An die Mitglieder des Sozialausschusses

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1 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/408 Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Geschäftsführung An die Mitglieder des Sozialausschusses Benennung von Anzuhörenden Benennung von Anzuhörenden zu den Anträgen betreffend Drogenpolitik und Suchtprävention Drucksachen 18/157, 18/179 und 18/216 (neu) selbständig - durch die Fraktionen des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

2 Vorsitzender des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herr Peter Eichstädt, MdL z. Hd. Petra Tschanter Arbeitskreis Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Europa Ansprechpartnerin Katja Feistel Telefon im Hause Kiel, Benennung von Anzuhörenden für die schriftliche Anhörung zu den Anträgen zum Thema Drogenpolitik, Drucksachen 18/157, 18/179 und 18/216(neu) Sehr geehrter Herr Eichstädt, sehr geehrte Frau Tschanter, die SPD-Landtagsfraktion schlägt für die schriftliche Anhörung folgende Personen und Institutionen vor: - Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. - ODYSSEE e.v., Kiel - Frauen Sucht Gesundheit e.v. - AWO Schleswig-Holstein ggmbh - PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V. - Suchthilfe Stadtmission Kiel - Fachambulanz Kiel - Diakonisches Werk Schleswig-Holstein - Caritasverband für Schleswig-Holstein e.v. - Apothekerkammer Schleswig-Holstein - Prof. Dr. Wolfgang Huhn, Fachhochschule Kiel - Dachverband substituierender Ärzte Deutschlands e.v., Hasseldieksdammer Weg 29, Kiel

3 - Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD), Lokstedter Weg 24, Hamburg - Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg c/o UKE, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Martinistr. 52, Hamburg - Eve & Rave - Verein zur Förderung der Partykultur und Minderung der Drogenproblematik e.v., Postfach: , Berlin, berlin@eve-rave.net - checkit!, Suchthilfe Wien ggmbh, Gumpendorfer Straße 8, 1060 Wien, checkit@suchthilfe.at - DrugChecking-Initiative Berlin-Brandenburg, c/o Drogenberatung Misfit, Vista ggmbh, Cuvrystr. 1, Berlin Mit freundlichen Grüßen gez. Peter Eichstädt Drogenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Düsternbrooker Weg Kiel An den Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages z. Hd. Petra Tschanter - im Hause - Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Schleswig-Holstein Dr. Marret Bohn Sozial- und Gesundheitspolitische Sprecherin Düsternbrooker Weg Kiel Zentrale: 0431/988-0 Durchwahl: 0431/ Telefax: 0431/ marret.bohn@gruene.ltsh.de Kiel, 16. November 2012 Benennung von Anzuhörenden Drogenpolitik Sehr geehrter Herr Eichstädt, sehr geehrte Frau Tschanter, für die schriftliche Anhörung im Sozialausschuss zu a) Drogenpolitik muss Präventionspolitik bleiben Drucksache 18/157 und b) Drogenpolitik braucht Prävention und Innovation Drucksache 18/216neu schlägt die Landtagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen folgende Anzuhörende vor: Hans Günther Meyer Thompson / Dr. Klaus Behrendt, Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Hamburg, c/o Asklepios Klinikum Nord, Ochsenzoll, Langenhorner Chaussee 560, Hamburg, Tel.040/ , Dr. Heribert Fleischmann, Bezirkskrankenhaus Wöllershof, medbo GmbH, Postfach 11 80, Neustadt an der Waldnaab, Tel /78-0, info@medbo.de, Dr. Nicole Krumdiek, Universität Bremen, Fachbereich Rechtswissenschaft, Bremen, Telefon: 0421/ , krumdiek@uni-bremen.de, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg c/o UKE, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Prof. Dr. Peter Raschke / Jens Kalke, Martinistr. 52, Hamburg, kalkej@aol.com, Dr. Rafael Gaßmann, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Westenwall 4, Hamm, Tel.0238/9015-0, inf@dhs.de, Prof. Dr. Karl-Heinz Reuband, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Gebäude 23.31, Ebene 04, Raum 27, Universitätsstr. 1, Düsseldorf, Tel. 0211/ , reuband@phil.uni-duesseldorf.de,

5 Prof. Dr. Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Fb4), Nibelungenplatz 1, Gebäude 2, Raum 328, Frankfurt, Tel: 069/ , Wolfgang Nešković, Richter am Bundesgerichtshof a.d.,justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE, Platz der Republik 1, Berlin, Tel. 030/ , Landesstelle für Suchtgefahren e. V. SH, Dr. Regina Kostzrewa, Schreberweg 5, Kronshagen, Tel / , sucht@lssh.de, Chill Out e.v. - Verein zur Förderung akzeptierender Drogenarbeit, Friedrich- Engels-Str. 22, Potsdam, Tel. 0331/ , verein@chilloutpdm.de, Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.v. (fdr), Vorstand vertreten durch Thomas Bader, Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation ggmbh, Karlstr. 2, Tübingen, Tel / , thomas.bader@bw-lv.de, Drugchecking-InitiativeBerlin-Brandenburg, c/o Drogen-Informationsportal Berlin, Kai Morgenstern, Warthestraße 60, Berlin, drogen-infoberlin@gmx.de, Bundesverband der Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit e. V., c/o Jürgen Heimchen, Ravensberger Str. 44, Wuppertal, Tel.0202/423519, info@akzeptierende-eltern.de, checkit! - Suchthilfe Wien, Gumpendorfer Straße 8, 1060 Wien, Tel.(+43) 01/ , Mail: checkit@suchthilfe.at. Mit freundlichen Grüßen Gez. Dr. Marret Bohn MdL Sozial und Gesundheitspolitische Sprecherin

6 Betreff: AW: [Aspsoz] Benennung Anzuhörende Drogenpolitik Von: An: An den Sozialausschuss per 20. November 2012 Sehr geehrte Frau Tschanter, anbei die Benennung des SSW zum Thema Drogenpolitik: - Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. - Ev. Stadtmission Kiel gemeinnützige GmbH (Hasseer Str. 22, Kiel) - Fachkliniken Nordfriesland ggmbh (Krankenhausweg 3, Bredstedt) - Diakonisches SuchtHilfeZentrum Flensburg (Südergraben 59, Flensburg) - Suchtberatungszentrum Kiel Verwaltung (Auguste-Viktoria-Str , Kiel) Vielen Dank und freundliche Grüße Björn Bahnsen

7 CDU-LANDTAGSFRAKTION LANDESHAUS KIEL Vorsitzenden des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Peter Eichstädt, MdL im Hause Schleswig-Holsteinischer Landtag CDU-Landtagsfraktion Volker Dornquast Drogenpolitischer Sprecher Landeshaus Kiel Fax Kiel, 16. Nov Sehr geehrter Herr Eichstädt, namens der CDU-Landtagsfraktion benenne ich nachfolgende schriftliche Anzuhörende zum Thema Drogenpolitik : 1. Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e. V. Schreberweg 5 D Kronshagen 2. Landeskriminalamt Schleswig-Holstein Rauschgiftdezernat Mühlenweg 166, Kiel 3. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Zentrum für Psychosoziale Medizin Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. med. Rainer Thomasius Martinistraße 52 D Hamburg 4. Psychiatrisches Krankenhaus Rickling Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein Daldorfer Str Rickling

8 2 5. AMEOS Klinikum Neustadt Wiesenhof Neustadt 6. UKSH Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ratzeburger Allee Lübeck 7. Psychosoziale Frauenberatungsstelle donna klara Goethestr Kiel 8. ATS Suchtberatungsstelle Segeberg Gartenstraße Bad Segeberg 9. Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Mühlenweg Kiel 10. Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Schleswig-Holstein Max-Giese-Straße Kiel Mit freundlichen Grüßen gez. Volker Dornquast

9 An den Vorsitzenden des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Peter Eichstädt, MdL - im Hause - Anita Klahn, MdL FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Landeshaus, Kiel Postfach 7121 Telefon: 0431/ Telefax: 0431/ anita.klahn@fdp.ltsh.de Internet: Anhörung Drogenpolitik Sehr geehrter Herr Kollege Eichstädt, sehr geehrte Frau Tschanter, für die beschlossene schriftliche Anhörung zum Thema Drogenpolitik möchte ich im Namen der FDP-Fraktion folgende Anzuhörende benennen: 1. Suchtbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein 2. Gewerkschaft der Polizei 3. Deutsche Polizeigewerkschaft 4. Schleswig-Holsteinischer Richterverband 5. Vdek 6. Psychiatriches Krankenhaus Rickling 7. Kommunale Landesverbände Mit freundlichem Gruß

10 Betreff: Re: [Aspsoz] Benennung Anzuhörende Drogenpolitik Von: Datum: An: An den Sozialausschuss per Hallo Frau Tschanter, Wir benennen Verleger Hanfjournal - Emanuel Kotzian - Gostenhofer Hauptstr Nürnberg Mit freundlichen Grüßen gez. Wolfgang Dudda