Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

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1 Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

2 Relationierung von Theorie und Praxis Praxis(ausbildung) (Module) Professionelles Handlungswissen Alltagswissen Organisationales Wissen Wissenschaftliches Wissen Professioneller Prozessbogen Situationen Projekte Probleme Fälle Erfahrungen Transformationsprozess - Hybridisierung Koppelung von Wissen in der Praxis und wissenschaftlichem Wissen Fallbezogende Bearbeitung Professionelle Reflexion Theorie (Module) Wissenschaftliches Wissen 2

3 Kasuistik BA 136 Die Leitidee des Moduls ist, dass eine Vertiefung des bis dahin erworbenen Wissens und der methodischen Kompetenz stattfinden soll. Ziel ist es, dass die Studierenden mit Bezugnahme auf den Fall sowie theoretisches und empirisches Wissen im Kontext einer Theorie der Sozialen Arbeit, die auch die Methoden der Fallerfassung und -reflexion anleiten soll, eigene professionelle Standpunkte entwickeln und begründen können. Von diesem entwickelten bzw. vertieften Standpunkt aus soll dann die Fallbearbeitung konzipiert, geplant und auch begründet werden. Der Abschluss bildet eine Reflexion auf das professionelle Handeln der Sozialen Arbeit im Allgemeinen, auf die Theorie der Sozialen Arbeit oder die Gestaltung der sozialpolitischen oder organisationalen Rahmenbedingungen. 3

4 Das Modul BA 136 eine Grundidee, 3 verschiedene inhaltliche Stränge Strang I: Systemmodellierungen auf der Basis eines biographisch fallrekonstruktiven Vorgehens und "Integration & Lebensführung" Strang II: Fallrekonstruktion mittels der Objektiven Hermeneutik und eine professionstheoretisch begründete Professionalitätskonzeption Strang III: Fallarbeit mit dem Systemischen Paradigma der Sozialen Arbeit SPSA 4

5 Lebensführungssystem Veränderung des Fokus Wie funktioniert das LFS eines bestimmten Individuums und welche Dynamiken können wir darin beobachten? Wie hängen Funktionsweise, Struktur und aktuelle Dynamik dieses LFS zusammen? Wie ist die aktuelle Dynamik des LFS entstanden und wie kann diese gegebenenfalls nachhaltig verändert werden? Abb. aus Dällenbach/Sommerfeld/Rüegger

6 Lernen in Gruppen Gründe für Gruppenarbeit Kooperation Grundkompetenz, Arbeitsteilung und soziale Kompetenzen Erfassen von Komplexität/ multiple Perspektiven wichtig (ebenso wie die Reduktion der Komplexität in Systemmodellierungen) Verschränkung unterschiedlicher Wissenshorizonte/ mehr Wissen zugänglich/ weitere Grundkompetenz methodische Erfordernis: rekonstruktive Verfahren benötigen Validierung in Gruppen Eingeteilte Gruppen Annäherung an Realität, Zusammenarbeit nicht entlang Sympathie, sondern sachbezogen organisatorische Gründe 6

7 Lernen durch Aufgaben Konsequente Strukturierung des gesamten Moduls mittels zu lösenden Aufgaben, z.b.: Aufgabe 1 (bis ) Theoretische Grundlagen: 5 Texte zu Integration und Lebensführung arbeitsteilig erarbeiten Aufgabe 2 (bis 4.10.) Einen Handlungsplan erstellen anhand einer exemplarischen Systemmodellierung (Fall Alex) Aufgabe 3 (bis 5.12.) Vorhandenes Wissen ergänzen: Wissenslücken (Interessengeleitet) identifizieren und schliessen. Je einen Text recherchieren, lesen und in Gruppe zusammenführen 7

8 Teilmodul B Teilmodul A Vertiefung Theorie Vertiefung Methodik Austausch in und zwischen Studierendengruppen Vorlesungen: Einf. Theorie Workshops: Einf. Methodik Selbstregulierte Arbeit in den Studierendengruppen (Selbststudium) Marktplatz in Zeitfenster Stundenplan (angeleitetes Selbststudium) Fallwerkstätten: a) Fallerfassung, b) Reflexion auf den Fall Austausch / Coaching / Bewertung Aufgaben durch anwesende Dozierende (1) Aneignung (System-) Theorie der Sozialen Arbeit Aufgaben (2) Kennenlernen und Einüben der Methodik Aufgaben Aufgaben gelöst (keine Note)/ Gruppenarbeit (3) Erfassung Fall in seiner Komplexität Aufgaben (4) Entwicklung Interventionsplanung Aufgaben (5) Reflexion Fall auf die Profession/ Theorie Aufgaben Objekttheorien Theorien Disziplin / Profession S. A. LNW: Poster und Präsentation auf Basis (3) (5)/ Gruppenarbeit

9 Einführung Methodik der Systemmodellierung Watzlawicks berühmtes Beispiel 2 Arten der Modellierung 9

10 Lernen durch Aufgaben Aufgabe 4 (bis ): Modellierung des Heroin-Kriminalitätssystems auf der Basis eines einführenden Textes (Albin 1997) Aufgabe 5 (bis ): Ein erstes Interview bearbeiten: Informationen extrahieren/ Themen und Sequenzen bestimmen/ einen Zeitstrahl erstellen/ eine Variablenliste erstellen Aufgabe 6 (bis ): Interview weiter bearbeiten: Strukturhypothese bilden, Hypothesen zu Beziehungen zwischen Variablen, Systemdynamik analysieren 10

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