Es werde Licht Wie es in den dunklen Häusern heller wurde
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- Arnim Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsmaterialien Lernerlebnisse im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Es werde Licht Wie es in den dunklen Häusern heller wurde Klassenstufen: 3-6 Dauer: 120 Minuten Kosten: 6,00 p.p. Teilnehmerzahl: mind. 12 Führung Inhaltliche Erläuterungen Χ Geländeüberblick, Stationen auf verschiedenen Höfen Kerzen ziehen Es ist düster in den alten Schwarzwaldhäusern, selbst wenn tagsüber die Sonne scheint. Unweigerlich stellt sich die Frage, wie man darin ohne elektrisches Licht zurechtkommen kann. Natürlich gab es Lichtquellen, mit denen sich die Menschen nach Einbruch der Dunkelheit behelfen konnten, aber wirklich hell waren die nicht. Die alte Rauchküche im Vogtsbauernhof stammt sogar noch aus einer Zeit, in der Streichhölzer oder Feuerzeug unbekannt waren. Hier können die Schüler erleben, wie mühselig es gewesen sein muss, mit Feuerstein, Stahl und Zunder überhaupt erst mal eine Flamme zu entfachen. Auf dem Weg durch das Museum sehen die Schüler dann nach und nach die teils abenteuerlichen Lampen, mit denen allmählich mehr und mehr Licht in die Räume kam. Das Museum zeigt Beleuchtungen vom einfachen Holzspan, der brennend in ein Eisen gespannt wurde, über Ölfunzeln bis zur modernen Glühlampe. Die kam zwar schon ab 1870 auf den Markt, brauchte aber noch fast ein Jahrhundert, bis sie auf den abgelegenen Schwarzwaldhöfen Einzug halten konnte. Wenn sich die Schüler als helle Köpfe zeigen, werden sie zum Schluss des Programms beim Thema Licht richtige Leuchten sein - wozu natürlich auch die praktische Erfahrung gehört: Die Schülerinnen und Schüler ziehen sich nach alter Technik eine Kerze. Didaktischer Hinweis: Das Thema hat sehr viel mit Feuer zu tun. Aus Sicherheitsgründen können wir jedoch die Schüler selbst kein Feuer machen lassen. Wir bitten um Verständnis.
2 Von Kälte ausgehen Sich Wärme denken Sich Licht vorstellen Von dunklen Wäldern umgeben und mit langen Wintern geschlagen, lebten die einstigen Schwarzwälder an ihren schattigen Hängen in den engen Tälern wahrlich nicht auf der Sonnenseite des Lebens. Kaum jemandem, der an Schwarzwaldhäuser denkt, kämen große Fenster und helle, lichtdurchflutete Räume in den Sinn. Und es ist ganz sicher auch nicht sein sonniges Gemüt, für das der Schwarzwälder berühmt ist. Die Landschaft, die er prägte, hat ihn geprägt. So sind sie sind vermutlich quitt, die beiden. Vor den Museumsbesuchern von heute stellen sich die Schwarzwaldhäuser von gestern oft stur. In ihren finsteren Kammern finden sich die lichtverwöhnten Zeitgenossen meist erst nach einiger Gewöhnungszeit und auch dann allenfalls notdürftig zurecht. Ohne die Glühbirnen, die das Museum hier und da angebracht hat, blieben vor allem die alten Küchen ein ganz dunkles Kapitel in der Schwarzwälder Kulturgeschichte. Solchermaßen nähern wir uns Bereichen, in denen man sich, wenn man sich ein Bild von früher machen will, Licht vorstellen muss. Und sich Licht vorzustellen ist noch ein bisschen schwieriger als sich an Licht zu erinnern. Wie hell oder dunkel war es also früher? Es ist der Luxus des seit über hundert Jahren elektrifizierten Menschen, dass er sich diese Frage stellen darf. Für den Bauern in der vorindustriellen Welt war - alles andere hätte wenig Sinn gemacht - für die Arbeit das Tageslicht und für den Schlaf die Nacht vorgesehen. Für den kleinen Raum dazwischen, der etwa so groß ist wie der unfallfreie Gang ins Bett, gab es das künstliche Licht. Ein über Jahrhunderte andauerndes Spiel mit dem Feuer. Die offene Flamme brachte ein wenig Helligkeit in die dunkle Stube, ein Funke an der falschen Stelle konnte das größte Verderben bringen. Davon müssen wir ausgehen.
3 Zur Geschichte des Zündhölzes Seit Beginn der Eisenzeit verwendete man in Athen und Rom Feuerstahl und Feuerstein [...].[Diese] wurden erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgelöst durch die Erfindung der Zündhölzer. Erste Versuche hatte vorher schon der Italiener Peyla mit Wachskerzen gemacht, die an einem Ende mit einer Mischung aus Phosphor, Schwefel und Öl getränkt waren. Sie entzündeten sich selbst, wenn man sie aus ihrer gläsernen Verpackung nahm. Der Franzose Chancel fand 1805 für seine Zündhölzer eine Mischung aus Kaliumchlorat, Schwefel und Zucker. Zum Entzünden mussten die Hölzer in Schwefelsäure getaucht werden. Die Schwefelhölzer des Engländers Walker konnten bereits an einem Stück Glaspapier angerieben werden. Sie entzündeten sich durch die Reibungswärme. Wegen der entstehenden Schwefeldämpfe und der möglichen Selbstentzündung waren Schwefelhölzer gefährlich verbesserte Jakob Friedrich Kammerer aus Ludwigsburg John Walkers Schwefelhölzer, indem er für die Zündholzköpfchen Kaliumchlorat und weißen Phosphor verwendete. Diese Zündhölzer waren zwar nicht mehr so feuergefährlich, aber auch ihre Dämpfe waren giftig. Wirklich brauchbare und verhältnismäßig ungefährliche Zündhölzer erfanden der Schwede Pasch 1845 und der Deutsche Böttger Sie wurden als Schwedenhölzer bekannt und konnten nur an einer Reibfläche aus ungiftigem, rotem Phosphor entzündet werden. Diese Sicherheitszündhölzer werden heute noch hergestellt, wenn auch in einer etwas geänderten Zusammensetzung der Zündmasse. Quelle: Helmut Wentzke, Feuer Licht Wärme (=Herma Sammelalben), S. 25/26 Zur Geschichte des Feuerzeugs Fast zur gleichen Zeit wie die Zündhölzer ist auch das Feuerzeug entwickelt worden wurde das erste elektrische Feuerzeug in Basel vorgestellt. Der Erfinder Fürstenberg benützte eine für heutige Begriffe recht grobe Methode: Er warf Zinkstückchen in Schwefelsäure und entzündete das sich entwickelnde Wasserstoffgas mit einem elektrischen Entladungsfunken. [...] Im Jahre 1904 erfand der österreichische Chemiker Auer von Welsbach künstliche Feuersteine aus Cereisen. Fünf Jahre machten sie Auers nächste Erfindung möglich: das Benzinfeuerzeug. Die Wirkungsweise ist recht einfach. Ein geriffeltes Reibrädchen aus Stahl schlägt Funken am künstlichen Feuerstein und entzündet den daneben angebrachten Docht. Der Docht selbst steckt in einem geschlossenen Tank mit benzingetränkter Watte. [...] Die Benzinfeuerzeuge wurden nach 1945 durch Feuerzeuge mit Butangasfüllung abgelöst, die keinen Docht mehr benötigten. Man tankte sie mit einer Flüssiggas-Ampulle auf, die durch ein Ventil geöffnet und verschlossen wurde. Heute sind fast nur noch Einwegfeuerzeuge im Gebrauch, die gefüllt gekauft und nach dem Verbrauch der Gasfüllung weggeworfen werden, ein Verfahren unserer Wegwerf-Gesellschaft, das sicher nicht besonders umweltverträglich ist. Quelle: Helmut Wentzke, Feuer Licht Wärme (=Herma Sammelalben), S. 26
4 Zurück zu den Anfängen der Lampe Gemachtes Licht Der [in Baden] und Württemberg um 1920 herum im Wesentlichen abgeschlossene Gang an ein elektrisches Netz war nur aufgrund von auf überwiegend gemeinnütziger Basis arbeitenden Überlandwerken möglich. Diese hatten sich im Gegensatz zu den ab 1895 gebauten und von privaten Unternehmern betriebenen Elektrizitätswerken zur Aufgabe gestellt, nicht nur die absatzträchtigen Zentren, sondern vor allem den strukturschwachen ländlichen Raum mit Strom zu versorgen. 1911, neun Jahre nach den ersten Glühlampen mit Metallfaden und siebzig Jahre nach dem Durchbruch des elektrischen Bogenlichts, waren die erste normierten Glühbirnen auf den Markt gekommen. Ihr Siegeszug fiel auf den Dörfern keineswegs triumphal, sondern wie oft bei revolutionären Innovationen eher verhalten und zögerlich aus. Gründe für die der neuartigen Helligkeit entgegenbrachten Skepsis waren vielfältig: Zum einen fürchtete man die anfangs unabschätzbaren finanziellen Kosten dieses Wunderwerks und zum anderen mutmaßte man ungute Geister hinter dieser unheimlichen Kraft, die mit einem einfachen Schalter die Nacht zum Tag machen konnte. Unterschwellig spürte man wohl auch, dass die für die Abhängigkeit von Großkonzernen aufgegebene Selbstständigkeit des Hauses ein zumindest fragwürdiger Handel war. Dementsprechend wurden zunächst nur einige wenige Wohnräume mit elektrischem Licht ausgestattet und herkömmliche Leuchtmittel beibehalten. Mit den durch Drehstrom zum Leuchten gebrachten Glühfäden war zum ersten Mal in der Geschichte der Beleuchtungstechnik eine Lichtquelle gefunden, die ohne gefährliche Flamme auskam und infolgedessen weder Sauerstoff verbrannte noch Schmutzreste wie Ruß oder Asche hinterließ.
5 Eine Entwicklungsstufe vor dem lautlosen elektrischen Licht stand das sich zwischen 1820 und 1850 durchsetzende, leise fauchende Gaslicht. Es ermöglichte die Ausleuchtung der neu entstehenden Fabrikhallen und fand über die öffentliche Straßenbeleuchtung großer Städte (Hamburg 1825, Berlin 1826) nach und nach auch Einlass in private Haushalte. Das durch Destillation von Steinkohle gewonnene Gaslicht brauchte zwar immer noch die Flamme, aber im Gegensatz zu der damals im häufigsten Gebrauch stehende Petroleumlampe bereits keinen Docht mehr. Das dünnflüssige und leicht entzündliche Petroleum wurde Mitte des 18. Jahrhunderts in den USA entdeckt und bald in großen Mengen nach Europa geliefert, wo es die herkömmlichen Lampenöle (Rüb-, Distel- und Sonnenblumenöl) rasch verdrängte. Voraussetzung für die hohe Leuchtkraft der Petroleumlampen war der Ende des 18. Jahrhunderts vom Genfer Physiker Argand entwickelte Rundhohldocht, der die Flamme zusätzlich von innen mit Sauerstoff speisen konnte. Eine dadurch erhöhte Verbrennungstemperatur hatte auch die Qualität der Kerzen und Öllampen entscheidend verbessert, wobei eine zunehmende Reinheit der Öle und die Wachsund Talg- ersetzenden Stearin und Paraffinkerzen ihren Teil für ein weniger qualmendes und dezenter riechendes Licht beitrug. Kerzen und Öllampen hatten mit der Trennung von Brennstelle (Docht) und Brennstoff (Öl, Wachs) der frühen Geschichte des künstlichen Lichts eine einschneidende Zäsur gesetzt. Ihr Vorläufer, die Fackel, war ein mit ölig-harzigem Material (dem Pech) ummantelter Holzscheit. Mit dem unbehandelten Holzscheit, dem meist aus der Wurzel der extrem harzhaltigen Kiefer herausgehauenen Kienspan, hatte die Beleuchtungstechnik schließlich ihren Anfang. Quelle: Thomas Hafen. In: Nacht für Nacht. Landleben nach Einbruch der Dunkelheit (=Ausstellungskatalog FLM Neuhausen ob Eck), S
6 Literatur: Kuby, Eva: Mehr Licht. Mit künstlicher Beleuchtung leben. In: Beiträge zur Volkskunde und Hausforschung (=Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold, Bd. 5) Schivelbusch, Wolfgang: Zur Geschichte der künstlichen Helligkeit im 19. Jahrhundert. München, Wien, 1983.
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