Sprachassistenzprogramm

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1 Sprachassistenzprogramm Russland Auswertung des Tätigkeitsberichts Schuljahr 2012/13

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Auswertung Vor Antritt Einsatz an der Schule Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Krankenversicherung Betreuung von österreichischer Seite Fazit Statements Sprachassistenz in Russland: Stellenverteilung 2012/

3 1. Vorwort Der vorliegende Bericht wurde erstellt, um InteressentInnen am Sprachassistenzprogramm einen Einblick in die Tätigkeit und den Ablauf des Programms zu geben. Der Bericht beruht auf der Auswertung der Abschlussberichte der letztjährigen AssistentInnen in Russland und deckt im ersten Kapitel die Punkte Kontaktaufnahme mit der Schule, Einsatz an der Schule, Finanzielles und Versicherung ab. Sie finden hier ebenfalls das Fazit der AssistentInnen zu ihrer Sprachassistenzzeit und Angaben zur Zufriedenheit mit der Betreuung von österreichischer Seite. Falls sich für Sie vor der Bewerbung oder während des Bewerbungsprozesses Fragen ergeben, die nicht mithilfe der Informationen auf unserer Website geklärt werden können, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. KulturKontakt Austria Servicestelle für Mobilitätsprogramme des BMUKK Standort: Schreyvogelgasse Wien t +43 (0) f +43 (0) sprachassistenz@kulturkontakt.or.at 3

4 2. Auswertung Informationen zur Tätigkeit der SprachassistentInnen anhand der Tätigkeitsberichte aus dem Schuljahr 2012/13 in Russland. Es hat eine Person am Sprachassistenzprogramm 2012/13 in Russland teilgenommen und den Tätigkeitsbericht ausgefüllt Vor Antritt Wann haben Sie die Schulzuweisung von der ausländischen Behörde/Institution erhalten? Abb. 1: Schulzuweisung (n=1), RU Wann hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Ihrer Stammschule ( , Telefon, etc.)? Abb. 2: Erstkontakt (n=1), RU 4

5 Wurden Sie durch Ihre Gastschule bei der Wohnungssuche unterstützt? Abb. 3: Unterstützung durch die Gastschule bei der Wohnungssuche (n=1), RU Haben Sie Ihre Gastschule um Unterstützung bei der Wohnungssuche gebeten? Abb. 4: Anfrage um Unterstützung bei der Wohnungssuche bei der Gastschule (n=1), RU 2.2. Einsatz an der Schule An wie vielen Schulen waren Sie eingesetzt? Abb. 5: Einsatz an einer oder meheren Schulen (n=1), RU 5

6 Hatten Sie die Möglichkeit zur Hospitation? Abb. 6: Möglichkeit zur Hospitation (n=1), RU Wie viele Unterrichtseinheiten pro Woche haben Sie durchschnittlich unterrichtet? Abb. 7: Unterrichtseinheiten pro Woche (n=1), RU 6

7 Wie viele Minuten hatte eine Unterrichtseinheit? Abb. 8: Unterrichtseinheit in Minuten (n=1), RU Wie viele Tage pro Woche waren Sie an Ihrer / Ihren Schulen tätig? Abb. 9: Anzahl der Unterrichtstage pro Woche (n=1), RU 7

8 Hatten Sie einen fixen Stundenplan? Abb. 10: Angabe fixer Stundenplan (n=1), RU Anmerkungen zum Stundenplan: Wenn man früh genug seine Wünsche am Lehrstuhl bekannt gibt, dann wird auch versucht, den Stundenplan daran anzupassen (z.b. Unterricht von Mo bis Do damit man dann auch etwas reisen kann). Im ersten Semester hat man einen anderen Stundenplan und andere Gruppen als im zweiten Semester. Hatten Sie das Gefühl, optimal eingesetzt zu sein? Abb. 11: Optimale Einsetzung (n=1), RU Wenn nein oder teilweise, warum nicht? Anfang des Jahres führte ich den Kurs "Schriftliche Sprachpraxis" im 3. Studienjahr (Lebensläufe und Bewerbungen schreiben). Ich denke, dass wenn man mir einen Kurs gegeben hätte, in dem ich mit der Aussprache und dem Sprechen der Studierenden zu tun gehabt hätte, wäre ich hier optimaler eingesetzt gewesen. Sonst waren die Kurse wirklich in Ordnung. 8

9 Welchen prozentuellen Anteil nimmt Ihrer Einschätzung nach landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht der Schule ein? Abb. 12: Anteil landeskundliche Information über Österreich im Deutschunterricht (n=1), RU 2.3. Studium / Gehalt / Lebenshaltungskosten Wann haben Sie Ihre erste Gehaltszahlung erhalten? Abb. 13: Erste Gehaltszahlung (n=1), RU 9

10 Gab es Unregelmäßigkeiten bei der Zahlung? Abb. 14: Zahlung (n=1), GB Welchen Betrag empfehlen Sie als Startkapital mitzunehmen? Abb. 15: Startkapital (n=1), RU 10

11 Wie hoch waren durchschnittlich die monatlichen Ausgaben für Verpflegung, Fahrtkosten usw.? Abb. 16: monatliche Ausgaben (n=1), RU Wie hoch war Ihre monatliche Miete (alles inklusive)? Abb. 17: Miete (n=1), RU 11

12 2.4. Krankenversicherung Ergaben sich Probleme bezüglich Ihrer Versicherung im Gastland? Abb. 18: Krankenversicherung (n=1), RU Waren Sie während Ihrer Tätigkeit weiterhin in Österreich krankenversichert? Abb. 19: Krankenversicherung in Österreich (n=1), RU 12

13 2.5. Betreuung von österreichischer Seite Wie zufrieden waren Sie mit der Programmbetreuung in Österreich? Abb. 20: Betreuung (n=1), RU 2.6. Fazit Persönliches Fazit über Ihre Zeit als SprachassistentIn Abb. 21: Bewertung der Zeit als SprachassistentIn (n=1), RU 13

14 3. Statements Sprachassistentin in Russland 2012/13 Die Zeit als Sprachassistentin hat mir sehr gut gefallen. Da ich mein Studium schon vor dem Aufenthalt hier in Woronesch beendet habe, begab ich mich sogar auf die Suche nach einer Arbeit in Woronesch und Umgebung. Die Tätigkeit selbst war für meine Persönlichkeit und meine beruflichen Kenntnisse auch sehr bereichernd. Ich würde es jederzeit wieder machen. Es ist immer gut, viele kleine Souvenirs und Süßigkeiten aus Österreich gleich zu Beginn mitzunehmen, denn die Geschenkkultur ist überhaupt auf dem Lehrstuhl für die deutsche Sprache sehr ausgeprägt! Sabine 4. Sprachassistenz in Russland: Stellenverteilung 2012/13 Anzahl TeilnehmerInnen Sprachassistenzprogramm 2012/13 in Russland: 1 Seit 2001 war die Stelle immer an der Pädagogischen Hochschule in Woronesh. Die Entscheidung, wo in Zukunft die Stelle sein wird, trifft die russische Partnerorganisation. 14

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