Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau

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1 Pressekonferenz zur 6. Nationalen Maritimen Konferenz Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau Informationsmaterial Hamburg 27. März 2009

2 Inhalt Zur aktuellen Situation: Schifffahrt und Schiffbau Umweltaspekte der Schifffahrt: Luftschadstoffemissionen Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln ist möglich! Drei Beispiele: Energiebilanzen verbessern Innovationen fördern Alt-Tonnage aus dem Markt ziehen Landstromversorgung 2

3 Starkes Anwachsen in allen Segmenten der Welthandelsflotte: Flaute bei Neubauaufträgen für Handelsschiffe wird mittelfristig anhalten Schiffstyp Kapazität Ablieferungen in 2008 Auftragseingänge in 2008 Auftragsbuch Ende 2008 Auftragsbuch entspricht x % der bestehenden Flotte Tanker Mill. DWT 33,2 47,4 164,0 43,0 Bulker Mill. DWT 22,9 91,4 286,3 68,9 Containerschiffe Mill. TEU 1,4 1,1 6,2 52,9 LNG-Tanker Mill. cbm 9,6 2,6 13,5 32,0 LPG-Tanker Mill. cbm 3,0 0,4 3,5 21,0 Autotransporter Autos 295,0 497, ,0 33,8 Chemikalientanker Mill. DWT 2,9 2,7 11,3 42,8 Kreuzfahrtschiffe Betten 25,6 26,3 84,2 20,9 Quelle: R.S. Platou, AgS 3

4 Immer mehr Containerschiffe liegen an den Pfählen 10% der Flotte ohne Aufträge Quelle: AXS Alphaliner, AgS 4

5 Verfall der Charterraten: z.b. Containerschiffe Quelle: AXS Alphaliner, AgS 5

6 Mehr als benötigt wird: Überkapazitäten im Weltschiffbau Schiffbaukapazität 70 Mill. CGT Schiffbauproduktion erwartete Schiffbauproduktion Sonstige China 57 Diskrepanz Neubaubedarf Japan Korea Quelle: SAJ, CESA, AgS 6

7 Umweltaspekte der Schifffahrt: Luftschadstoffemissionen Durch die Einführung strengerer Auflagen für Anlagen an Land geht man davon aus, dass sich im Falle der Stickoxidemissionen (NOx) der Anteil der Schifffahrt von gegenwärtig 15 bis 18% in den nächsten 50 Jahre verdoppeln wird. Ca. 90% der schiffsseitigen NO-Emissionen fallen entlang von Küsten an. In vielen Häfen sind Schiffe für 80% des NO-Ausstoßes verantwortlich. Die IMO geht davon aus, dass die weltweit betriebenen Frachtschiffe rund 1,12 Milliarden Tonnen an Kohlendioxid (CO2) ausstoßen rund doppelt soviel, wie bislang angenommen. Bis zum Jahr 2020 werden die CO2-Emissionen um bis zu 30 Prozent wachsen. Insgesamt werden von der Weltschifffahrt 10% des weltweiten Schwefeldioxidausstoßes (SOx) verursacht. Bunkeröl enthält mal soviel Schwefel wie der für Autos zugelassene Treibstoff. 7

8 Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln ist möglich! Drei Beispiele 8

9 Beispiel 1: Energiebilanzen verbessern Innovationen fördern Zielstellung: Verringerung von Emissionen und Treibstoffverbrauch Senkung der Betriebskosten Innovationssprünge Synergien innerhalb des maritimen Clusters nutzen Existierende Konzepte: Windenergie (Flettner-Rotoren, SkySails), Rumpfinnovation (Air Cavity), Abgasrückgewinnungsanlagen, Brennstoffzellen, supraleitende Motoren, Gewichtsreduzierung, Wellengeneratoren, neue Materialien etc. Wege zur Umsetzung: Stufenplan: Ab 2020 muss die Energiebilanz eines Schiffstyps mindestens 20% geringer sein als im Referenzjahr 2009 Ab 2025: mindestens 30%ige Reduzierung Spez. Förderung bei Bau und Entwicklung für Reeder, Werften u. Zulieferer Kopplung an Tonnagesteuer und/oder Hafengebühren 9

10 Beispiel 2: Alt-Tonnage aus dem Markt ziehen Zielstellung: Abwrackung nach in der EU geltenden Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutzbestimmungen Technisch veraltete Schiffe vom Markt nehmen Nachfrage generieren Wege zur Umsetzung: Ab dem Jahr 2025 müssen alle Schiffe im europäischen Besitz oder unter europäischer Flagge nach EU-Standards abgewrackt werden Ab 2015 dürfen Neubestellungen nur bei gleichzeitige Abwrackgarantie nach EU-Standards platziert werden Bis 2015: Inbetriebnahme neuer Schiffe nur bei Nachweis einer entsprechenden Abwrackgarantie für ein bereits aktives Schiff Kopplung der Tonnagesteuer an Abwrackgarantie Abwrackfonds und/oder Pflichtversicherungen 10

11 Beispiel 2: Alt-Tonnage aus dem Markt ziehen auch Europäer müssen Verantwortung übernehmen Land Wer kontrolliert die Welthandelsflotte? (Zahl der Schiffe) nationale Flagge ausländische Flagge insgesamt Anteil an der Weltflotte (a.d.b. von dwt) in % Japan ,58 China ,18 S. Korea ,63 Deutschland ,07 Griechenland ,80 Norway ,51 UK ,50 Dänemark ,64 Italien ,71 Niederlande ,83 Spanien ,43 Schweden ,67 Frankreich ,63 Zypern ,70 Belgien ,17 Welt gesamt Altersstruktur der Welthandelsflotte (nach Schiffstypen zum ) in % auf Basis von dwt 41,66 % der Welthandelsflotte (a.d.b. von dwt) werden von europäischen Ländern aus kontrolliert. Quelle: UNCTAD, AgS 11

12 Beispiel 3: Landstromversorgung Zielstellung: Verbesserung der Luftqualität in den Häfen Schutz der dort lebenden u. arbeitenden Menschen Existierende Lösungsansätze: Landstromsysteme, mobile Aggregate (z.b. Blockheizkraftwerke) Differenzierte Strukturen für unterschiedliche Bedarfe (kleinere Städte, Kreuzfahrtschiffe, Fährverkehre, Containerports) Wege zur Umsetzung: Ab 2012 müssen alle Häfen ihre Schiffe mit Landstrom versorgen Ab 2010: Hafenneubauten oder Umbauten werden nur bei entsprechender Landstromversorgung genehmigt Normierung unter Sicherheitsaspekten Investitionsförderung für Häfen und Reeder Reduzierung der Besteuerung von Landstrom 12

13 Die Krise als Chance nutzen: Initiative ergreifen Nachfrage generieren Innovationen fördern Deutschland und die EU müssen eine Vorreiterrolle auf dem Weg zu einer umweltgerechten Schifffahrt einnehmen Innovationsbeihilfen anpassen Auftragsunabhängige Innovationsbeihilfen Innovationsbeihilfen auf 40% aufstocken Intensivierung von F & E und Diversifizierung auf Unternehmensseite Politische Flankierung zur Entwicklung industrieller Strukturen nutzen (Bsp. Windenergie) Entwicklung eines integrierten industriepolitischen Konzepts 13

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