Humus-und Nährstoffversorgung im Weinviertel

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1 Humus-und Nährstoffversorgung im Weinviertel Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung Mistelbach, 3. Dezember 2015

2 Wozu brauchen wir den Boden? Pflanzenstandort Umschlagplatz für Elemente Filter Speicher Puffer Lebensraum, Genreserve Bauland

3 Woraus besteht der Boden? Atmosphäre Hydrosphäre BODEN Geosphäre Biosphäre

4 Zusammensetzung eines Ackerbodens 4

5 Bericht des Rechnungshofes: Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Bereich Grundwasser im Weinviertel 5

6 Einzelgrundwasserkörper und Gruppen von Grundwasserkörpern im Weinviertel Quelle: UBA, BMLFUW

7 GW-Gebiet Zayatal (vor Änderung der GW-Körper) Quelle. Land NÖ

8 GW-Messstellen in Wien, NÖ und OÖ

9 Auswertung Nitrat im Grundwasser

10 Bericht des Rechnungshofes: Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Bereich Grundwasser im Weinviertel In dem vom RH betrachteten Gebiet wurde der Zielkonflikt zwischen den Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie der EU und einer intensiven Landwirtschaft besonders deutlich. Auch wenn die Versorgung mit einwandfreiemtrinkwasser tw. durch Aufbereitung des Grundwassers gewährleistet war und Auswirkungen für die Endverbraucher nicht unmittelbar spürbar wurden, entstand durch erforderliche Aufbereitungsmaßnahmen bzw. die Versorgung aus entfernteren Gebieten jedenfalls ein zusätzlicher Aufwand für die z. T. im öffentl. Eigentum befind-lichen Wasserversorger. Dies widersprach einerseits dem Ziel des WRG 1959, wonach das Grundwasser so reinzuhalten ist, dass es als Trinkwasser verwendet werden kann, als auch dem der WRRL zugrunde gelegten Verursacherprinzip. 10

11 Funktionen der org. Substanz (Humus)

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13 Humusgehalte auf Ackerland, Beitrag BZ 20. August 2015

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15 Humusgehalte auf Ackerland, Beitrag BZ 20. August 2015

16 Humusgehalt der Böden im Acker-, Wein-und Obstbau Acker: Voralpen Acker: Alpenostrand Acker: Kärntner Becken Acker: Wald- und Mühlviertel Obst: Steiermark Acker: Nordöstl. Flach- u. Hügelland Acker: Alpenvorland Acker: Südöstl. Flach- u. Hügelland Wein: Steiermark, Südbgld. Wein: NÖ., Nordbgld. 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 Humusgehalte in %

17 Ergebnisse Bodenuntersuchungen Weinviertel Ost: ha Ackerland Anzahl Bodenproben P-CAL (m g/kg) K-CAL (m g/kg) Hum us (%) M edian P-CAL (m g/kg) K-CAL (m g/kg) Hum us (%) 2,34 2,53 Bei Phosphor wurden seit Mitte der 1990er Jahre etwa die Hälfte der P-Abfuhr gedüngt und bei Kalium etwas weniger als die Hälfte (um 45%) des K- Entzugs mit der Ernte.

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20 Handelsdüngerabsatz

21 P- und K-Kreislauf im System Boden/Pflanze Aufnahme durch die Pflanze Entzug durch Erntegut Mineralische und organische Dünger Ernterückstände Verlust durch Erosion Bodenlösung Sehr leicht verfügbarer Pool Pflanzenverfügbarer Pool schwer verfügbarer Pool Sehr schwer und sehr langsam verfügbarer Pool Verlust ins Grundwasser 21

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23 Nährstoffversorgung im Boden und Düngebedarf bei Phosphor und Kalium 23

24 Aktuelle pflanzenverfügbare P-Gehalte (C: 47-(90) 111 mg/kg) der Böden im Acker-, Wein- und Obstbau und P-Gehalte Wein: NÖ., Nordbgld. Obst: Steiermark Acker: Nordöstl. Flach- u. Hügelland Acker: Südöstl. Flach- u. Hügelland Acker: Kärntner Becken Acker: Alpenvorland Acker: Wald- und Mühlviertel Wein: Steiermark, Südbgld. Acker: Alpenostrand Acker: Voralpen Bodenproben CAL-P-Gehalt (mg/kg Boden) 24

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26 Aktuelle pflanzenverfügbare K-Gehalte (C: (177) 212 mg/kg) der Böden im Acker-, Wein- und Obstbau und K-Gehalte Wein: NÖ., Nordbgld. Obst: Steiermark Wein: Steiermark, Südbgld. Acker: Nordöstl. Flach- u. Hügelland Acker: Wald- und Mühlviertel Acker: Südöstl. Flach- u. Hügelland Acker: Voralpen Acker: Alpenvorland Acker: Alpenostrand Acker: Kärntner Becken Bodenproben CAL-K-Gehalt (mg/kg Boden) 26

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28 Ergebnisse Bodenuntersuchungen Weinviertel Ost: ha Ackerland Anzahl Bodenproben P-CAL (m g/kg) K-CAL (m g/kg) Hum us (%) M edian P-CAL (m g/kg) K-CAL (m g/kg) Hum us (%) 2,34 2,53 Bei Phosphor wurden seit Mitte der 1990er Jahre etwa die Hälfte der P-Abfuhr gedüngt und bei Kalium etwas weniger als die Hälfte (um 45%) des K- Entzugs mit der Ernte.

29 Pflanzenverfügbare Phosphor-Gehalte Weinviertel (KPG )

30 Veränderungen der P-CAL-Gehalte nach langjährig unterschiedlicher P-Düngung

31 Pflanzenverfügbare Kalium-Gehalte Weinviertelst (KPG )

32 Veränderungen der K-CAL-Gehalte nach langjährig unterschiedlicher K-Düngung

33 Ertragsminderungen bei niedrigerem P-Bodengehalt Relativertrag Leg. Feldfutter = -0,0016x 2 + 0,2007x + 94 R 2 = 1 Getreide: y = -0,0033x 2 + 0,4931x + 81,5 R 2 = 0,9971 Hackfrüchte :y = -0,0016x 2 + 0,43x + 75 R 2 = mg P/kg Boden (CAL)

34 Luzerne, 30. Juli 200 cm Quelle: Wurzelatlas 7. Band 34

35 Steirischer Öl-Kürbis, 2. Juli Quelle: Wurzelatlas 7. Band 35

36 Winter-Saat-Weizen, 29. April 60 cm Quelle: Wurzelatlas 7. Band 36

37 Winter-Raps, 18. Mai 100 cm Quelle: Wurzelatlas 7. Band 37

38 Erdäpfel (Sorte Agata), 1. Juli Quelle: Wurzelatlas 7. Band 38

39 12. Juni : K-Mangel bei Zwiebeln G.Dersch PK-Marchfeldp 39

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41 P2O5-Nährstoff-Empfehlung P-CAL (in mg P/kg) P2O5-Düngung bei Getreide, Sonnenblume, Rübe (kg/ha)

42 K2O-Nährstoff-Empfehlung Kartoffel K2O-Düngung bei Kartoffel K-CAL (in mg K/kg)

43 K2O-Düngung bei Getreide 50 K2O-Düngung bei Getreide (in kg/ha) K-CAL (in mg K/kg)

44 Durchführung (ÖNORM) bodenkundlich möglichst einheitliche Fläche, max. 5 ha Durchschnittsprobe (20-25 Einstiche) in den Reihen Raster Zeitpunkt (vorhergegangene Düngung) mineralische Düngung: 4-6 Wochen organische Düngung: 2 Monate

45 Probenahme - Durchführung N min : vor oder während der Kultur N min : 3 Tiefenstufen ( cm), Transport! Kühlkette darf nicht unterbrochen werden! Boden soll bearbeitbar sein!!!!!! Ackerbau: Pflugtiefe (mindestens 20 cm), Grünland: 10 cm Weinbau: 0-25cm, cm (0-30, cm) Probemenge: 300 g 500 g feldfrischer Boden Kühl lagern u. innerhalb von 2-3 Wochen ans Labor liefern oder bei Raumtemp. trocknen lassen 45

46 Nährstoffempfehlung nach Richtlinien für Sachgerechte Düngung, aktuelle Auflage 46

47 Nährstoffempfehlung nach Richtlinien für Sachgerechte Düngung, aktuelle Auflage 47

48 Tarif seit , ab % Steigerung, Allgemeine Posten (werden einmal pro Probe verrechnet) Datenerfassung, Probenmanagement, Probenvorbereitung, Erstellung eines Düngeplanes gem. Richtlinien für die sachgerechte Düngung Kurzbez. Standarduntersuchungen A Grunduntersuchung für Acker-und Grünland: ph-wert, Gehalt an pflanzenverfügbarem P und K 6,50 7,70 N min mineralischer Stickstoff je Bodenschicht (incl. Humusgehalt) 18,70 N nl Nachlieferbarer Stickstoff 10,60 M Gehalt an pflanzenverfügbarem Magnesium 6,20 S Gehalt an pflanzenverfügbarem Kupfer, Zink, Mangan und Eisen 9,40 B Gehalt an pflanzenverfügbarem Bor 5,50 O Karbonatgehalt 8,71 L Elektrische Leitfähigkeit im Wasserextrakt 7,00 Kosten incl. USt. (mit bzw. ohne Rabatt): Grunduntersuchung: 12,36-17,04 pro Probe Bei Schlaggröße von ca. 2,5 ha und Verwendung über 6 Jahre ergeben sich Kosten pro Jahr von 0,82-1,14 pro ha 48

49 Zusammenfassung: Phosphor und Kalium: Wirtschaftlichkeit des mineral. P- und K- Düngereinsatzes wesentlich geringer als bei Stickstoff, der optimale Nährstoffgehalt im Boden und der optimale Düngereinsatz konzentrieren sich auf einen engeren Bereich (unterer bis mittlerer C-Bereich), wirtschaftliche Nachteile durch einen nicht sachgerechten Düngereinsatz nehmen zu. Bedeutung der Bodenuntersuchung! Kosten für die Information über P- und K-Nährstoffzustand des Bodens liegen bei etwa 1 pro ha und Jahr (wenn beprobte Fläche etwa 2-3 ha und für 6 Jahre gültig) Ausreichende P-und K-Gehalte ist eine wesentliche Voraussetzung für hohe Effizienz bei Einsatz von Stickstoffdüngern: Wirtschaftlichkeit der N-Düngung ist nach wie vor hoch bei optimalen Einsatz. 49

50 Richtlinien des Lebensministeriums

51 Kontakt, Information, Auskunft zu Bodenuntersuchung: Institut für Bodengesundheit und Pflanzenernährung: Tel.: / Andreas Baumgarten: Tel.: Heide Spiegel: Tel.: Georg Dersch: Tel

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