Nr. 51 März - April - Mai 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 51 März - April - Mai 2012"

Transkript

1 Nr. 51 März - April - Mai 2012

2 Die Vorsitzenden der Kirchenvorstände Münster: Rudolf Niederhäuser, Am Nollweg 7, Bodenrod, Tel /1334 Fauerbach: Klaus Werner, Am See 14, Tel 06033/4958 Die Küster In Fauerbach: Annemarie Seiler, Am See 2, Tel 06033/4759 In Münster: Herbert Buhlmann, An der Münsterkirche 5 Tel 06033/2432 In Bodenrod: Doris Häuser, Untergasse 12, Tel.06085/687 In Maibach: Hedwig Hofmann, Hesselweg 4. Tel 06081/14053 Die Organistin Sabine Werner: Am See 14, Fauerbach, Tel 06033/4958 Das Pfarramt Das Pfarrerehepaar: Christiane und Udo Neuse An der Münsterkirche 5 Tel 06033/15369 Fax : 06033/ Neuse@kirchspiel-muenster.de Homepage: Das Gemeindebüro Absprachen und Termine sind bei uns zu jeder Zeit möglich. Mit Sicherheit sind wir zu den Bürozeiten zu erreichen: Mittwochs von bis Uhr. Elke Fett ist dann für Sie zu erreichen! V.i.S.d.P. : Rupert Klopsch (Maibach), Klaus Werner( Fauerbach), Ulrich Liermann (Münster), Ruddolf Niederhäuser (Bodenrod), Udo Neuse. 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wir haben den Philippsecker vor nun über 10 Jahren ins Leben gerufen. Das ist eine lange Zeit. Und wir sind auch sehr stolz darauf, dass wir in unserer Kirchengemeinde mit diesem Kirchenblatt etwas Besonderes haben. Aber wir wissen gar nicht, wie es die Menschen sehen, für die wir dieses Kirchenblatt zusammentragen und zusammenstellen. Lesen unsere Gemeindeglieder den Philippsecker und was bedeutet er für Sie? Ist er interessant, beinhaltet er das, was wichtig ist oder ist er in die Jahre gekommen und die Menschen brauchen ihn gar nicht mehr, weil die Kirche immer weniger Interesse findet bei den Menschen. Wir wollen das gerne herausbekommen, denn es ist uns wichtig, SIE zu erreichen, die Menschen anzusprechen, für die wir als evangelische Kirchengemeinde Ansprech-partner sein wollen. So erreicht sie diese Ausgabe unseres Kirchenblättchens mit der Bitte, uns Rückmeldung zukommen zu lassen. 3 Immer ist das die Aufgabe der Kirche, den Blick auf die Lebensbedingungen und die Lebenseinstellungen der Menschen zu werfen, für die sie da sein will. Sie muss sich diesen Bedingungen und Erwartungen anpassen. Nicht, dass sie die Botschaft des Mannes aus Nazareth dafür verändern müsste. Aber sie muss Wege und Worte finden, die Botschaft immer wieder so zu vermitteln, dass sie auch gehört, geglaubt und gelebt werden kann. Das ist die Kunst. Martin Luther hat das ganz klipp und klar ausgedrückt, als er sagte, dass man den Leuten auf s Maul schauen müsse. Damit meinte er nicht, dass man den Menschen nach dem Munde reden sollte, sondern dass man die Botschaft immer wieder neu in Worte fassen müsse, die verstanden werden können. Und diese Aufgabe bleibt uns. Und es ist eine schwere Aufgabe. Ich begreife das oft sehr schmerzhaft, wenn ich in unser Gesangbuch schaue. Es stehen da so schöne Lieder drin mit herrlichen Melodien.

4 Aber die Worte sind so manches Mal kaum noch zu verstehen für uns. Ich singe die Lieder dennoch sehr gerne. Aber müssen wir nicht auch immer wieder danach schauen, dass wir Lieder singen, die vom Text her auch verständlicher sind. Ich denke, Martin Luther wäre wahrscheinlich der erste, der den folgenden Text heute nicht mehr so in das Gesangbuch aufnehmen würde: Das Silber, durch s Feu r siebenmal bewährt, wird lauter funden, von Gotts Wort man erwarten soll, desgleichen alle Stunden! Ja, Martin Luther hat das selbst gedichtet und geschrieben ist das gewesen, also vor fast 500 Jahren. Für die Menschen damals war das ein sehr aktuelles Lied. In ihrer Sprache war es geschrieben, so wie sie damals sprachen. Doch heute sprechen wir anders. Und heute würde man sagen: Auf Gottes Wort kannst du dich voll und ganz verlassen! Das ist damit gemeint, was Martin Luther damals im Lied 273 beschrieben hat. dinnen und Konfirmanden ganz selbstverständlich verstehen können. Die, die mich kennen, werden jetzt vielleicht denken: Na, das sagt der Richtige, der mit seinen englischen Liedern! Aber keine Angst, mir ist auch bewusst, dass englische Lieder in die Gottesdienste nur in absoluten Ausnahmefällen gehören und dass sie dann auch übersetzt sein sollten. Es geht mir wirklich darum, dass wir unseren Glauben mit den Worten unserer eigenen Sprache beschreiben und weitersagen. Es grüßt sie herzlich Udo Neuse Mein Wunsch und mein Traum ist, dass es uns immer wieder gelingen kann, unseren Glauben so zu beschreiben, dass es auch die Konfirman- 4

5 5

6 Der Philippsecker - In eigener Sache Der Philippsecker, das Gemeindeblatt des Kirchspiels, erscheint nun seit 12 Jahren und wird regelmäßig kostenfrei an alle evangelische Haushalte verteilt. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Interessen der Gemeindeglieder. Um den Philippsecker weiter zuführen, sind mehrere Voraussetzungen zwingend notwendig. 1. Die nicht unerheblichen Mittel zur Deckung der Gestehungskosten. Hierfür ist der Kirchenvorstand zuständig, und dieser Punkt ist nicht Gegenstand dieses Artikels. 2. Interesse und Bedarf der Gemeindeglieder. Seit Erscheinen des ersten Exemplares bis heute ist die Resonanz in Form von Kritik, Ablehnung oder Zustimmung, abgesehen von einer Handvoll Beiträgen von Gemeindegliedern, äußerst gering,so dass ein allgemeines Desinteresse anzunehmen ist, und der Weg des Gemeindeblattes möglicherweise direkt vom Briefkasten in die Blaue Tonne führt. 3. Ein verlässlicher Mitarbeiterkreis. 6 Es gibt keine Zeitung oder Publikation das als 1-Mann- Unternehmen existiert. So kann auch der Philippsecker auf Dauer nicht ohne einen Stab von Mitarbeitern leben, und die Zahl der mitarbeiter beträgt seit geraumer Zeit 2. Um Arbeit und Kosten für die gegenwärtig vierteljährlich erscheinenden 7oo Exemplare zu rechtfertigen und den Bedarf und das Interesse zu ermitteln bitten wir um Rückgabe des abzutrennenden Blattes Erhebung zun Philippsecker an das Pfarramt/büro, wobei davon auszugehen ist, dass keine Rückgabe keinen Bedarf signalisiert. Um eine ordnungsgemäße Auswertung zu gewährleisten, sollten bei Ankreuzung der Kästchen A2 oder A3 oder B3 Name/Anschrift eingetragen werden.

7 Erhebung zum Philippsecker A Mitarbeit A1 Ich sehe mich aus verschiedenen Gründen außerstande/ habe kein Interesse an einer aktiven Mitarbeit. A2 Ich bin bereit in größeren Abständen an der Gestaltung in Form von Artikeln, Bildern und Beiträgen mitzuarbeiten. A3 Ich bin bereit regelmäßig und verlässlich wie oben beschrieben an der Gestaltung des Philippseckers mitzuarbeiten. B Bedarf und Interesse B1 Ich kann auf den Philippsecker verzichten. B2 Es ist ausreichend wenn in Kirchen und Gemeindehäusern Exemplare für Interessierte zur Mitnahme bereit liegen. B3 Ich begrüße die regelmäßige Zustellung, wie bisher an meine Anschrift. 7

8 Evangelisches Pfarramt An der Münsterkirche Butzbach _ Name _ Sraße _ Ort Telefon 8

9 In eigener Sache Gemeinde im Wandel Allen Gemeindeglieder, die in dieser Gemeinde ihre Fühler ausgestreckt haben, ist der Wandel aufgefallen, der in den vergangenen Monaten vor sich gegangen ist. Das Eine betrifft die Situation der Pfarrersleut selbst. Anfang April des vergangenen Jahres ist Pfarrerin Neuse an dem erkrankt, was man heute Burnout nennt. Von April 2011 bis Februar 2012 war sie daher krank geschrieben. Pfarrer Neue hat seit dieser Zeit die ganze Stelle des Pfarramtes inne. Nun ist Pfarrerin Neuse auf dem Wege der Besserung. Sie ist in einer Wiedereigliederungsmaßnahme. Pfarrer Neuse hat daher bis auf weiteres immer noch die ganze Stelle hier in der Gemeinde, weil es nicht angebracht schien, dass Pfarrerin Neuse gleich wieder in der eigenen Gemeinde einsteigt. Im Zuge dieser Umstrukturierung haben wir in den Kirchenvorständen überlegt, wie sich diese neue Situation auswirkt auf die Arbeit. Mit zwei halben Stellen kann einfach mehr geleistet werden, als auf einer ganzen Stelle. So ist es zu dem Entschluss gekommen, dass der Pfarrer in der Regel keine Geburtstagsbesuche machen wird du es wie in vielen anderen Gemeinde dankenswerterweise die KirchenvorsteherInnen übernommen haben. Gleichzeitig haben wir in den Kirchenvorständen festgestellt, dass sich die Altersstruktur in unseren Kirchengemeinden doch dramatisch verändert hat. Es gibt viel mehr Gemeindeglieder, die älter werde und viel weniger Kinder und Jugendliche. Wir merken das in unserem Konfirmandenunterricht und wir beobachteten es bei der immer weiter ansteigenden Zahl der Geburtstagskinder über 70, die wir immer versucht haben, zu besuchen. Wir haben beschlossen, dass wir hier zu einer anderen Lösung kommen müssen. Ab dem Alter von 80 Jahren wollen wir auch weiterhin Besuche anbieten und freuen uns darauf, wenn es immer mehr werden. Vorher können wir nur noch die besonderen Geburtstagskinder von 70 und 75 Jahren besuchen. Aber auch an die anderen wollen wir denken und für ihr Miteinander danke sagen. 9

10 M ä r z Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach mit Abendmahl Gottesdienst in Bodenrod mit Abendmahl Gottesdienst in Münster Gottesdienst in Fauerbach mit Abendmahl Gottesdienst in Maibach Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster mit Abendmahl Gospelgottesdienst in Münster A p r i l Gottesdienst mit Jubelkonfirmation in Münster Gründonnerstag-Gottesdienst mit Abendmahl in Fauerbach Karfreitags-Gottesdienst in Fauerbach 9.30 Karfreitags-Gottesdienst in Bodenrod Karfreitags-Gottesdienst in Münster Karfreitags-Gottesdienst in Maibach Osternacht im Chorraum der Kirche in Münster mit anschl. Osterfrühstück 9.30 Ostergottesdienst in Fauerbach 9.30 Ostergottesdienst in Bodenrod Ostergottesdienst in Maibach Ostergottesdienst in Münster 10

11 A p r i l Ostermontag-Gottesdienst in Münster Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster M a i Konfirmandenvorstellungs- Gottesdienst in Münster Konfirmation in Münster Gottesdienst amhimmelfahrtstag in Bodenrod Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach Pfingst- Gottesdienst in Fauerbach Pfingst-Gottesdienst in Münster Pfingst-Gottesdienst in Maibach Gottesdienst in Bodenrod am Sportplatz am Wäldchestag ACHTUNG ACHTUNG DER NÄCHSTE SPIELEABEND FÜR JUGENDLICHE IST AM FREITAG, DEN 16. MÄRZ AB UHR IM GEMEINDEHAUS IN FAUERBACH 11

12 12

13 13

14 Kirchenquiz In den letzten Ausgaben des Philippseckers haben wir Ihnen Detailbilder der Gotteshäuser in unserem Kirchspiel als Ratequiz vorgestellt. Hier nun das letzte Bilderrätsel: (Detailansicht eines Monuments vor der Kirche) Na, haben Sie die Lösung? Das Ehrenmahl an der Fauerbacher Dorfkirche 14

15 Edward Simoni Weltreise der Melodien Am Sonntag, 15. April um Uhr in Butzbach-Münster Der mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnete Magier der Panflöte Edward Simoni zeigt in seinem neuen auf Kirchen abgestimmten Programm Weltreise der Melodien sein einzigartiges gefühlvolles Spiel auf der Panflöte. Wie kein anderer beherrscht der gläubige Christ dieses seltene Instrument und schafft es damit mühelos, Zuhörer aller Altersschichten in ferne Traumwelten zu entführen. Ganz egal, ob mit seinen erfolgreichen Eigenkompositionen, wie z. B. Pan-Träume oder Pan-Romanze, aber auch mit anderen bekannten Melodien wie Air von J. S. Bach oder Einsamer Hirte von James Last. Melodien, die um die Welt gingen und die jeder kennt. Jedoch nicht nur auf der Panflöte, die der Künstler meisterhaft, autodidaktisch erlernte, überzeugt der Künstler sein Publikum in höchster Vollendung. Auch auf der Geige und der Querflöte verzaubert Edward Simoni sein Publikum durch seinen typischen Simoni - Sound. Der mehrfache Gewinner der ZDF- Schlagerhitparade in Berlin ist bis heute ein gefragter Künstler auf vielen großen Bühnen Europas und bei vielen TV-Sendungen, wie kürzlich bei Immer wieder Sonntags in der ARD. Im kommenden Jahr feiert der deutsch-polnische Solist sein 25jähriges Bühnenjubiläum. Edward Simoni spielte schon mit Weltstars wie Jose Carreras oder der James Last Band zusammen. Eintrittskarten für das Konzert am Sonntag, 15. April in der Ev. Kirche, An der Münsterkirche in Butzbach um Uhr gibt es bei: Gemeindebüro, An der Münsterkirche 5, Tel.: 15369, Buchhandlung Bindernagel, Wetzlarer Str. 25, Tel.: 64975,Touristinfo im Museum, Färbgasse 16, Tel.: und in allen CTS-Vorverkaufstellen, Ticket-Hotline:

16 16

17 Die ökumenischen Heiligen Drei Könige

18 WIR DENKEN AN Unsere Täuflinge ETIENNE HAUER, MÜNSTER JESUS CHRISTUS SPRICHT: LASSET DIE KINDER ZU MIR KOMMEN, DENN IHNEN IST DAS HIMMELREICH. Die Verstorbenen ILSE WISSIG, GEB. SPIEß, IN BODENROD ELLI HUBER, GEB. SCHUILD, IN MÜNSTER JESUS CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN. WER AN MICH GLAUBT, DER WIRD LEBEN! 18

19 Fotografieren in der Kirche Das Paar ist aufgebracht: Was? Warum denn das nicht?? Ein Wort gibt das andere, schließlich sagt die Braut erbost: Wir suchen uns eine andere Kirche! Der Wunsch, während des Gottesdienstes aus nächster Nähe zu fotografieren, sorgt immer wieder für Debatten und Misstöne im Gemeindealltag. Viele Menschen möchten ihre Gottesdienste im Bild oder Film festhalten, um sich später besser daran zu erinnern. Bei Taufen, Trauungen und Konfirmationen gibt es schließlich eine ganze Menge zu sehen. Es sind bewusste Akte des Sichtbar-Machens. Gesten wie das Niederknien, das Segnen oder das Händefalten sind Zeichen, deren Sinn sich nur durch das Sehen erschließt. Aber genau da liegt der Unterschied zwischen Realität und Fotografie: In einem Gottesdienst geht es um das intuitive, direkte, religiöse Erlebnis im Rahmen einer Gemeinde. Die Vorbehalte vieler Pastoren gegen das Fotografieren rühren daher, dass das Entscheidende nicht auf das Bild gebannt werden kann. Gottesdienste und vor allem Amtshandlungen bekommen ihren Sinn nur durch das innere Geschehen in der versammelten Gemeinde. Zwar gibt es für die evangelische Kirche, anders als für die katholische, keine heiligen Räume, keine geweihten Zonen, in denen das Fotografieren deshalb grundsätzlich infrage steht. Doch allgemein gilt für beide Konfessionen das Wort des kleinen Prinzen aus Antoine de Saint-Exupérys Buch:?Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!? Viele Kirchengemeinden bitten deshalb da rum, während des Gottesdienstes aufs Fotografieren zu verzichten. So rät zum Beispiel eine bayerische Kirchengemeinde auf ihrer Website: Versuchen Sie, so viel wie möglich auf Ihrem `geistigen Film` festzuhalten. Auch ein praktischer Tipp macht die Runde: Man kann einige Rituale in aller Ruhe nach dem Gottesdienst nachstellen. Die meisten Pfarrer sind dazu bereit. Das hat zwei Vorteile: Es stört nicht den Gottesdienst, und die Bilder werden meistens viel besser. Reinhard Mawick 19

20 In der Kirche in Münster am Samstag, den 31. März Uhr mit den

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Meldung für die Amtlichen Bekanntmachungen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am Sonntag, dem 15. November 2015

Meldung für die Amtlichen Bekanntmachungen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am Sonntag, dem 15. November 2015 Meldung für die Amtlichen Bekanntmachungen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am Sonntag, dem 15. November 2015 - Veröffentlichung am Donnerstag, 12.11.2015 und Samstag, 14.11.2015 - Kernstadt Butzbach 11.30

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Juli August September

Juli August September 3 / 2007 Juli August September Unsere Adressen im Kirchspiel Münster Die Vorsitzenden der Kirchenvorstände In Münster: Susemie Konschewski, Am Hilpertsbrunnen 4(Wiesental) Tel 06033/ 4554 In Fauerbach:

Mehr

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Ordnung für die Konfirmandenarbeit. in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde

Ordnung für die Konfirmandenarbeit. in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde Ordnung für die Konfirmandenarbeit in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde 1 I Grundsätze Die kirchliche Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden gründet in der Zusage und im Auftrag Jesu Christi:

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017

Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Liebe Gemeinde, es müsste gnädiger unter uns zugehen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus ist das

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod

der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod GEMEINDEBRIEF der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod April August 2012 Liebe Gemeindeglieder! Mit viel Liebe und handwerklichem Geschick drechselt Herr Janitz aus Alsfeld handgefertigte Kreuze und

Mehr

Im Folgenden beantworten wir Ihnen mögliche Fragen im Zusammenhang der Trauung/ Segnung:

Im Folgenden beantworten wir Ihnen mögliche Fragen im Zusammenhang der Trauung/ Segnung: Trauung/ Segnung Wenn Eheleute/ eingetragene Lebenspartnerinnen und -partner sich kirchlich trauen/ segnen lassen wollen, bedeutet das, dass sie ihren gemeinsamen Weg unter Gottes Segen stellen möchten

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Ostermorgenfrühgottesdienst am 20. April 5.30 h

Ostermorgenfrühgottesdienst am 20. April 5.30 h März bis Mai `14 Unser neuer Kirchenvorstand (2013 2019) Ostermorgenfrühgottesdienst am 20. April 5.30 h Vorab ist Osterfeuer danach Gemeindefrühstück BITTE ein Blümchen mitbringen! Wir sind für Sie da

Mehr

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen Die Wochenlieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) nach dem Kirchenjahr geordnet: 1. Adventssonntag Nun komm, der Heiden Heiland Die Nacht ist vorgedrungen EG 4 EG 16 2. Adventssonntag Ihr lieben Christen,

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Predigt Lukas 12, 8-12

Predigt Lukas 12, 8-12 Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf

Mehr

Die Taufe. Ein Weg beginnt.

Die Taufe. Ein Weg beginnt. Die Taufe Ein Weg beginnt www.zhref.ch www.zhkath.ch Die Taufe Gottes Ja zu den Menschen Jede Geburt eines Kindes ist ein einzigartiges Geschenk. Als Mutter oder Vater stehen Sie in besonderer Beziehung

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Augenblick mal... Impressum

Augenblick mal... Impressum !" Inhalt Andacht 2-3 Unser neuer Pfarrer 4-5 Landessynode 2017 6-7 Weltgebetstag 2017, Gospelgottesdienst 8 Ausstellung in der Florinskirche 9 Nacht der offenen Kirchen 2017 9 Ostergottesdienste 10 Verstorbene

Mehr

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Lieder zur Bestattung, EG

Lieder zur Bestattung, EG Lieder zur Bestattung, EG 16-299 Track EG Titel Teil Besonderheit Länge 1 16 Die Nacht ist Vorspiel hohe Lage 0:14 2 vorgedrungen 1. Strophe hohe Lage 0:49 3 2. Strophe hohe Lage 0:49 4 Vorspiel tiefe

Mehr

1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde,

1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde, 1 1.n.Tr.; 29.5.2016; 1.Joh.4,16b-21 Text lesen Liebe Gemeinde, Gott ist die Liebe. Luther drückt das schön aus: Im Abgrund seiner göttlichen Natur ist nichts anderes als ein Feuer und Brunst, die heißt:

Mehr

Andachten in Radion PrimaTon Schweinfurt. Andacht

Andachten in Radion PrimaTon Schweinfurt. Andacht Andachten in Radion PrimaTon Schweinfurt Andacht 12.11. 2012 Im Oktober wurde in Nürnberg gefeiert: 20 Jahre Partnerschaft zwischen der ungarischen und der bayerischen Kirche. Den Eröffnungsvortrag hielt

Mehr

TAUFEN? TAUFEN! Taufsamstage. Fragen & Antworten. Hier finden Sie Taufsprüche

TAUFEN? TAUFEN! Taufsamstage. Fragen & Antworten. Hier finden Sie Taufsprüche Foto: EV (Taufbecken St. Viti Didderse) TAUFEN? TAUFEN! Ein Kind ist geboren, neues Leben geschenkt - ein Fakt, ein Wunder, ein Grund zur Freude! Für Sie ganz persönlich und für uns als Gemeinde. Darum:

Mehr

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber Oktober - November 2015 Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

WANKHEIM Sonntag, 1. Oktober Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung (Pfarrer Dr. Burger),

WANKHEIM Sonntag, 1. Oktober Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung (Pfarrer Dr. Burger), WANKHEIM Liebe Gemeindeglieder, die Vertretung für Beerdigungen liegt bis auf Weiteres bei Pfarrer Dr. Wünsch, Pfarramt Mähringen-Immenhausen, Tel. 37002, da Pfarrerin Eppler noch im Krankenstand ist.

Mehr

Jahreskalender 2011 der

Jahreskalender 2011 der Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

Kirchenralley mit Quiz

Kirchenralley mit Quiz Kirchenralley mit Quiz Idee des folgenden Materials: farbige Infozettel (laminiert) werden an den entsprechenden Orten gut sichtbar aufgehängt Kinder teilen sich in Gruppen und laufen in ungeordneter Reihenfolge

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim März Mai 2015 Liebe Gemeinde, leider können wir derzeit nur im Internet

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche.

Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche. Veränderungen im Kirchenraum Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche. Der Reformator Martin Luther begann den Gottesdienst in

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15 Gemeindebrief Dezember 14 / Januar 15 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 30. November 1. Advent 7. Dezember 9 Uhr 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent Weihnachtsliedersingen

Mehr

Gemeindebrief Oktober/November 2016

Gemeindebrief Oktober/November 2016 Gemeindebrief Oktober/November 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 2. Oktober 10.15 Uhr Erntedank 9. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr 16. Oktober 10.15 Uhr 23. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr

Mehr

Allerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für

Allerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für Allerheiligen 2007 Heilig sein heilig werden Liebe Schwestern und Brüder, Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für manche Christen in einer Schamecke gelandet

Mehr

Bibelleseplan. Geschwätz

Bibelleseplan. Geschwätz Bibelleseplan Geschwätz Einleitung Dauer: 7 Tage Die Worte, die wir benutzen, haben eine unbeschreibliche Macht, aufzubauen oder niederzureißen. Geschwätz ist besonders giftig. Welche Rolle spielen also

Mehr

Evangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz. Termine vom 15. Dezember 13. Januar Termine Evangelische Kirchengemeinde Sohren

Evangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz. Termine vom 15. Dezember 13. Januar Termine Evangelische Kirchengemeinde Sohren Evangelische Kirchengemeinden und Ober Kostenz Ev. Pfarramt, Zur Schönen Aussicht 1, 55487, Tel.: 06543-2126 www.ekir.de/sohren Termine vom 15. Dezember 13. Januar 2017 Bitte beachten Sie: Die Nachrichten

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr

Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr Wissenswertes über die Konfirmation: Gut evangelisch ist es ratsam, zuerst in der Bibel nach

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am 29.01.2017 Predigt Teil II Glauben teilen Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ein pensionierter Pfarrer

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4)

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4) Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4) "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Amos 5,21-24." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen

Mehr

Eine Taufe tausend Fragen

Eine Taufe tausend Fragen Steffen Kern Uwe Rechberger Eine Taufe tausend Fragen Wie wir ein Gottesgeschenk neu entdecken Inhalt Anstelle eines Vorworts... 9 1. Warum taufen wir eigentlich?... 13 2.»Auf den Namen des dreieinigen

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Ev. - Luth. Kirchengemeinde Lang-Göns Langgöns - Neugasse 6 - Tel: / Fax: / 76173

Ev. - Luth. Kirchengemeinde Lang-Göns Langgöns - Neugasse 6 - Tel: / Fax: / 76173 Ev. - Luth. Kirchengemeinde Lang-Göns 35428 Langgöns - Neugasse 6 - Tel: 06403 / 3132 - Fax: 06403 / 76173 1 E-Mail: ev-kirche.langgoens@t-online.de www.langgoens-evangelisch.de Protokoll Elternabend Konfirmanden

Mehr

Station I: Der Heidelberger Katechismus, wie sieht er aus?

Station I: Der Heidelberger Katechismus, wie sieht er aus? Name: Station I: Der Heidelberger Katechismus, wie sieht er aus? 1) Nimm deinen Heidelberger Katechismus zur Hand. Du findest ihn hinten in deinem Gesangbuch unter der Nummer 792 (S.1600-1660). Tipp: Lege

Mehr

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018. Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäusevangelium, Kapitel 6, Vers 21

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäusevangelium, Kapitel 6, Vers 21 Sprechen Sie uns an. Neben Ihrem Gemeindepfarrer/ Ihrer Gemeindepfarrerin kommen auch wir gerne zu Ihnen. Sie erreichen uns über das Pflegepersonal oder direkt: Evangelische Krankenhausseelsorge Pfarrerin

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Studientag Konfi 3 am 25.10. 2014 Foto: brigitta hoheneste pixelio.de: Damaris Knapp (ptz) und Susanne Jasch (Pfarrerin) Wenn ich an Konfi 3 und Schule

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Kleiner Gottesdienstführer

Kleiner Gottesdienstführer Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus

Mehr

Predigten zum Mitnehmen

Predigten zum Mitnehmen Predigten zum Mitnehmen Erinnerungen heilen - Jesus Christus bezeugen Predigt von Holger Holtz Zum Ökumenischen Versöhnungsgottesdienst Aschersleben, 01.03.2017 Matthäus 18, 20-22 Denn wo zwei oder drei

Mehr

Sind orange, die Wiesen... Arbeitshilfe M1

Sind orange, die Wiesen... Arbeitshilfe M1 Arbeitshilfe M1 Aufgabe: Stell Dir vor, auch Du als Mensch, bist ein Maulwurf, blind, obwohl Du diese Welt sehen kannst. Vieles ist für dich trotzdem unsichtbar. Vieles kannst du nicht sehen. Nimm ein

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

WIRBERG UND BELTERSHAIN

WIRBERG UND BELTERSHAIN Wichtige Anschriften Pfarrbüro: Ev. Pfarramt Wirberg, Saasener Weg 8, 35305 Grünberg - Göbelnrod Tel.: 0 64 01 / 64 21 Fax: 0 64 01 / 16 11 E-Mail: PfarramtWirberg.RolfSchmidt@t-online.de www.kirchspiel-wirberg.de

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1 Johannes Beisel: Predigt zur Konfirmation in Gaiberg 2015 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Konfirmandinnen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer

Mehr

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz. Termine vom 26. Januar 11. Februar Termine Evangelische Kirchengemeinde Sohren

Evangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz. Termine vom 26. Januar 11. Februar Termine Evangelische Kirchengemeinde Sohren Evangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz Ev. Pfarramt, Zur Schönen Aussicht 1, 55487 Sohren, Tel.: 06543-2126 www.ekir.de/sohren Termine vom 26. Januar 11. Februar 2017 Bitte beachten Sie:

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich

Mehr

1. Wird beim Abendmahl Blut getrunken? Wie ist es mit dem Absolutheitsanspruch des Christentums? 16

1. Wird beim Abendmahl Blut getrunken? Wie ist es mit dem Absolutheitsanspruch des Christentums? 16 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Wird beim Abendmahl Blut getrunken? 13 2. Warum gilt Abraham als der Urvater des Glaubens? 14 3. Wie ist es mit dem Absolutheitsanspruch des Christentums? 16 4. War Adam

Mehr

Predigt. Jes. 25,8-9 Ostermontag St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht

Predigt. Jes. 25,8-9 Ostermontag St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht PREDIGT ZU JES. 25,8-9 SEITE 1 Predigt Jes. 25,8-9 Ostermontag - 01.04.2013 St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht Liebe Gemeinde! Wir haben uns ganz gut eingerichtet in dieser Welt. Glaube ich

Mehr

PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am Von Vikar Michael Babel

PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am Von Vikar Michael Babel PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am 12.09.2015 Von Vikar Michael Babel Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus Lasst uns in der Stille um den

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit. Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Gemeinde: Amen.

Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit. Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Gemeinde: Amen. Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Gemeinde: Das Wort Gottes, das dieser Predigt zugrunde liegt, steht geschrieben

Mehr

Hallo Nachbarn...! Januar - August 2015

Hallo Nachbarn...! Januar - August 2015 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke Januar - August 2015 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr