck Zerrung während der Anästhesie lassen sich nicht absolut sicher ausschließen; sie bilden sich meist innerhalb weniger Monate zurück. Unerwünschte ebenwirkungen von Betäubungs- und Schmerzmitteln anderen Medikamenten (z.b. uckreiz, Übelkeit) können vor allem bei Überempfindlichkeit (Allergien) und bei Vorerkrankungen auftreten, nach denen wir in der Anamnese fragen. Seltener kann es zu Kreislaufreaktionen (z.b. Blutdruckabfall, Atembeschwerden, Verlangsamung des Herzschlags) kommen, die sich meist schnell beheben lassen. Schwerwiegende Unverträglichkeitsreaktionen und andere lebensbedrohende Komplikationen, z.b. Herz-Kreislauf- bzw. Atemstillstand, Verschluss von Blutgefäßen (Embolie) durch verschleppte Blutgerinnsel (Thromben), sind bei allen Betäubungsverfahren äußerst selten, selbst bei Patienten in hohem Lebensalter, in schlechtem Allgemeinzustand und mit Begleiterkrankungen. Bei Zehntausenden von Eingriffen ereignet sich nur ein schwerer Anästhesiezwischenfall. DIOmed-Aufklärungssystem. 03/03 Empfohlen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. im Einvernehmen mit der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Herausgeber: Prof. W. Weißauer, Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht). Autoren: PD Dr. U. Schirmer, Prof. W. Weißauer. Illustration: Atelier Gluska Copyright 2003 by DIOmed Verlags GmbH. An der Lohwiese 38. DE Ebelsbach. Telefon ( ) Telefax ( ) Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. Bestell-r. 01/018

2 2 Übelkeit und Erbrechen sind seltener geworden, lebensbedrohende Zwischenfälle durch Einatmen von Erbrochenem sehr selten. Selten kommt es zu einem krampfartigen Verschluss der Luftwege, der sich in aller Regel beherrschen lässt. Äußerst selten ist eine lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung, die meist mit einem massiven Anstieg der Körpertemperatur verbunden ist (maligne Hyperthermie) und sofort mit Medikamenten behandelt werden muss. Die Intubation kann vorübergehend Schluckbeschwerden und Heiserkeit verursachen. Sehr selten sind Verletzungen im Bereich von Rachen, Kehlkopf und Luftröhre sowie Stimmbandschädigungen mit bleibenden Stimmstörungen (Heiserkeit) und Atemnot. Es kann zu Zahnschäden und zum Zahnverlust kommen, insbesondere bei lockeren Zähnen. Während und nach der arkose überwachen wir Ihre lebenswichtigen Funktionen besonders intensiv mit den im Folgenden aufgeführten Methoden. Auch sie sind nicht frei von Risiken. Diese wiegen jedoch sehr viel weniger schwer als die Gefahr, dass eine Herz-Kreislauf-Störung nicht rechtzeitig erkannt wird und/ eine Intensivbehandlung nicht optimal kontrolliert werden kann (z.b. eine Behandlung mit hochwirksamen Herz-Kreislauf- Medikamenten sowie eine Volumen- bzw. Flüssigkeitstherapie). Der Lungenarterienkatheter und die Ultraschalluntersuchung des Herzens werden nicht in jedem Fall eingesetzt. Sollten diese Maßnahmen bei Ihnen vorgesehen sein, sind sie im Kästchen angekreuzt. Der arterielle Katheter wird vor Beginn der arkose in die Schlagader der Hand (Arteria radialis) der Leiste (Arteria femoralis) gelegt, um den Blutdruck kontinuierlich direkt im Blut zu messen (arterielle Blutdruckmessung) und in regelmäßigen Abständen Blut zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und anderer Werte im Blut abzunehmen. Über einen Monitor werden die Blutdruckkurve und die Messwerte angezeigt, so dass Änderungen sofort wahrgenommen werden können. Zieht sich die Arterie bei der Anlage des Katheters zusammen (Gefäßspasmus), kann dies zu einer Durchblutungseinschränkung führen. Der Katheter wird dann entfernt und an einer anderen Stelle gelegt. Vene unterhalb des Schlüsselbeins (Vena subclavia) Abb. 1: Katheter obere Hohlvene (Vena cava) Zentraler Venenkatheter Mögliche Einführungsstellen des Katheters Hauptschlagader (Aorta) Armvene Lungenschlagader Der zentrale Venenkatheter (ZVK, Kavakatheter) ist ein dünner Kunststoffschlauch (vgl. Abb. 1), der es ermöglicht den venösen Blutdruck (zentralen Venendruck) zu messen, Blut aus den Venen abzunehmen, Flüssigkeitsverluste auszugleichen und Medikamente sowie Lösungen zur künstlichen (parenteralen) Ernährung nach der Operation zu infundieren. Der zentrale Venenkatheter wird in arkose in eine Halsvene in die Vene unterhalb des Schlüsselbeins eingeführt und die Katheterspitze bis in die obere Hohlvene (Vena cava) vorgeschoben. Ihre Lage wird durch eine EKG-Ableitung eine Röntgen(kontrast)aufnahme kontrolliert. Der Lungenarterienkatheter (Pulmonalarterien-Katheter) Der dünne Kunststoffschlauch mit integrierter Temperaturmessung und einem kleinen aufblasbaren Ballon an der Spitze ermöglicht es im Einzelfall bei Patienten mit eingeschränkter Herzfunktion, schwerer koronarer Herzerkrankung und schweren Klappenveränderungen, den Blutdruck im rechten Herzen und in der Lungenarterie (Pulmonalarteriendruck, pulmonalkapillärer Verschlussdruck) zu messen Herz untere Hohlvene An8E

3 3 die Pumpleistung des Herzens (Herzminutenvolumen) zu überwachen verschiedene wichtige Größen des Lungenkreislaufs und des großen Körperkreislaufs zu bestimmen Veränderungen und evtl. auftretende Störungen der Herz-Kreislauf- und/ Lungenfunktion kontinuierlich zu überwachen und zu erkennen die Wirkung kreislaufunterstützender Medikamente zu kontrollieren und intensivmedizinische Maßnahmen zu steuern. Der Lungenarterienkatheter wird in arkose in eine Halsvene in die Vene unterhalb des Schlüsselbeins eingeführt (vgl. Abb. 1). ach Aufblasen des kleinen Ballons an der Spitze wird er unter Kontrolle der Druckkurve unter Röntgenkontrolle mit dem Blutstrom über den rechten Herzvorhof und die rechte Herzkammer bis in die Lungenarterie eingeschwemmt. Risiken des arteriellen, des zentralvenösen und des Lungenarterienkatheters Das Legen der Katheter verläuft in der Regel komplikationslos. Verletzungen der Gefäßwände, Herzwände einer Herzklappe sowie Verletzungen von erven, die zu Atemstörungen, Heiserkeit Gefühls- und Bewegungsstörungen im Arm führen können, sind sehr selten. Das Gleiche gilt für die Ablösung von Blutgerinnseln (Thromben), die ein Blutgefäß verschließen können (Embolie), und für große Blutergüsse am Hals, die Schluckbeschwerden und Atemstörungen verursachen. Alle diese Komplikationen können Behandlungsmaßnahmen eine operative Versorgung erfordern. Ansammlungen von Blut Luft im Brustraum lassen sich meist problemlos absaugen; kleinere Blutergüsse bilden sich in der Regel von selbst zurück. Behandlungsbedürftige Rhythmusstörungen sind eher selten und lassen sich durch eine Lageänderung des Katheters und/ eine Elektrobehandlung (Defibrillation) meist problemlos beheben. Vor allem bei sehr langer Liegedauer der Katheter können Blutgerinnsel (Thromben) entstehen und meist von der Einstichstelle ausgehende Venenentzündungen und Infektionen auftreten. Sehr selten führen die Katheter zu einer Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis), die eine medikamentöse Behandlung erfordert. Die Ultraschalluntersuchung des Herzens (Transösophageale Echokardiographie, TEE, Schluckecho) Eine biegsame Sonde mit Ultraschallkopf wird in arkose über den Rachen in die Speiseröhre eingeführt (vgl. Abb. 2). Die Darstellung in verschiedenen Bildebenen ermöglicht eine genaue und zuverlässige Beurteilung des Herzens und der von ihm ausgehenden großen Schlagadern sowie ihres Funktionszustandes (Pumpfunktion, Klappenfunktion, Füllungszustand, Herzklappenveränderungen, Blutgerinnsel u.a.). Das Einführen der Sonde kann eine leichte Schleimhautblutung in Rachen und Speiseröhre sowie durch Reizung des Kehlkopfes Hals- und Schluckbeschwerden hervorrufen. Zahnschäden Zahnverluste sowie Verletzungen von Kehlkopf, Speise- Luftröhre sind sehr selten. Sonde Speiseröhre Abb. 2: Ultraschalluntersuchung des Herzens (TEE) Herz Hauptschlagader (Aorta) Lungenschlagader Ultraschallsektor Ultraschallkopf Magen Bitte auf Seite 4 weiterlesen. An8E Perforationslinie zum Abtrennen

4 4 Der Blasenkatheter wird in arkose durch die Harnröhre in die Blase vorgeschoben. Er dient der Überwachung der Urinproduktion, die Rückschlüsse auf die Herz-Kreislauf-Funktion zulässt. Selten wird die Harnröhre verletzt. Eine Infektion der Harnröhre erfordert eine antibiotische Therapie. Vor allem nach längerer Liegedauer des Katheters kann sich die Harnröhre verengen. Ein chirurgischer Eingriff kann dann erforderlich werden. Weitere Maßnahmen Falls zusätzliche Maßnahmen zur Untersuchung Überwachung vorgesehen sind, werden Sie darüber gesondert informiert. eben- und Folgeeingriffe Auch eventuelle vorbereitende und begleitende Maßnahmen (z.b. Infusionen, Injektionen) sind nicht frei von Risiken. Bei Übertragung/Anwendung von Fremdblut Blutbestandteilen (Blutkomponenten, Plasmaderivaten) ist eine Infektion, z.b. sehr selten mit Hepatitis-Viren (Leberentzündung) und extrem selten mit HIV (AIDS), nicht sicher auszuschließen. Ob BSE bzw. die neue Variante der Creutzfeldt-akob-Erkrankung durch Blutprodukte übertragen werden kann, ist noch offen. Es wird aber alles getan, um ein denkbares Restrisiko in engsten Grenzen zu halten. Eine Eigenblutspende vermeidet solche Risiken, eignet sich aber nur für bestimmte Operationen und einen Teil der Patienten. Bitte fragen Sie, wenn Sie mehr dazu wissen möchten. Bitte unbedingt beachten! Vor dem Eingriff Sofern ärztlich nicht anders angeordnet! Am Vortag der Operation ab 22 Uhr nichts mehr essen (auch kein Kaugummi, Bonbon o.ä.), nicht rauchen und nichts trinken. Am Operationstag nur die von der Anästhesistin/dem Anästhesisten erlaubten Medikamente mit einem kleinen Schluck Wasser einnehmen. Kontaktlinsen, Zahnregulierungsspangen, herausnehmbaren Zahnersatz, Ringe, Schmuck (auch Piercing- Schmuck!), künstliche Haarteile ablegen und sicher aufbewahren. Ggf. Make-up und agellack entfernen! Am Vorabend und/ kurz vor dem Eingriff bekommen Sie ein Beruhigungsmittel (Prämedikation). ach dem Eingriff werden Sie zur lückenlosen Überwachung, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung lebenswichtiger Körperfunktionen in die Intensivstation aufgenommen. Einzelheiten werden wir mit Ihnen besprechen. Wir sorgen für Ihre Sicherheit. Bitte unterstützen Sie uns dabei und füllen Sie den nachfolgenden Fragebogen, der sich auf den Patienten bezieht, vor dem Aufklärungsgespräch gewissenhaft aus. Wir helfen Ihnen bei Bedarf gerne dabei. Geben Sie Ihre Einwilligung im Dokumentationsteil erst dann, wenn Sie alle Ihre Fragen stellen konnten, und wenn Sie keine weitere Überlegungsfrist mehr benötigen. Falls Sie als Sorgeberechtigte(r) für Ihr Kind bzw. als amtlich bestellter Betreuer als Bevollmächtigter entscheiden und nicht zum Aufklärungsgespräch kommen können, bitten wir Sie, mit Ihrer Unterschrift zugleich zu bestätigen, dass Sie mit dem Anästhesieverfahren einverstanden sind, das die Ärztin/der Arzt ggf. nach dem Gespräch mit Ihrem Kind/Betreuten wählt. An8E

5 Patientenname und -adresse: arkose bei Doku An8E herzchirurgischen Eingriffen Wird vom Arzt ausgefüllt! Geplanter Eingriff: Anästhesie: Termin: Alter: ahre Geschlecht: weiblich männlich Größe: cm Gewicht: kg Ausgeübter Beruf: Bitte Zutreffendes ankreuzen, unterstreichen bzw. ergänzen. = ein = a 1. Ärztliche Behandlung in letzter Zeit? Weswegen? Besteht z.zt. eine Erkältung? Traten in den letzten vier Wochen Durchfall und/ Erbrechen auf? Liegt eine andere Infektion vor? 2. Medikamenteneinnahme in den letzten Tagen Wochen? Gerinnungshemmende Mittel (z.b. Aspirin, ASS, Marcumar ), Schmerzmittel, Schlafmittel, Abführmittel, Antibabypille 3. Frühere Operationen? (Bitte Eingriff und ahr bezeichnen.) ASA: Fragebogen (Anamnese) bitte vor dem Aufklärungsgespräch ausfüllen! 4. Beschwerden nach einer früheren arkose / Regionalanästhesie / örtlichen Betäubung? Traten bei Blutsverwandten Besonderheiten im Zusammenhang mit der Anästhesie auf? 5. Wurden schon einmal Blut Blutbestandteile übertragen (Transfusion)? Wenn ja, wann? Gab es Komplikationen? 6. Für Patientinnen: Könnte möglicherweise eine Schwangerschaft bestehen? 7. Bestehen bestanden folgende Erkrankungen Anzeichen dieser Erkrankungen? Herz/Kreislauf: Rhythmusstörungen, Schwindel, hoher niedriger Blutdruck, Bewusstlosigkeit Gefäße: Krampfadern, Thrombosen, Durchblutungsstörungen? Atemwege/Lunge: chronische Bronchitis, Asthma, Lungenentzündung, Tbc, Lungenblähung, Schlafapnoe Leber: Gelbsucht, Leberverhärtung, Fettleber, Gallensteine ieren: erhöhte Kreatininwerte, Dialysepflicht, ierenentzündung, ierensteine Speiseröhre, Magen, Darm: Geschwür, Engstelle Stoffwechsel: Zuckerkrankheit, Gicht Schilddrüse: Unter- Überfunktion, Kropf Skelettsystem: Gelenkserkrankungen, Bandscheibenbeschwerden, Schulter-Arm-Syndrom erven/gemüt: Krampfanfälle (Epilepsie), Lähmungen; Depressionen Augen: Grüner Star, Grauer Star, Kontaktlinsen Blut: Gerinnungsstörung, häufiges asenbluten, blaue Flecken auch ohne Verletzung bzw. nach leichter Berührung Muskeln: Muskelschwäche Sind Ihnen Muskelerkrankungen bei Blutsverwandten bekannt? Allergie (z.b. Heuschnupfen) Überempfindlichkeit gegen ahrungsmittel, Fruchtzucker, Medikamente, Iod, Pflaster, Latex (z.b. Luftballon, Radiergummi, Gummihandschuhe) 8. Andere Erkrankungen? DIOmed-Aufklärungssystem. 03/03 Empfohlen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. im Einvernehmen mit der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Herausgeber: Prof. W. Weißauer, Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht). Autoren: PD Dr. U. Schirmer, Prof. W. Weißauer. Illustration: Atelier Gluska Copyright 2003 by DIOmed Verlags GmbH. An der Lohwiese 38. DE Ebelsbach. Telefon ( ) Telefax ( ) Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. Bestell-r. 01/018

6 Zutreffendes bitte ankreuzen und unterstreichen bzw. ergänzen! 9. Lockere Zähne, Karies? Zahnersatz (Prothese, Stiftzahn, Krone)? Zahnstatus (wird vom Arzt ausgefüllt) V IV III II I I II III IV V V IV III II I I II III IV V e = ersetzte Zähne k = Krone b = Brücke c = kariöse Defekte f = fehlende Zähne z = zerstörte Zähne 10. Schwerhörigkeit? Hörgerät? 11. Raucher/in? Wenn ja, was und wieviel täglich? Im Aufklärungsgespräch mit Frau/Herrn (Ärztin /Arzt) wurden u.a. erörtert: die arkose, notwendige Überwachungsmaßnahmen, mögliche Komplikationen, Risiken spezieller Verfahren, risikoerhöhende Besonderheiten, eben- und Folgeeingriffe (z.b. Bluttransfusion, Möglichkeit einer Eigenblutspende) sowie: Den Aufklärungsbogen habe ich gelesen und verstanden. Ich konnte alle mich interessierenden Fragen stellen. Die Verhaltenshinweise werde ich beachten. Die Fragen zur Anamnese habe ich nach bestem Wissen beantwortet. Den abgetrennten Info-Teil bzw. ein Zweitstück des Bogens habe ich zum Mitnehmen erhalten. Einwilligung ach gründlicher Überlegung willige ich für den Eingriff in die Intubationsnarkose, in das Legen eines arteriellen Katheters, eines zentralen Venenkatheters und eines Blasenkatheters ein sowie in die nachfolgend angekreuzten Maßnahmen: Lungenarterienkatheter Ultraschalluntersuchung des Herzens (TEE) 12. Trinken Sie Alkohol? Wenn ja, wie häufig? Was und wie viel? 13. Häufige Einnahme von Schlaf- Beruhigungsmitteln? 14. ehmen Sie nahmen Sie früher Drogen ein? 15. Bestehen bei Ihnen weitere Erkrankungen / gesundheitliche Beeinträchtigungen? Mit notwendigen Änderungen Erweiterungen des Anästhesieverfahrens sowie mit erforderlichen eben- und Folgeeingriffen bin ich einverstanden. Falls Sie bestimmte Maßnahmen ablehnen, bitte bezeichnen: Datum, Uhrzeit Patientin / Patient bzw. Betreuer / Sorgeberechtigte* / Ärztin / Arzt Bevollmächtigter * Unterschreibt ein Elternteil allein, erklärt er mit seiner Unterschrift zugleich, dass ihm das Sorgerecht allein zusteht, dass er im Einverständnis mit dem anderen Elternteil handelt.

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