Ökologische Basischarakterisierung
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- Götz Schenck
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1 Kunde: Ma x Mustermann Ökologische Basischarakterisierung Probe: 1 Probennehmer: Max Mustermann Lage: nicht bekannt Klima: nicht bekannt Kultur/Ertrag: W Raps 4 t/ha Labor: Water & Waste, LabNr. agr / 215 Ergebnis: Leicht/mittelschwerer Boden, kalkfrei, ph-wert Wasser schwach alkalisch, ph- Wert KCl schwach sauer, Gefahr der Versauerung. Aggregatstabilität mittel, elektrische Leitfähigkeit sehr hoch/auswaschungsgefahr, Humusgehalt niedrig, Humusqualität günstig. Standort sehr sorptionsschwach, Calcium- und Magnesium-Anteil am Sorptionskomplex sehr niedrig. Potentielle Säure sehr hoch. Mangel an pflanzenverfügbaren Stoffen (Phosphor, Mangan, Zink, Molybdän), Überschuss an Kalium, Schwefel, Eisen. Spuren der potentiell toxischen Elemente Nickel, Chrom, Blei. Maßnahmen: Humusaufbau (Stroh am Feld belassen, Gründüngung, Zwischenfrüchte, Kompost). Zufuhr von Kalk, Gips und Dolomit zur Verbesserung und Stabilisierung des Säuresystems. Zufuhr von Calcium (Kalk, Gips), Kalium und Magnesium (Dolomit) zur Optimierung des Sorptionskomplexes. Mobilisierung der Reserven von Phosphor und Mangan, Ergänzung von Zink, Molybdän (bei Bedarf über Blattapplikationen). Wien,
2 Soil Characteristics 1 Table 1: Summary Soil Characteristics, Depht - 3 cm org. min. Sorption Complex Basic Parameters Parameter Value Class of soil texture (KH) 42 ph value KCl [-log H+] 6,5 ph value H2O [-log H+] 7,4 Lime content CaCO3 [%], Substances in solution [el, ms/cm] 1,1 Soil org. matt. content [%] = Corg * 1,724 1,5 Soil organic matter quality [C/N] 13,4 Soil organic matter quality [C/P] 48,1 Soil organic matter quality [C/S] 1, CEC pot [mmolc/kg] 55 CEC act [mmolc/kg] 23 Base saturation [BS % CECpot] 42 Ca on the magnet [%CECpot] 32,5 Mg on the magnet [%CECpot] 7,4 K on the magnet [%CECpot] 2, Na on the magnet [ %CECpot],2 Al on the magnet [%CECpot],1 NH4N on the magnet [%CECpot], H on the magnet [%CECpot],3 pot. Acid on the magnet [%CECpot] 57,6 Lime (CaCO3) 284 Gypsum (CaSO4 * 2 H2O) 35 very low high very high Dolomite (with 4% MgCO3) 182 Remarks light/medium heavy soil weak acidic weak alkaline unverifiable washout green manure narrow ratio pot sorption weak act very sorption weak risk of acidification very low very low Fe on the magnet [%CECpot], Mn on the magnet [%CECpot], Melioration (Measures to increase / preserve Soil Fertility) low Magnesium (Mg) N subsequent delivery from humus actual acid low very high Building of permanent humus 545 leave straw on the field Catch crops green manure Potassium (K) organic or mineral Compost 17 Mineralization- Substance plant available at the time of sampling Potential Plant Nutrition Value C org [] 6 N org [] low reserves P org [] 12 S org [] 6 Ca [] 1535 Mg [] 22 K [] 23 P [] 1 NH4-N [],7 NO3-N [] 13,3 N min [] 131, SO4 [] 164, Fe [] 1,6 Mn [],4 Cu [],3 Zn [], Mo [], B [],32 pot. toxic substances 1,25 very low 1393,9 199,63 Aluminium 1,3,693 low 2 ( 2 ) ( 1 ) 3 1,6 1,6,18 1,256 Assessment high reserves medium reserves sufficient sufficient surplus serious shortage serious shortage sufficient sufficient surplus surplus serious shortage sufficient serious shortage serious shortage sufficient no anomalies risk of contamination Mobilization: Phosphorus, Manganese Input: Zinc, Molybdenum 1) Difference of the needs of the plants during the whole vegetation period at the time of sampling. Crop: W Rape, Yield: 4 t/ha high Diff. 1) very high at the time of sampling building humus Reserve
3 Bodenphysikalische Ableitungen 1 5 Totw asser 9 U 8 4 su lu Wasserspannung (pf) % Anteil Schluff 7 ul 6 5 u S 4 ls 3 sl L lt PROBE Sand - Schluff Ton 3 pflanzenverfügbares Wasser 2 T 2 1 Sickerw asser 1 S ts st % Anteil Ton 4 6 Wassergehalt (Gew - %) Österreichisches Texturdreieck OENorm L 15 Wasserspannung und Wassergehalt Quelle:Stefan Diringer (21): Gibt es in der Bodenphysik Möglichkeiten Einzelparameter durch einen einzelnen Summenparameter zu charakterisieren? Wissenschaftliche Diplomarbeit. Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien Detailbild der Bodenprobe 8
4 Basiseigenschaften Basiseigenschaften 12, Optimalbereich 1, 8, 6, 4, 2,, KH [ml/1g] ph Wasser ph KCl el [ms/cm] Kalk [%] Humus [%] C/N 1 4,2 7,4 6,5 1,1, 1,5 13,4 Abbildung 1: Basiseigenschaften des Bodens Bodenschwere/Wasserhaushalt Die sandige/lehmige Bodenart bedingt einen leicht/mittelschweren Boden. Bei voller Wassersättigung kann der Boden ~ 4,2 ml Wasser pro 1 g zurückhalten, diese Menge entspricht etwa einer Wassermenge von 84 m 3 /ha und 3 cm Tiefe. Bei voller Wassersättigung im Winter/Frühjahr reicht dies aus, um kurze Trockenperioden (Frühsommertrockenheit) unbeschadet zu überbrücken. Die pf-kurve auf dem Blatt für Bodenphysikalische Ableitungen zeigt, bei welchen Wassergehalten in Gewichtsprozent (Gew.%) welche Saugspannungen herrschen. Unterhalb von pf 1,8 ist das Wasser schwach gebunden (Sickerwasser) und nicht pflanzenverfügbar. Von pf 1,8 bis 4,2 liegt der Bereich des pflanzenverfügbaren Wassers. Oberhalb von pf 4,2 wird das Wasser im Boden bereits so stark gebunden, dass die Kräfte der meisten Kulturpflanzen nicht mehr ausreichen, das Wasser dem Boden zu entziehen, die Pflanzen welken ( Welkepunkt ). Der energetische Knackpunkt liegt bei pf 3,5. Ab dieser Saugspannung benötigt die Pflanze mehr Energie dem Boden Wasser zu entziehen, als über die Photosynthese gebunden werden. Besteht die Möglichkeit einer Bewässerung sollte spätestens bei der Saugspannung von 3,5 (im Diagramm rot markiert) begonnen werden. Um den aktuellen Zustand der Wasserspannung festzustellen genügt es, eine repräsentative Bodenprobe zu entnehmen. Diese wird im feuchten und trockenen Zustand gewogen, der Gewichtsunterschied entspricht dem Wassergehalt. Mit dem Relativbezug (Wassergehalt in %) kann direkt über die pf-kurve der Abbildung die Saugspannung abgelesen werden. Ökologische Bodenbewertung Seite 1 von 9
5 Aggregatstabilität Die Aggregatstabilität ist mittel, beim Ausschütteln der Probe mit Wasser war die überstehende Flüssigkeit leicht getrübt. Die Trübung beruht darauf, dass Bodenteilchen in Suspension gehen. Dies kann zu Problemen im Wasser- und Lufthaushalt führen. ph Wert Der ph Wasser liegt im schwach alkalischen Bereich (7,4), im Neutralsalz liegt der ph-wert (KCl) bei schwach sauren 6,5. Das Puffersystem liegt im Bereich des Austauscherpuffers. Die Differenz der beiden ph-werte erlaubt einen Rückschluss auf die biologische Aktivität des Bodens. Als günstig haben sich Differenzen zwischen,5 und 1,5 ph-einheiten erwiesen. Bei der vorliegenden Probe ist mit,9 ph- Einheiten vom Standpunkt der Säuresituation eine rege Mikroorganismentätigkeit zu erwarten. Bodenlösung Die elektrische Leitfähigkeit kennzeichnet die Menge an gelösten Salzen, beträgt 1,1 ms/cm und liegt deutlich oberhalb des günstigen Bereiches (,5 bis 1) für die Vegetationsperiode. Es besteht Auswaschungsgefahr! ACHTUNG: zu Vegetationsende oder in der Vegetationsruhe sind niedrigere Werte günstiger! Die gelösten Salze (siehe auch wasserlösliche Fraktion am Analyseblatt) sind wichtig für die Pflanzenernährung (über Transpirationssog) und für die Aggregatstabilität. Der Standort ist sehr sorptionsschwach, schon bei geringen Niederschlagsereignissen ist mit der Auswaschung von Elementen aus der Bodenlösung zu rechnen. Die Anwendung von leicht löslichen Stoffen sollte nur in Ausnahmefällen erfolgen und die Menge unbedingt an das aktuelle Entwicklungsstadium des Pflanzenbestandes angepasst werden. Folgende Elemente sind in der Bodenlösung für die elektrische Leitfähigkeit verantwortlich (alle Parameter siehe Anhang): Tabelle 2: Zusammensetzung der Bodenlösung, Konzentrationen in mg/l Nährstoff 1 Ca 175 Mg 28 K 51 Na 7 NH 4 -N NO 3 -N 85 P,3 SO 4 85 Cl 25 Al, Fe, Mn, B,14 Zn, Cu,2 Si 4,3 Ni,1 Cr,6 Pb,2 Die Bodenlösung ist das wichtigste Medium für die Pflanzenernährung. Die Wurzeln können ausschließlich gelöste Stoffe aufnehmen. Die Bodenlösung sollte eine Idealzusammensetzung der einzelnen Nährstoffe besitzen, da die Selektivität der Pflanzenaufnahme für bestimmte Nährstoffe nur aus der Ideallösung optimal funktioniert. Ökologische Bodenbewertung Seite 2 von 9
6 Kalium (K) ist im Verhältnis zu Magnesium (Mg) und Kalzium (Ca) in günstiger Konzentration gelöst. Die Phosphor (P) Konzentration liegt im Optimum. Die Spurenelementversorgung ist bis auf Eisen (Fe), Mangan (Mn) und Zink (Zn) gut. Das Verhältnis von NO 3 -N zu NH 4 -N ist in Richtung des NO 3 -N verschoben. Dies ist günstig und deutet auf eine ausreichende Durchlüftung für die stickstoffoxidierenden Bakterien hin. Die Konzentrationen an Schwefel (SO 4 ) sind erhöht. In der Bodenlösung wurden Spuren der potentiell toxischen Elemente Nickel (Ni), Chrom (Cr), Blei (Pb) nachgewiesen. Die Kontaminationsquelle muss gefunden werden. Humusgehalt Der Humusgehalt ist für einen Ackerstandort dieser Schwereklasse niedrig und sollte erhöht werden. Dazu eignet sich der regelmäßige Anbau von Gründüngungen. Tabelle 3: Humusgehalt und Mineralisierungspotential Humusgehalt % 1,52 Mineralisierungspotential Humusqualität C:N 13,4 3 bis 5 C:P 48 5 bis 15 C:S 1 4 bis 1 Das C/N Verhältnis von 13,4 ist relativ eng. Die Humusform ist Mull. Bei günstigem Witterungsverlauf (Temperatur, Feuchte) können durch mikrobiologische Prozesse potentiell während einer Vegetationsperiode die in Tabelle 3 angeführten Mengen an N, P und S (Schwefel) mineralisiert werden. Die mineralisierten Nährstoffe können von den Pflanzen aufgenommen werden und einen wichtigen Beitrag zu deren Ernährung leisten. Ökologische Bodenbewertung Seite 3 von 9
7 Anteil in % CEC potentiell Sorptionskomplex Sorptionskomplex "Magnet" potentiell 1 Optimalbereich Höchstwert CEC pot mmolc/1g CEC akt mmolc/1g BS % CEC pot Ca Mg K Na H + Al Pot.S. 1 5,49 2,33 42,8 32,48 7,41 2,16,31 57,58 Abbildung 1: Zusammensetzung des Sorptionskomplexes Der Humus und die Tonteilchen können im Boden Nährstoffe anlagern und gegenüber Auswaschung schützen. Sie wirken wie Magneten, da sie eine Ladung besitzen, und werden als Sorptionskomplex/Austauscher bezeichnet. Die Stärke der Magneten, das heißt die Anzahl der Ladungen, die anlagert werden können, wird Austauschkapazität (CEC) genannt. Beim untersuchten Boden beträgt die Gesamtkapazität (CEC pot) der Magneten 5,49 mmolc/1g und ist auf den Humus und auf die Tonminerale, Oxide und Hydroxide zurückzuführen. Derzeit werden 42% davon genutzt, dies entspricht einer Kapazität von 2,33 mmolc/1g (=CEC akt)! Der Boden ist aktuell als sehr sorptionsschwach zu bezeichnen. Die Basensättigung (BS) liegt mit 42% deutlich unterhalb des gewünschten Bereiches (7-9%), das Vermögen weitere Säureeinträge abzupuffern ist mäßig ausgeprägt. Es besteht die unmittelbare Gefahr, dass der Standort innerhalb kurzer Zeit weiter versauert und die Bodenfruchtbarkeit gefährdet. Da zudem die potentielle Säure sehr hoch ist (58%), sollte das Säurepufferungsvermögen gestärkt werden. Bei Standorten mit einem ph KCl < 7 wird ein Teil der Sorptionsflächen von potentieller Säure blockiert. Dadurch sinkt die Kapazität der Magneten (siehe Differenz CEC pot und CEC akt). In solchen Fällen müssen die austauschbaren Stoffe auf den aktuell genutzten Teil des Magneten bezogen werden, da dies die Situation darstellt, wie sie die Pflanzenwurzeln und Mikroorganismen vorfinden. Ökologische Bodenbewertung Seite 4 von 9
8 Anteil in % CEC aktuell Die Belegung des Magneten mit Nährstoffen ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Bodenfruchtbarkeit. Optimale Verhältnisse herrschen, wenn: Ca : Mg : K : Na : (H+Al) SOLL: ,5-4 < 5 < ,6 17,5 4,7,4,7 Sorptionskomplex "Magnet" aktuell 1 9 Optimalbereich Ca Mg K Na H + Al Pot.S. % CEC pot 1 76,6 17,5 4,7,4,7 57,58 Abbildung 2: Zusammensetzung des aktuellen Sorptionskomplexes Die Pflanzenwurzeln und Mikroorganismen finden eine zum Teil günstige Verteilung von Stoffen am aktuell genutzten Anteil des Sorptionskomplexes (CEC akt) vor. Der Anteil von Ca und jener von Mg liegt im Optimalbereich. K liegt im Überschuss. Der Anteil an potentieller Säure (pot. S.) ist sehr hoch. Potentielle Säure bildet sich im Zuge der Säurepufferung beginnend im Austauscherpufferbereich. Säure wird am Sorptionskomplex angelagert, Nährstoffe (Ca, Mg, K, Na, NH 4 -N) werden mobilisiert. Je höher der Anteil der Säure wird, desto fester wird diese gebunden, zunehmend größere Bereiche der Magnetflächen werden blockiert, das Standortpotential insgesamt sinkt. Zur Erhöhung des Ca-Gehaltes und zur Abpufferung eines Teiles der potentiellen Säure wird die Zufuhr der in der Zusammenfassung unter Melioration angegebenen Stoffe empfohlen. Alle Berechnungen zu Meliorationsgaben beziehen sich auf die Gesamtkapazität, weil dadurch die potentielle Säure mobilisiert und neutralisiert wird. Wichtig ist die Zufuhr aller Stoffe, da man ansonsten die günstige Verteilung der Kationen negativ beeinflusst. Ökologische Bodenbewertung Seite 5 von 9
9 wl,at [] nl [] Beurteilung der Nährstoffe Fraktionen von K, Mg, P in wl at nl K Abbildung 3: Fraktionen der Nährstoffe K, Mg, P (wl=wasserlöslich, at=austauschbar, nl=nachlieferbar). Alle Gehalte sind Nettowerte (at ohne wl, nl ohne at und ohne wl) Mg Die Abbildung und die folgenden Tabellen stellen die pflanzenverfügbaren Anteile zum Zeitpunkt der Probenahme dar. Bei dieser Momentaufnahme ist es ökologisch nicht sinnvoll, dass die gesamte Menge an Nährstoffen, welche die angeführte Kultur beim angegebenen Ertragsniveau über die gesamte Vegetationsperiode benötigt, in einer leicht verfügbaren Form zur Verfügung steht. Kalium Tabelle 4: verschiedene K-Pools des Bodens, 1 Magnesium Element Verfügbarkeit Menge Bemerkung K wasserlöslich 77,1 ausreichend K austauschbar 153 Überschuss K nachlieferbar 55 gut gefüllt Tabelle 5: verschiedene Mg-Pools des Bodens, 1 Element Verfügbarkeit Menge Bemerkung Mg wasserlöslich 42,9 ausreichend Mg austauschbar 176 Zufuhr für Melioration Mg nachlieferbar 75 gut gefüllt P Ökologische Bodenbewertung Seite 6 von 9
10 Phosphor Tabelle 6: verschiedene P-Pools des Bodens, 1 Element Verfügbarkeit Konzentration Menge Menge in Bemerkung mg/l % P total P wasserlöslich,3,6,3 ausreichend P austauschbar 8 starker Mangel P nachlieferbar min. Reserven hoch P organisch org. Reserven hoch P total 1784 Gesamtgehalte mittel Die P-Konzentration in der Bodenlösung beträgt,3 mg/l und liegt innerhalb des Bereiches für eine gute Pflanzenentwicklung. Insgesamt sind P ca. 8 in pflanzenverfügbarer Form vorhanden. Diese Menge ist für die gesamte Vegetationsperiode nicht ausreichend. Es kann aber damit gerechnet werden, dass je nach Temperatur und Feuchteverhältnisse durch mikrobiologische und chemische Prozesse laufend P aus der Reservefraktion mobilisiert wird. Der säurelösliche Reservepool ist mit P ca. 55 gut aufgefüllt, im organischen Reservepool (Humus) sind etwa 83 gespeichert. Zur nachhaltigen Sicherung der P-Versorgung sollten Maßnahmen gesetzt werden die nachhaltig P aus den Reservepools mobilisieren. Dazu eignen sich mehrere Strategien wie: Verbesserung und Stabilisierung des Säuresystems (z.b. Zufuhr von Dolomit, Kalk) Förderung der mikrobiellen Aktivität (z.b. Verbesserung der Durchlüftung, Versorgung mit Spurenelementen, Gründüngungen, Zwischenfrüchte, Stroh am Feld belassen) Ionenkonkurrenz (z.b. Silikate) Anbau P-aufschließender Pflanzen (z.b. Buchweizen, weiße Lupinie) Zufuhr P-aufschließender Bakterien (megaterium phosphoricum) Ökologische Bodenbewertung Seite 7 von 9
11 wl,at [] nl [] wl,at [] nl [] Spurenelemente Fraktionen von Si, Fe, Mn in wl at nl Si Fe Mn Abbildung 4: Fraktionen der Nährstoffe Si, Fe, Mn (wl=wasserlöslich, at=austauschbar, nl=nachlieferbar). Alle Gehalte sind Nettowerte (at ohne wl, nl ohne at und ohne wl) Fraktionen von Cu, Zn, B in 1,4 14 1,2 1, wl at nl 12 1,8 8,6 6,4 4,2 2, Cu Zn B Abbildung 5: Fraktionen der Nährstoffe Cu, Zn, B (wl=wasserlöslich, at=austauschbar, nl=nachlieferbar). Alle Gehalte sind Nettowerte (at ohne wl, nl ohne at und ohne wl) Ökologische Bodenbewertung Seite 8 von 9
12 Tabelle 7: Spurenelemente in verschiedenen Pools, 1 Element Pflanzenverfügbar Reservepool empfohlene Zugabe über den Boden Si Si kann P mobilisieren Fe 2 79 keine Mn*, ,6 Cu,3 3, keine Zn, 27,8 1,6 Co,11 12, keine Mo,,,18 B,32, keine Achtung: Überschüsse an Fe! * Die Reservegehalte an Mangan (Mn) sind hoch. Mn wird im Boden vor allem durch reduktive Bedingungen (=Luftmangel) und Säure mobilisiert. Nach Niederschlagsereignissen und bei feuchten Bedingungen sind viele Bodenporen mit Wasser gefüllt, Mn wird ausreichend mobilisiert. In Trockenphasen wird Mn stark gebunden und obwohl die Mn-Gehalte im Boden hoch sind kann in solchen Situationen eine Zufuhr von Mn sinnvoll sein (die Applikation sollte übers Blatt erfolgen). Toxische Elemente Durch die wasserlöslichen Gehalte an Chrom (Cr), Blei (Pb), Nickel (Ni) besteht Kontaminationsgefahr der Nachbarsysteme (z.b. Gewässer, Grundwasser). Mit freundlichen Grüßen Univ.Lek. DI. Hans Unterfrauner Bemerkung: Die Interpretation und die empfohlenen Maßnahmen beziehen sich auf die eingeschickte Bodenprobe. Für die Qualität der Probenziehung und der Bodenprobe wird keine Haftung übernommen. Ökologische Bodenbewertung Seite 9 von 9
13 A-2544 Leobersdorf Aredstraße 13 Top 3-4 Tel: Fax: BODENUNTERSUCHUNG Auftraggeber: Adresse: Standortbezeichnung: Probenahmedatum: TB Unterfrauner GmbH Erdbergstraße 1/33 13 Wien OT4833 Labor Nr.: Bezeichnung: Kulturart: Tiefe: agr Boden W-Weizen -3cm Ertrag: 8.t PARAMETER SYMBOL EINHEIT WERT Bindig.Schwere KH - 42,4 Leitfähigkeit el ms/cm 1,115 Kalkgehalt CaCO 3 % Wassergehalt WGF % 11,31 Reaktion (w) ph-h 2 O - 7,43 Reaktion (n) ph-cacl 2 - Reaktion (a) ph-kcl - 6,46 Austauschkap. (T) CEC p mmolc/1g 5,49 Basensättigung BS % CECp 42,7 aktiver T-Ant. Ta/Tp,42 Ca- Anteil an T Ca% % CECp 32,47 Mg- Anteil an T Mg% % CECp 7,4 K- Anteil an T K% % CECp 2, Na- Anteil an T Na% % CECp,16 NH 4 -N- Anteil an T NH 4 -N% % CECp,2 H + - Anteil an T H + % CECp,26 Al- Anteil an T Al% % CECp,6 Ba- Anteil an T Ba% % CECp <,1 Pot.Säureanteil Sp% % CECp 57,6 Abb.org.Substanz AOS % 1,52 Org. Kohlenstoff C org %,88 Ges. Stickstoff N t mg/kg 66, Org. Stickstoff N org mg/kg 624, Min. Stickstoff N min mg/kg 36, H 2 O-lösl.Stickstoff N l mg/kg 35,9 Ges. Schwefel S t mg/kg 1, Ges. Phosphor P t mg/kg 392,6 Org. Phosphor P org mg/kg 183,1 Min. Phosphor P min mg/kg 29,5 C/P-Verhältnis C/P m/m 48,3 C/S-Verhältnis C/S m/m 88,4 C/N-Verhältnis C/N m/m 13,4 Rel.H 2 O-Kapaz. RWK %Gew. Feuchtdichte FDICHTE g/l Trockendichte TDICHTE g/l Extrverh. I EXI l/kg,42 Extrverh. II EXII l/kg 9,32 Färbung/Trübung FT 12 PARAMETER H I 2 O II Ausb III Nachl IV Gesamt mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg Ca 74,8 357, Mg 12,7 49,41 167,32 K 21,69 43,2 124,7 Na 3,7 2,2 9,6 NH 4 -N,1,19 H <,1,14 Al <,42,29 87,71 Ba,8,38 36,81 PO 4,39 5,28 482,23 P,13 1,72 157,27 NO 3 -N 35,84 SO 4 36,9 Cl 1,51 HCO 3 99,58 SiO 3 4,91 8, BO 3,32,15 <5,44 Ag <,3 <,373 <2, Fe,2, Mn,5,1 35,69 Cu,71 <,382 6,61 Zn <,85 <,466 6,13 Co,23,3 2,64 Mo <,17 <,373 <,7 B,6,3 <1, Sn,1,9,89 Se <,254 <1,1184 <3,6 As <,152 <,7456 2,1 Ni,53 <,336 1,53 Cr,28 <,345 1,31 Pb,1,34 18,79 Cd <,3 <,13,13 Hg Tl <,254 <,932 <4, V,8 <,84 5,14 Probeneingang: Anmerkung: Ausfertigung: Labornr.: agr Seite 1 von 1
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