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1 Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte und Programme der Einrichung und der Umwelt der Einrichtungen (Werte, Normen, geschriebene und ungeschriebene Gesetze, Regeln, Codicis) /Ressourcen/ Personal - woher kommen die /Ressourcen und mit welchen Bedingungen verknüpft - Verwaltung der - Verteilung der Ressourcen in der -Personalauswahl (Kriterien, Verfahren ) - Strukturen der, Aufgabenverteilung, -Prozess-abläufe -Entscheidungshierarchien -Administrative Abläufe - Dokument ationen sabläufe -Machtverhältnisse in der zwischen den Gruppierungen und Innerhalb der Gruppen von Mitarbeitern mit AdresatInnen -Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Arbeit -Handlungskonzepte der Arbeit mit AdressatInnen -Konkrete Fallbeschreibungen durch die (Fall ist Individuum, Familie, Gruppe, Gemeinwesen) Auswirkungen auf die konkrete Arbeit mit den AdressatInnen - Fallarbeit Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken. Es wird mit bestanden / nicht bestanden bewertet. Bewertet werden: Ziel/Kriterien Leistungsindikatoren Verbesserung nötig Erwartungen erfüllen Ausgezeichnet Theoriebezüge (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte) Präsentation (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte) Reflexionsqualität (5 Punkte) (10 Punkte) (15 Punkte) Differenziertheit (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte)

2 Auswertung der Erfahrungen im Praktikum Zur Form: Der auswertende Bericht ist nach den Regeln einer wissenschaftlichen Hausarbeit zu erstellen. Fachliteratur ist sinnvoll zu integrieren. Achten Sie auf korrektes Zitieren, Anführen der verwendeten Quellen, Deckblatt, Inhalts-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis. Namen von KlientInnen sind unkenntlich zu machen. Zum Inhalt: Im Mittelpunkt des Berichts steht die Ausarbeitung einer fachlichen Fragestellung und damit zusammenhänhängend ist der Blick auf den Zusammenhang von / Institution und AdressatInnenperspektive von zetraler Bedeutung Die Reihenfolge bedeutet keineswegs eine Rangfolge! I.) Darstellung der : Sie kennen folgende Punkte bereits aus dem Bericht im pädagogischen Praktikum: Trägerform Art der Praxisstelle (Beratungsstelle, mobiler Dienst.) Leitbild resp. Zielbeschreibung der Praxisstelle Gesetzliche Grundlagen personelle Ausstattung Finanzierung Organisatorische und hierarchische Einbindung der Praxisstelle innere (Zuständigkeiten, Arbeitsteilung, Entscheidungsfindung) Intra- und interinstitutionelle Kooperation (z.b. in multiprofessionellen Teams, Kooperation mit anderen Trägern) Auseinandersetzung mit der Rolle und der Position als PraktikantIn (als Person im Feld Sozialer Arbeit ) formelle und informelle und swege, - strukturen, gelegenheiten, -vermeidungen der Professionellen (z.b. Team, Dienstgespräche; aber auch Tür & Angel-Gespräche, verdeckte Informationen, Tabus.) Einstellung der Einrichtung zur Sozialen Arbeit/ Rolle der Sozialen Arbeit in der Einrichtung In diesem Bericht geht es um die Wechselwirkungen der verschiedenen Aspekte. Folgende graphische Darstellung versucht dies zu vernschaulichen.

3 Konzepte und Programme der Einrichung und der Umwelt der Einrichtungen (Werte, Normen, geschriebene und ungeschriebene Gesetze, Regeln, Codicis) /Ressourcen/ Personal - woher kommen die /Ressourcen und mit welchen Bedingungen verknüpft - Verwaltung der - Verteilung der Ressourcen in der -Personalauswahl (Kriterien, Verfahren ) - Strukturen der, Aufgabenverteilung, -Prozess-abläufe -Entscheidungshierarchien -Administrative Abläufe - Dokument ationen sabläufe -Machtverhältnisse in der zwischen den Gruppierungen und Innerhalb der Gruppen von Mitarbeitern mit AdresatInnen -Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Arbeit -Handlungskonzepte der Arbeit mit AdressatInnen -Konkrete Fallbeschreibungen durch die (Fall ist Individuum, Familie, Gruppe, Gemeinwesen) Auswirkungen auf die konkrete Arbeit mit den AdressatInnen - Fallarbeit II.) Adressaten: Auseinandersetzung mit dem AdressatInnenbild der Institution Mögliche Sicht der AdressatInnen auf die Institution Erwartungen der AdressatInnen an die Professionellen Kontaktanbahnung, -aufbau, -erhalt, -gestaltung und -ende (Welches Repertoire hat die Institution und die in ihr Tätigen an Zugängen, Mitteln, Arbeitsformen.

4 Bitte bedenken Sie, dass AdressatInnen nicht nur Einzelpersonen sind. Das können auch Familien, Gruppen, Gemeinwesen sein. IV.) Entwicklung und Ausarbeitung einer fachlichen Fragestellung Mit welcher fachlichen Frage zu den Möglichkeiten bzw. Grenzen Sozialer Arbeit während des Praktikums wollen Sie sich auseinander setzen? Was ist Ihr Interesse an dieser Frage? Begründen Sie das Thema im Rahmen der aktuellen theoretisch-fachlichen und politisch-berufspolitischen Diskussion In welchem Zusammenhang steht die Fachfrage zur eigenen Tätigkeit und zur Sozialen Arbeit? Prozesshafte Darstellung der Bearbeitung V.) Reflexion Zusammenführen der fachlichen Frage mit den eigenen Erfahrungen im Praktikum Darstellung erlebter Widersprüche, offener Fragen, erlebter Schwierigkeiten Wie wurde versucht, dies zu bewältigen? Welche Kompetenzen und Kenntnisse haben Sie im Laufe der Zeit entwickelt? Welche Veränderung im Umgang mit en nehmen Sie an sich wahr? Stand: Januar 2010

5 Konzept für die Begleitveranstaltung Zentrales Ziel der Begleitveranstaltung ist die individuelle Weiterentwicklung, Qualifizierung und Professionalisierung der TeilnehmerInnen u.a. duch: Entwicklung eine sanalythisch und reflexiven Blick auf Instituionen Reflexion des individuellen Handelns innerhalb insitutioneller und gesellschaflticher Rahmenbedingungen Erweiterung und Stärkung reflexiver Stärken Erweiterung des Repertoires im Verwaltungshandeln, Projektmanagement, Teamarbeit, Konfliktmanagement Fragen der Praxis der TeilenherInnen der Lerngruppe sind der Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit professionellem Handeln in der Sozialen Arbeit. Angewandte Methoden sind u.a.: Formen kollegialer Beratung, Methoden aus der Supervision Diskussion fachlicher und methodischer Themen auf der Grundlage von Literatur Zusätzlich können Methoden und Mediender Online-Lehre verwendet werden. Da das Berufspraktikum mit einem Bericht und einem Kolloqium abschließt, ist die Begleitveranstaltung auch ein Raum in dem der Bericht vorbereitet und diskutiert wird. Das Kolloqiumfindet innerhalb von 2 Monaten nach dem Abschluss der Lerngruppe statt.

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