BERICHT ZUR EXKURSION IN RELIGIONSPÄDAGOGIK STEPHANSDOM, 22. APRIL 2010

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1 BERICHT ZUR EXKURSION IN RELIGIONSPÄDAGOGIK STEPHANSDOM, 22. APRIL 2010 Leiter: Teilnehmer/Innen: Mag. Karl Svoboda Student/Innen der Berufsschulpädagogik des Instituts für Ausbildung Berufsbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien, 4. Semester IBB, PH Wien

2 Am 22. April 2010 fand unter der Leitung von Mag. Karl Svoboda für die katholische Religionsgruppe der Student/Innen des 4. Semesters der Berufsschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Wien eine Führung durch die Werkstätte der Dombauhütte mit anschließender Begehung des Dachbodens und der Außenseite des Stephansdomdaches statt. Abbildung 1: Student/Innen der Berufsschulpädagogik, rechts Philipp Stasny. Die baulichen Details und alles Wissenswerte zum Handwerk der Bildhauer und Steinmetze erklärte Bildhauer Philipp Stasny, der seit über 20 Jahren in der Dombauhütte arbeitet. Der Dom, dessen erste Kirche um 1150 fertiggestellt worden ist, befindet sich heute in einer stetigen Phase der Restaurierung und Erneuerung, wobei Stasny erklärte, dass die künstlerische Freiheit bei den Bildhauerarbeiten minimal sei. Man sei immer bemüht, das neu angefertigte Ersatz-Teil so exakt wie möglich dem zu ersetzenden Teil anzugleichen. Wurden früher Steine aus z. B. Mannersdorf verwendet, wird heute Stein aus dem Steinbruch im burgenländischen St. Margarethen bearbeitet. Ein fertig gestelltes Teil, IBB, PH Wien

3 das in den Dom eingebaut wird, hat bei heutigen Bedingungen (Luftverschmutzung, wetterseitig oder nicht) eine Lebensdauer von 150 bis 200 Jahren. Abbildung 2: Werkstätte der Dombauhütte. Die Absaugvorrichtung wird nicht benötigt, der Stein aus St. Margarethen verursacht keine Lungenprobleme bei der Bearbeitung. Früher lag der Schwerpunkt bei den entstehenden Kosten für Bildhauerarbeiten beim Transport. Der Stein selbst kostete wenig, auch die Arbeitszeit war relativ billig. Der Transport, z. B. aus Salzburg auf Flößen die Salzach entlang und dann per Schiff über die Donau nach Wien, fraß den Hauptanteil des Geldes. Heute ist es umgekehrt. Die Transportkosten sind so gering, dass in Billiglohnländern wie China gearbeitet werden und z. B. in Österreich noch günstig verkauft werden kann. Der Materialpreis ist enorm gestiegen, auch der Preis für die Arbeitszeit eines Bildhauers in Österreich. Früher war der Stein so teuer, dass er auch wiederverwendet wurde. So finden sich diverse Grabplatten als Steinplatten im Fußboden wieder, erkennbar nur noch durch fast ausgetretene Inschriften. Wie lange es dauert, einen Ersatzteil zu hauen, hängt von Größe und Komplexität des Stücks ab: Die Frist kann zwischen einer Woche und einem Jahr liegen. Gearbeitet wird nach exakten Vermessungen und technischen Planzeichnungen. Die Teile müssen auf Millimeter genau in die Fassade eingepasst werden. Die dabei entstehenden Fugen werden mit Blei ausgegossen. IBB, PH Wien

4 Abbildung 3: Bildhauer-Werkzeug, teilweise selbst gemacht. Je nach Werkstück wird ein Hammer zwischen 0,75 und 1,5 kg Gewicht verwendet. Für die Arbeit am Stein wird Werkzeug verwendet, das teilweise von Stasny selbst hergestellt wird. So gibt es Spezialwerkzeuge, um Bögen in den Stein schlagen zu können oder um verwinkelte Stellen doch noch zu erreichen. Stasny bezeichnet das Schmieden als sein Hobby, auch andere Mitarbeiter in der Dombauhütte bringen ihre Hobbys in die Arbeit am Dom ein. Abbildung 4: Sehr komplexes Werkstück, an dessen Vollendung ein Bildhauer ein Jahr lang arbeitet. Die Oberfläche eines Steins wird mit verschiedenen Werkzeugen (am Ende sogar mit einem Steinhobel) so lange bearbeitet, bis die Oberfläche von fast vollkommener Glätte ist. Der Stein wird nicht präpariert an der Außenseite des Doms angebracht. Zwar gibt es entsprechende Mittel, um den Stein vor Feuchtigkeit oder anderem zu schützen, aber keiner, so Stasny, weiß wie die Langzeitwirkung dieser Mittel ist. Immerhin sollen die Steine ein- bis zweihundert Jahre erhalten bleiben. IBB, PH Wien

5 In der langen Geschichte des Stephansdoms gab es herausragende Baumeister und Bildhauer wie Meister Anton Pilgram ( Leiter der Bauhütte), dessen Porträt sich gleich zweimal im Dom befindet. Zum einen am unteren Ende des Orgelfußes und berühmter noch an der unteren Seite der Kanzel, wobei es strittig ist, ob es sich auch bei letzterem um ein Werk Pilgrams handelt. Abbildung 5: Meister Pilgram, ein Selbstporträt, zu sehen am Fuß der Kanzel. Abbildung 6: Der Orgelfuß im Inneren des Domes, unten Meister Anton Pilgram, darunter auch dessen Initialen. Dass wir die Steine des Domes überhaupt sehen können, haben wir den Restaurierungsarbeiten des 18. und 19. Jahrhunderts zu verdanken. Der deutsche Begründer der Kunstgeschichte, Johann Joachim Winckelmann, beschäftigte sich im 18. Jahrhundert intensiv mit der Kunstgeschichte der Antike und wusste zwar, dass es üblich war, dass Statuen in Rom und Griechenland bemalt worden waren, hielt dieses Bemalen aber für hässlich. Winckelmanns Einfluss war so groß, dass antike Statuen abgeschliffen wurden und uns heute im nackten Stein gezeigt werden. Ähnlich geschah es auch beim Stephansdom: Die einst bunten Wände und Figuren zeigen sich heute in Grau- und Gelbtönen. Das Porträt Pilgrams am Fuß der Orgel kündet Zeugnis aus dieser Zeit. IBB, PH Wien

6 Die mittelalterlichen Bildhauer müssen ungemein gebildet gewesen sein, Pilgram trägt nicht umsonst einen Doktorhut auf seinem Porträt. Die Figuren und Verzierungen im Dom sind Stein gewordene Theologie, die z. B. auf die Bedeutung von heiligen Zahlen verweisen. So finden sich z. B. Frösche auf dem Geländer eines Stiegenaufgangs, deren Anzahl ebenfalls eine religiöse Bedeutung hat. (3 verweist z. B. auf die Dreifaltigkeit, 4 ist die Zahl des Irdischen und der Evangelisten, 12 deutet auf die Apostel etc.) Noch bis 1945 präsentierte sich der Stephansdom deutlich anders als heute. Durch den Krieg kam es zu erheblichen Schäden am Gebäude. Der Dachstuhl brannte völlig aus, die Pummerin stürzte zu Boden und zerstörte einen Teil des Gemäuers, die Chorstühle wurden vernichtet. Heute ist das Innere des Doms durch Weglassungen deutlich heller, die ursprünglich dunklen Fenstergläser wurden durch hellere ersetzt. Nur noch die Fenster hinter dem Hauptaltar stammen aus dem Mittelalter. Dass diese den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden, verdankte sich dem damaligen Leiter der Bauhütte, der bereits 1939 die Fenster abmontieren und in Sicherheit bringen ließ. Abbildung 7: Stiegengeländer mit Fröschen, der Aufgang zur Kanzel. Die 3-speichigen Räder drehen sich hinauf, also zum Himmel. Die 4-speichigen hinab, zur Erde. leicht gekrümmt, um Wasser abfließen lassen zu können. Der Dachstuhl, früher aus Festmeter Holz, wurde durch eine Stahlkonstruktion ersetzt, eine Betondecke wurde eingezogen, IBB, PH Wien

7 Abbildung 8: Der Dachboden des Stephansdomes, klar zu erkennen sind die Stahlkonstruktion und die Betondecke. Am Dachboden findet sich auch ein Modell des Stephansdoms aus Holz, das für Bürgermeister Karl Lueger ( ) zu dessen 60. Geburtstag angefertigt wurde. Zu sehen sind auch ein Modell aus Ytong-Ziegeln für einen Torbogen, ein Modell der Dachkonstruktion, Werkzeug und ein Steinblock in unterschiedlicher Oberflächenbearbeitung. Fotos vom Brand des Stephansdomes im April 1945 lassen das Ausmaß der Katastrophe erkennen. Der Brand war so verheerend, dass nach Kriegsende mit der Renovierung der Säulen im Gebäudeinneren begonnen werden musste, da man fürchtete, diese (weil sie hohl waren) würden einbrechen. Am Dachboden werden auch Tausende von gebrannten und lackierten Dachziegeln aufbewahrt (nach statischen Gesichtspunkten), um Ausfälle im bunten Dach des Stephansdomes ersetzen zu können. Rund Dachziegeln bedecken das Dach in 10 verschiedenen Farbtönen, alle hergestellt in Tschechien. Die Führung brachte uns von der Werkstätte und dem Hauptraum des Domes über die Treppe in den Dachboden und endete mit einem Gang um das Dach herum in einer Höhe von etwa 37 Metern, wobei einerseits die zahlreichen Bildhauerarbeiten aus größtmöglicher Nähe, andererseits die Aussicht über Wien genossen werden konnte. Auch die Dachziegel, fast senkrecht angebracht (die Steilheit des Daches erfordert besondere Standhaftigkeit bei starkem Wind), waren zum Greifen nah. Abbildung 9: Die fast senkrecht hängenden Dachziegel. Befestigt sind sie mit Kupfernägeln. IBB, PH Wien

8 Nach zwei Stunden endete die Führung mit dem Aufstieg in den Südturm, wo sich wieder ein großartiger Blick über Wien bot. 7x7x7 Stiegen brachten uns zum Stephansplatz hinunter. Denn 7 ist die Zahl der Worte Christi am Kreuz, die Zahl der Wochentage, der Sakramente und der Haupttugenden. Allerdings auch der Todsünden. Abbildung 10: Außerhalb des Daches des Stephansdoms. Führung erhielt, war mehr als gerechtfertigt. Die Führung verband auf geschickte und überaus anschauliche Weise geschichtliches, theologisches und handwerkliches Wissen. Dieses Wissen war sofort anhand der Bildhauerarbeiten im und am Dom buchstäblich begreifbar. Die Student/Innen egal ob Tischler/Innen, Steinmetz/Innen, Elektriker/Innen, Religionslehrer/Innen oder Politische Bildungs-Lehrer/Innen konnten ihr Fachwissen auf mehreren Gebieten ausbauen und speziell als Teilnehmer/Innen der katholischen Religionspädagogik mit der Art des Mittelalters, Glauben durch Architektur zu manifestieren und zu verkünden, vertraut gemacht werden. Der Applaus, den Philipp Stasny für seine kompetente, rhetorisch hervorragende Eine Führung durch die Dombauhütte ist daher dringend allen Religions- und Politischen Bildungs-Lehrer/Innen und ihren Schüler/Innen empfohlen. Wo sonst können besonders Wiener Schüler/Innen (speziell im Bereich des Bauwesens) besser erkennen, was ihre Arbeitskraft und ihre Ausbildung an Großartigem hervorbringen kann. Jürgen Neckam Fotos: Abbildung 1 8 von Jürgen Neckam, Abbildung 9 und 10 von Michael Sommerauer. IBB, PH Wien

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