Angabe zum zweiten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS08
|
|
- Klaudia Karola Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angabe zum zweiten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS08 Verena Charwat, Michael Jakl, Markus Pichlmair, Katrin Seyr 31. März Allgemeines In diesem Übungsteil sollen Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben. Sie müssen im ersten Schritt aus den untenstehenden Texten, die einen Ausschnitt der realen Welt beschreiben, ein ER Modell erstellen. [In Ihrer beruflichen Praxis werden Sie solche Texte gemeinsam mit dem Kunden in mehreren Gesprächen erstellen müssen.] Nach der Erstellung des ER Modells führen Sie dieses in ein Relationenmodell über. Das Relationenmodell stellt dann die Grundlage für die Generierung der Datenbank dar. Bitte versuchen Sie nach Möglichkeit die Beispiele eigenständig zu lösen, denn in der Praxis (und bei der Prüfung) sind Sie auch auf sich alleine gestellt. Zeichnen Sie für die folgenden Angaben jeweils das ER-Diagramm in der (MIN, MAX) - Notation. Eine Unterstützung bei der Erstellung von ER Diagrammen bietet das Tool dia ( Achtung: im Diagramm Editor ER auswählen!). Handgeschiebene Diagramme und Relationenmodelle werden NICHT akzeptiert. Bei der Umwandlung in das Relationenmodell beachten Sie bitte, dass Sie möglichst wenig Relationen verwenden. Unterstreichen Sie sämtliche Primärschlüssel, schreiben Sie die Fremdschlüssel kursiv und stellen Sie sicher, dass ein Fremdschlüssel eindeutig der passenden Relation zugeordnet werden kann. 2 Ein Beispiel zur Notation Ein Institut hat einen eindeutige Nummer, einen Namen und eine Adresse. Ein Lektor identifiziert sich anhand seiner Sozialversicherungsnummer, und hat einen 1
2 Namen. Er ist genau einem Institut zugeordnet, ein Institut kann keine oder mehrere Lektoren haben. Weiters gibt es Lehrveranstaltungen, wobei diese eine eindeutige Nummer haben und einen Titel. Ein Lektor kann mehrere Lehrveranstaltungen leiten, eine Lehrveranstaltung kann von mehreren Lektoren geleitet werden, hat aber mindestens einen Leiter. SVNr Nr Institut (0,*) (1,1) lehrt Lektor Name Name Adresse Titel Nr LVA (1,*) (0,*) geleitet Abbildung 1: ER- Diagramm Das obige ER-Diagramm wird wie folgt im Relationenmodell dargestellt: Institut (Nr, Name, Adresse) Lektor (SVNr, Name, Institut.Nr) LVA (Nr, Titel) geleitet (LVA.Nr, Lektor.SVNr) 3 Das Abgabegespräch 1. Sie müssen sich über den LVAManager zu einem Abgabegespräch anmelden. Bitte machen Sie das rechtzeitig, nach der ersten Abgabewoche ist die Wahrscheinlichkeit, noch einen freien Abgabetermin zu bekommen praktisch null. 2. Sie müssen das erste (Beispiel Schule) und eines der zwei anderen untenstehenden Beispiele vollständig ausgearbeitet haben (ER-Modell, Relationenmodell und alle in den Aufgaben beschriebenen Varianten). 3. Sie kommen mit Studentenausweis, den Unterlagen (ausgedruckt oder auf USB Stick - Achtung:.pdf oder.html gewünscht -.docx nicht lesbar) im Informatiklabor ( zu der von Ihnen reservierten Zeit vorbei, und absolvieren das Abgabegespräch. 2
3 4. Sie haben maximal 20 Minuten für Ihre Abgabe. 5. Sie können maximal 15 Punkte bei der Abgabe erreichen. Diese setzen sich wie folgt zusammen: 6 Punkte: Zwei ER-Modelle vollständig gelöst und eines davon genau erklärt. 5 Punkte: Die zwei dazugehörigen Relationenmodelle vollständig gelöst und eines davon genau erklärt. 4 Punkte: Zwei Theoriefragen richtig beantwortet. 6. Die Tutoren tragen ein Protokoll des Abgabegesprächs ein und Sie sehen, wieviele Punkte Sie bekommen haben. 4 Beispiel: Schule Die Direktorin einer Schule möchte, dass Sie eine Datenbankapplikation zur Unterstützung der Verwaltungsaufgaben erstellen. Modellieren Sie in einem ersten Schritt die im System zu verwaltenden Personen: Es sollen Schüler und Personal erfasst werden. Von beiden Personengruppen sind Vorname, Nachname und Geburtsdatum, sowie die eindeutige Sozialversicherungsnummer bekannt. Für Personal wird zudem das Gehalt gespeichert. Bei ehemaligem Personal wird noch das Kündigungsdatum gespeichert. Bei Schülern speichert die Schule immer auch eine Notfalltelefonnummer, sowie die Adresse des Hauptwohnsitzes. Lehrer gehören zum Personal. Von ihnen sind zusätzlich die Jahre an Unterrichtserfahrung bekannt. Zu guter Letzt sollen bei Schülern, deren Geschwister ebenfalls die Schule besuchen, diese auch vermerkt werden. Als nächstes müssen Sie die Klassen und Räume der Schule speichern. Eine Klasse wird durch ihren eindeutigen Namen (1A, 1B,...) identifiziert, weiters soll eine Beschreibung, wie z.b. Schulversuch oder musischer Zweig vorgesehen werden; ein Raum der Schule hat eine eindeutige Raumnummer und wird beschrieben durch seine Funktion (Klassenraum, Chemielabor, Computerraum etc.) und die Größe. Nun müssen Sie den Klassen genau einen Raum zuordnen, umgekehrt kann in einem Raum natürlich nur eine Klasse sitzen; Einige Räume (wie z.b. Labors, Musiksäle oder Computerräume) haben keine fixe Klassenzuordnung. 3
4 Weiters wird vermerkt, welche Schüler in welche Klasse gehen, wobei ein Schüler in genau einer Klasse ist. Die Klassengröße beträgt 10 bis maximal 25 Schüler. In jeder Klasse wird einer der Schüler zum Klassensprecher gewählt. Darüber hinaus sollen die unterrichteten Fächer vermerkt werden. Jedes Fach hat eine eindeutige Abkürzung. Zu jedem Fach werden eine Bezeichnung sowie eine Kategorie (z.b. Schularbeitsgegenstand ) gespeichert. Es soll weiters vermerkt werden, für welche Fächer jeder Lehrer eine Lehrbefugnis hat. Dabei ist jeder Lehrer zum Unterricht mindestens eines Faches befugt. Nun müssen Sie speichern, welcher Lehrer welche Klasse in welchem Fach unterrichtet und wieviele Wochenstunden der Unterricht umfasst. In der Schule werden öfters Lehrerkonferenzen abgehalten, in denen aktuelle Angelegenheiten besprochen werden. Eine Konferenz hat ein eindeutiges Datum, eine Bezeichnung und ein Protokoll. Auch die Dauer der jeweiligen Konferenz wird vermerkt. An jeder Konferenz müssen mindestens fünf Lehrer teilnehmen. An wievielen Konferenzen ein Lehrer teilnimmt, bleibt ihm überlassen. Zu guter Letzt werden noch die bisherigen Zeugnisse der Schüler gespeichert. Bei jedem Zeugnis ist bekannt für welches Semester es ausgestellt wurde. Da jedes Semester zahlreiche Schüler ein Zeugnis erhalten, kann ein Zeugnis nur dann eindeutig identifiziert werden, wenn auch der Schüler, für den es ausgestellt wurde, bekannt ist. Gehen Sie davon aus, dass jeder Schüler pro Semester nur 1 Zeugnis erhält. Zu jedem Zeugnis wird auch dessen Inhalt (Noten) gespeichert. Modellieren Sie den Sachverhalt einmal mit und ein weiteres Mal ohne Nullwerte. Passen Sie ER-Diagramm und Relationenmodell entsprechend an. Geschwister haben oft den selben Hauptwohnsitz. Ändern Sie Ihre Modellierung nun dahingehend, dass ein mehrfaches Speichern von Adressen, an denen mehrere Schüler wohnen vermieden wird. Sie wissen, dass genau einer der Schüler Schulsprecher ist. Können Sie diesen Sachverhalt in dem ER-Diagramm modellieren? Wenn ja, wie? Wenn nein, wieso nicht? Ist durch Ihre Modellierung sichergestellt, dass jeder Lehrer nur Fächer unterrichtet, deren Lehrbefugnis er besitzt? 5 Beispiel: Eventfirma Eine Eventfirma hat sich auf die Organisation von Musikfestivals spezialisiert. Entwerfen Sie eine Datenbank, die ihr die Organisation von Veranstaltungen erleichtern soll. 4
5 Die Firma verwaltet für die Austragung der Veranstaltungen verschiedene Objekte, die je nach Bedarf bei den Events verwendet werden: Bühnen haben eine eindeutige ID, einen Namen und eine Größe. Für die Musikanlagen wird ebenfalls eine eindeutige ID und ein Name gespeichert, sowie die Anzahl der Lautsprecher und die Leistung (Watt). Außerdem werden Zelte vermerkt: Neben der ID wird noch die Fläche in der Datenbank eingetragen. Neben diesen gibt es weitere nicht näher spezifizierte Objekte wie z.b. Pulte, Tische etc. Zu allen Objekten können, falls benötigt, Zusatzinformationen gespeichert werden. Zur Verwaltung der Events werden in der Datenbank alle Adressen vermerkt, an denen Veranstaltungen stattfinden. Ein Adresse besteht aus eindeutiger ID und hat die Attribute Land, Postleitzahl, Ort, Straße und Nummer. Jedes Event selbst wird ebenfalls in der Datenbank erfasst und identifiziert sich durch die Adresse, wo es stattfindet, und den Beginn der Veranstaltung. Weiters ist das Ende bekannt, sowie der Name des Events. Optional wird vermerkt, für wieviele Personen die Veranstaltung ausgelegt ist und für welche Zielgruppe (genau eine) das Event gedacht ist (z.b. Jugend, Jährige, Senioren,...). Pro Event werden die zur Durchführung benötigten Objekte gespeichert: mindestens eine Musikanlage; mindestens eine Bühne; möglicherweise Zelte; Wenn es Zelte gibt, wird der Verwendungszweck notiert (zum Beispiel wird in einem Zelt bei einer Veranstaltung Essen verkauft, bei der nächsten Veranstaltung verwendet man es als Lager.) Zusätzlich können bei Events beliebig viele nicht näher spezifizierte Objekte verwendet werden. Nachdem die Objekte sehr viel Platz beanspruchen, besitzt die Firma zur Aufbewahrung der Objekte mehrere Lager. Die Lager identifizieren sich über eine ID und haben einen Namen sowie eine bestimmte Größe. Weiters wird die Adresse des Lagers gespeichert. Jedes Objekt wird in genau einem Lager aufbewahrt. Bei jedem Event treten beliebig viele Bands auf. Eine Band ist eindeutig identifiziert durch ihren Namen. Weiters wird die Anzahl der Gruppenmitglieder, die Musikrichtung und das Herkunftsland gespeichert. 5
6 Zu guter Letzt werden noch Eintrittskarten angeboten. Es gibt unterschiedliche Typen von Karten (z.b. Stehplätze, Sitzplätze, VIP-Karten,...). Es ist bekannt, wieviele Karten pro Typ und Event vorhanden sind und wieviel diese kosten. Lösen Sie in einem ersten Schritt die Aufgabe unter der Verwendung von Nullwerten (ER-Diagramm und Relationenmodell). Eliminieren Sie in einem zweiten Schritt alle Nullwerte und erstellen Sie ein zweites ER-Diagramm und ein Relationenmodell. Können Sie in Ihrem Modell ausschließen, dass in der Datenbank eine Bühne zu einem bestimmten Zeitpunkt für mehrere Festivals zugeteilt ist? Begründen Sie Ihre Antwort! Ändern Sie Ihr ER-Diagramm und das Relationenmodell dahingehend, dass von den Bands nicht nur bekannt ist, bei welchen Events sie auftreten, sondern auch, auf welcher Bühne sie dort spielen. Gehen Sie davon aus, dass bei einer Veranstaltung eine Band maximal auf einer Bühne auftritt. Geben Sie diesen Sachverhalt sowohl in (min, max) Notation als auch in (N:M) Notation wieder. Überlegen Sie sich, welche Vor- und Nachteile es hat, die Adressen der Events und die der Lager in einer Tabelle gemeinsam zu speichern, zwei separate Tabellen zu erstellen oder die Lageradressen nur als ein Attribut anzugeben. Begründen Sie Ihre Lösung. 6 Beispiel: Pizzeria Eine Pizzeria möchte für die Verwaltung ihres Betriebes eine kleine Datenbank verwenden. Die Pizzeria hat verschiedene Getränke und Pizzen im Angebot: Zunächst einmal soll gespeichert werden, welche Pizzen verkauft werden. Eine Pizza hat einen Namen und eine Größe (Kinderpizza, Normal, Familie), die in Kombination eindeutig sind. Weiters wird der Preis festgehalten. Auch bei den Getränken setzt sich der Schlüssel aus Name und Größe zusammen (z.b. Almdudler, 0,35l). Weiters sind der Preis und die vorrätige Menge bekannt. Eine Pizza besteht aus verschiedenen Zutaten, wobei für jede Pizza mindestens drei Zutaten verwendet werden: Eine Zutat hat einen eindeutigen Namen und es 6
7 ist der vorhandene Vorrat bekannt. Zu jeder Pizza wird vermerkt, wieviel von den jeweiligen Zutaten für die Zubereitung benötigt wird. Als nächstes sollen die Angestellten erfasst werden. Jeder Angestellte hat Vorund Nachname, eine eindeutige Sozialversicherungsnummer, eine Adresse und es wird das Gehalt des Angestellten vermerkt. Die Angestellten werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Lieferanten (für das Lieferservice der Pizzeria), Kellner und Köche. Bei den Köchen wird ihre Qualifikation in der Datenbank erfasst. Im Lokal gibt es viele Tische. Jeder Tisch hat eine eindeutige Nummer, es wird zusätzlich die Anzahl der maximalen Sitzplätze vermerkt. Jeder Kellner wird für fünf bis maximal zehn Tische eingeteilt, für jeden Tisch sind genau zwei Kellner verantwortlich. Die Gäste wählen aus dem Angebot der Pizzeria beliebig viele Pizzen und Getränke, wobei ihre Bestellung in die Datenbank eingetragen wird: Jede Bestellung wird dem Tisch zugeordnet, an dem sie getätigt wurde. Die Tischnummer und ein Zeitstempel bestimmen zusammen jede Bestellung eindeutig. Zusätzlich wird der Betrag notiert, der von den Gästen zu begleichen ist. Ob ein Tisch diesen Betrag bereits gezahlt hat, wird in einem Boolean-Attribut bei der Bestellung vermerkt. Darüber hinaus wird eingetragen, welche Kellner die Bestellung bearbeiten, wobei jeder Bestellung mindestens ein Kellner zugeteilt ist. Die Pizzeria besitzt neben ihrem Lokal auch ein Lieferservice. Sie speichert daher die Daten der Kunden, an welche sie etwas ausliefert. Jedem Kunde wird eine eindeutige ID zugeordnet. Darüber hinaus werden Vorname, Nachname, Telefonnummer und Adresse vermerkt. Bei jedem Stammkunden wird weiters der Rabatt gespeichert, den man ihm bei Bestellungen gewährt. Bestellungen über das Lieferservice laufen prinzipiell ähnlich ab wie Bestellungen, die im Lokal getätigt werden. Eine Bestellung wird über die ID des Kunden und einen Zeitstempel eindeutig identifiziert. Genau ein Lieferant ist für die Zustellung der Waren verantwortlich. Bei jeder Bestellung können natürlich beliebig viele Waren aus dem Angebot ausgewählt werden. Es wird der Preis der gesamten Bestellung vermerkt und ob sie bereits ausgeliefert wurde. Schlussendlich wird noch für alle Angestellte gespeichert, von welchen Angestellten sie bei Erkrankung oder Inanspruchnahme von Urlaubszeit vertreten werden, wobei ein Angestellter von genau zwei Personen vertreten wird und beliebig viele Angestellte vertreten kann. Erstellen Sie ein ER-Diagramm und ein Relationenmodell ohne Nullwerte. Der Realität entsprechend sollen Angestellte auch Kunden sein können. Ist das in Ihrem Modell möglich? Ändern Sie Ihr Modell dahingehend, dass 7
8 bei Angestellten, die auch Kunden sind, keine Daten doppelt gespeichert werden. Haben Sie die Datenbank für die Pizzeria so modelliert, dass bei einer Bestellung auch mehrere gleiche Pizzen oder Getränke aus dem Angebot bestellt werden können? Wenn nicht, dann passen Sie Ihr ER-Diagramm und Relationenmodell entsprechend an. Kann es laut Ihrem Modell passieren, dass beispielsweise ein Koch durch einen Liferanten vertreten wird? Ist es möglich, dieses Problem direkt im ER-Diagramm zu beseitigen und sicherzustellen, dass Angestellte nur durch Angestellte vertreten werden, die der selben Gruppe angehören? Wenn ja, wie? Wenn nein, wieso nicht? 8
VU Objektorientierte Modellierung Übung 2
VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 Übungsgruppen: 2.4.2008-25.4.2008 Aufgabe : Objektdiagramm Gegeben ist folgendes Objektdiagramm: z = :A w = 3 :B x = 8 :C z = 2 :A w = 4 :B y = 9 :E w = 5 :B x
MehrAngabe zum dritten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS08
Angabe zum dritten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS08 Markus Pichlmair, Katrin Seyr dm@dbai.tuwien.ac.at 6. Mai 2008 1 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie das Erstellen von
MehrAngabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung WS09
Angabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung WS09 Günther Charwat, Eduard Danzinger, Markus Pichlmair, Katrin Seyr dm@dbai.tuwien.ac.at 21. Oktober 2009 1 Allgemeines In diesem
MehrAngabe zum dritten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS07
Angabe zum dritten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS07 Michael Jackl, Markus Pichlmair, Katrin Seyr, Fang Wei dm@dbai.tuwien.ac.at 4. Mai 2007 1 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 24. April 2012 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, die Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. 1. Leistungsüberprüfung AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 16.04.2013
MehrEntitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten
Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 27.06.2017 Matrikelnr. Familienname
MehrAngabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung WS10
Angabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung WS10 Iris Meyer, Andreas Pfandler, Markus Pichlmair, Stefan Taber dm@dbai.tuwien.ac.at 20. Oktober 2010 1 Allgemeines In diesem Übungsteil
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Datenmodellierung. Veronika Waue WS 07/08. Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Datenmodellierung Veronika Waue WS 07/08 Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse Konzeptualisierung und Visualisierung (z.b. mittels ERD) (Normalisiertes)
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 05.05.2015 Matrikelnr. Familienname
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model
Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und Verteilte Systeme Arthur Herzog 1 Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 22. April 2016 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDomänenklassendiagramm. Aufgabentext:
Aufgabentext: Eine Schule plant die Einführung eines neuen Verwaltungssystems, das für ein umfassendes Management der vorhandenen Ressourcen und Personen genutzt werden soll. Unter einer Ressource sind
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 03.05.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 18.03.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 05.05.2015 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 06.05.2014 Matrikelnr.
MehrER-Modell. Entity-Relationship-Model
+ ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 5. März 2014 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDas konzeptionelle Datenmodell
Das konzeptionelle Datenmodell Signifikanz der Datenmodellierung Anforderungsanalyse Effizienz der Anwendung. Redundanzfreiheit. Datenintegrität. Reibungsarme Umsetzung des Datenmodells in das physikalische
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 03.12.2015 Matrikelnr.
MehrINFI-Projekt Datenbanksysteme. Namen:...Andreas Bachofner, Patrick Horvath. Klasse:...2AHWIL Jahrgang:. 2. Abgabetermin:... Note:...
HÖHERE TECHNISCHE BUNDES- LEHR- UND VERSUCHSANSTALT ST.PÖLTEN W A L D S T R A ß E 3, A - 3 1 0 1 S T. P ÖL T E N TE L. : + 4 3 /274 2 /75 0 5 1-0 F A X. : + 4 3 /2 7 4 2 /750 5 1-2 4 0 INFI-Projekt Datenbanksysteme
MehrAngabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS11
Angabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS11 Günther Charwat, Andreas Pfandler, Markus Pichlmair, Alexander Tomsu dm@dbai.tuwien.ac.at 16. März 2011 1 Allgemeines In diesem
MehrER-Modell. Das Relationenmodell
+ ER-Modell Das Relationenmodell + Sinn eines Relationenmodells Dieses Modell soll eine mathematische Brücke zwischen dem ER-Modell und den Tabellen einer Datenbank schaffen. Dazu werden Entitäten und
MehrDie Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden.
Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die nachfolgende Tabellenform, eine sogenannte Nullform muss in eine
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrDer Tabellenname wird in Grossbuchstaben geschrieben.
Datenbanken: Abbildungsregeln 1 Tabellen Einleitung Da ein relationales Datenbankschema als Objekte nur Tabellen zulässt, müssen sowohl die Entitäts- als auch die Beziehungsmengen in Tabellenform ausgedrückt
Mehr-02- Arbeitsunterlagen
-02- Arbeitsunterlagen DVT LK13.1 2014/2015 Erweiterung ER-Modell Übungsaufgaben ER-Modell Lehrkraft: Kurs: 0 Erweiterung zum Ersten Generalisierung Übergang zu einem allgemeineren (Super-)Typ Bsp.: Mitarbeiter
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 10. November 2015 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDatenmodelle und Datenbanken 2
Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle
MehrÜbung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung
Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Prof. Dr.-Ing. Stefan Jablonski Übung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung 01 ER-Modellierung (1) Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Fakultät für Mathematik
MehrUML - Statische Diagramme
UML - Statische Diagramme - Seite 1 UML - Statische Diagramme (1.) Ein Sammler hat eine oder mehrere Sammlungen. Jede Sammlung hat 2 oder mehrere Stücke. Jede Sammlung gehört zu einem Sammler. Eine Sammlung
MehrVORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Einführung in die Informatik III Name: Matrikelnummer:
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 28. November 2016 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrVU Objektorientierte Modellierung Übung 1
VU Objektorientierte Modellierung Übung Übungsgruppen: 3..2008-7..2008 Aufgabe : Strukturmodellierung mittels Klassendiagramm Theoriefragen Wiederholen Sie das Kapitel aus der Vorlesung, das sich mit dem
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design
MehrAngabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS10
Angabe zum ersten Beispiel des Laborübungsteils aus Datenmodellierung SS10 Günther Charwat, Eduard Danzinger, Markus Pichlmair, Katrin Seyr dm@dbai.tuwien.ac.at 18. März 2010 1 Allgemeines In diesem Übungsteil
MehrDatenbanken Unit 2: Das ER-Modell
Datenbanken Unit 2: Das ER-Modell 28. II. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Das Entity-Relationship Modell Grundbegriffe Termin erster Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) erster Zwischentests am
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1
MehrAufgabe 1) Übung 4: 1.2
Übung 4: Aufgabe 1) 1.2 Relation: Eine Relation besteht aus Attributen und Tupeln. Sie wird üblicherweise mit Hilfe einer Tabelle beschrieben, welche in zweidimensionaler Anordnung die Datenelemente erfasst.
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 22. November 2011 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, die Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrVorlesung Datenbanken I Endklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 6. Februar 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Endklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (SQL) 9 30 min
MehrÜbung 8. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017)
Übung 8 Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/fischerd/ Technische Universität München Fakultät für Informatik
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III orman May D7 27, Raum 40 683 Mannheim Telefon: (062) 8-2586 Email: norman@pi3.formatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004 Lösungen
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
MehrSWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster
SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster Aufgabe 1 analytische Aufgabe Die Eigenschaften und Einsatzbereiche
MehrEinführung in die Datenorganisation. Informationssysteme
Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1
MehrÜbungen Teil 1: ER-Modelle. Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Übungen Teil 1: ER-Modelle Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Die (min, max) - Notation Bei der Verwendung der Funktionalität ist für einen Entity-Typen nur die maximale Anzahl der Beziehungen mit
MehrKonzeptuelle Modellierung
Kapitel 2 Konzeptuelle Modellierung 2.1 Das Entity-Relationship-Modell Die grundlegenden Modellierungsstrukturen dieses Modells sind die Entities (Gegenstände) und die Relationships (Beziehungen) zwischen
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Prof. Dr. Christian Böhm Übungen:
MehrMedizininformatik Software Engineering
Vorlesung Software Engineering Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Software und Medizinprodukt 3. Vorgehensmodelle 4. Strukturierter Entwurf von Echtzeitsystemen 4.1 Echzeit, was ist das? 4.2 Einführung
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrErstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung
Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008
MehrBitte beachten: Die Vorschläge sind keine Musterlösung!
SWT MN Vorlesung SS 2006 Lösungsvorschläge zur Hörsaalübung zum Themenbereich UML-Modellierung Bitte beachten: Die Vorschläge sind keine Musterlösung! Achtung: Die angegebenen Lösungsvorschläge sind nicht
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur : Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme : PDDr. Peer
MehrPrüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen
Name Vorname Matrikelnummer DB Prüfung Informatik für Ökonomen II 14. Januar 2009 Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Bitte freilassen! 1.1 1.2 1.3 Summe Aufgabe 1.1 Gegenstand-Beziehungs-Modell (Total:
MehrDatenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur
Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur 1 Konzeptuelle Modellierung (12 Punkte) Die folgende Beschreibung skizziert ein Informationssystem zur Verwaltung von Musikern: Jeder
MehrDatenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 01.11.2005 1 MySQL - Normalisierung Durch die Normalisierung von Tabellen soll folgendes erreicht werden Redundanzfreie,
MehrEine neue Datenbank erstellen
Eine neue Datenbank erstellen Eine neue Datenbank erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Das
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
MehrÜbungen zum Entity-Relationship-Diagramm-Entwurf
Übungen zum Entity-Relationship-Diagramm-Entwurf Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2011-07-01 Inhaltsverzeichnis 1 Projektarbeiten 1 2 Planstellenverwaltung 2 3 Tennisclub 3 4 Bücherei
MehrDatenbankentwurf. Kapitel 3. Datenbankentwurf 76 / 508
Kapitel 3 Datenbankentwurf 76 / 508 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Spezifikation Konzeptueller Entwurf Konzeptuelles Schema Logischer Entwurf Logisches Schema
MehrÜbungsaufgaben Softwaretechnologie
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Softwaretechnologie Gudrun Flach February 21, 2017 - Aufgaben aus : Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie (WS 2014/15), Uni Bonn Aufgabe 1 (Klassendiagramm)
MehrAufgabe 1: Strukturmodellierung mittels Klassendiagramm Wiederholen Sie das Kapitel aus der Vorlesung, das sich mit dem Klassendiagramm beschäftigt.
Aufgabe 1: Strukturmodellierung mittels Klassendiagramm Wiederholen Sie das Kapitel aus der Vorlesung, das sich mit dem Klassendiagramm beschäftigt. Was ist eine Klasse? Was ist ein Objekt? Geben Sie ein
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrDokumentation Datenmodell: Bibliothek
Westsächsische Hochschule Zwickau Dokumentation Datenmodell: Bibliothek 27.06.2007 Teilmodell 1 Teilmodell 2 Teilmodell 3 Projektleiter Mario Lorenz Michael Mönch Marcus Zelend Michael Körner Ronny Kubik
MehrMicrosoft Access Relationen. Anja Aue
Microsoft Access Relationen Anja Aue 10.11.16 Beziehungen zwischen Tabellen Verknüpfung zwischen zwei Tabellen. Darstellung von Beziehungen zwischen Objektgruppen. Verweis in einer Tabelle auf den Datensatz
MehrInformatik II Modellierung Übung 5 Petrinetze/Klassendiagramme
I Informatik II Modellierung Übung 5 Petrinetze/Klassendiagramme Abgabetermin: 11. Juni 24.00 Uhr Per e-mail an Tutor Seite 1 / 9 Aufgabe 1 (3%) Klassendiagramme von einer abstrakten Klasse können keine
MehrDie Datenbanktabelle KUNDEN
Die Datenbanktabelle KUNDEN Stand: 30.11.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Modul 2.3.1 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie Verbraucherbildung
MehrKlausur Softwaretechnologie WS 2010/11
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Softwaretechnologie Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Klausur Softwaretechnologie WS 2010/11 Prof. Dr.rer.nat.habil.
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrRelationales Datenbankpraktikum 2016ss
Relationales Datenbankpraktikum 2016ss 3 Teile 1) Datenbankentwurf, Datenimport 2) Formulierung von SQL-Anfragen V. Christen, Dr. A. Groß, M. Junghanns, Z. Sehili 3) Entwicklung einer Middleware für eine
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine
Mehr5.2 Entity-Relationship-Modell
5.2 Entity-Relationship-Modell Mod-5.8 Entity-Relationship-Modell, ER-Modell (P. Chen 1976): Kalkül zur Modellierung von Aufgabenbereichen mit ihren Objekten, Eigenschaften und Beziehungen. Weitergehende
MehrDatenbanken 1. Kapitel 2: Datenbankentwurf. Ansprechpartner hat Name Adresse. Geschaeftspartner <pi> Characters (30) Characters (50) ist.
Datenbanken 1 Kapitel 2: Datenbankentwurf Ansprechpartner hat Name Adresse Geschaeftspartner Characters (30) Characters (50) ist Haendler Rabatt Integer Spediteur Verfuegbar Characters (20) Kunde
MehrÜbungsblatt 4 Lösung
Dr. N. Ritter Fachbereich Informatik Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Universität Kaiserslautern Übungsblatt 4 Lösung für die Übung am Donnerstag, 14. Dezember 2000, 15.30 Uhr in 36/265
MehrKontakte. Inhaltsverzeichnis
Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2
MehrAnforderungsanalyse: Tutor
Anforderungsanalyse: Tutor cho,nma,jhed,amk,mmu 28. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Use-Cases 2 1.1 Use-Case: Korrektur.............................. 3 1.1.1 Interaktionsfolge............................
MehrÜbung zur Vorlesung Einführung in die Informatik für Hörer anderer Fachrichtungen (WZW) IN8003, SS 2011 Prof. Dr. J. Schlichter
Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik für Hörer anderer Fachrichtungen (WZW) IN8003, SS 2011 Prof. Dr. J. Schlichter Dr. Georg Groh, Dipl.Inform. Dipl.Geogr. Jan Herrmann, Florian Schulze BSc.,
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 20./23. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf einer Datenbank
MehrArbeitsplan III. Schlüssel und Transformation. Name: Tenbusch Klasse: Datum: Blatt Nr.: 1 / 7 lfd. Nr.:
Name: Tenbusch Klasse: Datum: Blatt Nr.: 1 / 7 lfd. Nr.: Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1...2 Aufgabe 2...3 2-Schichten-Architektur...3 3- Schichten-Architektur...3 Zusammenhang...4 Aufgabe 4...4 Aufgabe 4.1,
MehrIndizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff.
Indizes Gesucht wird: 44791 Index Normale Tabelle 1. Zugriff 1 44789 2. Zugriff 2 44801 3. Zugriff 3 44797 4. Zugriff 4 44388 5. Zugriff 5 44746 6. Zugriff 6 44787 7. Zugriff 7 44793 8. Zugriff 8 44799
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
Mehr3. Relationales Modell
3. Relationales Modell entwickelt von Codd (1970) beruht auf dem mathematischen Begriff der Relation, den man anschaulich mit dem der Begriff Tabelle vergleichen kann alle Informationen sind in Relationen
MehrGrundlagen von Datenbanken SS 2010
Grundlagen von Datenbanken SS 2010 2. Formalisierung des relationalen Datenmodells Agenda: Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn mit Material von Prof. Dr. Gregor Engels Das Relationenmodell
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrDatenbanksysteme: Entwurf
Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:
MehrKlausur Konzeptionelle Modellierung
Klausur Konzeptionelle Modellierung Braindump Wintersemester 2012/2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Begriffe............................... 2 1.2 Konzeptionelles Schema..................... 2
MehrEntwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung:
Entwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung: 1. Problemanalyse (Datenmodellierung, konzeptionelles Schema) 2. Lösungsentwurf (logisches Schema) 3. Implementierung
Mehr