Fachberatung Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft. 4. Dialog WRRL. WRRL-Beratung
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- Ida Albert
- vor 6 Jahren
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1 in MV 4 Dialog WRRL
2 Auswertung Fragebogen
3 Prioritäre Gebiete in MV
4 192 Fragebögen Angeschrieben über 500 landw Betriebe Rücklauf: 191 Dauer: 2 Jahre
5 N-Saldo Anzahl auf 100% 100% 90% % 16 70% 21 60% 21 50% 40% % 30 20% 23 10% 0% 2006/ / / / / /12 < 50 < > 60 > 75
6 P-Saldo Anzahl auf 100% 100% 90% % 70% 60% 50% 40% % 20% 10% 0% 2006/ / / / / /12 < 20 > 20
7 Hilfsmittel Bestandesführung teilflächenspez Grundbodenuntersuchung Ertragskartierung sonstige Hilfsmittel digitalisierte Bodenkarten Luftbilder zur Bestandesbonitur
8 Ermittlung N-Bedarf 3 Beraterempfehlung eigene Nmin Untersuchung /Empfehlung LUFA Berechnung aufgrund eigener Erfahrungen Hydro-N-Tester (Zange) Nmin Testflächen plus Beratungsempfehlung Nmin-Testfläche plus eigenes Programm Hydro-N-Sensor (Schlepper) Pflanzenanalysen eigene Nmin-Untersuchung plus eigenes N-min-Programm Nitratschnelltest Luftbilder zur N-Versorgung
9 77 91 Betriebe mit 1 Berater Betriebe mit 2 Beratern Betriebe mit 3 Beratern kein Berater Landhandel Industrieberater Beratungsbüro
10 70 Herbstdüngung Anzahl Betriebe zu Raps zu WW zu WG zu Mais ZR/Kart Feldgras Grünland zu Stroh Gülle Gärrest HTK Mineralisch Sonstige org Wirtschaftsdünger
11 140 N-Düngung im Frühjahr zu den angegeben Kulturen Betriebe Anzahl Raps WW WG Mais zu ZR/Kartoffel Feldgras Grünland Kultur Gülle Gärrest HTK Mineraldünger
12 80 Ausbringung org Dünger Anzahl Betriebe Breitverteiler/Prallteller Sprühbalken Schleppschlauch Schlitztechnik eigene Technik fremde Technik
13 140 Ausbringung min Düngung Anzahl Betriebe Schleuderstreuer ohn GS Schleuderstreuer mit GS Pneumatikstreuer Spritze Schleppschlauch eigene Technik fremde Technik
14 120 Pfluglose Bodenbearbeitung im Herbst Anzahl Betriebe nach Raps nach WW nach WG nach SG nach Mais nach ZR nach Kartoffel Kulturen nach sonstige nur Pflug
15 Bemerkungen keine automatische Umwandlung von Ackerland zu Grünland nach 5 Jahren (Gewässerrandstreifen) 7 m Gewässerrandstreifen Förderung von Saatgut und Ausbringung von Zwischenfrüchten Förderung von Technik (Ausbringung und gleichzeitige Einarbeitung von org Düngern, Grenzstreueinrichtung) vermehrte Nmin-Untersuchungen vermehrter Anbau von Zwischenfrüchten vermehrte Bereitstellung von Fachinformationen
16 Auswertung der Testflächen
17 - Darstellung von Modellflächen (Winterraps und Winterweizen) - aktuelle Bereitstellung von Daten (Düngeempfehlungen, Vegetationsreport, Bilddokumentation) - kostenlose Information und Orientierung / freier Zugang - wöchentliche Aktualisierung der Winterweizen-Modellflächen
18
19 Ertrag (dt/ha) Erträge und Rohproteingehalte WW-Testflächen ingehalt (%) Rohprotei Ertrag (dt/ha) Ertragserwartung (dt/ha) Rohproteingehalt (%) Linear (Rohproteingehalt (%)) 0
20 100% Pflanzenanalyse Frühling - Winterweizen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% N S P K Mg Mn Cu Zn unterversorgt optimal versorgt überversorgt
21 100% Pflanzenanalyse Frühling - im Winterraps 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stickstoff Schwefel Phosphor Kalium Magnesium Bor Mangan Molybdän unterversorgt optimal versorgt überversorgt
22 300 Ertrag, Düngung und Frischmasse WR-Testflächen 4500 Ertrag (dt/ha), N-D Düngung (kg/ha) Frischmass se (g/m²) Ertrag (dt/ha) N-Düngung (kg/ha) Frischmasse (g/m²) 0
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