Jahrgangsübergreifendes Curriculum: Innere Medizin

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1 Jahrgangsübergreifendes Curriculum: Innere Medizin Modul-Code MSE_ P_101 / P_202 / P_306 / P_408 / P_508 Stand: Oktober 2010 Zuordnung zum Studiengang: Medizin Lehrverantwortlicher: Prof. Dr. Hermann Haller, OE 6840, Tel.: nephrologie@mh-hannover.de 1. Studienjahr (Modul Propädeutikum): Prof. Dr. C. Gutenbrunner / Dr. rer. nat. B. Kubat gutenbrunner.christoph@mh-hannover.de / kubat.birgit@mh-hannover.de Dr. med. Saskia Merkel merkel.saskia@mh-hannover.de 2. Studienjahr (Modul Diagnostische Methoden): Dr. med. Saskia Merkel merkel.saskia@mh-hannover.de 3. Studienjahr (Modul Klinisches Propädeutikum): Dr. med. E. Evangelidou eevangelidou@yahoo.de 4. Studienjahr (Modul Blockpraktikum Innere Medizin): Dr. med. Julia Freise freise.julia@mh-hannover.de 5. Studienjahr (Modul Differentialdiagnose und -therapie): Dr. med. Susan Hellweg susan.langer@arcor.de mit Beteiligung der Abteilungen für - Klinische Psychologie - Pädiatrie - HNO-Heilkunde - Dermatologie - Neurologie - Diagnostische Radiologie - Klinische Chemie - Klinische Pharmakologie - Pharmakologie und Toxikologie - Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie - im 1. und 5. Studienjahr verschiedene weitere Zentren und Abteilungen, siehe aktuelle Stundenpläne 1

2 Studienjahr / Tertial / Zeiten: 1. bis 5. Studienjahr, davon: Modul Propädeutikum 1. Studienjahr: 1. / und 2. / (nachmittags Klinische Visite) und 3. / Woche (nachmittags Klinische Visite) 2. Studienjahr: 1. / Woche Modul Diagnostische Methoden 2. Studienjahr: 2. / und gesamtes 3. Tertial Modul Klinisches Propädeutikum 3. Studienjahr: 3. / C / und Woche Modul Blockpraktikum Innere Medizin 4. Studienjahr: die letzten 5 Wochen jeden Tertials Modul Differentialdiagnose und -therapie 5. Studienjahr, gesamtes Tertial Art und Umfang der Lehrveranstaltungen: 1. Studienjahr (Modul Propädeutikum): 109 Std. Vorlesung 14 Std. Praktikum 4 Std. Gegenstandsbezogene Studiengruppen mit Patienten 18 Std. Unterricht am Krankenbett (Klinische Lehrvisite 6 Termine in Kleingruppen) 2. Studienjahr (Modul Propädeutikum): 6 Std. Unterricht am Krankenbett ( Klinische Lehrvisite ) 2. Studienjahr (Modul Diagnostische Methoden): 90 Std. Vorlesung, davon 40 Std. mit Patienten 28 Std. Praktikum, davon 12 Stunden im SkillsLab 18 Std. Unterricht am Krankenbett 15 Std. Seminar 3 Std. OSCE mit Patienten 3. Studienjahr (Modul Klinisches Propädeutikum): 64 Std. Vorlesung, davon 16 Std. mit Patienten 8 Std. Praktikum 120 Std. Blockpraktikum 4. Studienjahr (Modul Blockpraktikum Innere Medizin): 76 Std. Vorlesung 22 Std. Praktikum 60 Std. Unterricht am Krankenbett 2

3 75 Std. Eigenstudium 5. Studienjahr (Modul Differentialdiagnose und -therapie): 147 Std. Vorlesung Leistungspunkte (ECTS): 1. Studienjahr: 11 Credits 2. Studienjahr: 18 Credits 3. Studienjahr: 12 Credits 4. Studienjahr: 14 Credits 5. Studienjahr:? Credits Lernziele: Zusammenfassung: Die Inhalte der Inneren Medizin werden im jahrgangsübergreifenden Curriculum über 5 Studienjahre gelehrt. Dabei spielt das Prinzip der Lernspirale mit kontinuierlicher Wiederholung der Inhalte sowie das Prinzip der Kontinuität eine wichtige Rolle. Es soll im jahrgangsübergreifenden Curriculum eine kontinuierliche und persönliche Betreuung der Studierenden gewährleistet werden. Das 1. Studienjahr dient der strukturierten Heranführung an die klinische und wissenschaftliche Medizin. An Hand von Krankheitsbeispielen werden die Verknüpfung von Grundlagenfächern mit klinischen Fachdisziplinen auf der einen Seite und die Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit auf der anderen Seite aufgezeigt. In Kleingruppen werden unter Aufsicht von klinisch erfahrenen Ärztinnen und Ärzten erstmals Patienten visitiert, neben dem Erlernen des Verhaltens am Krankenbett werden erste Schritte in Richtung eines ärztlichen Gesprächs und diagnostischer, wie therapeutischer Möglichkeiten unternommen. Im 2. Studienjahr werden die diagnostischen Methoden gelehrt. Dabei steht einmal die Kommunikation zwischen Arzt und Patient und anderseits die Erlernung technischer Fähigkeiten der Untersuchung im Vordergrund. Hierzu wird in Gruppen die ärztliche Gesprächsführung insbesondere in Hinblick auf das Anamnesegespräch und teilweise unter Zuhilfenahme von Schauspielpatienten trainiert. Die bereits im 1. Studienjahr gebildeten Kleingruppen erlernen und üben unter Aufsicht des ebenfalls aus dem 1. Studienjahr bekannten Dozenten die klinischen Untersuchungstechniken durch gegenseitiges Untersuchen und Demonstration pathologischer Beispiele. Am Ende des 2. Studienjahres soll die / der Studierende befähigt sein, einen Menschen ausgehend von klinischer Symptomatik entsprechend zu untersuchen und zwischen gesund und krank unterscheiden zu können. Dabei stützt sich das Wissen um die klinische Untersuchung auf die zu Grunde liegende Pathophysiologie, die neben der Physiologie erarbeitet werden soll, 3

4 eine Einordnung des Krankheitsbildes soll möglich sein. Die diagnostischen Möglichkeiten werden erweitert durch einführende Kenntnisse in die bildgebenden und klinisch-chemischen Verfahren, sowie das Erlernen einfacher ärztlicher, auch invasiver Techniken, die im SkillsLab ergänzend gelehrt werden. Aufbauend auf das Grundlagenwissen des 2. Studienjahres werden im Klinischen Propädeutikum im 3. Studienjahr zehn große Krankheitsbilder der Inneren Medizin in ihrer Vollständigkeit, also von Pathophysiologie über Symptomatik und Diagnostik bis hin zur Therapie gelehrt. Vertiefend wird im sich anschließenden Praktikum am Krankenbett das ärztliche Anamnesegespräch und die klinische Untersuchung ausführlich geübt, im nunmehr erstmals vollständigen Ausfüllen des Anamnese- und Untersuchungsbogens (bereits im 1. und 2. Studienjahr wird dies beispielhaft geübt), erfährt die / der Studierende die Gesamtheit des Krankheitsbildes und erstellt eine Verdachtsdiagnose, von der ausgehend eigenständige Gedanken zu angemessener weiterer diagnostischer Verfahren und therapeutischer Maßnahmen sich anschließen. Das 4. Studienjahr greift diesen Gedanken im Rahmen des Blockpraktikums Innere Medizin auf und ergänzt das erworbene Wissen durch die Breite der internistischen Krankheitsbilder mit ihren therapeutischen Ansätzen. In Kleingruppen werden über fünf Wochen die verschiedenen Krankheiten an Hand von Patientenbeispielen aufgearbeitet. Ausgehend wiederum vom ärztlichen Anamnesegespräch und der körperlichen Untersuchung, ergänzt durch die Methoden der klinisch-chemischen Laboranalytik und der bildgebenden Verfahren werden Differentialdiagnosen und Therapieschemata unter Aufsicht der Dozenten der jeweiligen klinischen Disziplinen erlernt. Am Ende der Lernspirale steht im 5. Studienjahr das Modul Differentialdiagnose- und therapie, in dem neben den direkten Differentialdiagnosen der Inneren Medizin auch die der angrenzenden Fachgebiete erläutert werden. Ziel nach diesen 5 Studienjahren ist es, das Beschwerdebild des Patienten in angemessener Weise zu erfassen, in den Gesamtkontext der Inneren Medizin einordnen und schließlich auch adäquat therapieren zu können. 1. Studienjahr (Modul Propädeutikum): Kennenlernen des klinischen Arbeitsplatzes und des Gesundheitswesens Erlernen des Verhaltens am Krankenbett Grundprinzipien ärztlichen Denkens und Handelns Grundprinzipien von Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation Heranführung an das ärztliche Gespräch Erlernen und Üben der allgemeinen Anamnese Einblicke in das problemorientierte Lernen Grundprinzipen der wissenschaftlichen Medizin Darstellung der Multimodalität des ärztlichen Berufs 2. Studienjahr (Modul Diagnostische Methoden): Erlernen und Üben der allgemeinen und für den jeweiligen Organbereich speziellen Anamnese mit Bezug auf Allgemein- und Leitysymptome, sowie die Umsetzung und Anwendung der medizinischen Fachsprache, insbesondere der klinischen Nomenklatur. Erlernen und Üben der allgemeinen klinischen Untersuchung unter Berücksichtigung der spezifischen Untersuchungstechniken von Herz, Gefäßen, Lunge, Lymphknoten, des Gastrointestinaltraktes, der Muskulatur und der Gelenke, sowie der Haut, von Hals, Nase und Ohren und des 4

5 Nervensystems, ergänzt durch die Besonderheiten der klinischen Untersuchung im Kindesalter. Erlernen und Üben strukturierten ärztlichen Gespräches am Beispiel von Anamnese und Diagnosemitteilung. Kenntnis der Grundlagen bildgebender Verfahren in der Medizin. Kenntnis über die Grundlagen der klinisch-chemischen Untersuchungsmethodik. Erlernen und Üben einfacher invasiver ärztlicher Tätigkeiten. 3. Studienjahr (Modul Klinisches Propädeutikum): Erlernen und Verstehen der Pathophysiologie, Klinik und Pharmakotherapie ausgewählter wichtiger Krankheitsbilder der Inneren Medizin. Befähigung zur zusammenfassenden Erarbeitung eines Untersuchungsbefundes. Befähigung zur Erstellung einer Verdachtsdiagnose (Differentialdiagnosen bei ausgewählten Krankheitsbildern) 4. Studienjahr (Modul Blockpraktikum Innere Medizin): Erlernen der wichtigen Krankheitsbilder auf dem Gebiet der Inneren Medizin Erlernen der anamnestisch erhebbaren spezifischen Symptome für diese Erkrankungen Erlernen des diagnostischen Vorgehens Erlernen typischer Symptomkonstellationen und körperlicher Untersuchungsbefunde bei diesen Erkrankungen Erlernen der Therapiestrategien bei internistischen Erkrankungen 5. Studienjahr (Modul Differentialdiagnose und -therapie): Erlernen des vernetzten Denkens Differentialdiagnosen von Leitsymptomen unter Berücksichtigung ihrer Häufigkeit nach Algorithmen. Therapie internistischer und angrenzender Krankheitsbilder. Veranstaltungsinhalte: 1. Studienjahr (Modul Propädeutikum): Der Unterricht gliedert sich in zwei Abschnitte: (1) 5 Themenwochen: In jeder Woche wird die Thematik von einem Krankheitsbild und Patientenfällen ausgehend entwickelt. Daher beginnt jeder Themenblock mit der Vorstellung oder Untersuchung einer Patientin oder eines Patienten. - Niere: Ausgehend von Patienten mit Nierenkrankheiten (Zystennieren, Nephrotisches Syndrom, Arterielle Hypertonie) werden die Zusammenhänge zwischen Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Genetik und molekularer Medizin, sowie des klinisch diagnostischem und therapeutischen Vorgehens als Beispiele für den ärztlichen Alltag dargestellt. - Sprachstörungen: Ausgehend von Patienten mit Sprachstörungen (Dysarthrie, Bulbärparalyse, motorische und sensorsiche Aphasie) werden die anatomischen und neurologischen Zusammenhänge erläutert und das klinisch diagnostische und therapeutische Vorgehen der verschiedenen Fachrichtungen (Neurologie, Phoniatrie, Kieferchirurgie, HNO) vorgestellt. 5

6 Darüber hinaus werden neben der Darstellung von Spracherwerb undentwicklung auch die psychosozialen Aspekte von Sprachstörungen und das Zusammenspiel von Sprache und Musik behandelt. In Übungen zur neurologischen Untersuchung am Gesunden wird das erarbeitete anatomische und neurologische Wissen unter Anleitung vertieft. - Rücken: Ausgehend von der gegenseitigen Untersuchung des muskuloskelettalen Systems des Rückens werden die Zusammenhänge zwischen physiologischer und pathologischer Anatomie, sowie therapeutische und rehabilitative Maßnahmen erarbeitet. - Brustkrebs: Ausgehend von Patientinnenbeispielen werden die Grundbegriffe der Krebsentstehung und Heilungsansätze, sowie die Bedeutung der malignen Erkrankung für die Patientin, die psychosozialen Zusammenhänge und ihr Umgang damit dargestellt. - Lunge: Zusammenhänge zwischen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie an Hand von Lungenkrankheiten, sowie des klinisch diagnostischem und therapeutischen Vorgehens werden erörtert. (2) Klinische Lehrvisiten: Unter der Anleitung von klinisch erfahrenen Ärztinnen und Ärzten werden in Kleingruppen klinische Visiten durchgeführt. Dabei werden der Umgang mit den Patienten und das ärztliche Vorgehen exemplarisch vorgestellt und geübt. Die Studierenden sollen das methodische Vorgehen miterleben, gezielt mit den Strukturen der Anamnese und Diagnostik vertraut gemacht und auf der Basis des bereits Erlernten versuchen Zusammenhänge zwischen Symptom, Krankheit und Grundlagenwissen zu generieren. Die Befunde werden im Anamnese- und Untersuchungsbogen dokumentiert. 2. Studienjahr (Modul Diagnostische Methoden): Kernstück dieses Moduls ist das gegenseitige Untersuchen unter Aufsicht erfahrener Ärztinnen und Ärzte zum Erlernen der klinischen Untersuchungstechniken. Den vermeintlich physiologischen Befunden werden pathologische Beispiele am Patienten gegenübergestellt zum Erlernen des Unterschieds zwischen gesund und krank. Neben Methodik und Durchführung stehen die Anwendung der ärztlichen Fachsprache und das Formulieren eines ärztlichen Befundes. Entscheidend sind der häufige Patientenkontakt und das bildhafte Lernen am Patienten. Das ärztlich Gespräch wird theoretisch und praktisch in Rollenspielen, teilweise mit Hilfe instruierter Patienten erlernt und geübt, erweitert durch die organspezifische Anamnesetechnik entsprechend des jeweiligen Themas. Einführung in weitere diagnostische Verfahren (z.b. diagnostische Eingriffe; laborgestützte, bildgebende, elektrophysiologische und andere apparative Diagnostik; grundlegende psychodiagnostische Ansätze) und in das Verständnis von Krankheitsentstehung, -bewältigung und prävention ergänzen die ärztlichen Basisfähigkeiten. Ergänzt wird der Unterricht durch Praktika im SkillsLab: An Modellen werden einfache häufige ärztliche invasive Maßnahmen, wie z. B. Punktion peripherer Venen zur Blutentnahme oder zum Legen von Venenverweilkathetern, Injektionen und Punktionen verschiedener Art, Umgang mit Infusionen und Transfusionen, Legen von Magensonden und Grundlagen der Hygiene geübt. 6

7 3. Studienjahr (Modul Klinisches Propädeutikum): Vermittlung der Pathophysiologie, Klinik und Therapie folgender häufiger Krankheitsbilder der Inneren Medizin: Koronare Herzkrankheit und Myokardinfarkt, Apoplex (cerebrale Ischämie) und periphere Ischämie, Herzinsuffizienz, Arterielle Hypertonie, Thrombose, Lungenembolie, COLD, Pneumonie, Anämie, Hepatitits, Pankreatitis, Gallenwegskrankheit, Kolorektales Karzinom, Chronische Niereninsuffizienz, Rheumatoide Arthritis. Im anschließenden Blockpraktikum wird jeden Tag an einem/r Patienten/in eine ausführlicher Anamnese und ein vollständiger körperlicher Untersuchungsbefund erhoben. Beides wird im Anamnese-/ Untersuchungsbogen entsprechend ausführlich dokumentiert, zudem das diagnostische Vorgehen und ein Therapieplan. Die /der Studierende vertieft hierbei die zuvor gelernten grundlegenden Prinzipien der körperlichen und technischen Untersuchungsmethodik, erlernt Indikationen und Grenzen für ihren Einsatz. Durch wiederholte eigenständige Anamnese- und Untersuchung von insgesamt 15 verschiedenen Patienten mit häufigen, relevanten internistischen Erkrankungen wird die Arzt-Patient-Interaktion kritisch reflektiert und diese Erkrankungen für den Studierenden erfahrbar gemacht. 4. Studienjahr (Modul Blockpraktikum Innere Medizin): In den Vorlesungen werden, aufbauend auf die Lehrveranstaltungen Propädeutikum, Diagnostische Methoden und Propädeutikum II die wichtigen Krankheitsbilder der Inneren Medizin vorgestellt und in ihrem klinischen Kontext erörtert. Zusätzlich werden wichtige Syndrome, sowie differentialdiagnostische Leitsymptome behandelt. Im Unterricht am Krankenbett werden die Kleingruppen durch jeweils drei Dozenten/innen aus unterschiedlichen Fächern der Inneren Medizin betreut. Die Patienten werden vorgestellt, durch die Studierenden systematisch untersucht und mit den Dozenten/innen kritisch erörtert. Im Vordergrund stehen dabei die Erhebung und das Kennenlernen typischer pathologischer Befunde durch eigenes Untersuchen von Patienten und Besprechung der Patientenproblematik und Krankheiten in Verbindung mit differentialdiagnostischen Überlegungen und therapeutischen Maßnahmen in Kleingruppen. Ergänzt wird der Unterricht am Krankenbett durch ein Praktikum in der Radiologie und einen Mikroskopierkurs, in dem unter Aufsicht eigenständig Blutausstriche von Patienten mit hämato-onkologischen Erkrankungen studiert werden. 5. Studienjahr (Modul Differentialdiagnose und -therapie): Die Komplexität der Krankheit mit der ärztlichen Notwendigkeit zum vernetzten Denken wird am Beispiel von Notfällen, Gangstörungen, Lymphknoten/ Anämie, Depression/Abhängigkeit, Thoraxschmerz, Transfusionsmedizin, Fieber/Infektiologie, Bewegungsapparat, Metabolisches Syndrom, Bauchschmerz und Pneumologie. Es werden Algorithmen zur systematischen Erarbeitung von klinischer Symptomatik zu verschiedenen Ursachen aufgezeigt und erörtert. 7

8 Studienleistungen: Zusammenfassung: Die Benotung des Curriculums setzt sich aus den vier Teilnoten der Studienjahre 2 5 (Module Diagnostische Methoden, Klinisches Propädeutikum, Blockpraktikum Innere Medizin, Differentialdiagnose und therapie) zusammen. Die Studienleistungen im 1. Studienjahr werden getrennt betrachtet. 1. Studienjahr (Modul Propädeutikum): regelmäßige Anwesenheit bei den Vorlesungen regelmäßige Teilnahme an Praktika, Übungen und Unterricht am Krankenbett Abgabe der Hausaufgaben Abgabe der ausgefüllten Anamnesebögen (Dokumentation jeweils eines Patienten pro klinischer Lehrvisite), entsprechend 6 Anamnesebögen 2. Studienjahr (Modul Diagnostische Methoden): Regelmäßige Teilnahme an Praktika, Seminar und Unterricht am Krankenbett, 60% der kumulierten Punkte in vier schriftlichen modulbegleitenden Testaten sind Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulprüfungen 3. Studienjahr (Modul Klinisches Propädeutikum): Regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung, Abgabe von 15 vollständig ausgefüllten und vom klinischen Betreuer gegengezeichneten Anamnese- und Untersuchungsbögen mit Vorschlägen zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen sind Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulprüfungen 4. Studienjahr (Modul Blockpraktikum Innere Medizin): regelmäßige Teilnahme am Unterricht am Krankenbett, regelmäßige Teilnahme am hämatologischen Mikroskopierkurs, regelmäßige Teilnahme am radiologischen Praktikum sind Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulprüfungen Studienjahr: bei Nicht-Erreichen der Mindestanforderungen: - Wiederholung des gesamten entsprechenden Teilmoduls bei unzureichender Anwesenheit - Wiederholung der Testate im 2. Studienjahr, in denen im Einzelnen nicht 60 % erreicht wurden - Komplettierung der Patientendokumentationen im 1. und 3. Studienjahr Prüfungsformat, Prüfungsverfahren und Anzahl der Aufgabenstellungen: 1. Studienjahr: schriftlich (MCQ), 5 Teilprüfungen (TP) mit je 30 Fragen 2. Studienjahr: schriftlich (MCQ), 60 Fragen praktische Prüfung OSCE: Die Endnote ergibt sich aus dem gerundeten arithmetischen Mittel aller OSCE-Stationen. Die Note der jeweiligen Station ist der Mittelwert aller Teilnoten pro Station. Jede Station muss bestanden sein. 8

9 Bei Nicht-Bestehen einer Station muss diese im Rahmen einer mündlichen Prüfung wiederholt werden, bei Nicht-Bestehen zweier Stationen gilt die gesamte OSCE als nicht bestanden 3. Studienjahr: Schriftlich (MCQ) 60 Fragen 4. Studienjahr: schriftlich (MCQ), 60 Fragen mündlich: Prüfung in Kleingruppen an Hand der Lernkarten Innere Medizin (s. Literatur) 5. Studienjahr: Schriftlich (MCQ) 100 Fragen Prüfungstermin: 1. Studienjahr: Im Anschluss an die jeweilige Propädeutikumswoche 2. Studienjahr: Im Anschluss an das Modul 3. Studienjahr: Im Anschluss an das Modul 4. Studienjahr: Im Anschluss an das Modul 5. Studienjahr: Im Anschluss an das Modul Wiederholungstermine: 1. Studienjahr: Für erste und zweite Woche (TP1 und TP2): vor Beginn des 2. Tertials Für dritte und vierte Woche (TP3 und TP4): vor Beginn des 2. Studienjahres Für die fünfte Woche (TP5): Anfang des 2. Studienjahres reguläre Prüfungstermine 2. Studienjahr: reguläre Prüfungstermine zusätzlich KW Studienjahr: reguläre Prüfungstermine 4. Studienjahr: reguläre Prüfungstermine 5. Studienjahr: reguläre Prüfungstermine Didaktische Hilfsmittel: Anamnese- und Untersuchungsbögen Rollenspiele mit instruierten Patienten Lehrpuppen für Auskultation etc. SkillsLab e-learning Medical schoolbook Skript und Literaturverweise, sowie Fragebögen und Checklisten für selbstständig zu lösende Aufgaben im 1. Studienjahr 9

10 Verbindliche Literatur: H.S. Fueßl, M. Middike (2010): Anamnese und klinische Untersuchung. Stuttgart: Thieme Duale Reihe; 4. Auflage. ISBN Renz-Polster, H.; Krautzig, S.; Braun, J. (2008). Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer; 4. Auflage. ISBN (entsprechende Kapitel) Zusätzliche Texte zu den entsprechenden Krankheitsbildern im Medical Schoolbook Im 3. Studienjahr ergänzend: Aktories, Förstermann, Hofmann, Starke, Repetitorium Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. Elsevier/Urban & Fischer 2009 Im 4. Studienjahr: Schott T., Schott A. (2006): Lernkarten Innere Medizin: Die komplette Innere in einem Kasten. Elsevier/Urban & Fischer; 1. Auflage. ISBN-13: Im 5. Studienjahr ergänzend: Eckstein: Immunhämatologie und Transfusionsmedizin, Elsevier-Verlag, 5. Auflage, 2004 Im 5. Studienjahr ergänzend: Hoffmann, Rockstroh und Kamps: HIV.NET 2008, Diagnostik und Therapie, Steinhäuser-Verlauf, 16. Auflage, 2008 Im 5. Studienjahr ergänzend: Bayer und Wirths: Alzheimer-Demenz - Molekulare Pathologie, Tiermodelle und Therapiestrategien. Nervenarzt 2008 [Suppl 3] 79: Im 5. Studienjahr ergänzend: Damm, Eser, Schüle, Möller, Rupprecht und Baghai: Depressive Kernsymptome. Nervenarzt 2009;80: Im 5. Studienjahr ergänzend: Möller, Laux und Deister: Psychiatrie und Psychotherapie, Thieme-Verlag, 4. Auflage Im 5. Studienjahr ergänzend: von der Goltz und Kiefer: Bedeutung von Lernen und Gedächtnis in der Pathogenese von Suchterkrankungen. Nervenarzt 2008;79: Im 5. Studienjahr ergänzend: Feige, Rempen, Würfel, Wolfgang, Jawny, Rohde, unter Mitarbeit von Geisthövel, Franz: Frauenheilkunde Fortpflanzungsmedizin Geburtsmedizin Onkologie Psychosomatik, 3. Auflage, 2005 Im 5. Studienjahr ergänzend: Wülker: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme-Verlag,

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