Allbau. Magazin. Großes Gewinnspiel! Das Allbau-Team wünscht Ihnen Frohe Festtage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

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1 Allbau Magazin Nr. 4 Kundenzeitschrift des Allbau Essen Winter 2000 Großes Gewinnspiel! Seien Sie kreativ und gewinnen Sie ein Familien-Wochenende in Center-Parcs Die ersten Mieter haben gekauft und sind sehr zufrieden Höhere Heizkosten: Wir sagen Ihnen, wie Sie sparen TV-Star Jörg Draeger ist ein Essener Jung Mehr auf Seite 5 Wat seh n, wat tu n Mit Courage gegen Gewalt Hausratversicherung warum sie so wichtig ist Kinder: Ihr könnt diesmal tolle Sachen von Lego gewinnen Das Allbau-Team wünscht Ihnen Frohe Festtage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

2 Seite 2 Ein tolles Wochenende im Center-Parcs wartet auf unsere Gewinner-Familie. Inhalt Essener Neuerscheinungen: Wir stellen Ihnen neue Bücher aus und über Essen vor Seite 4 Die Handwerker-Notdienste finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 6 Junger Allbau : Tipps und Tricks für unsere jungen Leser, diesmal auf Seite 8 Rollbraten auf Pump und ein fliegender Weihnachtsbaum Seite 9 Die Aufgaben, so unterschiedlich wie die Menschen: Das Kundenteam Nr. 2 stellt sich vor Seite 12 Sie hat das alles erlebt Allbau Stiftung ermöglicht Besuche, die Schüler betroffen machen Seite 19 Die Häuser am Zehnthof sind fertig! Wir besuchten die ersten Bewohner. Seiten 16/17 Kunterbunte Bunker-Bilder sind mit der ganzen Welt verbunden Seite 21 Kreuzworträtsel? Na klar, Seite 23 IMPRESSUM ALLBAU-Magazin für Kunden der Allbau AG Auflage: Exemplare Erscheint vierteljährlich im März, Juni, September und Dezember Herausgeber: Allbau Managementgesellschaft mbh, Kennedyplatz 5, Essen Verantwortlich: Arndt von Horn, Allbau-Öffentlichkeitsarbeit Satz und Druck: WAZ-Druck Gewinnspiel Liebe Leserinnen und Leser, Unternehmen bringen ihre Geschäftsphilosophie gerne in wenigen Worten zum Ausdruck. Das liegt nicht nur im Trend der Zeit, in der kurze Aussagen für bestimmte Inhalte geprägt werden, es vereinfacht auch die Kommunikation mit dem Kunden. Beim Kosmetikhersteller Yves Rocher heißt es Von Kopf bis Fuß natürlich schön. Lotto lockt mit Nächste Woche Du. o.tel.o wirbt auf englisch for a better understanding, beim Home-Banking der Sparkasse Essen heißt es Alles wann ich will, die Commerzbank ist Die Bank an Ihrer Seite und bei Toyota sagt man: Nichts ist unmöglich. Wie würden Sie nun den Allbau beschreiben? Wir suchen eine kurze Aussage, die unser Unternehmen gewissermaßen auf den Punkt bringt. Hier einige Beispiele, die als Hilfe dienen sollen, damit Sie die Allbau-Werbe- Aussage finden. Wohnungen für Sie gemacht. Wohnkultur im Trend der Zeit. Aber lassen Sie Ihr Denken davon nicht einengen. Überlegen Sie, wie Sie den Allbau selbst kurz und knapp beschreiben würden. Wie erleben Sie Ihren Allbau? Was bedeutet das Wohnen beim Allbau für Sie? ALLBAU-MAGAZIN Seien Sie kreativ und gewinnen Sie! Ein Familien-Wochenende im Center-Parcs NAGEL BAUPART GMBH Hafenstr Essen Tel / Fax 02 01/ Ihr zuverlässiger PARTNER für die Lieferung und Montage von Holz-Türelementen, Garagentoren, Feuerschutztüren und Baubeschlägen! Werbespruch gesucht! Arndt von Horn Ausdrücklich bitten wir Sie, unsere Kundinnen und Kunden, aber auch das gesamte Allbau-Team um tolle Vorschläge. Zusammen mit Fachleuten aus der Werbebranche werden wir die Allbau-Aussage auswählen. Der Gewinner wird belohnt mit einem Familien-Wochenende im Center-Parcs. Einsendeschluß ist der 15. Januar 2001 an: Allbau, Kennedyplatz 5, Essen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Als Teilnahmebedingung erkennen Sie an, dass der Allbau Ihre Aussage unentgeltlich für alle Veröffentlichungen verwenden darf. Ich freue mich auf Ihre Ideen! Ihr Arndt von Horn Öffentlichkeitsarbeit Mein Allbau-Werbespruch lautet: Name: Tel.: Straße: Plz:

3 ALLBAU-MAGAZIN Wohnungs-Privatisierung Seite 3 Wir wurden wirklich toll von ihm beraten! Dieter und Helga Tüpker mit Ulrich Rössel, Projektleiter Wohnungsprivatisierung. Der Allbau bietet einen kleinen Teil seiner Wohnungen jedes Jahr den Mietern zum Kauf an, hatte das Albau-Magazin in seiner letzten Ausgabe berichtet - und ausführlich alle Fakten dargestellt. Jetzt haben wir uns bei zwei Familien umgehört, die bereits, mit als erste, gekauft haben. Und beide Familien sind heute überzeugt, das Richtige getan zu haben. Doch am Anfang war erst einmal Unsicherheit. Ganz ehrlich, ich habe einen Schreck bekommen, als das Kaufangebot des Allbau im Briefkasten lag, erinnert sich Helga Tüpker. Ehemann Dieter weilte da gerade in Kur, am Telefon wurde die Frage erörtert: Was machen wir? Selbst mit 63 und 64 Jahren waren Tüpkers noch bereit, ihre Bernhard Eckerfeld SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK BAUKLEMPNEREI WOHNEN & SCHENKEN Wunderschöne Geschenkideen und Accessoires für Ihr Zuhause. Schauen Sie einmal bei uns herein! Oberdorfstr Essen Tel / Fax 02 01/ Gregor, Bozena und Sohn David Harazim: Wir haben hier ein Stück Heimat gefunden und sind froh über den Kauf. Die eigene Wohnung gekauft Am Anfang stand die Sorge doch mit der Information wuchs die Freude Wohnung zu kaufen. Wir leben seit 27 Jahren in der Mielesheide, gehörten zu den Erstbeziehern, erinnert sich das Ehepaar. Tochter Katja, heute 31, wuchs hier auf, die Nachbarschaft ist prima und aus etlichen Nachbarn wurden gute Freunde, zu denen es regelmäßigen Kontakt gibt. Dann kam Ulrich Rössel zum ersten Besuch. Der Projektleiter Wohnungsprivatisierung bei der Dr. Lübke GmbH wurde mit einer Fülle von Fragen konfrontiert. Schnell kam Ruhe in die Angelegenheit, die Dieter und Helga Tüpker natürlich Tag und Nacht beschäftigte. Mit jeder Information wurden die Sorgen geringer. Rössel arbeitet seit Jahren in der sozialverträglichen Wohnungsprivatisierung, wie er nicht ohne Stolz betont. Wir können uns in die Menschen und ihre Gedanken hineinversetzen, sagt der Berater. Viele tausend erfolgreich und sozialverträglich privatisierte Wohnungen der Dr. Lübke GmbH waren denn auch ausschlaggebend für den Allbau, das Unternehmen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Wir sind dann zu dem Schluß gekommen, dass man uns nicht mehr verpflanzen kann, sagten die Eheleute Tüpker und kauften ihre Wohnung. Aber auch die tolle Lage, die gute Nachbarschaft und die günstige Busanbindung wenn man mal aus Altersgründen kein Auto mehr fahren kann, waren ausschlaggebend. Als Investition in die Zukunft sehen auch Gregor (35) und Bozena (32) Harazim mit Söhnchen David (3) ihre Kaufentscheidung. Als sie vor drei Jahren in der Mielesheide einzogen, hatten wir viel in unsere Wohnung investiert. Die Erzieherin und der Krankenpfleger, die aus Oberschlesien stammen, sagen übereinstimmend: Wir haben hier ein Stück Heimat gefunden. Von wegen anonyme Großstadt, im Gegenteil: Hier kennen sich die Menschen, man grüßt sich. Das ist sehr schön. Auch Harazims sind Ulrich Rössel dankbar, dass er uns sicher durch den Paragrafendschungel geführt hat. Bozena Harazim: Das schlimmste am Kauf war das Verlesen der Kaufurkunde beim Notar. Das war nach einem harten Arbeitstag richtig anstrengend. Doch auch darauf hatte Rössel das junge Paar vorher gut vorbereitet. Heute sagen beide Paare, die Ihre Wohnung kauften, übereinstimmend: Am Anfang macht man sich Sorgen, aber wenn man die Angelegenheit dann in Ruhe betrachtet und alle Fragen beantwortet bekommt, sieht die Welt schon anders aus. Fazit von Dieter Tüpker: Ich hatte bei der Sache von Anfang an ein gutes Gefühl. Schließlich leben wir schon fast 40 Jahre beim Allbau und sind immer fair behandelt worden. Ein gutes Schlußwort. Sicherheit im Mietvertrag Die Garantie für alle Mieter, die ihre Wohnung nicht kaufen wollen oder können, wird, wie in der September-Ausgabe berichtet, als Zusatzvereinbarung zum Mietvertrag abgesichert. Erstens haben Mieter, die über 65 Jahre sind, ein Wohnrecht auf Lebenszeit. Auch ein Kapitalanleger kann nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Und weiterhin gibt es für alle anderen Mieter einen zusätzlichen Kündigungsschutz. Sie erhalten die Garantie, dass der Erwerber ihrer Wohnung innerhalb von zehn Jahren keine Eigenbedarfskündigung aussprechen darf.

4 Seite 4 Buchstäblich Essen ALLBAU-MAGAZIN Ein echtes Kontrastprogramm bieten die Essener Buch-Neuerscheinungen, die sich damit für verschiedene Geschmäcker als Geschenkideen zum Fest empfehlen. Das Allbau-Magazin stellt die Neuen vor, die es in unserer Stadt finden konnte. Essener Neu- Erscheinungen Neue Bücher als Geschenk-Ideen Schönes Borbeck ist ein Bildband von Corneel Voigt und Günter Streich überschrieben, der im Nobel-Verlag erschienen ist. Wunderschöne Luftbilder nicht nur aus Borbeck sondern auch aus Bedingrade, Bergeborbeck, Bochold, Dellwig, Frintrop, Gerschede, Schönnebeck und Vogelheim zeigen nicht nur dem Essener Nordlicht, wie schön die Heimat ist. Erst recht aus der Luft betrachtet, denn Corneel Voigt, der bekannte Essener Luftbildfotograf, hat die meisten der Fotos gemacht. Mit kurzen Texten sorgt der gebürtige Borbecker Günter Streich für die notwendigen Erläuterungen, die viel intime Kenntnis über die einst größte preußische Bürgermeisterei Borbeck verraten. (ISBN , 96 Seiten, 125 Abbildungen, 42 DM) Aus dem gleichen Verlag ist der Band Schönes Kettwig, in dem Corneel Voigt das Panorama der liebenswerten Gartenstadt zeigt, die für viele ein nahes Wochenend-Ausflugsziel ist. Die Texte macht hier Ralf Leisner. Ein für Essen ungewöhnliches und hier vielleicht etwas aus dem Rahmen fallendes Buch ist Der Sexquotient mit dem Untertitel Für mehr Spaß an der Lust. Unter ihrem Künstlernamen und Pseudonym Eva Adam hat eine einfach unverschämt gut aussehende junge Essenerin einen 196 Seiten starken Ratgeber geschrieben, der viele Tipps und Anregungen zum Thema Sex enthält. Eva Adam will Partner ermuntern, offen miteinander über ihre Wünsche zu sprechen. Dem praktischen Teil folgen im Buch Fragebögen mit denen man herausfinden kann, ob man etwa ein guter Küsser, Romantiker oder für dies und das fit genug ist. Einige eigenwillige Thesen brachten Eva Adam in den letzten Wochen schon in mehrere Fernsehsendungen. Beispiele? Fremdgehen lohnt sich Ehe ist für guten Sex nicht geeignet Partner sind nicht wirklich wichtig. (ISBN , 39,95 DM, Infos auch unter Mit spitzer Feder war der Essener Karikaturist Thomas Plaßmann zugange. Über das soeben Jahre jung gewordene Werden brachte er den Karikaturenband Werden unterm Strich mit viel Lokalkolorit nicht nur für Werdener heraus. Der Journalist Gereon Buchholz kommentiert die Essener und Werdener Ereignisse, die zu den spitzfindigen Zeichnungen geführt hatten (ISBN , 16,80 DM). Ein Haus, das bleibt heißt trotzig die jüngste Neuerscheinung aus dem Klartext-Verlag. Es beschäftigt sich aus Anlass 20 Jahre Alte Synagoge Essen mit der seit zwei Jahrzehnten bestehenden Gedenk- und Begegnungsstätte der Stadt Essen. Ein ernstes Buch, gewiß, aber eines, in dem eine wichtige Arbeit aus verschiedenen Blickwinkeln und interessanten Details dargestellt wird. (ISBN , 18 DM) Abfluß verstopft? Service rund um die Uhr ROEL Umwelttechnik Abfluß-Service Rohr- und Kanalreinigung Kanal-TV-Untersuchungen Absaugdienst Abfluß-Notdienst Seit über 25 Jahren Vertragsunternehmen der Allbau AG Essen Roel Umwelttechnik Abfluß-Service e. K. Frohnhauser Str Essen

5 ALLBAU-MAGAZIN Neue Serien: Bekannte Essener Seite 5 TV-Star verkaufte Eis in der Gruga Jörg Draeger besucht oft seine alte Essener Heimat Herzliche Grüße von der Helmholtz-Connection an seine Freunde und Bekannten in Essen sendet Geh aufs Ganze! -Moderator Jörg Draeger. Mit dem sympathischen Fernsehstar beginnt das Allbau-Magazin eine neue Serie: Bekannte Essener. Denn der Fernsehstar, der den Gästen seiner Gameshow Geh aufs Ganze! reihenweise Neuwagen, Geschirrspülmaschinen, Super-Reisen oder das Nieten-Teufelchen Zonk beschert, ist in Essen aufgewachsen. Bekannte Essener Jörg Draeger Geh aufs Ganze! Von 1951 bis 1954 besuchte er die Grundschule in Karnap, dann Sexta und Quinta ( die zwei Mal, schmunzelt Draeger) am Helmholtz-Gymnasium in Essen-Süd. An diese Jahre erinnert sich der Fernsehmann, der einem breiten Publikum spätestens durch seine engagierte Live-Berichterstattung vom Mauferfall bekannt ist, besonders gerne. Zur Grundschulzeit sind wir von der Brücke am Rhein-Herne-Kanal gesprungen und haben uns seitlich an die Schlepper gehängt und so bis nach Duisburg schleppen lassen. Nach einer kleinen Pause fügt Jörg Draeger jedoch an: Nicht zu fassen! Ach ja! Noch eine schöne Erinnerung an Essen: Wir haben im Rhein-Herne-Kanal jede Menge Krebse gefangen! Und der Opa des kleinen Jörg war immer schwarz. Denn Opa war Steiger auffe Zeche, erzählt der Moderator und läßt sich seine Herkunft aus dem Pott bewußt anhören. Nach Essen kommt der studierte Germanist, Politologe und Theaterwissenschaftler oft und gerne: Meine Eltern leben wieder in Essen, nach vielen Jahren des Auslandsaufenthalts. Und wo ist er besonders gerne, wenn er wieder mal daheim in der Ruhrstadt weilt? Werden und es als er dem Allbau-Magazin dann sagt: Die Essener, wie überhaupt die Menschen im Ruhrgebiet, haben sich eine Herzenswärme bewahrt, eine Offenheit und Geradlinigkeit, wie sonst nirgendwo. Wenn ich frei entscheiden könnte, ich würde wieder nach Essen ziehen und in Essen leben wollen. Jörg Draeger: Der beliebte Entertainer kommt aus Essen und besucht seine Heimat und seine Eltern hier oft. Foto: Kabel 1 seine Altstadt, aber auch die Villa Hügel, ziehen mich immer wieder an. Doch so recht will sich Jörg Drager gar nicht festlegen, denn Essen habe so viele schöne und interessante Orte. Die Gruga zum Beispiel. Da habe ich als Schüler gejobbt, Eis und Würstchen verkauft. Mit ein bißchen Glück können die Draeger-Fans den Star aber an zwei Orten ziemlich sicher antreffen, wenn er in Essen ist: Die Eule in Rüttenscheid und der Purzelbaum in Stadtwald sind meine Stammkneipen. Der Mann, der als Chefredakteur und Chef vom Dienst etliche Sender-Formate bei SAT.1 aufgebaut hat, bekennt sich von Herzen und 100 % ährlich zu seiner Heimatstadt. Ein bißchen wehmütig klingt Doch nicht allein: Draeger ist verheiratet und hat einen vierjährigen Sohn: Paulo-Noel. Die berufliche Tätigkeit seines eigenen Vaters ist Schuld daran, dass der junge Jörg etliche Jahre in Bilbao, Spanien, lebt und lernt. Sein Abitur macht er dort 1964, wiederholte es jedoch in Deutschland, um sich seinen größten Berufswunsch zu erfüllen: Dramaturg am Berliner Schillertheater. Draeger studiert an der FU Berlin und kommt seinem großen Ziel durch zahlreiche Nebenrollen am Schillertheater näher. Aber dann? Von 1969 bis 1981 trägt Draeger Uniform, ist Berufssoldat. In der Bundeswehr baut er einen Rundfunksender auf, die Medien werden zur Welt des Majors. Nach dem Bund geht der Essener als Nachrichtenredakteur und -Sprecher zum NDR, wechselt später zu Radio Hamburg und 1989 als Chef vom Dienst zu SAT.1. Dann soll er in die Redaktionsleitung des ZDF-Mittagsmagazins, doch Draeger schlägt dieses Angebot aus: SAT.1 bittet ihn, das Unterhaltungsressort aufzubauen., z.b. Krypton Faktor, über Folgen von Geh aufs Ganze! bei SAT.1, dann bei RTL Mysteries mit Jörg Draeger. Vor zwei Jahren entschied sich Kabel 1, Draegers Geh aufs Ganze! wieder aufleben zu lassen. Das ist seine Welt täglich läuft der Essener Jung zur Hochform auf, spielt mit seinen Studiogästen um tolle Preise, bewahrt sie vor dem Zonk, ist verschmitzt, dann wieder ganz Poker-Face, will auf die nette Art austricksen oder unauffällig helfen ist aber immer: Eine der sympathischsten Erscheinungen des deutschen Fernsehens. Und wenn Gäste aus Essen im Unterföhringer Kabel 1-Studio in der Nähe von München sitzen, dann dürfen sie der besonderen Aufmerksamkeit des Moderators sicher sein. Dann wirft er hie und da mal eine Bemerkung ein, die nur Eingeweihte, nämlich Essener, verstehen. Ganz offen hat Jörg Draeger der Redaktion des Allbau-Magazins eine sehr persönliche Frage beantwortet, die ihm viele Menschen stellen: Worauf begründet er seinen Erfolg? Wir wollen wissen: Welchen Rat geben Sie anderen Menschen, wie sie mit ihren jeweiligen Fähigkeiten in ihrem Beruf erfolgreich sein können? Draegers Antwort und zwar exklusiv für die Leserinnen und Leser des Allbau-Magazins: Bescheide Dich auf das, was Du kannst. Aber das leiste zu 300 % 365 Tage, 24 Stunden. Talent ist eines, Disziplin alles. Und lasse Dich nie um eines kurzfristigen materiellen Erfolges willen von dem abbringen, was Du bist. Es ist wichtig, immer Du selbst zu sein, mit aller Konsequenz und Verantwortung. Jörg Draeger können Sie täglich montags bis freitags live erleben auf Kabel 1 ab Uhr. Hotline für Studiokarten: 01 80/ (werktags Uhr).

6 Seite 6 Glückwünsche ALLBAU-MAGAZIN Notdienst Wenn Sie ausserhalb der Geschäftszeiten schnell einen Handwerker brauchen, rufen Sie bitte folgende Firmen an: Störungen Gas: Stadtwerke, Tel Störungen Wasser (Leitungen und Anlagen innerhalb des Gebäudes): Fa. Backhaus, Tel Abflußverstopfung: Firma Roel, Tel Ausfall der Stromversorgung bzw. Elektrospeicherheizung: Fa. Vogt/Fa. Vössing, Tel / Ausfall der TV-Anlagen Fa. Borowski, Tel / Ausgesperrt? Schlüsseldienst Fa. Knochenhauer, Tel / Achtung, Kosten trägt der Mieter! Während der Geschäftszeiten des Allbau bekommen Sie Hilfe durch Frau Füten oder Frau Redlich, die Sie unter den Telefonnummern oder erreichen. Bitte aufbewahren! Aktualisierung erfolgt in der März-Ausgabe des Allbau-Magazin. Beim Preisausschreiben des Allbau-Magazin gewonnen Weltreise auf der Expo Freudig überrascht war Familie Schafenberg, als Arndt von Horn, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Allbau, den 1. Preis unseres Gewinnspiels, eine Fahrt zur Expo 2000 nach Hannover, überreichte. Dabei erwiesen sich die Gewinner als richtige Glückspilze, denn erst kurz zuvor hatten sie beim Preisrätsel einer großen Boulevardzeitung einen der Hauptpreise gewonnen. Über die Fahrt zur Expo Arndt von Horn (r.) überreicht dem Ehepaar Schafenberg den 1. Preis, eine Reise zur Expo nach Hannover Schnee und Eis beseitigen Sicherheitshalber die Bitte an alle betroffenen Mieter: Denken Sie an die Schneeund Eisbeseitigung! Wenn jemand persönlich aus bestimmten Gründen die Schnee- und Eisbeseitigung nicht vornehmen kann, möge er bitte mit Nachbarn, Freunden, Verwandten und Bekannten besprechen, wer diese Aufgabe übernimmt. Denn darauf kann nicht verzichtet werden, um Unglücksfälle und Schadenersatzansprüche zu vermeiden. Bei Fragen rufen Sie bitte Ihren Hausverwalter an: oder Handy- Nummern auf Seite 10. H. Kleemann Abbruch Baggerarbeiten Erdbewegungen freuten sich die Schafenbergs: Fast eine Weltreise. Friedhelm Gans Zeit für Hobbies Friedhelm Gans Über 25 Jahre betreute Friedhelm Gans in seinem rund 2000 Wohnungen umfassenden Bezirk erforderliche Instandsetzungen. Er kennt die Menschen, die dort wohnen, und ist während dieser Zeit Ansprechpartner für alle möglichen Belange gewesen. Nun trat er in seinen verdienten Un-Ruhestand, denn neben seiner Arbeit beim Allbau widmet er sich erfolgreich vor allem zweier Hobbies, dem Tischtennis und seinen Brieftauben. Als Gründungsmitglied des Tischtennis-Vereins TDC Vogelheim 1964 will er sich nun nach seiner Pensionierung dort verstärkt um die Nachwuchsarbeit kümmern und als Vize- Stadtmeister der Brieftaubenzüchter möchte er die schon lange geplante Renovierung seines Taubenschlages endlich in Angriff nehmen. Arendahls Wiese Essen/Stoppenberg Tel / Fax 02 01/ Frillendorfer Straße 150e Essen Telefon + Fax (02 01)281760

7 ALLBAU-MAGAZIN Vorbild Hangetal Seite 7 Fast eine Mondlandschaft: Die Bahn eignet sich für alle Kinder- Fahrzeuge, nicht nur für Skate-Boards. Eine tolle Spielanlage gibt es im Hangetal. Da kommt garantiert keine Langeweile für die Kinder und Jugendlichen auf. Offenheit und Farbe 70er-Jahre-Langeweile wurde durch zeitgemäße Konzepte ersetzt Christina, Sibel und Steffi strahlten vor Begeisterung. Die fünf bis sechsjährigen Mädchen aus dem Hangetal spielten begeistert Fotomodel für das Allbau-Magazin und wollten sich auf allen ihren Lieblings-Spielplätzen fotografieren lassen. Und davon gibt es sehr viele. Danke, dass ihr dass gebaut habt, sagte die kleine Sibel zu Wolfgang Telöken. Der Dipl.-Ing. überplante das gesamte Außengelände der Häuser am Hangetal 71 bis 99, entfernte gerade Linien, Kargheit, Langeweile und Zäune aus den 70er Jahren und brachte stattdessen Offenheit, Spaß, Farbe und Mitbestimmung der Mieter ins Spiel und in die Freiflächen der 70er-Jahre-Hochhäuser. Ein buntes Traumschloß, das mit seinen Zwiebeltürmen ein wenig an den Kreml erinnert, steht neben dem klassischen Sandkasten. Die Klettergeräte, die zuletzt kaum noch ein Kind benutzt hatte, sind durch Pirouetten ersetzt, die nur selten auf Spielplätzen anzutreffen sind. Die Kinder können sich daran, wehenden Fahnen gleich, in die Luft schrauben. Nebenan ziehen Bobby-Cars, Skateboards und Roller ihre Runden in einer hügeligen Mondlandschaft, die zeitlos schön ist. Die kann man auch noch benutzen, wenn der Skateboard-Trend Bunte Figuren halten die Hauseingänge autofrei: Wolfgang Telöken mit Mike und Klettermaxe Sibel. vorbei ist, hofft Wolfgang Telöken. Er hat sogar schon beobachtet, dass ein Kind im Rollstuhl viel Spaß in der Fahrbahn hatte. Für alle Altersgruppen ist die große Spielanlage im Hangetal gedacht, zu der auch noch ein Bolzplatz, ein Berg, bespielbare Bäume und viel Grün gehören. Und für die Jugendlichen gibt es einen überdachten Treffpunkt. Alles ist gut einsehbar und abends sogar beleuchtet. Das gibt Sicherheit für Eltern und Kinder. Und die dürfen weiter kräftig mitbestimmen, was aus ihrer Spielwelt im Hangetal werden soll. Wir hatten im letzten Jahr das Grundkonzept vorgestellt, erinnert sich der Allbau-Planer. Doch es lebt von der Mitwirkung aller. Im Kinder- und Jugendtreff, der sich im Hangetal etabliert hat, bekam Telöken bei einer Versammlung vor zwei Monaten zahlreiche Vorschläge zu hören. Die vom Allbau geplante Rutsche wollten die Kids nicht, dafür eine Schaukel. Sie wurde mittlerweile aufgestellt. Auch der Streetballkorb wird kommen. Lediglich bei Wunsch Nr. 3, der Tischtennisplatte, muß noch geprüft werden, ob sie nicht zu laut sein könnte. In den 1,4 Millionen Mark, die der Allbau allein für die Wohnwertverbesserung des Außengeländes ausgab, sind auch Maßnahmen für den Umweltschutz enthalten (über die anderen Erneuerungsmaßnahmen hatte das Allbau- Magazin in der letzten Ausgabe berichtet). So wurden über Quadratmeter Fläche entsiegelt und mit durchlässigem Pflaster versehen. Für die Mieter bedeutet das weniger Abwassergebühren. Aus den Trampelpfaden, die die Hangetaler im Laufe der Zeit gebildet hatten, machte der Allbau richtige Wege. So können Wiese und andere Pflanzen jetzt ungestört von menschlichen Füßen da wachsen, wo nun niemand mehr hergeht, weil die neuen Wege von den Nachbarn selbst gefunden wurden und damit optimal sind, freut sich Wolfgang Telöken über diese besondere Form einer Abstimmung mit den Füßen.

8 Seite 8 Junger Allbau ALLBAU-MAGAZIN Vanessa Schulz Marcel Mölders Fabian Watzlaw Sarah Wagner Marc Ludwig Laura Wistuba Larissa Schmidt Lauter wunderschöne Playmobil-Männchen... Ach, sind die alle schön, die vielen, vielen Playmobil-Männchen, die ihr für uns gezeichnet habt. Da war die Auswahl unheimlich schwierig. Deshalb hat für uns eine Glücksfee die Gewinnerinnen und Gewinner des Playmobil-Hauses und der Figuren-Packungen gezogen. Das eigene Playmobil-Haus im Wert von 250 DM hat gewonnen: Sarah Wagner, Am Wiesental 44. Die neun Figuren-Packungen gehen an Larissa Schmidt, Schettersbusch 7 d, Laura Wistuba, Gerscheder G E W I N N S P I E L Also, wir haben Winter und es gibt von Lego etwas Neues, das zur Jahreszeit paßt: Lego Arctic. Da passt es doch prima, wenn ihr beim Allbau-Magazin folgende Neuheiten gewinnen könnt: 1 x Mobiler Vorposten zur Erkundung der Arktis mit Schneemobil, mobilem Labor und Schneefahrzeug mit Ketten sowie zwei Polarforschern mit Walkie- Talkies. (Wert 69,95 DM) 1 x Schneemobil mit zwei Polarforschern, Schneeschuhen und Werkzeug. (Wert 24,95 DM) Taschengeld- Tipp! 5 x Schnee-Scooter (Wert je 4,95 DM). Und so könnt Ihr gewinnen: Schreibt einen Satz auf eine Postkarte, welche Jahreszeit euch am besten gefällt und warum: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter? Unsere Anschrift: Allbau-Magazin, Kennedyplatz 5, Essen. Viel Glück! Wenn s diesen Winter schneit: Fegt den Schnee von Treppen und Wegen. Eure Nachbarn freuen sich bestimmt und bedanken sich vielleicht mit einem kleinen Dankeschön in Form von klingender Münze. Aber auch wenn ihr nichts dafür bekommen solltet ist es echt toll von euch, dass ihr die Wege frei macht. Denn wenn alte Menschen bös hinfallen, kann das für sie einen langen Krankenhausaufenthalt bedeuten, weil ihre gebrochenen Knochen nicht mehr so gut heilen wie bei euch. Mit dem oben gezeigten Besen könnt ihr besonders gut fegen, weil ihr den Schnee nicht festdrückt wie mit einem üblichen Haushaltsbesen. Selbermachen ist ganz einfach: Dünne Äste (Reisig) sammeln, fest um einen Stil binden, fertig! Weiden 38, Marc Ludwig, Immelmannstr. 13, Fabian Watzlaw, Haus-Horl-Str. 82, Marcel Mölders, Mitzmannweg 6, Vanessa Schulz, Ortelweg 1, J. Rausch, Hochfeldstr. 156, Philipp Giese, Kaupenstr. 31 und Sonja Wirschuhn, Vorrathstr. 10. Herzlichen Glückwunsch! Das Allbau-Magazin bemüht sich natürlich, dass ihr eure Preise rechtzeitig vor Weihnachten bekommt. Bratäpfel mit leckerer Nussfüllung zum Fest Bratäpfel mit Nussfüllung laßt euch überraschen, wie toll das schmeckt. Hier bekommt Ihr das Geheimrezept unserer Oma extra für die Weihnachtstage. Aber eine wichtige Bitte: Bratäpfel nur mit einem Erwachsenen machen! Das braucht ihr für 4 Brat-Äpfel: 1 Ei, 1 Eßl. Zucker, 1 Teelöffel Vanillezucker, 1 Prise Salz, 50 g gemahlene Hasel- oder Walnüsse (ihr könnt auch mischen), 1 Eßl. Schlagsahne, 1 Eßlf. Semmelbrösel, 4 mittelgroße bis große Äpfel (z.b. Boskop), 2 Teelöffel Butter oder Margarine. Und so wird s gemacht: Eigelb, Zucker und Vanillezucker mit dem Quirler schaumig rühren. Sahne, Brösel, Nüsse und Salz dazugeben. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Nüsse heben. Die Äpfel abspülen und mit einem Apfelausstecher (den kennt ihr aus der letzten Ausgabe) das Gehäuse ausstechen. Dann die Äpfel in eine Backform oder einen Bräter legen und mit der Nuss- Eiweißmasse füllen. In die Form kommt dann 1/8 Liter Wasser, auf die Äpfel legt ihr kleine Butterteilchen. Dann ab damit in den vorgeheizten Backofen und etwa 30 Minuten backen (bei 160 Grad, Gas Stufe 1-2, Umluft 130 Grad). Guten Appetit! Wer eine Sternschnuppe sieht, darf sich etwas wünschen... Haben eure Eltern oder Großeltern das auch erzählt? Sternschnuppen sind kleine Gesteinsbrocken, kaum größer als ein Stecknadelkopf. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre erhitzen sie sich und verglühen. Das sieht man als ganz dünnen, schnellen Strich am dunklen Nachthimmel. Bei klarem Wetter kann man durchaus pro Stunde zehn Sternschnuppen sehen. Und das mit den Wünschen? Es muß ein guter Wunsch sein, ihr dürft nicht drüber reden und müßt mithelfen, dass er Wirklichkeit wird. Dann klappt s.

9 ALLBAU-MAGAZIN Rollbraten auf Pump und ein fliegender Weihnachtsbaum Erinnerungen einer langjährigen Allbau-Mieterin Alice Bartsch wurde 1910 geboren und ist im Mai dieses Jahres 90 Jahre alt geworden. Sie hat in ihrem Leben zwei Weltkriege miterleben müssen und nach jedem Krieg mit unsäglichen Strapazen den Wiederaufbau geschafft. Über ihre Erinnerungen, auch an Weihnachten in Notzeiten, sprach das Allbau-Magazin mit der Dame. Alice Bartsch Man merkt ihr das kaum an. Sie ist wie eh und je der Familienvorstand, mittlerweile von drei Kindern, sieben Enkelkindern, vier Urenkeln und zwei Ururenkeln, die sie bis heute geistig jung gehalten haben. Zum Alt werden hat man da keine Zeit. Nur das Laufen macht in letzter Zeit etwas Mühe, meint sie etwas ungeduldig. In den Sesseln des Wohnzimmers sitzen viele Puppen. Die habe ich früher gesammelt, genauso wie die Delfter Vasen auf dem Schrank. Zur Zeit sammle ich Kaffeekannen. Alice Bartsch zieht vor dem Krieg 1939 mit ihrem Mann in eine Allbau-Wohnung im Höltingsweg. Kaum eingerichtet bricht der Krieg aus. Mit Hilfe der Kinderlandverschickung schickt sie ihre älteste Tochter nach Hessen, ihre zweite Tochter zusammen mit dem Bruder nach Baden-Würthemberg und sie selbst überlebt den Krieg mit ihrem jüngsten Sohn im Allgäu, während ihr Mann als Soldat dient. Von dem dortigen Bäuerin bekommt sie ein kleines Häuschen zur Verfügung gestellt und holt ihre Kinder alle dorthin. Von der Bäuerin bekommen sie nur knappe Verpflegung, die sie bezahlen müssen. Ein Mädchen aus Russland, das bei ihnen lebt, organisiert für sie Kartoffeln und Gemüse. Ihre Tochter Christel erinnert sich an die Not dort. An einem Weihnachtsfest, als wir vor dem kahlen Weihnachtsbaum saßen und nur das Nötigste zu Essen hatten, bekam meine Mutter die Wut; auf einmal stand sie auf, schnappte sich den Weihnachtsbaum, stieß das Fenster Eine langjährige Mieterin erzählt Seite 9 Alice Bartsch auf dem Blumenstand auf dem Markt am Weberplatz auf und warf ihn raus in hohem Bogen in den Schnee. Nach dem Krieg eröffnete Alice Bartsch zusammen mit ihrer Mutter wieder den Blumenstand auf dem Markt Weberplatz, den sie schon vor dem Krieg besaßen. 1960, als ihre Mutter krank wird, übernahm sie ihn ganz. Eine Ausbildung als Floristin hatte sie zwar auf Grund der Kriegszeiten nicht machen können, hatte aber bei Ihrer Mutter gelernt. Ich habe mir alles selbst beigebracht, habe mir überall etwas abgeschaut und dann selber gemacht. Ihr Mann arbeitete auf dem Bau als Polier. Als Weihnachtsgeld erhielt er 25 Mark. Seine Frau wartete bereits auf das Geld, um davon das Weihnachtsessen für die Feiertage zu kaufen. Aber mein Mann feierte mit seinen Kollegen auf der Baustelle und es wurde eine Runde nach der anderen geschmissen. Als er endlich nach Hause kam, war kein Geld da! erzählt Alice Bartsch. Ich schickte meine Tochter trotzdem los um alles auf Kredit zu besorgen, sozusagen Rollbraten auf Pump. Am Heiligabend dann, als ihr Mann sich eine Zigarette drehen wollte, fand er die 25 Mark in seinem Tabaksbeutel. Trotz Trinkgelage hatte er das Geld sorgfältig verstaut. Das Fest war gerettet Instandhaltung Modernisierung Erneuerung von Fenster und Türen Restaurierung Büro: Kappertsiepen 2e Essen Telefon (02 01) Fax (02 01) Werkstatt: Gelsenkirchener Straße Essen Telefon (02 01)

10 Seite 10 Gute Nachbarschaft/Sydney-Teilnehmer geehrt ALLBAU-MAGAZIN Für Sie schnell erreichbar: Hausverwalter haben jetzt ein eigenes Handy Den ganzen Tag Spaß gehabt für den guten Zweck: Nachbarn am Havelring. Feier bringt DM Ein tolles Fest gönnten sich nach vier Jahre Pause die rund 100 Familien am Havelring. Unter Federführung von Andrea Scheider und Gabi Kramer mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Ehemänner Günter und Ralf sowie der Ehepaare Jörg und Silvia Witte, Hermann und Mariana Schneider, Martina und Andreas Silber in Sydney Allbau-Mieter und Kanuten geehrt Sie wohnen unter Allbau-Dächern und vertraten die deutschen Farben in Sydney: Bei ihrer Olympia-Party ehrte die Kanusport-Gemeinschaft Essen ihre Finalteilnehmer sowie Silbermedaillen-Gewinner Jan Schäfer mit einer australischen Goldmünze. KGE-Vorsitzender und Stadtdirektor Dr. Bernhard Görgens würdigte die Leistungen von Jan Schäfer, der als Schlagmann im deutschen Vierer Silber knapp hinter Ungarn holte. Etwas Pech hatte Medaillen- Hoffnung Lutz Liwowski durch seinen Fehlstart. Auch Finalist Olaf Winter und KGE-Trainer Robert Berger wurden mit dem australischen Gold geehrt. Herzlichen Glückwunsch! Hemmer, Sabine und Michael Müter, Regina und Matthias Coppers sowie Birgit Esser und Heidi Manok wurde von mittags zwölf bis weit nach Mitternacht gefeiert. Der Spielbus des Espo, eine tolle Tombola (bestückt mit Hilfe der Kaufleute aus Bergerhausen), jede Menge leckerer und teils selbstgemachter Sachen zu essen, Alleinunterhalter Freddy und Anke Wollny mit ihrer Tanzgruppe waren attraktive Programmpunkte. Unglaublich, aber wahr: Das Nachbarschaftsfest erbrachte DM für das Jugendhilfezentrum Bergerhausen. Hans Ziegenfuß, Mit-Organisator des letzten Festes vor vier Jahren, hatte dem neuen Organisationsteam mit seinen bestens geordneten Unterlagen sowie mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Allbau-Hausverwalter haben jetzt ein eigenes Handy und sind damit für Sie in wichtigen Fällen ganz schnell erreichbar. Darüber hinaus steht Ihnen natürlich Ralph Esser, Tel , als Leiter des Kundenservices als Ansprechpartner zur Verfügung. Hier die Handy-Nummern: Bernd Fänger 0172 / Frank Lorenz 0173 / Ulrich Manok 0173 / MIchael Minuth 0173 / Olaf Römer 0173 / Andreas Spilles 0173 / Martin Weyer 0173 / Stadtdirektor Dr. Bernhard Görgens (2.v.r.) ehrte Jan Schäfer (l.), Trainer Robert Berger und Lutz Liwowski (r.) Enderling Container-Dienst Aufbereitung von Baureststoffen Enderling Tel Entsorgung GmbH Fax Helenenstraße Essen Wüstenhöfer Str Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01)

11 ALLBAU-MAGAZIN 30% mehr an Heizkosten? Mit durchschnittlich 30% höheren Heizkosten rechnet man beim Allbau. Denn im Jahr 2000 sind die Energiepreise kräftig ins Laufen gekommen, weiß Jörg Bühne. Seine Abteilung verschickt seit Oktober nach und nach die Heizkostenabrechnung für den Zeitraum 1. Juli 99 bis 30. Juni MIt einer Anpassung der Vorauszahlung versucht der Allbau nun, mit den gestiegenen Energiekosten Schritt zu halten. Damit die Überraschung Ende nächsten Jahres nicht allzu groß ist, hofft Bühne, der den Allbau-Kunden auch wünscht, dass mit der Erhöhung der Vorauszahlung Ende 2001 Nachzahlungen nach Möglichkeit überflüssig werden. Auch bei den sogenannten kalten Betriebskosten ist eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Sie ist mit rund 9% jedoch bei weitem nicht so hoch wie bei der Heizenergie. Jörg Bühne rechnet vor: Die Müllabfuhr stieg um 26%, die Straßenreinigung begnügte sich mit der Hälfte, also 13%. Bei der Entwässerung gab s eine Erhöhung von 5%, um 4% stieg die Grundsteuer. Hier hat der Allbau im Mai dieses Jahres die Vorauszahlungen um 9% erhöhen müssen. Lagerfeuer ist keine Lösung! Richtig heizen Geld sparen Seite 11 Richtig heizen - Geld sparen Heizen Sie richtig und sparen Sie damit Geld. Sie können die Höhe ihrer Heizungskosten zu einem guten Teil selbst beeinflussen mit den Tipps Ihres Allbau- Magazins: Wenn Sie tagsüber länger weg sind: Schalten Sie Ihre Zentralheizung nicht aus. Zwar erwärmt sich die Luft schnell, wenn Sie zurückkommen, doch die Wände bleiben kalt, schlucken jede Menge Wärme. Lassen Sie die Heizung in allen Räumen schwach eingeschaltet, auch im Schlafzimmer, dann speichern die Wände die Wärme. Das hilft sparen! Wer den ganzen Tag über seine Wohnung beheizt, hat geringere Kosten. Zum richtigen Heizen gehört das richtige Lüften! Lüften Sie mehrmals täglich etwa 5 bis 10 Minuten bei weit geöffneten Fenstern. Machen Sie Durchzug aber halten Sie sich nicht dazwischen auf (Erkältungsgefahr). Lassen Sie währenddessen (!) die Heizung bei etwa 20 Grad an! Nur so wird die Luft schnell nach außen transportiert, kann frische Luft hereinkommen. Schöner Nebeneffekt: Kalte und feuchte Wände, Schimmelpilze und dadurch ausgelöste Allergien können Sie vergessen. Aber trotzdem: Wann wird s endlich wieder Sommer? Verlegefachbetrieb Plattierungen Marmor Baukeramik Baustoffe Putz- und Maurerarbeiten Fliesenreparaturarbeiten FLIESENFACHGESCHÄFT UHLENBRUCH GMBH ESSEN Alte Bottroper Straße 43 D Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01) fliesencenter@cityweb.de

12 Seite 12 Die Aufgaben so unterschiedlich wie die Menschen Die Aufgaben und Anforderungen an uns sind unterschiedlich genauso wie die Menschen, die in den verschiedenen Stadtteilen wohnen, erzählt Birgit Benz, Kundenbetreuerin des Kundenteams Nr. 2 und zuständig für die Vermietung von Wohnungen. In Vogelheim z.b. haben wir es mit einem gewachsenen Stadtteil zu tun, in dem es viele Altbauwohnungen gibt. Unsere älteren Kunden wohnen dort schon seit Generationen und Hier leben die Menschen unter Allbau-Dächern, die das Kundenteam Nr. 2 betreut. Vorgestellt: Kundenteam Nr. 2 die meisten kennen sich untereinander. Günter Höhne, Bauleiter und zuständig für die Instandhaltung, pflichtet bei. Gerade im Stadtteil Vogelheim leiden einige Häuser unter Bergschäden. In extremen Fällen steht das Haus schief und wir haben einen Höhenunterschied von bis zu 40 cm auf zehn Meter Länge. Dann sehen die Instandsetzungsarbeiten natürlich ganz anders aus, als bei Neubausiedlungen wie in Borbeck. Auch Michael Minuth, Hausverwalter, und der Dritte im Bunde des Kundenteams, ist wie Günter Höhne ständig vor Ort mit den Kunden im Gespräch. Wir freuen uns besonders über Mieter, die sich mit den Häusern und Wohnungen identifizieren, sich um Nachbarn kümmern und die ganz einfach bereit sind, auch mal Verantwortung zu übernehmen. Viele Sachen lassen sich dann schon regeln, bevor sie zu Proble- DAS MACHEN WIR: Rolladen aus Holz, Kunststoff, Stahl- und Leichtmetall mit automatischen Steuerungen Rolltore, Rollgitter, Garagentore mit Motor und Funk, Scherengitter Markisen, Raffstores, Jalousien mit Sonnen und Windwächter, Pendeltüren aus PVC Reparatur-Schnelldienst und vieles mehr rund um Fenster, Tür und Tor GmbH Alte Bottroper Straße 58 (Borbeck) Tel / und , Fax 02 01/ Internet: info@rolladen-pagallies.de men werden. Beispiele dafür gibt es genug. Kunden, die mit Engagement und etwas Eigenarbeit ihr Haus verschönern und erhalten, weist Günter Höhne darauf hin, dass die Sachen mit dem Allbau vorher besprochen und abgestimmt werden sollten. Das Kundenteam ist immer für seine Kunden ansprechbar, sei es, dass es um Vermietung, Reparaturen, Instandsetzungen oder Verschönerungen geht. Die charmanten Stimmen des Allbau in der Telefonvermittlung (siehe unser Portrait auf Seite 14) leiten Wünsche von Allbau-Kunden direkt an die verantwortlichen Kollegen aus den Kundenteams weiter. Wenn unsere Kunden zufrieden sind, dann macht die Arbeit richtig Spaß, betont Birgit Benz. Eher am Rande erfährt das Allbau-Magazin dann eine nette Geschichte. Eine Mieterin aus Kasachstan, der der Allbau mit einer Wohnung helfen konnte, bedankte sich mit einem winzig kleinen Globus. Dazu sagte die Frau: Wenn sie mal wieder jemandem aus einem fremden Land helfen, können Sie sich das auf dem Globus einmal betrachten. ALLBAU-MAGAZIN Birgit Benz erreichen Sie unter Günter Höhne hat die Telefonnummer Michael Minuth wählen Sie mit der an.

13 ALLBAU-MAGAZIN Gute Nacht! Fängers Bienen im Winterschlaf Bernd Fänger ist der Herr der Bienen Interessante Hobbies Seite Jahre ist es her, seitdem Bernd Fänger, beruflich seit drei Jahrzehnten beim Allbau als Hausverwalter tätig, sein nicht ganz ungefährliches Hobby, die Bienenzucht, begann. Zunächst schaute er es sich bei einem Nachbarn an, übernahm dann schon mal die Betreuung der Bienenstöcke, bevor er selbst das erste Bienenvölkchen in seinem Kleingarten ansiedelte. Heute herrscht der Herr der Bienen über sechs Bienenvölker, von denen jedes in guten Jahren bis zu Bewohner haben kann. Trotz des scheinbaren Durcheinanders der herumschwirrenden Insekten findet jede Biene ihren eigenen Bienenstock und hat ihre ganz speziellen Aufgaben. Das Schrebergartenhäuschen haben Bernd Fänger und seine Frau für zahlreiche gesellige Treffen mit Freunden und für die Betreuung der Bienenstöcke gemütlich eingerichtet. Beide verbringen hier eine Menge ihrer Freizeit. Erklärt Bernd Fänger: Geerntet wird der Honig im Sommer, was mitunter nicht ganz ungefährlich ist. Man sollte schon Schutzkleidung tragen, denn den Diebstahl quittieren die kleinen Tierchen ausgesprochen aggressiv. Deshalb muss das Häuschen auch dicht sein, denn die Bienen verfolgen ihre gestohlenen Waben. So bleibt es nicht aus, dass trotz Schutzkleidung selbst ein Gerda und Bernd Fänger so erfahrener Bienenvater wie Fänger öfter mehrere Stiche abbekommt. Kinder sind immer ganz fasziniert, wenn Bernd Fänger ihnen die Welt der Bienen und die Herkunft des Honigs erklärt. Anfänglich schwollen die Hände oder Arme stark an, doch mit der Zeit wird der Körper immun, meint seine Ehefrau, die das Hobby tatkräftig teilt. Bienen sind sehr feinfühlig und reagieren auf Umwelteinflüsse sofort. Bei schwül gewittrigem Wetter sollte man den Bienenstöcken lieber fern bleiben, nicht nur die Menschen sind dann schlecht gelaunt, auch die Bienen, weiß Bernd Fänger. Sogar die menschliche Stimmung wird wahrgenommen. Wenn ich manchmal von der Arbeit komme und bin schlechter Laune, halte ich besser Abstand. Der geerntete Honig ist heiß begehrt, da er nicht industriell bearbeitet wird wie vielfach der in den Geschäften angebotene und so wird der Honig auf Verwandte und Bekannte aufgeteilt. Jetzt im Winter bei Temperaturen unter 12 Celsius hört der Bienenflug auf und die Tiere überwintern im Bienenstock, bis im Frühjahr die Temperaturen wieder ansteigen. Bernd Fänger kann aber nicht in den Winterschlaf gehen. Er richtet im Winter alles für die neue Saison her, damit seine Bienen viel Honig einfliegen. MALERBETRIEB Tapezier- und Lackierarbeiten Fassadengestaltung Kunststoffputze Bodenverlegung BREDENEYER STRASSE ESSEN TELEFON 02 01/

14 Seite 14 Wir werden von unseren Allbau-Kunden und auch anderen Bürgern nach so ziemlich allen Sachen gefragt, ob diese mit dem Allbau zusammenhängen oder gar nichts damit zu tun haben, erzählt Ursel Senff, die insgesamt schon sechzehn Jahre für den Allbau tätig ist und davon zehn Jahre am Empfang. Dass ihr diese Funktion, in der sie den ganzen Tag in Kontakt mit den Menschen steht, viel Freude macht, merkt man sofort. Die Frischluftfanatikerin, wie sie sich Anke Olmes (h) und Ursel Senff (v) am Empfang im Erdgeschoss selbst ein wenig ironisch beschreibt, und deren Hobbies der Garten und Reisen sind, hat zusammen mit ihrer Kollegin, Anke Olmes, am Emfpang im Allbau- Haus keine leichte Aufgabe zu bewältigen. Mehr als 30 freigeschaltete Telefonleitungen haben sie zu bedienen und gleichzeitig die Allbau-Kunden zu empfangen und im Hause weiter zu dirigieren. Und auch der zweihundertste Anrufer und der letzte Besucher werden von ihnen genauso Der erste Kontakt Elektrische Anlagen für Haus + Büro + Industrie Brandmeldeanlagen Notlichtanlagen Datennetze ALLBAU-MAGAZIN Charmante Stimmen begrüßen Sie beim Allbau Ursel Senff, Anke Olmes, Susanne Zanetti und Barbara Eisenbarth freundlich bedient wie der erste. Der Empfang beim Allbau ist durchgehend von sieben Uhr morgens bis 18 Uhr nachmittags besetzt, freitags bis 15 Uhr. Das kann man nur im Wechseldienst zu Zweit schaffen. Und Anke Olmes, die viel liest und gerne mit Freunden unterwegs ist, ist seit dem 1. April dieses Jahres genau die richtige Verstärkung dafür. Susanne Zanetti, seit 1991 beim Allbau, betreute zunächst alleine vormittags die Allbau-Kunden im ersten Stock an der neu eingerichteten Infothek. Seit Anfang September ist die Infothek ganztägig besetzt, deshalb ist zu den drei charmanten Stimmen nun eine vierte hinzugekommen: Barbara Eisenbarth, die ebenfalls Bücher schmökert und ganz gerne ins Kino geht. Sei es, dass es um das richtige Ausfüllen von Formularen geht, die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für Reparaturen, Mülltonnen, Streudienst im Winter und so weiter, Susanne Zanetti und Barbara Eisenbarth geben gut gelaunt und mit viel Engagement Auskunft. Neben der Ernsthaftigkeit der Arbeit können die vier charmanten Damen doch von einigen Anekdoten zum Schmunzeln berichten, etwa von dem Tippelbruder, den sie ab und an mit ihren eigenen Butterbroten versorgt haben oder von der älteren schwerhörigen Dame, die den Schlüssel zu ihrer zugesperrten Küchentür verloren hatte und sich zum wiederholten Male beim Allbau beschwerte, dass kein Schlüsseldienst käme. Dieser war aber bereits genauso oft dagewesen und hatte Sturm geklingelt, was die Dame auf Grund der Schwerhörigkeit aber nie hörte. Die vier Damen haben die Bitte um etwas Geduld an ihre Telefonkunden. Auf Grund der vielen Leitungen können in Stosszeiten viele Anrufe zur gleichen Zeit ankommen und jeder Anrufer bekommt das Freizeichen, obwohl die Damen auf anderen Leitungen bereits Kunden bedienen. Einigen Kunden erscheint es dann so, als sei der Empfang nicht besetzt und sie reagieren dann etwas genervt, wenn sie erst nach dem 20igsten Klingelzeichen verbunden werden, meint Anke Olmes verständnisvoll. Barbara Eisenbarth (h) und Susanne Zanetti (v) an der Infothek im 1. Stock Elektrotechnik August Peters Nachfolger GmbH Körnerplatz Essen Tel / /94 Willi Figgen Richterstraße 12, Essen Tel / , Fax 02 01/

15 ALLBAU-MAGAZIN Gute Vorsätze an Silvester? So werden sie zum Erfolg! Sie können nicht gegen sich selbst kämpfen, aber es gibt einen Weg... Nicht mehr lange und wir feiern wieder Silvester steht an und viele von uns werden sich gute Vorsätze überlegen, werden sich vornehmen, was im neuen Jahr alles besser laufen soll. Aber eigentlich wissen wir doch: Wenn wir uns vornehmen, künftig nicht mehr zu rauchen, dann hält das ein paar Tage an. Bestenfalls einige Wochen und plötzlich hat man wieder einen Glimmstengel im Mund. Mit Süßigkeiten ist es genau so. Dass man seinen Ehepartner nicht mehr anmeckern will, ist ebenfalls schnell vergessen. Also sind gute Vorsätze etwas für die Katz, oder? Nicht ganz man muß nur verstehen, dass man nicht gegen sich selbst kämpfen und folglich auch nicht gegen sich selbst gewinnen kann. Jedes kleine Laster, das wir per gutem Vorsatz aus unserem Leben entfernen wollen, wehrt sich hartnäckig dagegen. Und warum? Weil dieses Laster, diese schlechte Angewohnheit, nämlich auch eine gute Wirkung für uns hat. Jedenfalls glaubt unser Körper, genauer glauben unsere Gehirnzellen das. Nehmen wir zum Beispiel das Rauchen. Das Rauchen an sich ist gar nicht so wichtig für uns. Aber die vielen grauen Jungs in unserem Kopf wissen eines genau: Wenn wir eine herrlich qualmende Zigarette zum Wenn Rauchen für Sie das Gefühl von endlich Pause bedeutet, dann könnte eine Mund führen und den Rauch inhalieren, dann geht es uns gut! Die Zigarette ist dann mit einer Pause verbunden, mit dem Gefühl, sich mal ausklinken zu können aus dem Streß, den Job oder Kinder verursachen. Jugendlichen Ratgeberseite gibt die Zigarette vielleicht das Gefühl, toll und erwachsen zu sein. Und nur dieses Gefühl ist es, dass Raucher an ihrer Zigarette hält. Oder dass den Süßigkeiten-Fanatiker zwingt, bergeweise Plätzchen, Schokolade und Lakritze in sich hineinzuschaufeln. Also: Wir kämpfen ab Silvester nicht gegen Zigaretten und Schokolade, wir kämpfen auch nicht gegen das angenehme Gefühl, das wir mit ihnen verbinden. Nein, nehmen Sie sich mal Zeit und finden Sie heraus, welches Gefühl Sie mit Rauchen, Kuchen, cholerischem Rumschreien oder was immer Sie sich abgewöhnen wollen verbinden. (Was wir Ihnen hier gezeigt haben, sind ja nur Beispiele, die nicht auf Sie zutreffen müssen.) Und wenn Sie wissen, was Rauchen für Sie bedeutet, dann können Sie sich einen Ersatz für Zigaretten schaffen und dennoch das Gefühl weiterhin genießen, das Sie bis dahin mit dem Rauchen verbunden hatten. Wenn Sie also herausfinden, dass Rauchen zum Seite 15 Beispiel für Sie eine regelrechte Atempause in der Hektik um Sie herum darstellt, dann könnten Sie sich eine andere Möglichkeit schaffen, um öfter mal abzuschalten. Wie wär s mit einer Tasse Tee? Oder öfter mal zwei Seiten in einem guten Buch lesen statt zu rauchen? Tasse Tee das gleiche Gefühl bringen und die Zigarette überflüssig machen. Statt Schokolade kann s auch ein Apfel sein. Aber, wie gesagt, das Neue, was immer es ist, muß in der Lage sein, Ihnen das gleich gute Gefühl zu verschaffen wie das Alte. Dann, und nur dann, klappt s auch dauerhaft mit den guten Vorsätzen! Ina Annette Steffen Heilpraktikerin Akupunktur Neuraltherapie Heilhypnose Dorntherapie Migräne Breussmassage Kohlensäuretherapie Fußreflexzonenmassage Lasertherapie Sauerstofftherapie Faltenunterspritzung Verhaltenstherapie Ruhrtalstraße Essen-Kettwig Tel / Fax / PAUL KITZEL FUGENTECHNIK Brandhövel Essen Tel.: 02 01/ Fax: 02 01/ Mobil: 01 71/ Spezialist auf Sanitär- und Kermaikbereich, Naturstein, Marmor, Cotto, Epoxi, Fenster und Glas

16 Seite 16 Kostengünstiges Bauen ALLBAU-MAGAZIN Hurra, wir sind drin! Viele fleißige Familien zogen in den Zehnthof ein: Ein Bekenntnis zu Essen Alles gerade? Claudia Spottke beim Tapezieren. August Neugebauer GmbH & Co. KG Elektro-Montagen EIB-Systeme Photovoltaik-Anlagen Kabelmontagen (1 30 kv) Elektro-Installationen Beratung und Planung Ein schöner Samstag im November. Im Kreulichweg am Zehnthof in Kray herrscht emsige Betriebsamkeit. In vielen Häusern heben sich Arme auf und ab, um Farbrollen über die Wände zu bewegen. Anderenorts paßt einer auf der Leiter eine Taptete gerade an, kritisch begutachtet und in der Richtung immer wieder korrigiert von einer zweiten Personen. Hier wieder ist eine Haustür weit geöffnet und ein Mensch, mit dem Hinterteil im Freien, vorne auf den geraden Schnitt konzentriert, verlegt einen Teppich. Auf den Wegen Gespräche. Fachsimpeleien über Tapetenkleber und Farbe, Laminat und die tolle Lampe aus dem Baumarkt. Und immer wieder die gleichen DIN EN ISO 9002 Am Zehnthof Essen Tel.: 02 01/ Telefax: 02 01/ info@neugebauer.net Fragen: Wie weit seid Ihr? Wann ziehen Sie ein? Pünktlich übergab der Allbau die fertigen Häuser in einem seiner jüngsten Projekte, das mit viel Anerkennung durch die Medien begleitet wurde. Denn am Zehnthof wurden nicht einfach nur 73 Doppel- und Reihenhäuser geschaffen. Junges Wohnen und kostengünstiges Wohnen sind zwei Stichworte, die Modellcharakter für Essen haben können. Zusammen mit den Baugemeinschaften Becker / Sprenker & Gravius (Essen) und Vastbau (Gronau) hat der Allbau bewiesen, dass Bauen günstig, kalkulierbar und gleichzeitig hochwertig sein kann. Am Beweis wirkten mit: Das Essener Handwerk und die Stadt Essen. Nun füllt sich das Bauprojekt, das die Abwanderung junger Familien verhindern und kostengünstiges Bauen ermöglichen soll, nach und nach mit Leben. Am 26. Oktober um Uhr haben wir die Schlüssel bekommen und wenige Minuten später unsere Handwerkssachen eingeräumt, schmunzeln Anja und Jens Hüttemann (beide 29), die mit Sohn Maximilian (14 Monate) noch im November einziehen wollten. Während des Gesprächs mit dem Allbau-Magazin setzt Anja Hüttemann die Fliesenkreuze im Abstellraum, wo sie Waschmaschine und Trockner aufstellen wird. Ist schon besser, hier Fliesen zu haben. Wegen des Wassers sagt sie fach- männisch. Derweil loten Vater und Schwiegervater Günter Hüttemann und Hans Rywalski die Tapeten im Schlafzimmer aus. Ein wunderbar gekacheltes Bad hat der Allbau dem Ehepaar in ihrem Becker - Haus übergeben, den Rest machen sie selbst: Tapezieren, streichen, Teppichboden verlegen. Weiter nächste Seite Sohn Maximiliam wartete Zuhause, während Mama Anja und Jens Hüttemann im Haus arbeiteten. Dipl.-Ing. Willi Hördemann Ingenieurgesellschaft mbh Am Wiesental 10 D ESSEN Tel / Fax 02 01/ hp-essen@t-online.de SIEDLUNGSWIRTSCHAFT VERKEHRSPLANUNG ERSCHLIESSUNG ENTWURF BAULEITUNG VERMESSUNG BERATUNG Dipl.-Ing. Willi Hördemann IGmbH Berliner Platz Castrop-Rauxel Tel.: / Telefax: / info@hoerdemann.de

17 ALLBAU-MAGAZIN Einzug am Zehnthof Seite 17 Ein paar Häuser weiter, in einem von Vastbau, köchelt die Bohnensuppe auf einem mobilen Ein-Platten-Herd. Edith Spottke hat sie gekocht, paßt derweil auf Enkelin Carolin (wird einen Tag vor Heiligabend fünf) auf und kleistert nebenbei Tapeten ein. Oben im Dachgeschoß verlegen Ehemann Rudolf Spottke und Sohn Ulli Laminatboden. Ulli (33) und Ehefrau Claudia Spottke (34) hatten sich im Januar 99 für das mittlere von drei Häusern einer kleinen Zeile entschieden. Vielleicht haben wir durch die Mittellage weniger Heizkosten, lacht Claudia Spottke. Darüber braucht sie sich in den wohlisolierten Gebäuden eigentlich keine Sorgen zu machen, da sie als Niedrigenergie- Häuser konzipiert sind und um 25 % besser liegen, als es die Wärmeschutzverordnung vorgibt. Wie bei den Hüttemanns haben auch die Spottkes ein Haus ohne Keller. Nach erstem Überlegen Als das Foto gemacht wurde, stand der Einzug kurz bevor: Claudia und Ulli Spottke mit Töchterchen Carolin. kamen beide Familien zum Schluß: Wofür brauchen wir eigentlich einen Keller? Jede Menge sammele sich da nur an - und außerdem: Gucken Sie mal hier, jeder Zentimeter ist bestens ausgenutzt, lobt Ulli Spottke sein Haus. Unter den Dachschrägen ist Stauraum, der an sich nutzlose Raum unter der Treppe in den ersten Stock wurde in eine Abstellkammer verwandelt. Toll! Spottkes haben ihr Schlafzimmer ganz nach oben gepackt. Auf ihren Wunsch hin wurde eine Extra-Wand mit Tür zur Treppe hin gezogen. Die Aufteilung in dem etwa 120 Quadratmeter großen Haus gefiel dem jungen Paar auf Anhieb. Tochter Carolin schläft und spielt im ersten Stock, daneben ist ein Büro für den Papa und das dritte Zimmer wird viele Regale bekommen: Als Ersatz für den Keller. Dass sie in ausgezeichneten Häusern wohnen, ist beiden Familien klar. Im Sommer hatte Leo Warnaar, Präsident der Interessengemeinschaft Europahouse, den beiden Haustypen die gleichnamige Plakette verliehen. Damit war das Allbau-Projekt erst das zweite in Nordrhein-Westfalen, das diese Auszeichnung erhielt. Gewürdigt wurde gleichzeitig die wissenschaftliche Vorarbeit von Prof. Jos Weber, dem Papst des kosten- und flächensparenden Bauens. Der Professor hat so günstig geplant, dass bei Hüttemanns sogar noch ein Zimmer frei ist. Soll Maximilian noch ein Geschwisterchen bekommen?, fragen wir neugierig. Mal sehen, zwinkert Anja Hüttemann. Und Ehemann Jens schaut sie erstaunt an VAST BAU Kostengünstiges und flächensparendes Bauen Aufteilungsfreiheit durch variable Grundrisse Regionale Anpassungsfähigkeit Individuelle Ausbaumöglichkeiten Multifunktionalität Individualität durch Sonderwunschlisten Ökologische Verantwortung Vastbau Gronau GmbH An der Eßseite 183f Gronau Tel.: / Fax: / Reihen- und Doppelhäuser von m 2 Wohnfläche Mitglied der internationalen Interessengemeinschaft Europahouse

18 Seite 18 Menschliches Miteinander ALLBAU-MAGAZIN Wat seh n, wat tu n! Mit Zivilcourage gegen Gewalt eintreten - wo immer man sie antrifft Gewalt! Sie kann jedem von uns begegnen oder wir erleben sie mit bei Arbeitskollegen, in der Schule, auf der Straße oder in der Familie. Jeder kann Opfer von Gewalt werden, sagt Kriminalhauptkommissar Michael Weber. Viele werden Opfer tätlicher Gewalt, aber es gibt sie auch in anderen Formen. Wer hat nicht schon miterlebt, wie Ausländer, Arbeitskollegen, Mitschüler oder Spielkameraden gemobbt, gehänselt und gemein behandelt werden. Für diese Menschen einzutreten, sich an ihre Seite zu stellen, ihnen zu helfen erfordert eine Menge Mut und Zivilcourage, viel mehr Mut, als einfach mitzumachen. Unter dem Motto: Wat seh n, wat tu n!, beschäftigt sich seit 1996 ein Programm des Kriminalpräventiven Rates (KPR) der Stadt Essen mit dem Thema Zivilcourage. Auch wenn sich der Titel Kriminalpräventiver Rat so anhört, als gehörte der KPR zur Polizei, er ist einfach ein Zusammenschluss vieler verschiedener Essener Behörden, Vereine, Schulen, Hochschulen, Kirchen, Firmen, Gruppen und einfacher Leute, mit dem Ziel, die Menschen auf die Gewalt in ihrer Umgebung aufmerksam zu machen und sie zu veranlassen, etwas zu tun. Gewalt hat viele Formen, wie das gestellte Bild zeigt. Hilfe erhalten Sie beim KPR unter der Telefonnummer 0201/ Das ist oft leichter gesagt als getan. Wie soll man denn was tun? Wenn ich jemandem helfe, werde ich dann nicht selber angegriffen, gemobbt, gehänselt? Kriminalhauptkommissar Michael Weber vom Kommissariat Vorbeugung und Geschäftsführer des Kriminalpräventiven Rates weiß aus seiner beruflichen Praxis, dass es viele Grenzsituationen gibt, in denen Leute nicht wissen, ob man helfen soll und vor allem wie. Man muss nicht unbedingt selber einschreiten, um z.b. eine Prügelei zu verhindern, aber man kann immer jemanden benachrichtigen. Das gilt auch, wenn jemand z.b. im Betrieb gemobbt wird. Man kann sich an den Vorgesetzten wenden, an Hilfsorganisationen, an Behörden und natürlich an uns, den KPR. Durch unser Netzwerk zum Opferschutz haben alle, die helfen wollenoder betroffen sind, Möglichkeiten, die zuständige Stelle zielgerichtet zu finden und sich an diese zu wenden. Es geht allein darum, nur nicht einfach wegzusehen, sondern etwas zu unternehmen. Daher auch unser Motto: Wat seh n, wat tu n!, sagt Weber engagiert. Alle Gruppen, Vereine, Schulen oder Firmen, auch Privatleute, die Aktionen gegen Gewalt und für Zivilcourage durchführen möchten, können sich an den KPR wenden. Ob es sich um Aufsatzwettbewerbe an Schulen, Gottesdienste, Theateraufführungen, Musikveranstaltungen, Aktionen von Betriebsräten und Gewerkschaften, Straßenfeste oder Informationsveranstaltungen handelt, der KPR hat die Möglichkeit zu helfen, zu organisieren, zu koordinieren und finanzielle Hilfe für solche Aktionen bereitzustellen. Weber: Der Phantasie und Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der KPR führt darüber hinaus selbst Aktionen durch. Die erste Veranstaltung fand vor Jahren in Essen-Altendorf statt und hieß Basketball um Mitternacht. Jetzt läuft diese schon zum siebten Mal, erzählt Michael Weber. Für nächstes Jahr wird gerade eine Übersicht über geplante Veranstaltungen zusammengestellt, die am Anfang des Jahres beim KPR erhältlich ist. Diese ist dann allerdings nicht abschließend, denn im Laufe des Jahres kommen etliche Aktionen und Veranstaltugen hinzu. Wichtig ist Michael Weber aber, dass sich möglichst viele engagieren oder anders ausgedrückt: Wenn es einfach cool ist, Zivilcourage zu zeigen und anderen zu helfen, dann ist das Ziel fast erreicht. Michael Kammesheidt Gartenbautechniker Individuelle Gartengestaltung Baumpflege Baumgutachten Baumsanierung Risikobaumfällungen Raadter Straße 225 Tel.: 02 01/ Schlüssel Lange 24-Stunden-Service Huestraße Essen Tel.: 02 01/ Fax: 02 01/ Mobil: 01 72/

19 ALLBAU-MAGAZIN Allbau Stiftung Seite 19 Sie hat das alles erlebt! Besucherin macht Essener Schüler mit ihrem Überlebens-Bericht betroffen Am Morgen des 28. Oktober bleiben viele Schulbänke in meiner Klasse leer. Als unsere Klassenlehrerin die Namen der Schülerinnen einzeln aufrief, meldeten sich viele nicht mehr. Wortlos legte sie dann das Schulheft der Betreffenden beiseite. Selten wohl war es so mucksmäuschenstill in einem Klassenzimmer wie an diesem Morgen. Wir waren schon alt genug und hatten genügend gehört und gesehen um uns vorstellen zu können, was in der Nacht in jenen Straßen vor sich gegangen war, in denen vornehmlich jüdische Familien gewohnt hatten. Ähnlich mucksmäuschenstill war es in den Klassenzimmern von fünf Essener Schulen, als Inge Deutschkron aus ihrem Buch Ich trug den gelben Stern vorlas. Dieser tagebuchähnliche Bericht über das verzweifelte Leben und Überlebenwollen eines jüdischen Mädchens, über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust wurde im Deutschen Taschenbuchverlag veröffentlicht. Das Schauspiel Essen mit seinem Intendanten Jürgen Bosse, der Essener Theaterring und die Allbau Stiftung gemeinsam haben es ermöglicht, dass Inge Deutschkron Gast sein konnte im Gymnasium Borbeck, dem Berufskolleg an der Gärtnerstraße, der Viktoriaschule, an BMV und Burggymnasium. Wenn die Gefahr entsteht, dass rechtslastige Politik wieder stark wird, dann fehlt vielen unserer Jugendlichen das Wissen um die Vergangenheit, hat der Essener Theaterring als Motor dieser Aktion erkannt. MIt Hilfe der Schulbesuche der heute in Berlin und Israel lebenden Inge Deutschkron sowie des nach ihrem Buch entstandenen Theaterstücks Ab heute heißt du Sarah (von Volker Ludwig und Detlef Michel) wollten Theaterring, Schauspiel und Allbau Stiftung junge Menschen erreichen und zwar im Sinne des Wortes. Dies könnte in vielen Fällen gelungen sein, glaubt und hofft beispielsweise der Essener Stadthistoriker Dr. Ernst Schmidt, der Inge Deutschkron bei ihren Besuchen in den fünf Schulen begleitete. Abwechselnd als still, engagiert, dann wieder fasziniert und betroffen zugleich zuhörend beschreibt Dr. Schmidt die Reaktionen der Essener Schülerinnen und Schüler. Schmidt, selbst Autor etlicher Bücher, die sich mit dem Nazi-Reich beschäftigen und als Zeitzeuge ebenfalls in Schulen unterwegs, hat beobachtet, dass die jungen Leute ganz anderes reagieren, wenn man ihnen Wissen nicht nur aus Büchern vermittelt. Sie hatten hier Kontakt zu einer Person, die das alles selbst erlebt hat. Ebenso eindrucksvoll wie das Buch beschreibt auch das Schauspiel was es hieß, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst be- gen und Deportationen hinzu und bald wird der jungen Inge und ihrer Mutter klar, dass es sich um eine planmäßige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Solche Ereignisse, wird man sie je im Leben vergessen können? Gefahren, die man wunderbarerweise überwunden, Abschiede, die man von Menschen nehmen mußte von denen man wußte, dass sie in den Tod gingen... schrieb Inge Deutschkron im Vorwort ihres Buches, das eigentlich einen Bericht an den sieben Jahre nicht gesehenen Vater darstellt. Der hatte noch soeben nach England auswandern können, wollte seine Familie nachholen, doch die wurde von den Ereignissen über- Gruppenfoto mit einigen Essener Schülerinnen: Inge Deutschkron, eine kleine, resolute Frau, beeindruckte durch ihre offene Art und die Beschreibung einer schlimmen Zeit. deutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimm- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umziehen zu müssen. Allmählich kommt die Angst vor Verhaftun- holt, durfte Deutschland nicht mehr verlassen. Der Deportation in ein Konzentrationslager entgingen Mutter und Tochter durch eine nervaufreibende Flucht, bei der die Angst vor Entdeckung und Verrat ständiger Begleiter war. Das Anliegen von Inge Deutschkron, hier ihr Buch Ich trug den gelben Stern, wurde durch eine Zuwendung der Allbau Stiftung gefördert. Betroffenheit lösten bei den Schülern vor allem jene Passagen aus, in denen Inge Deutschkron im selben Alter wie ihre Zuhörer war. Auch sehr persönliche Dinge, etwa über die im Buch angedeutete Jugendliebe, fragten die Schüler. Und nicht nur in ihren Gesichtern standen solche Fragen: Wie kann man so leben? Wie kann man das überleben? Warum konnte das alles geschehen? Überlebt haben Inge Deutschkron und ihre Mutter, weil es auch damals anständige Menschen gab. So wie heute der Aufstand der Anständigen Zeichen gegen rechte Gewalt setzt, so ist Inge Deutschkrons Buch auch ein Dokument stiller menschlicher Hilfsbereitschaft. Fahrt zur Schule, in der S-Bahn, 1935, Inge war 13: Auch wenn wir nicht darüber sprachen, wir ahnten doch, dass wir von Mitreisenden als jüdische Kinder erkannt und angepöbelt werden könnten.

20 ALLBAU- Bitte nicht stören. In Wohnungen klingelt schon heute kein Ableser mehr. Das Techem Funksystem data* ist zum neuen technologischen Standard in der Verbrauchserfassung geworden ganz ungestört. Zudem garantiert das ausbaufähige System den sicheren Einstieg in die Hausautomation. Techem Niederlassung Essen Am Luftschacht Essen Telefon: / Telefax: / * Heizkostenverteiler, Wasserzähler und Wärmezähler können einfach in das Funksystem eingebunden werden. Ein System für alles ganz ohne Kabel.

21 Wohnungs-Privatisierung ALLBAU-MAGAZIN Allbau Stiftung bringt Farbe in die Stadt Seite 21 Teil eines weltweiten Netzwerkes ist jetzt der Bunker in Altendorf an der Oberdorf- / Ecke Körnerstraße. Auf Quadratmetern Wandfläche strahlt nun eines von 60 Riesen-Bildern, die derzeit auf allen Kontinenten Bunte Botschaft Riesen-Bild vereint Altendorf mit der Welt entstehen. Dass es in Essen klappte, ist mit der Allbau Stiftung zu verdanken. Unter Leitung der Essener Künstlerin Moni-Marielen van Rheinberg entstand mit Hilfe der Künstler Claudio Francia aus Chile und Xolile Mtakatya aus Südafrika ein farbenfrohes Bild, das mit den anderen 59 auf der Erdkugel verteilten Werke die gemeinsame Verantwortung unserer einen Welt für das nächste Jahrtausend betont. Damit wird die Agenda 21 direkt unterstützt, die von 178 Ländern beschlossen worden war. Ökonomische Entwicklung, soziale und ökologische Verantwortung sowie internationale Zusammenarbeit werden als Einheit begriffen. Natürlich wurde die bunte Botschaft mit einem zünftigen Fest ihrer Bestimmung übergeben. Fotos: G.H. (1); D. G. (5) Liebe Leserinnen und Leser! Mit der vorliegenden 4. Ausgabe des Allbau-Magazin sehen Sie, welche Themenvielfalt wir Ihnen anbieten möchten. Darunter sind nützliche Informationen für Sie als Kundinnen und Kunden des Allbau, aber auch Geschichten, die mit Ihrem Wohnumfeld und mit Essen zu tun haben. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen am Allbau-Magazin zu beteiligen. Ihre Leserbriefe mit Anregungen und Kritik sind uns willkommen. Aber auch Ideen zu Themen, über die wir einmal berichten sollten, freuen uns. Schreiben Sie einfach an das Allbau-Magazin, Kennedyplatz 5, Essen, oder rufen Sie Herrn von Horn, Allbau-Öffentlichkeitsarbeit, an. Telefon: 02 01/ Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Schilder Wollhofer GmbH Objekt-Beschilderung Leitsysteme Beschriftung für Werbung und Messebau Fräsarbeiten Fließbilder Sonderanfertigung jeder Art Schilder Wollhofer GmbH Sessenbergstraße Essen Tel / Fax 02 01/ Sanitär Heizung Elektroinstallation Bauklempnerei Grünstraße Essen Telefon (0201) Telefax (02 01)

22 Seite 22 Leserbrief: Waschküche erstrahlt in neuem Glanz Ein bemerkenswertes Beispiel über Eigeninitiative von Mietern beschreiben Eva und Michael Stammer, Bocholder Str. 51: Seit vielen Jahren ist in unserer Waschküche nicht mehr renoviert worden, der Fußboden war von den vielen Waschvorgängen sehr mitgenommen, denn das Abwasser der Maschinen lief quer über den Boden in den Abfluß. Pfützen, Kalkablagerungen und Waschmittelreste standen hier trotz regelmäßigen Wischens der Mieter. Kurzerhand wurden die Wände der Waschküche abgekratzt, beigespachtelt und weiß gestrichen, der Fußboden intensiv gesäubert und anschließend mit einer speziellen Fußbodenfarbe lackiert. Damit der Fußboden nun auch auf Dauer sauber bleibt und sich nicht gleich wieder neue Abwasser-Seen bilden, haben wir etwas getüftelt und mit einfachen Hilfsmitteln einen Ablauf gebaut. Für die beiden Nachbarinnen im Erdgeschoß wurde noch ein Wasserschlauch installiert, damit sie im Sommer den Garten nicht mehr aufwendig mit der Gießkanne bewässern müssen. Stammers sind auch stolz darauf, dass man mit ein wenig Eigeninitiative seine Wohn- und Lebensqualität selbst enorm steigern kann. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Ihnen etwas wichtig ist, bitte schreiben Sie an das Allbau- Magazin. Die Anschrift finden Sie auf Seite 2. Hausrat die wichtige Versicherung/Leserbrief ALLBAU-MAGAZIN Hausratversicherung: Die sollte jeder haben So verhindert man, dass die Wohnung unterversichert ist Schon mehrfach hat das Allbau-Magazin über Brandverhütung berichtet ein enorm wichtiges Thema. Doch es kann ja der Fall eintreten hoffentlich nie dass ein Feuer in der eigenen Wohnung wütet und man dann vor einem verkohlten Trümmerhaufen an Möbeln und persönlicher Habe steht. Der Allbau kümmert sich um die Gebäudeversicherung, nicht jedoch um den Hausrat der Mieter. Was also können Sie tun? Bei den Experten der Profinanz- Vermittlungsgesellschaft der Sparkasse Essen hat sich das Allbau-Magazin sachkundig gemacht über die Hausratversicherung, die den gesamten Hausrat vor den finanziellen Folgen schützt, die durch Feuer, Einbruch, Diebstahl, Raub, Vandalismus nach Einbruch, Leitungswasser, Sturm und Hagel verursacht werden. Als Hausrat verstehen die Versicherer Möbel, Kleidung, Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Schmuck, Hobby- und Sportgeräte, Musikinstrumente und so weiter. Für Bargeld gelten Entschädigungsgrenzen in der Regel bis DM, insgesamt bis zu DM gibt es für Urkunden und Wertpapiere und bis zu DM für Schmucksachen, Briefmarken und Münzen. Eine ganz wichtige Frage ist, wie man die Höhe der Hausratversicherung ermittelt. Vor Abschluß der Versicherung ist es sinnvoll, den Neuwert sämtlicher Hausratgegenstände zumindest überschlägig zu berechnen. Um eine Unterversicherung zu vermeiden, kann eine Unterversicherungs- Nur noch Klump und Asche : Technische Geräte nach einem Brand in einer Allbau-Wohnung vor einigen Wochen. Verzichtsklausel vereinbart werden. Man legt dann eine Versicherungssumme von DM pro Quadratmeter zugrunde. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Ihre Versicherungssumme beläuft sich auf DM, der Wert Ihrer Einrichtung jedoch DM. In diesem Fall sind Sie zu 50 % unterversichert. Bei einem Schaden von DM erhalten Sie nur DM ersetzt. Mit der Verzichtsklausel würde der komplette Schaden bis zur Höhe der Versicherungssumme (hier DM) erstattet. Um Unterversicherung zu vermeiden, sollte man den Neuwert von Zeit zu Zeit überprüfen. Sehr fair machten die Sparkassen- Versicherungs-Experten auch noch auf die Dinge aufmerksam, die nicht automatisch versichert sind: Z.B. Fahrräder, Glas in Scheiben, Duschkabinen, Sonnenkollektoren, Bildern, Vitrinen. Auch Hohlgläser wie Sektgläser und Karaffen sind nicht mit abgedeckt. Gut ist: Bei Wohnungswechsel geht die Versicherung auf das neue Domizil über und gilt bis zwei Monate doppelt für die alte Wohnung. Das Beste aber ist: Wenn es nie brennt diga Gebäudetechnik GmbH Am Zehnthof Essen Zuverlässigkeit ist unsere Stärke Wir führen für Sie aus: Heizungs- und Sanitärtechnik Kundendienst Service rund um die Uhr Wartung Modernisierung Wir haben Spezialverfahren für die Sicherheit Ihrer Gasleitung Auf Wunsch Fernüberwachung Ihrer Heizungsanlage 02 01/

23 ALLBAU-MAGAZIN Kreuzworträstel Seite 23 RESTAURANT & SCHENKE Büffets, Empfänge, Grillfeste, Polterabend, Messeservice, Service-Personal & Party-Service Teichstraße Essen

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