Hinweise zum Praxisbericht

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1 Hinweise zum Praxisbericht Vorbemerkung Die Praktika während des Studiums sollen unter anderem die Möglichkeit geben, sich im künftigen Berufsfeld zu orientieren, die im Studium gewonnenen Kenntnisse mit der Praxis in Beziehung zu setzen, sich in Fähigkeiten für den künftigen Beruf zu üben, sich selbstreflektierend mit den Erfahrungen auseinanderzusetzen und nicht zu Letzt eine eigene berufliche Identität zu entwickeln. Um diese Ziele zu unterstützen und damit nach didaktisch-methodischer Anleitung Studium und Praxis miteinander zu verbinden, ist für jedes Praktikum ein strukturierter Praxisbericht - fall- und/oder arbeitsfeldbezogen - sinnvoll. Für das Modul zur Staatlichen Anerkennung und für das Praxismodul gilt grundsätzlich, dass die relevanten Aspekte des Berichts mit den DozentInnen des Begleitseminares abzusprechen sind. Dazu gehören unter anderem der Inhalt, die Fragestellung, das Thema, die Methodik und die Form. Die folgenden Anregungen sollen als Antwort auf häufige Fragen rund um den Praxisbericht verstanden werden und auf Fragen, die im Zusammenhang mit Überlegungen zum Praktikum auftreten oder nach der persönlichen Klärung mit den DozentInnen telefonisch, per Mail oder im Seminar noch unbeantwortet geblieben sind. FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.1

2 Welches Format sollte der Praxisbericht haben? Der Seitenrand beträgt ca. 4 cm. Als Zeilenabstand wird 1,5 bei einer Schriftgröße von 12 P. in der Schriftart ARIAL empfohlen. Das Inhaltsverzeichnis ist mit Seitenangaben zu versehen. Der Praxisbericht umfasst 12 bis 15 Seiten. Welche Angaben sollte der Praxisbericht enthalten? Deckblatt Art des Berichts (Bericht zum Anerkennungsmodul oder Praxismodul) Bezeichnung der Praktikumsstelle Anleitung durch (Titel und Kontaktperson) Zeitraum des Praktikums Seminartitel des Begleitseminares Studiengang, Semester Name der Verfasserin/ des Verfassers mit Kontaktdaten Matrikelnummer Name der DozentIn des Begleitseminars Inhaltsverzeichnis Bericht Literaturverzeichnis (ggf. Abkürzungsverzeichnis) Anlagen können den Bericht ergänzen. Sie enthalten Dokumente wie Protokolle, Interviews, Fotos, Tabellen, Organigramme, Statistiken, Videoaufnahmen etc. FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.2

3 Bis wann und wo sollte der Bericht abgegeben werden? Der Bericht zum Praktikum wird bei der/dem DozentIn des Begleitseminares abgegeben, nähere Vereinbarungen zur Abgabe legen die jeweiligen DozentInnen fest. Der Bericht dient der tieferen Reflexion der Praxiserfahrung. Der Praktikumsbericht ist Bestandteil des Anerkennungs- bzw. Praxismoduls und dient zusammen mit dem Praxisnachweis über die entsprechenden Arbeitsstunden als Leistungsnachweis. Wie kann eine Vorbereitung für den Praktikumsbericht aussehen? Die Ziele des Praktikums und die damit verbundenen Erwartungen sollten vorab formuliert werden, um Enttäuschungen zu vermeiden und einen Bewertungsmaßstab zu haben. Eine professionelle Reflexion beinhaltet sowohl die positiven Aspekte als auch die negativen wie z. B. Ängste, Überforderung. Eine angemessene und differenzierte Darstellung der fachlichen und persönlichen Ziele und Erwartungen ermöglicht abschließend eine realistische Einschätzung. Von Anfang an Notizen zu machen hat sich bewährt etwa in der Form eines Praktikumstagebuches. Die Beobachtungen, Ideen und Überlegungen während der Praxiszeit werden so chronologisch festgehalten. Auf der Basis dieses Rohmaterials schreibt sich der nachträgliche Bericht leichter. Frank u. a. (2007, S. 189 ff) empfehlen zudem täglich die eigenen persönlichen und fachlichen Erlebnisse in einem Erfolgstagebuch festzuhalten, da sowohl Fehler als auch Erfolge Lernerfahrungen beinhalten. Wichtig dabei ist das Herausarbeiten von Stärken, Kenntnissen und Kompetenzen, um diese in anderen Situationen nutzen zu können. Welche Kompetenzen waren in der Situation hilfreich? Und welche Kompetenzen bedürfen einer Weiterentwicklung? Welche Formen des Feedbacks waren im Praktikumsalltag implementiert? Wie war der Umgang im Allgemeinen mit Feedback (Äußerungen und Umgang mit konstruktiver Kritik)? Die Außendarstellung der Institution über Flyer oder Internetauftritt ist als Grundlagenmaterial für die Institutionsanalyse hilfreich. FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.3

4 Was soll ein Praxisbericht beinhalten? Das Praktikum dient dazu, sich mit einem ausgewählten Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen, das Feld zu erkunden, zu analysieren, zu dokumentieren und zu reflektieren. Zum Aufbau eines Praxisberichts: 1. Einleitung: Motivation für die Auswahl der Einrichtung, Erwartungen und Ziele an das Praktikum, Aufbau des Berichts 2. Vorstellung der Praktikumseinrichtung: Art und Ursprung der Einrichtung, Beschreibung der Konzeption: der Ziele, das Tätigkeitsfeld mit den spezifischen Aufgaben, der Aufträge und der institutionellen-rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. von der Kinder- und Jugendhilfe, Straffälligenhilfe etc.) der AdressatInnen-Gruppen, Methoden und Arbeitsform. Diesbezüglich hat sich ABC- Modell nach A. Limbrunner: Soziale Arbeit als Beruf (1998, S. 20) als Strukturierungshilfe sehr bewährt. (s. Anhang) 3. Sachliche Darstellung der Tätigkeitsschwerpunkte im Rahmen des Praktikums: konkrete Aufgaben und Ziele, methodischer Schwerpunkt, Arbeitsabläufe, eigene Projektarbeit / Fallbeispiel. 4. Reflexion der Praxiserfahrungen auf der Basis unterschiedlicher Methoden und Theorien sowie persönliche Einschätzung der Praxiszeit hinsichtlich der ursprünglichen Erwartungen und Ziele, der persönlichen Wertschätzung durch die MitarbeiterInnen in der Institution, der Anleitung und Arbeitszufriedenheit, der eigenen methodischen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen, der Impulse aus der Praxiserfahrung für Ihre Schwerpunkte in Bezug auf zukünftige Arbeitsfelder. FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.4

5 Wie sollte der Praxisbericht geschrieben sein? Berichten heißt nicht dichten (Frank 2007, S.30). Die Sprache sollte auch in Berichten verständlich und präzise, sachlich und informativ sein. Dies gilt auch für die Beschreibung von Gefühlen und zwar fremder wie z. B. das Leiden Schwerkranker, die Sorgen von Arbeitslosen wie auch der eigenen. Die eigenen und fremden Gefühle sollten sprachlich anhand eigener Beobachtungen und Reflexionen dargestellt und formuliert werden. Ein Beispiel: Es geht also weniger darum zu schreiben: Den Klienten ging es dann immer ganz schlecht. Sondern z. B.: Viele der Klienten berichteten, dass sie beim Betreten des Raumes schon unter starken Herzklopfen litten. Wenn sie angesprochen wurden, hatten sie Mühe zu sprechen. Je konkreter die Gefühle, Wahrnehmungen etc. beschrieben werden, desto nachvollziehbarer werden diese für den/die LeserIn. Die subjektiven Eindrücke, Bewertungen und Empfindungen haben vielschichtige Bedeutungen für den Praktikumsverlauf, da diese die Interaktion zwischen den AdressatInnen und den KollegInnen entscheidend prägen. Die Reflexion dieser subjektiven Anteile ist unverzichtbar, um die Reaktionen aller Beteiligten zu verstehen und eine professionelle Identität zu entwickeln. Zudem bieten die Erfahrungen und die Reflexion den Rahmen, die Art und das Ausmaß der Lernphase. Von der alltäglichen Reflexion unterscheidet sich die Reflexion im Praktikumsbericht dadurch, dass Kriterien entwickelt werden sollten um die unmittelbaren Erfahrungen zu abstrahieren. Die Selbstwahrnehmung von außen in einem bestimmten Kontext zu betrachten und zu beschreiben, welche Art von Lernprozess stattgefunden hat (Frank u. a. 2007, S. 192). Das obige Beispiel wieder aufgreifend: Dass der Klient nicht sprach, löste starke Verunsicherung bei mir aus, so dass das Gespräch sehr stockend verlief. In der Reflexion wurde mir deutlich, dass mein Verhalten das des Klienten unbewusst spiegelte, was mich veranlasste, über meine Rolle als SozialarbeiterIn in dieser Situation nachzudenken: Im Weiteren entwickelte ich für mich Handlungsstrategien: Pyerin, B.; Kreatives wissenschaftliches Schreiben (2007) gibt ebenfalls Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Texte. FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.5

6 Anhang A. Allgemeine Darstellung Name und Bezeichnung der Einrichtung Anschrift, geografische Lage, Standort Zuständigkeit Trägerschaft und Rechtsform Weltanschauliche Orientierung (Tendenzbetrieb) Leitbilder Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte B. Binnenstruktur Rechtliche Funktionsgrundlagen (Gesetze, Satzungen, Ausführungsbestimmungen) Interne Regelungen und organisatorische Vorgaben (Geschäftsordnung, Dienstvorschriften und anweisungen, Heim- und Hausordnung) Finanzielle Funktionsgrundlagen (Eigenleistungen des Trägers, Einnahmen, Zuschüsse, Spenden, Kostenträge, Pflegesätze) Materielle Ausstattung (Raum- und Sachausstattung, Hilfsmittel, Medien) Aufgaben, Ziele, Mittel, Evaluation Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen (Personalhierarchie, Weisungsbefugnisse, Dienst- und Fachaufsicht, Über- und Unterordnung, Teilzeitkräfte, Ehrenamtliche, PraktikantInnen; Anzahl, Ausbildungen, Alter, Geschlecht, Bezahlung, unbesetzte Stellen, etc.) Informationsfluss zwischen Mitarbeitern und Mitarbeitergruppen Mitarbeitergewinnung (welche besonderen Anforderungen stellt die Organisation an die Mitarbeiter im Bezug auf Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Haltungen) Mitarbeitervertretungen, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte Arbeitsplatz- und Funktionsbeschreibungen Arbeitsbedingungen (Aufstiegschancen, Teamarbeit, Weiterbildung, Mitarbeiterpflege, Bildungsurlaub, fachliche Begleitung) Arbeitsklima insgesamt - in den einzelnen Abteilungen C. Außenverhältnisse Institution und Adressaten der Hilfe (Alter, Geschlecht, Schichtung, Lebenslagen) Gründe der Kontaktaufnahme (freiwillig/unfreiwillig) Problemlagen, Bedürfnisse, Erwartungen der Adressaten Konzepte beruflichen Handelns (Planungs- und Durchführungsverfahren, Interventionen, Arbeitsansätze zur Zielerreichung, Ressourcenvermittlung, Netzwerkarbeit, Evaluation) Verhältnis von adressatenorientiertem Handeln und Verwaltungshandeln (doppeltes Mandat, Aktenführung, Berichte, Gutachten, Abrechnungen) Institution und Öffentlichkeit (Image, Formen der Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Zusammenarbeit/Konkurrenz mit Einrichtungen ähnlicher Zielsetzung) FHD, FB 6, PB, 2013 Hinweise zum Praxisbericht S.6

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