INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2014/2015 BERICHT ZUM GEFÖRDERTEN PROJEKT
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- Leon Gehrig
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1 Absendender Verband: Deutscher Schützenbund e.v. An den (per ) Deutschen Olympischen Sportbund Geschäftsbereich Sportentwicklung INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2014/2015 BERICHT ZUM GEFÖRDERTEN PROJEKT 1
2 1. Verbandsdaten Verband: Deutscher Schützenbund e.v. Ansprechpartner/in für das Projekt: Robert Garmeister Straße, Hausnummer: Lahnstr. 120 PLZ: Ort: Wiesbaden Telefon: 0611/ Fax: 0611/ Titel des Projekts und Themengruppe Titel des Projekts Ziel im Visier Bogensport im Verein x Innovative Maßnahmen der Sportorganisationen zur Mitgliederentwicklung im Sportverein 3. Ziele des Projekts Konnten die von Ihnen formulierten Ziele des Projekts erreicht werden? Ja, das Ziel, den Bogensport in Schulen und Betrieben bekannter zu machen und Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben mit Bogensportvereinen zu initiieren, ist erreicht worden. Mit Hilfe des Innovationsfonds konnten in diesem Bereich viele neue Impulse gesetzt werden. Einige einzelne Bausteine des Konzepts konnten noch nicht umgesetzt werden, an ihrer Umsetzung wird nach wie vor gearbeitet. Wenn nicht, welche Ziele konnten nicht erreicht werden? Bei den noch nicht umgesetzten einzelnen Bausteinen handelt es sich um die Etablierung eines Angebots für den Bogensport in Betrieben und die finale Ansprache der Kultusministerien bzw. dem flächendeckenden Roll-out an Schulen. 2
3 Worauf führen Sie zurück, dass die o. g. Aspekte nicht erreicht werden konnten? Die bisher nicht erfolgte Umsetzung der o.g. Aspekte ist wohl insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Abstimmungsprozesse innerhalb (mit den unterschiedlichen Gremien und Hierarchieebenen, Arbeitsgemeinschaften und Expertengruppen) und außerhalb (mit den Landessportbünden, den Kultusministerien der Bundesländer, den Wirtschaftspartnern und den Universitäten) des Deutschen Schützenbundes langwieriger und komplexer waren, als bei der Antragstellung vermutet. Außerdem haben einzelne Teile des Projektes (universitäre Studien oder auch Zertifizierungs-/ Genehmigungsprozesse) länger gedauert, als vorausgesehen. Die Beteiligung dieser unterschiedlichen Kooperationspartner aus Sport, Schule, Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Forschung wurde in seiner Komplexität im Vorfeld unterschätzt. 4. Projektplanung/Projektmanagement Konnte der Projektablauf/Arbeitsablauf wie geplant umgesetzt werden? Ja X Nein Bitte beschreiben Sie den Projektablauf Durch die oben beschriebene Entwicklung kam es zu einem zeitlichen Versatz, der eine Verlängerung des Projektzeitraums notwendig machte. Auch trotz dieser Verlängerung konnte das gesamte Projekt in seiner Vollständigkeit bisher nicht umgesetzt werden, was aber nach wie vor das Ziel ist und angestrebt wird. In der finalen Entwicklung und Umsetzung des Projektes wurde in der Erarbeitungsphase mit den unterschiedlichen Kooperationspartnern deutlich, dass eine andere Herangehensweise für die Erreichung des Zieles (Ansprache von Schulen und Betrieben) sinnvoller erscheint und z.b. für eine groß angelegte Ansprache zunächst die Argumentationsgrundlagen (z.b. universitäre Studien) gelegt werden mussten. Gemeinschaftlich wurden innerhalb des Prozesses mit den Kooperationspartnern Ideen entwickelt, die neue Impulse setzten, die Beteiligten aufs Neue motivierten und teilweise auch dem gesamten Projekt einen etwas anderen Verlauf gaben. Trotz der geänderten Herangehensweise und der geänderten Zeitschiene behielten wir stets das Ziel vor Augen, den Bogensport in Schulen und Betrieben zu etablieren. 3
4 So erfolgte eine grundsätzliche Information zu dem Thema in den Gremiensitzungen und in einem Mailing (Präsidentenbrief) an alle DSB-Vereine ( Stand: ), siehe Anlage 1a und 1b. An der Etablierung des Bogensports in Schulen und Betrieben Vereine haben sich aufgrund dieses Mailings auf einer extra hierfür errichteten Internetseite registriert ( Die Datenbank für eine gezielte Ansprache von interessierten Vereine und Schulen bzw. Betrieben ist also vorhanden und gut gefüllt. Auf dieser Internetseite, auf der auch auf das Innovationsfondsprojekt des DOSB hingewiesen wird, wurden auch für bisher unerfahrene frische Bogensportler eine Infoseite zu Bogensportbasics errichtet. ( und Bogen- Plakate /-Flyer den Vereinen zur Verfügung gestellt ( Parallel wurde eine Studie bei der Universität Hildesheim in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Juli 2016 / Anfang August 2016 vorliegen sollen. Nach ersten Zwischenergebnissen wird dieses Studienergebnis bestätigen, dass der Bogensport das Lernverhalten von Kindern und Jugendlichen positiv beeinflusst. Weitere Studien durch das Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen in Karlsruhe zu ähnlichen Themenkomplexen sind in Planung. Ziel dieser Studien ist es, den Bogensport in die Lehrpläne für den Schulsport und auch in die Lehrerausbildung zu bringen. Genau hierfür wurde bereits ein Handbuch erarbeitet, welches vom Hessischen Landessportbund für die Lehreraus- und Fortbildung im Bogenschulsport anerkannt ist und auf der Internetseite zum Download bereitsteht: ( Um die Basis für die Betreuung durch im Bogensport versierte Sportlehrer zu legen, sind für 2017 zusätzlich zu diesem Angebot erste Sportlehrerfortbildungen im Bereich Bogen geplant. Über die Deutsche Schützenjugend wurde ein Bogen Schulvergleich bundesweit eingeführt (siehe auch Flyer Anlage 2 und 3). Hierin werden über Landesvergleichsschießen die besten Schulen und bei einem Bundesausscheid, die beste Schule ermittelt. ( Dieser Schulvergleich wird medial durch das Bundesliga Finale Bogen in Wiesbaden ( ) und den Bogenweltcup in Berlin ( ) begleitet. Das Bundesligafinale wurde dabei erstmalig medial aufgearbeitet und aufwendig präsentiert ( was mit seinem Rahmenprogramm, Bogensport für jedermann auch für den Bogensport in Schulen und Betrieben geworben hat. Der Deutsche Schützenbund ist bestrebt, über das Sportprogramm Jugend trainiert für Olympia einen weiteren Zugang mit dem Bogensport in Schulen zu erhalten. Auch hier wurde eine Initiative über den DOSB und die Kultusministerkonferenz gestartet. 4
5 Beim DOSB wurde außerdem wie geplant der Prozess zur Anerkennung des Bogensports als Sport pro Gesundheit angeschoben. Auch hieraus erhoffen wir uns positive Impulse für die Vermarktung des Bogensports in den Schulen und Betrieben. Mit der Bogensportwelt konnte ein Partner gewonnen werden, der günstige Konditionen für die Anschaffung von nötigem Material und Zubehör angefangen von Bögen und Pfeilen über Fingerund Brustschutz sowie Zielscheiben und Fangnetzen bietet ( Bereits im dritten Jahr läuft 2016 nun eine Ausbildungsreihe Wie gründe ich eine Bogensparte sehr erfolgreich als dezentrale Maßnahme. Pro Jahr wurden bisher 4 oder sogar 5 Lehrgänge mit bisher insgesamt ca.200 Teilnehmern angeboten. Erste Erfolge hinsichtlich einer Kooperation zwischen Vereinen und Schulen bzw. Betrieben sind ausweislich der Karte (Schule: Betrieb: auch schon zu vermelden. Um auch hier noch einmal mit einem groß angelegten Mailing Schulen und Betriebe anzusprechen, wird derzeit ein Marketingkonzept mit einer Agentur abgestimmt, wie tatsächlich eine möglichst erfolgversprechende Ansprache der Schulen / Betriebe erfolgen soll. Erste Entwürfe liegen bereits vor und bedürfen nun der Feinabstimmung. Wenn nein, an welcher Stelle gab es Engpässe in der Projektdurchführung? Es fehlt noch - die Auflistung und Abstimmung der gesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Vorgaben zur Durchführung von Bogensport als Schulsport in den einzelnen Bundesländern, - die Abstimmung dieser Texte mit den Kultusministerien der Bundesländer und den Landesverbänden des DSB, - die Fertigstellung der Anschreiben, Flyer und Promotion-Mittel für die Kontaktaufnahme zwischen den Schulen und Vereinen, - sowie die Konzeption für die Ansprache von Betrieben. Mit welchen Partnern wurde zusammengearbeitet? Bei der Erarbeitung der Konzeption Schulsport wurde zusammengearbeitet mit: 1. Universität Hildesheim, Stiftung Universität Hildesheim Institut für Sportwissenschaft Universitätsplatz 1, Hildesheim (Studie über Auswirkungen des Bogensports auf schulische Leistungen) 2. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS), Engler-Bunte-Ring 15, Geb. 5
6 40.40, Karlsruhe (Studie zur Einbindung des Bogensports in das Curriculum von Schulen) 3. Nice Consult Communications, Katrin Lindow-Schröder M.A,Sperberweg 4, Bad Nauheim & Patrick Leipold, internet - multimedia audio, Engelsgasse 15, Friedberg (Gestaltung und Umsetzung der Internetseite 4. FollertTilliger Kommunikation, Christian Follert, Textorstraße 95, Frankfurt am Main (Erstellung von Plakaten, Flyern und Broschüren) 5. Krüger Druck und Verlag, Handwerkstraße 8-10, Merzig (Erstellung der Flyer für das Mailing des Präsidentenbriefs) 6. Bogensportwelt GmbH, Demminer Str. 32, Anklam (Kooperationsvereinbarung über günstigen Materialankauf durch Vereine, Schulen und Betriebe) 7. Behindertenwerkstadt WFB Wiesbaden-Rheingau-Taunus, Pfälzer Str. 9, Wiesbaden (Planung der logistischen Abwicklung der Versandaktion) 8. Deutscher Olympischer Sportbund, Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt am Main (Verfahren Bogensport als Sport pro Gesundheit und Jugend trainiert für Olympia ) 9. IFU Institut für Unternehmenswerte / Gesunde Unternehmen, Villa Rosbacher Brunnen, Bornweg 100, Rosbach v.d.h. (Erstellung Konzept Bogensport & Betrieb) 10. Landesverbände des Deutschen Schützenbundes 11. Gremien und Arbeitsgruppen des Deutschen Schützenbundes, insbesondere die Arbeitsgruppe ZIV und Deutsche Schützenjugend Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit den angestrebten Partnern? Die Zusammenarbeit war und ist sehr befruchtend. Gemeinschaftlich werden innerhalb des Prozesses Ideen entwickelt, die neue Impulse setzten, die beteiligten aufs Neue motivieren und teileweise auch dem gesamten Projekt eine etwas andere Stoßrichtung geben. Alles aber im Sinne des Projektes auf die Weiterentwicklung des Bogensports in Schulen und Betrieben. 5. Arbeitsergebnisse und Transfer Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten erreicht werden? Dem Deutschen Schützenbund ist es gelungen, teilweise bereits bestehende Konzeptideen und Angebote zu erweitern, auszubauen und zu ergänzen und daraus ein Gesamtpaket zu schnüren, welches in seiner Gesamtheit ein abgerundetes und auf die verbandspolitische Ausrichtung zielendes ausgerichtetes Angebot für die Neumitgliedergewinnung im Bereich Bogensport darstellt. 6
7 Ansonsten siehe oben bzw. unten. Worin besteht Transferpotential des Projekts für andere Verbände? Andere Verbände könnten mit Sicherheit einen ähnlichen Weg gehen und ihren Sport über entsprechende Studien und die Etablierung in einem Wettkampfsystem für Schulen attraktiv machen. So wäre es auch anderen Sportorganisationen möglich, für ihren Sport in der Gesellschaft zu werben und neue Mitglieder zu generieren. Wichtig wäre dabei, einen abgestimmtes Gesamtpaket zu entwickeln, in dem alle verbandspolitischen Überlegungen mit eingebunden sind. Ein so großes Projekt bedarf auch der innerverbandlichen Unterstützung und muss politisch in allen Ebenen gewollt sein. Es kostet Zeit, diese Zustimmung in den Verbandsstrukturen in allen Ebenen (Verein, Land, Bund) zu erzielen und bestenfalls sogar in den Ebenen und Strukturen verantwortliche Ansprechpartner zu etablieren. Nur so kann eine Nachhaltigkeit des Projektes sichergestellt werden und Leuchtturmprojekte zu Bestandsprojekten werden. Welche Ihrer Arbeitsergebnisse eignen sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände? Insbesondere die Einbindung aller Bereiche (Bildung, Jugend, Öffentlichkeitsarbeit, Vermarktung, Verbandsgremien und Landesverbandsstrukturen) ist Garant für ein zum Schluss erfolgreiches Projekt. Auch wenn durch die Abstimmungsprozesse die Entwicklung und Umsetzung eines Projektes langwieriger und evtl. auch komplizierter sind oder sogar auf anderen als ursprünglich geplanten Wegen zum Ziele führen, so ist dieser Gang doch auf jeden Fall zu empfehlen, da er nachhaltig zum Erfolg führt. Gibt es in der Vorgehens- und Arbeitsweise in ihrem Projekt Aspekte, die sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände eignen? Die Beteiligung von unterschiedlichen Kooperationspartnern aus Sport, Schule, Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Forschung sollten in ihrer Komplexität nicht unterschätzt werden. Es empfiehlt sich immer die frühzeitige Information und Einbindung aller Organisationsebenen innerhalb eines Verbandes und der Kooperationspartner, damit negative Befindlichkeiten frühzeitig abgebaut werden können. Außerdem bedarf es eines langen Atems bei der Durchführung solcher vielschichtigen Projekte. 7
8 Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten nicht erreicht werden? Siehe oben. Worauf führen Sie zurück, dass die o. g. Arbeitsergebnisse nicht erreicht werden konnten? Die Arbeitsergebnisse konnten teilweise nicht erreicht werden, weil nach der Antragstellung ein anderer Weg zur Erreichung der Ziele eingeschlagen wurde und die Prozesse sich teilweise schwerer darstellten, als bei der Antragstellung vermutet. Es ist aber angestrebt, die noch ausstehenden Arbeitsschritte nachzuholen. 6. Nutzenbetrachtung und Nachhaltigkeit Worin besteht der Nutzen für Ihren Verband? Der Deutsche Schützenbund wird weiter die Umsetzung und den Ausbau des Bogensports in Schule und Betrieben fördern. Der Nutzen liegt darin, dass so ein neues Klientel für den Sport begeistert werden kann, der Bogensport in der Gesellschaft mehr Anerkennung findet, eine breitere Masse den Bogensport betreibt und schließlich so auch besser Talente für den Bogensport und den Leistungssport im Bogensport gefunden und gefördert werden können. Der Deutsche Schützenbund sieht es als originäre Aufgabe eines Dachverbandes an, dass er im Rahmen seiner verbandlichen Tätigkeit über den Tellerrand hinausschaut und seinen Vereinen und Landesverbänden die Möglichkeit bereitet und die nötigen Voraussetzungen schafft, dass die Untergliederungen mit bisher sportfremden Strukturen (Schule / Betrieb) Kooperationen eingehen und sie in die Sportstruktur einbinden können. Wie wird die Nachhaltigkeit des Projektes gesichert? Die Nachhaltigkeit wird - durch die Einbindung vieler Gremien und Landesverbandsstrukturen, - durch die Schaffung neuer Positionen und Ansprechpartner (Schulsportkoordinatorin im Deutschen Schützenbund), - durch den Ausbau von Angeboten von Lehrgängen zur Lehrerfortbildung im Bereich Schulsport, - durch die Mitarbeit und Einbeziehung kompetenter Partner, - durch die konkrete und direkte Ansprache von stattlichen und privaten Schulen zur Kooperation mit Bogensportvereinen, 8
9 - durch die Aufnahme des Bogensports in das Schulsportprogramm Jugend trainiert für Olympia und das Gesundheitszertifikat Sport pro Gesundheit, - durch wissenschaftliche Studien, die positive Aussagen bezüglich des Bogensports attestieren, - durch die angestrebte flächendeckende Aufnahme des Bogensports in den Schulsport bzw. in das AG-Sportprogramm in möglichst allen Bundesländern gesichert. 7. Öffentlichkeitsarbeit Wurde das Projekt öffentlich vorgestellt? Ja x Nein Wenn ja, bitte Belege beifügen. siehe Anlagen Wie war die Resonanz in der Öffentlichkeit/in den Medien? Die Resonanz der Öffentlichkeit und der Medien war grundsätzlich positiv, was u.a. durch die Teilnahme am Bogenschulsportvergleich, an den eingegangen Kooperationen bzw. Registrierungen in dem Registrierungssytem ( belegt werden kann. 8. Finanzen Bitte erstellen Sie einen Soll-Ist-Vergleich gem. des Kosten- und Finanzierungsplans Ihres Antrags anhand der Excel-Tabelle. Begründen Sie bitte ggf. Abweichungen. siehe Anlage Resümee/Gesamtbild Platz für eigene Bemerkungen/Anmerkungen zum Projekt/Rückmeldung an den DOSB Grundsätzlich hat das Projekt, auch wenn bisher nicht alles wie geplant umgesetzt werden konnte, einen sehr positiven Impuls in die Etablierung des Bogensports in Schulen und Betrieben gegeben und zur Schaffung neuer moderner Strukturen im Verband geführt. Der Deutsche Schützenbund wird dieses Konzept weiter verfolgen und ausbauen. Ohne den 9
10 Impuls des Innovationsfonds 2014 des DOSB wäre dieses Projekt nicht angegangen und umgesetzt worden. Schlussbestimmungen Wir sind damit einverstanden, dass dieser Bericht und die ergänzenden (digitalen) Dokumente im Rahmen der Kommunikationsarbeit des DOSB (im Internet, der DOSB- Presse etc.) genutzt und veröffentlicht und so anderen Verbänden zugänglich gemacht werden. Name: Robert Garmeister Datum:
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