Wahlprogramm- Check 2013
|
|
- Frida Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wahlprogramm- Check 2013 Die Bundestagswahlprogramme der Parteien im Vergleich August 2013 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm
2 Inhalte der Untersuchung 1. Verständlichkeits-Analyse der Wahlprogramme 2. Themen- und Begriffs-Analyse 3. Tonalitäts-Analyse
3 Fragen Wie verständlich sind die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl? Gibt es Verständlichkeits-Unterschiede zwischen den Parteien, den Themen und den verschiedenen Fassungen der Wahlprogramme? Und welches Vokabular verwenden die Parteien? Hintergrund Politik gilt als bürgerfern, unverständlich und intransparent. Damit die Wählerinnen und Wähler eine begründete Wahlentscheidung treffen können, sollten Parteien ihre Positionen zur Bundespolitik klar und verständlich darstellen. Die Bundestagswahlprogramme sind dabei ein Mittel, um die eigenen Positionen darzulegen. Studie Vergleich der Bundestagswahlprogramme der in mehreren Landtagen vertretenen Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke, Piratenpartei)
4 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 1/3 Parteien bieten ihre Wahlprogramme in unterschiedlichen Versionen an: Langfassung, Kurzfassung, Flugblatt, Audio-Version, leichte Sprache. Das mit Abstand längste Programm haben die Grünen, das kürzeste Programm haben die Piraten. Das formal verständlichste Wahlprogramm haben die Unionsparteien, das unverständlichste haben die Piraten. Platz zwei in der Verständlichkeits-Rangliste belegen die Grünen. Die Programme der Union und der Links-Partei sind formal verständlicher als bei der letzten Bundestagswahl. Die Programme der Grünen, der FDP und der SPD sind formal unverständlicher als Die Kurzfassungen der Programme und die kompakten Zusammenfassungen sind bei allen Parteien formal verständlicher als die Langfassungen.
5 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 2/3 Die einleitenden und abschließenden Passagen sowie die Leitgedanken der Parteien sind die verständlichsten Teile der Wahlprogramme. Lediglich bei der SPD bildet die thematisch unspezifische Kritik an anderen Parteien das Schlusslicht. Ansonsten handelt es sich bei den formal unverständlichsten Teilen immer um inhaltlichthematische Programm-Abschnitte. Die häufigsten Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln: Fremdwörter und Fachwörter, Wortkomposita und Nominalisierungen, Anglizismen und Denglisch, zu lange Monster- und Bandwurmsätze, Fachsprache. Den größten Raum nehmen die Themen Außen-, Sozial- und Umweltpolitik in den Parteiprogrammen ein.
6 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 3/3 Begrifflich stehen die Menschen in allen Programmen im Vordergrund. Zum Teil sticht dieses Wort noch deutlicher hervor als beispielsweise Deutschland. Auffällig häufig erwähnen sich die Linke und die Piratenpartei in ihrem Programm selbst. Alle Parteien wollen außerdem mehr. Bei den Oppositions-Parteien taucht das Wort häufiger auf, vor allem in Kombination mit den ebenfalls häufig genannten Wörtern sollen und müssen. In den untersuchten Themenbereichen Außen-, Familien- und Wirtschaftspolitik weisen die Regierungsparteien die positivste Tonalität auf. Die Links-Partei verwendet die negativste Tonalität. Am stärksten sind die Tonalitäts-Unterschiede im Themenbereich Außenpolitik. Hier überwiegen bei Union, FDP und SPD positive Aussagen. Bei Links-Partei, Grünen und Piratenpartei überwiegen negative Aussagen.
7 Das Programm-Angebot der Parteien Die Parteien bieten ihre Programme in unterschiedlichen Fassungen an. Alle Parteien haben meist sehr ausführliche Langfassungen. Die Unions-Parteien, die FDP, die Grünen und die Links-Partei haben zum Zeitpunkt der Studie auch jeweils eine Kurzfassung ihres Programms. Die restlichen Parteien bieten die zentralen Punkte ihrer Programme aber zumindest in Flugblattform oder ähnlich kompakt an. Übersetzungen in andere Sprachen gibt es bei SPD, FDP, Grünen und Linken. Alle Parteien stellen außerdem Programme in leichter (barrierefreier) oder einfacher Sprache zur Verfügung. Ebenso bieten alle Parteien ihr Programm (komplett oder in der Kurzfassung) zum Anhören an. Das mit Abstand längste Wahlprogramm haben wieder einmal die Grünen (327 Seiten bzw. etwa Wörter), das kürzeste Programm haben die Piraten (166 Seiten bzw. etwa Wörter).
8 Erstmals haben alle Parteien die Bürger zur Mitarbeit an ihren Wahlprogrammen aufgefordert.
9 Umfang der Programme
10 * Piraten: 111 Gründe Piraten zu wählen * Linke: Flugblatt Wir bringen Bewegung rein. Gerecht für alle. 100 Prozent sozial. * FDP: Die Schwerpunkte des Programms im Überblick * CDU/CSU: zusammengefasste Flugblätter und Argumente zum Regierungsprogramm * SPD: zusammengefasste Themen aus dem Regierungsprogramm auf der Homepage * Grüne: Karte 9 Punkte für GRÜN Wahlprogramm-Check 2013: Bundestagswahl Wörterzahl der Lang- und Kurzfassungen sowie der Flugblätter im Vergleich Piraten 1247 * Linke * FDP CDU * * Langfassung Kurzfassung FlugbläEer u. Ä. SPD 2732 * Grüne 167 *
11 Die längsten bislang untersuchten Wahlprogramme (Wortzahl) Die Linke (Kommunalwahl StuEgart 2009) FDP (Schleswig- Holstein 2012) Grüne (Europawahl 2009) Die Linke (Nordrhein- WesRalen 2012) Grüne (Niedersachsen 2013) FDP (Rheinland- Pfalz 2011) Grüne (Saarland 2012) Grüne (Baden- WürEemberg 2011) Grüne (Bundestagswahl 2009) Grüne (Nordrhein- WesRalen 2010) Grüne (Bundestagswahl 2013) 82746
12 Wahlprogramm- Check 2013 Verständlichkeits-Analyse der Wahlprogramme eins
13 Hohenheimer Verständlichkeitsindex Die formale Verständlichkeit der Bundestagswahlprogramme wurde mit Hilfe der vom Communication Lab und von der Universität Hohenheim entwickelten Verständlichkeitssoftware TextLab ermittelt. Diese Software berechnet verschiedene Lesbarkeitsformeln sowie eine Vielzahl von Verständlichkeitsparametern (z.b. Satzlängen, Wortlängen, Schachtelsätze, Anteil abstrakter Wörter). Aus diesen Werten setzt sich der Hohenheimer Verständlichkeitsindex zusammen. Er reicht von 0 (überhaupt nicht verständlich) bis 20 (maximal verständlich). Zum Vergleich: Doktorarbeiten in Politikwissenschaft haben eine durchschnittliche Verständlichkeit von 4,3. Die Politik-Beiträge in der Bild-Zeitung haben eine durchschnittliche Verständlichkeit von 16,8.
14 Hohenheimer Verständlichkeitsindex 0 (überhaupt nicht verständlich) bis 20 (maximal verständlich) Lesbarkeitsformeln Verständlichkeitsparameter Amstad-Formel 1. Wiener Sachtextformel SMOG-Index Lix Lesbarkeitsindex durchschnittliche Satzlänge Anteil Sätze über 20 Wörter Anteil Schachtelsätze durchschnittliche Wortlänge Anteil Wörter mit mehr als sechs Zeichen... und weitere Merkmale
15 Die Verständlichkeit der Wahlprogramme Das formal verständlichste Wahlprogramm in der Langfassung haben die Unions-Parteien (Indexwert: 9,9). Das unverständlichste Programm hat mit 5,8 Punkten die Piratenpartei. Im Durchschnitt ist die Verständlichkeit der Bundestagswahlprogramme mit 7,7 Punkten etwas schlechter als Damals lag der Mittelwert bei 9,0 Punkten. Ausnahmen: Die Programme der Union und der Links- Partei sind verständlicher als bei der letzten Bundestagswahl. Die Kurzfassungen der Programme sowie die von allen angebotenen kompakten Zusammenfassungen sind bei jeder Partei verständlicher als die jeweilige Langfassung des Programms. Die Programme in leichter Sprache erreichen mit 20 Punkten den Höchstwert des Hohenheimer Verständlichkeitsindex. Wie schon häufiger sind die einleitenden und abschließenden Passagen sowie die Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung die verständlichsten Teile der Wahlprogramme. Lediglich bei der SPD bildet die thematisch unspezifische Kritik an anderen Parteien das Schlusslicht. Ansonsten handelt es sich bei den formal unverständlichsten Teilen immer um inhaltlichthematische Programm-Abschnitte.
16 Die formale Verständlichkeit der Programme zur Bundestagswahl politikwiss. Doktorarbeiten Politik-Beiträge Bild-Zeitung CDU 9,9 Grüne 8,4 Linke 7,7 SPD 7,3 FDP 7,3 Piraten 5, sehr unverständlich sehr verständlich
17 Die formale Verständlichkeit der Programme zur Bundestagswahl 2009 und zur Bundestagswahl 2013 im Vergleich politikwiss. Doktorarbeiten Politik-Beiträge Bild-Zeitung CDU 8,6 9,9 Grüne 8,4 11,0 Linke 6,5 7, SPD 7,3 10, FDP 7,3 8,4 Piraten 5, sehr unverständlich sehr verständlich
18 * Piraten: 111 Gründe Piraten zu wählen * FDP: Die Schwerpunkte des Programms im Überblick * CDU/CSU: zusammengefasste Flugblätter und Argumente zum Regierungsprogramm * SPD: zusammengefasste Themen aus dem Regierungsprogramm auf der Homepage * Grüne: Karte 9 Punkte für GRÜN * Linke: Flugblatt Wir bringen Bewegung rein. Gerecht für alle. 100 Prozent sozial. Wahlprogramm-Check 2013: Bundestagswahl Vergleich: Kurzfassungen und Flugblätter politikwiss. Doktorarbeiten Politik-Beiträge Bild-Zeitung Piraten 7,3 * FDP 11,4 * 17,2 CDU SPD 15,7 16,4 15,8 * * FlugbläEer u. Ä. Kurzfassung Grüne 13,3 16,3 * Linke 16,2 19,8 * sehr unverständlich sehr verständlich
19 Vergleich: Leichte und einfache Sprache politikwiss. Doktorarbeiten Politik-Beiträge Bild-Zeitung CDU 20 Grüne 20 Piraten SPD Linke ,5 20 leichte Sprache einfache Sprache FDP 19, sehr unverständlich sehr verständlich
20 Verständlichkeit nach Themen
21 Die Verständlichkeit der Themen im Unions-Programm Sons\ges und Schlussteil Einleitung Leitgedanken und Selbstverständnis Bildungspoli\k Integra\onspoli\k Deutschlandpoli\k Arbeitsmarktpoli\k Umweltpoli\k Verbraucherschutzpoli\k Wirtscha^spoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k Finanz- und Haushaltspoli\k Kulturpoli\k Sozialpoli\k Außenpoli\k Deutsche Geschichte 6,9 11,1 10,8 10,4 10,4 9,8 9,5 9,5 9,5 9,3 9,3 9,1 8,8 8,6 16,0 15, sehr sehr unverständlich verständlich
22 Die Verständlichkeit der Themen im SPD-Programm Sons\ges und Schlussteil Einleitung Leitgedanken und Selbstverständnis Sozialpoli\k Deutsche Geschichte Arbeitsmarktpoli\k Deutschlandpoli\k Integra\onspoli\k Außenpoli\k Finanz- und Haushalspoli\k Wirtscha^spoli\k Kulturpoli\k Bildungspoli\k Verbraucherschutzpoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k Umweltpoli\k Kri\k an anderen Parteien 8,4 8,3 7,5 7,5 7,3 7,1 6,7 6,6 6,4 6,1 6,0 5,8 5,6 5,5 9,6 10,4 17, sehr sehr unverständlich verständlich
23 Die Verständlichkeit der Themen im FDP-Programm Einleitung Leitgedanken und Selbstverständnis Integra\onspoli\k Deutsche Geschichte Finanz- und Haushaltspoli\k Kulturpoli\k Wirtscha^spoli\k Umweltpoli\k Außenpoli\k Deutschlandpoli\k Sozialpoli\k Verbraucherschutzpoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k Arbeitsmarktpoli\k Bildungspoli\k 9,4 9,3 8,9 8,0 7,8 7,7 7,5 7,5 7,5 7,5 6,5 6,4 5,8 13,5 19, sehr sehr unverständlich verständlich
24 Die Verständlichkeit der Themen im Programm der Grünen Sons\ges und Schlussteil Leitgedanken und Selbstverständnis Einleitung Deutschlandpoli\k Integra\onspoli\k Bildungspoli\k Finanz- und Haushaltspoli\k Umweltpoli\k Arbeitsmarktpoli\k Kri\k an anderen Parteien Deutsche Geschichte Sozialpoli\k Kulturpoli\k Verbraucherschutzpoli\k Wirtscha^spoli\k Außenpoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k 9,0 8,9 8,9 8,6 8,6 8,4 8,2 8,1 7,8 7,7 7,7 7,1 6,5 6,2 12,2 13,1 17, sehr sehr unverständlich verständlich
25 Die Verständlichkeit der Themen im Programm der Linken Sons\ges und Schlussteil Einleitung 15,3 15,8 Kri\k an anderen Parteien 13,2 Leitgedanken und Selbstverständnis 12,1 Sozialpoli\k 9,0 Finanz- und Haushaltspoli\k Arbeitsmarktpoli\k Kulturpoli\k 8,3 8,2 8,1 Wirtscha^spoli\k Bildungspoli\k Außenpoli\k Umweltpoli\k Verbraucherschutzspoli\k Deutschlandpoli\k Integra\onspoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k 7,3 7,1 6,9 6,8 6,4 6,2 5,7 5, sehr unverständlich sehr verständlich
26 Die Verständlichkeit der Themen im Piraten-Programm Einleitung 16,1 Bildungspoli\k Leitgedanken und Selbstverständnis 8,4 8,3 Umweltpoli\k Finanz- und Haushaltspoli\k Arbeitsmarktpoli\k Deutschlandpoli\k 7,3 7,2 6,9 6,9 Sozialpoli\k Kulturpoli\k Integra\onspoli\k Wirtscha^spoli\k Außenpoli\k Jus\z- und Rechtspoli\k 6,2 5,9 5,6 5,1 5,0 4,5 Verbraucherschutzpoli\k 3, sehr unverständlich sehr verständlich
27 Die Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln
28 Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln Die häufigsten Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln gibt es in folgenden Kategorien: Fremdwörter und Fachwörter Wortkomposita und Nominalisierungen Anglizismen und Denglisch Satzlänge Fachsprache. Verstöße aus diesen Kategorien wurden bei allen Parteien gefunden. Im Folgenden finden Sie Beispiele zu diesen Verstößen.
29 Gebrauch von Fremd- und Fachwörtern (ohne Erklärung) Die Programme aller Parteien enthalten eine Vielzahl von Fremd- und Fachwörtern, die häufig ohne Erklärung im Text verwendet werden. Vor allem für Leser ohne politisches Fachwissen oder ohne akademische Ausbildung stellen Fremd- und Fachwörter eine Verständlichkeitshürde dar.
30 Beispiele: Gebrauch von Fremd- und Fachwörtern Sharing Economy Drangsalierung Eigentümerstruktur Reservekapazitäten Reformanstrengungen Provision Präambel Inklusion Liquiditätsanforderungen Evaluation Novellierung Fusionen Haushaltskonsolidierung Föderalismuskommission
31 Beispiele: Gebrauch von Fremd- und Fachwörtern Deindustriealisierung Marktradikalismus Ressourcenverbrauch Innovationstätigkeit Dienstleistungssektor Mittelstandsförderung Finanzsektor Klientelinteressen Föderalismuskommission Wohlstandsindikator Ressourcenverbrauch Bruttoinlandsprodukt Legitimation Koalition
32 Beispiele: Gebrauch von Fremd- und Fachwörtern Profiling Substitutionstherapie Private-Equity-Gesellschaften Investmentbanking Sperrminorität Sozialcharta Planfeststellungsverfahren Fissile Material Cutoff Treaty Comprehensive Test Ban Treaty Passersatzbeschaffung EU-Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie Drittstaatenregelung Plenen Corporate Governance
33 Gebrauch von Wortkomposita und Nominalisierungen Die Programme aller Parteien enthalten eine Vielzahl von Wortkomposita (zusammengesetzte Wörter) und Nominalisierungen (Substantivierung von Verben und Adjektiven). Durch Wortkomposita werden häufig aus einfachen Einzelwörtern komplexe Wortungetüme. Dies erschwert nicht nur die Lesbarkeit, sondern schränkt auch die Verständlichkeit ein. Auch die häufige Verwendung von Nominalisierungen führt zu einem abstrakten und komplexen Sprachstil.
34 Gebrauch von Wortkomposita und Nominalisierungen Vergemeinschaftung Öffentlich-Private-Partnerschaften Jugendausbildungsvertretungen Lebenszeitpolitik Kinderbetreuungseinrichtungen Wirtschaftsfördergesellschaften Energieerzeugungsarten Rebflächenmanagementsystem Allgemeinverbindlichkeitserklärungen Alphabetisierungsdekade Diversifizierung Direktvermarktungsinstrumente Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz Aufstiegsversprechen
35 Gebrauch von Wortkomposita und Nominalisierungen Arbeitsschutzgesetzgebung Sozialstaatlichkeit Selbstbestimmungsrecht Emanzipation Investment- und Geschäftsbanken Patchwork- oder Regenbogenfamilien Klientelinteressen Kinderbetreuungsplatz Ausbildungshochschulen Generationengerechtigkeit Tarifvertragssystem Bundes-Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
36 Gebrauch von Wortkomposita und Nominalisierungen Massenerwerbslosigkeit Konfessionszugehörigkeit Bekenntnisfreiheit Vorratsdatenspeicherung Rekommunalisierung Hochwasserrückhalteflächen Telekommunikationsüberwachung Sicherheitsmechanismen Identitätsfeststellung Kommunikationsinfrastruktur Rundfunkänderungsstaatsvertrag Hierarchisierung
37 Gebrauch von Anglizismen und Denglisch Insgesamt verwenden die Parteien nur wenige Anglizismen und denglische (deutsch-englische) Begriffe. Dennoch wurden bei allen Parteien Anglizismen und denglische Begriffe identifiziert, die sich auch vermeiden ließen: Compliance (Piraten) Small Arms (Piraten) Privacy-by-Design (Piraten) Splittings (Grüne) Evaluation (Grüne) Tenure Track (Grüne) liquid democracy (SPD) Cyberangriffe (SPD) Exit-Strategie (SPD) ecall (FDP) RFID-Chips (FDP) Dumping-Konkurrenz (Linke) Open Data (Linke) Sharing Economy (CDU/CSU) Smart Homes (CDU/CSU) German Mittelstand (CDU/CSU) Hedgefonds (CDU/CSU)
38 Gebrauch zu langer Sätze Zu lange Sätze erschweren das Verständnis, vor allem für Wenig-Leser. Sätze sollten möglichst nur jeweils eine Information vermitteln. Aber bei allen Parteien finden sich überlange Sätze mit mehr als 50 Wörtern. Sätze über 30 und 40 Wörtern pro Satz waren keine Seltenheit.
39 Beispiele: Gebrauch zu langer Sätze Wir wollen, dass unsere Kinder mit Blick auf die großen Chancen der Digitalisierung für das spätere Arbeitsleben bereits in der Schule einen verantwortlichen und sinnvollen Umgang mit den neuen technischen Möglichkeiten erlernen und ihnen zugleich neue, interessante Wege der Wissensvermittlung eröffnet werden. (42 Wörter) Um zu verhindern, dass sich Monopole oder Kartelle über den Umweg des Tarifrechts bilden, soll in Zukunft das Bundeskartellamt in jedem Verfahren zu Allgemeinverbindlichkeitserklärungen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz und Verfahren nach dem Mindestarbeitsbedingungengesetz eine Stellungnahme abgeben, die in besonderem Maß berücksichtigt, ob durch einen für allgemeinverbindlich zu erklärenden Tarifvertrag in den Wettbewerb zugunsten eines marktbestimmenden Unternehmens eingegriffen wird, wie das am Beispiel der Deutschen Post AG der Fall war. (68 Wörter)
40 Beispiele: Gebrauch zu langer Sätze Dafür bedarf es der Überwindung von Ungleichheiten in den Gesellschaften und der Schaffung von guter Arbeit, die sich an der Decent Work Agenda der ILO orientiert, der Investitionen in landwirtschaftliche Entwicklung, der Hilfen beim Auf- und Ausbau sozialer Sicherungssysteme im Sinne eines Basisschutzes nach dem Konzept des Social Protection Floors der UN und der ILO sowie der Gleichstellung von Männern und Frauen. (62 Wörter) In einer notwendigen Diskussion um die Neuregelung des Länderfinanzausgleichs müssen die Fragen eigener Einnahmequellen für die Länder, die Neuordnung des Finanzausgleichs, Probleme der Konnexität und der Weiterleitung von Finanzmitteln zwischen den Ebenen, Altschuldenhilfe auch für überschuldete Kommunen und einer kommunalen Mindestausstattung gerade vor dem Hintergrund der Schuldenbremse baldmöglichst in einer weiteren Föderalismuskommission zwischen Bund, Ländern und Kommunen geklärt werden. (59 Wörter)
41 Beispiele: Gebrauch zu langer Sätze Einführung des Mindestlohns von 10 Euro die Stunde, Zurückdrängen von Leiharbeit, Befristungen und Minijobs, Erhöhung der Renten, Rücknahme der Rente erst ab 67 Jahren, Lohn- und Rentengerechtigkeit in Ostdeutschland, solidarische Gesundheitsversicherung, Vermögensteuer, Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen und Anhebung der Hartz-IV-Sätze auf 500 Euro, Abzug aus Afghanistan und Beendigung aller Auslandseinsätze der Bundeswehr, Verbot von Waffenexporten - das sind Entscheidungen, die eine neue Regierung sofort treffen könnte, das sind unsere Sofortforderungen für einen Politikwechsel. Die Piratenpartei wird in Zusammenarbeit mit dem weltweiten Netzwerk an Piratenparteien und allen anderen Parteien und Organisationen, die gleiche oder ähnliche Vorstellungen haben die Verhandlung und den Abschluss eines internationalen Vertrages des International Liberty Agreement (ILA) initiieren, der Mindeststandards für bürgerliche Freiheiten, insbesondere aber nicht ausschließlich in digitalen Netzen, verbindlich festlegt. (51 Wörter) (71 Wörter)
42 Gebrauch von Fachsprache Nicht nur zu lange Sätze, sondern auch ein komplexer und fachlicher Sprachstil kann eine Barriere für die Verständlichkeit sein. Dies gilt insbesondere im Falle von Experten-Laien-Kommunikation wie den Wahlprogrammen. Typische Eigenschaften von Fachsprache sind: komplexer Satzbau (Schachtelsätze) hohe Informationsdichte Häufung von Fremd- und Fachwörtern, Nominalisierungen und Wortkomposita. Fehlende Erklärungen für Laien.
43 Beispiele: Fachsprache Diesen Kurs der Konsolidierung für Stabilität und Wachstum werden wir deshalb auch künftig entschlossen fortsetzen. Dafür wollen wir für Investoren stabile und verlässliche Bedingungen schaffen, damit der Betrieb solcher Reservekapazitäten wirtschaftlich ist.
44 Beispiele: Fachsprache Wir setzen uns auch für europäische Abwicklungsregeln für Banken ein, im Krisenfall müssen Boni zurückgefordert, Dividenden einbehalten und die Eigentümer durch Schuldverzicht oder Schuldumwandlung an den Verlusten beteiligt werden. Wir brauchen in Deutschland die gesamte Wertschöpfungskette von der industriellen Grundstoffproduktion bis zum hoch spezialisierten Hightechmittelständler, sie ist eine wichtige Voraussetzung für Innovationen.
45 Beispiele: Fachsprache Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat alles versucht, die von der EU- Kommission beabsichtigte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik und das Greening im Interesse der Agrarindustrie und des Bauernverbandes zu blockieren. In einer notwendigen Diskussion um die Neuregelung des Länderfinanzausgleichs müssen die Fragen eigener Einnahmequellen für die Länder, die Neuordnung des Finanzausgleichs, Probleme der Konnexität und der Weiterleitung von Finanzmitteln zwischen den Ebenen, Altschuldenhilfe auch für überschuldete Kommunen und einer kommunalen Mindestausstattung gerade vor dem Hintergrund der Schuldenbremse baldmöglichst in einer weiteren Föderalismuskommission zwischen Bund, Ländern und Kommunen geklärt werden.
46 Beispiele: Fachsprache Wir wollen die Beitragsautonomie der Krankenkassen weiter ausbauen und die Umverteilung durch den Gesundheitsfonds zurückführen. Wir Liberale stehen dafür ein, ein gesellschaftspolitisches Klima zu schaffen, in dem Analphabetismus enttabuisiert und alle gesellschaftspolitischen Kräfte sensibilisiert werden.
47 Beispiele: Fachsprache Deutschland muss endlich das Zusatzprotokoll der Europäischen Sozialcharta über Kollektivbeschwerden ratifizieren, so dass unter anderem Gewerkschaften beim Europarat ein Beschwerderecht bei Verletzungen der Sozialcharta bekommen. Wir setzen uns für neue Lizenz- und Vergütungsmodelle (Creative Commons, Kulturwertmark, Crowdfunding) sowie für eine umfassende Reform der Verwertungsgesellschaften ein.
48 Beispiele: Fachsprache Die Piratenpartei unterstützt alle Bemühungen, die das Inkrafttreten des CTBT (Comprehensive Test Ban Treaty/ Teststoppvertrag) fördern. Wir unterstützen auch alle Bemühungen, mit den Verhandlungen zum FM(C)T (Fissile Material Cutoff Treaty) zu beginnen. Die Piratenpartei setzt sich für die vollständige Abschaffung des sogenannten Hackerparagraphen 202c StGB ein, da er für erhebliche Rechtsunsicherheit sorgt und Tür und Tor für willkürliche Verfolgung im IT-Sicherheitsbereich tätiger Personen öffnet.
49 Wahlprogramm- Check 2013 Themen- und Begriffs- Analyse zwei
50 Themen- und Begriffsanalyse: Die wichtigsten Ergebnisse Den größten Raum nehmen die Themen Außen-, Sozial- und Umweltpolitik in den Parteiprogrammen ein. Sie rangieren bei allen Parteien auf den ersten drei Plätzen. Lediglich bei der Piratenpartei findet sich sogar auf dem ersten Platz die Justiz- und Rechtspolitik (statt der Umweltpolitik; diese schafft es bei den Piraten nicht einmal unter die Top5). Begrifflich stehen die Menschen in allen Programmen im Vordergrund. Zum Teil sticht dieses Wort noch deutlicher hervor als beispielsweise Deutschland. Auffällig häufig erwähnen sich die Linke und die Piratenpartei in ihrem Programm selbst. Im Vergleich dazu erwähnen sich die restlichen Parteien kaum selbst. Die FDP verzichtet fast vollkommen auf die Nennung des Parteinamens und spricht lieber von den Menschen in ihrer Partei: Liberale. Alle Parteien wollen außerdem mehr. Bei den Oppositions-Parteien taucht das Wort häufiger auf, vor allem in Kombination mit den ebenfalls häufig genannten Wörtern sollen und müssen.
51 Die 5 häufigsten Themen* im Unions-Programm (Wortzahl) Außenpoli\k ,2% * Sozialpoli\k ,3% Umweltpoli\k ,3% Bildungspoli\k ,4% Deutschlandpoli\k ,8% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
52 Die 5 häufigsten Themen* im SPD-Programm (Wortzahl) Sozialpoli\k ,7% * Außenpoli\k ,0% Umweltpoli\k ,8% Wirtscha^spoli\k ,7% Bildungspoli\k ,1% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
53 Die 5 häufigsten Themen* im FDP-Programm (Wortzahl) Außenpoli\k ,7% * Sozialpoli\k ,8% Umweltpoli\k ,7% Jus\z- und Rechtspoli\k ,7% Wirtscha^spoli\k ,9% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
54 Die 5 häufigsten Themen* im Programm der Grünen (Wortzahl) Außenpoli\k ,7% * Sozialpoli\k ,0% Umweltpoli\k ,3% Jus\z- und Rechtspoli\k ,4% Wirtscha^spoli\k ,4% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
55 Die 5 häufigsten Themen* im Programm der Linken (Wortzahl) Sozialpoli\k ,0% * Außenpoli\k ,3% Umweltpoli\k ,4% Wirtscha^spoli\k ,5% Deutschlandpoli\k ,2% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
56 Die 5 häufigsten Themen* im Piraten-Programm (Wortzahl) Jus\z- und Rechtspoli\k ,8% * Sozialpoli\k ,2% Außenpoli\k ,8% Verbraucherschutzpoli\k ,9% Arbeitsmarktpoli\k ,7% * Berücksichtigt wurden nur die inhaltlich-thematischen Programmteile im Gegensatz zu den einleitenden und abschließenden Passagen sowie Leitgedanken der Parteien ohne nähere thematische Fokussierung. * Die Prozente geben den Anteil des jeweiligen Themas im Verhältnis zum Gesamtprogramm an.
57 Häufig verwendete Begriffe
58 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl Unions-Programm erzeugt mit Wordle.net
59 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl SPD-Programm erzeugt mit Wordle.net
60 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl FDP-Programm erzeugt mit Wordle.net
61 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl Grünen-Programm erzeugt mit Wordle.net
62 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl Linke-Programm erzeugt mit Wordle.net
63 Die Wahlprogramm-Check 100 häufigsten Wörter 2013: im Bundestagswahl Piraten-Programm erzeugt mit Wordle.net
64 Wahlprogramm- Check 2013 Tonalitäts-Analyse drei
65 Tonalitäts-Analyse In der Tonalitäts-Analyse wird überprüft, wie groß der Anteil positiver, negativer oder neutraler Formulierungen ist. Dafür haben wir aus den Wahlprogrammen drei Themen-Gebiete ausgewählt: Außenpolitik, Wirtschaftspolitik und Familienpolitik. Für die Klassifizierung der Aussagen wurde auch der Kontext einer Aussage berücksichtigt. Als positiv oder negativ wurden Aussagen bewertet, die einen Sachverhalt als positiv oder negativ beschreiben oder die eine positive oder negative Konsequenz ausdrücken. Beispiel für negative Aussagen: Es ist eine bildungs- und gleichstellungspolitische Katastrophe, setzt falsche Anreize und ist rundum unsinnig. (Die Grünen zum Betreuungsgeld, Familienpolitik)
66 Tonalitäts-Analyse Beispiel für negative Aussagen: Zu dieser Unordnung haben Fehlentscheidungen in Notenbanken, Aufsichtsbehörden, Ratingagenturen und Finanzinstituten maßgeblich beigetragen. (FDP, Wirtschaftspolitik) Beispiele positive Aussagen: In der Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre hat sich unser Wirtschafts- und Sozialsystem als erfolgreich, flexibel und robust bewährt. (SPD, Wirtschaftspolitik) Wir Piraten erachten im Bereich des Güterverkehrs die Schifffahrt und schienengebundene Verkehrssysteme als zukunftsweisend. (Piratenpartei, Außenpolitik)
67 Tonalitäts-Analyse Als neutral wurden Aussagen klassifiziert, die keine erkennbare Wertung enthielten. Beispiel für neutrale Aussage: Die entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit den Schwellenländern muss sich auf den Schutz globaler öffentlicher Güter konzentrieren. (CDU/CSU, Außenpolitik)
68 Tonalitäts-Analyse: Die wichtigsten Ergebnisse Die Programme der Unionsparteien und der FDP haben in allen untersuchten Themen die positivste Tonalität. Damit entsprechen sie ihrer Rolle als Regierungsparteien. Doch auch die restlichen Parteien sind in ihren Formulierungen erstaunlich positiv. Am stärksten sind die Tonalitäts-Unterschiede im Themenbereich Außenpolitik. Hier überwiegen bei Union, FDP und SPD positive Aussagen. Bei Links-Partei, Grünen und Piratenpartei überwiegen negative Aussagen. Am stärksten fällt die Linke beim Thema Wirtschaftspolitik aus dem Rahmen. In ihrem Programm überwiegen in diesem Bereich mit -17,6 deutlich die negativen Aussagen, während alle anderen Parteien eher positiv formulieren. Am positivsten ist dabei die CDU/CSU mit einem Wert von +31,2.
69 Tonalität der Wahlprogramme I: Außenpolitik GRÜNE 5% 14% FDP 14% 3% Piraten 6% 14% 81% 83% 80% LINKE CDU SPD 13% 18% 21% 3% 15% 6% 69% 76% 79% Positiv Negativ Neutral
70 Für die Berechnung der Tonalitätssalden wurden die prozentualen Anteile von positiven, negativen und neutralen Aussagen berechnet und anschließend der Anteil der negativen vom Anteil der positiven Aussagen abgezogen. Theoretisch möglich sind demnach Werte von -100 (nur negative Aussagen) bis +100 (nur positive Aussagen). Wahlprogramm-Check 2013: Bundestagswahl Tonalität der Wahlprogramme I: Außenpolitik (Rangliste) 17,1 11,2 8,2-5,9-7,5-8,
71 Tonalität der Wahlprogramme II: Familienpolitik GRÜNE FDP Piraten 7% 6% 3% 5% 29% 87% 69% 2% 92% LINKE CDU SPD 19% 15% 9% 10% 64% 17% 85% 81% Positiv Negativ Neutral
72 Für die Berechnung der Tonalitätssalden wurden die prozentualen Anteile von positiven, negativen und neutralen Aussagen berechnet und anschließend der Anteil der negativen vom Anteil der positiven Aussagen abgezogen. Theoretisch möglich sind demnach Werte von -100 (nur negative Aussagen) bis +100 (nur positive Aussagen). Wahlprogramm-Check 2013: Bundestagswahl Tonalität der Wahlprogramme II: Familienpolitik (Rangliste) 26,7 15,3 1,6 0,3-0,8-1,
73 Tonalität der Wahlprogramme III: Wirtschaftspolitik GRÜNE FDP Piraten 15% 10% 28% 14% 5% 75% 64% 8% 81% LINKE 4% CDU SPD 21% 34% 16% 8% 75% 63% 3% 76% Positiv Negativ Neutral
74 Für die Berechnung der Tonalitätssalden wurden die prozentualen Anteile von positiven, negativen und neutralen Aussagen berechnet und anschließend der Anteil der negativen vom Anteil der positiven Aussagen abgezogen. Theoretisch möglich sind demnach Werte von -100 (nur negative Aussagen) bis +100 (nur positive Aussagen). Wahlprogramm-Check 2013: Bundestagswahl Tonalität der Wahlprogramme III: Wirtschaftspolitik (Rangliste) 31,2 19,1 9,5 8,9 4,4-17,
75 Prof. Dr. Frank Brettschneider Claudia Thoms, B.Sc. Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel / komm@uni-hohenheim.de Dr. Anikar Haseloff Oliver Haug Geschäftsführer H&H CommunicationLab GmbH Am Hindenburgring Ulm Tel / info@comlab-ulm.de
Wahlprogramm- Check 2016
Wahlprogramm- Check 2016 36 Jahre Wahlen in Baden-Württemberg: Die Landtagswahlprogramme 1980 2016 im Vergleichstest März 2016 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab
Wahlprogramm- Check 2012
Wahlprogramm- Check 2012 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2012 in Schleswig-Holstein im Vergleichstest April 2012 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit Communication Lab Inhalte der
Studie zur Verständlichkeit von Merkel und Steinmeier
Studie zur Verständlichkeit von Merkel und Steinmeier Die Interviews der beiden Kanzlerkandidaten im Vergleich September 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab,
Wahlprogramm- Check 2015
Wahlprogramm- Check 2015 Die Wahlprogramme zur Bürgerschaftswahl 2015 in Hamburg im Vergleichstest Februar 2015 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm Inhalte der
Nach der Wahl ist vor der Wahl? Themenwahl und Verständlichkeit und der Parteien vor und nach der
Nach der Wahl ist vor der Wahl? Themenwahl und Verständlichkeit und der Parteien vor und nach der Bundestagswahl 2009 Eine Studie des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft, insbes. Kommunikationstheorie
Wahlprogramm- Check 2015
Wahlprogramm- Check 2015 Die Wahlprogramme zur Bürgerschaftswahl 2015 in Bremen im Vergleichstest Mai 2015 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm Inhalte der Untersuchung
Wahlprogramm-Check 2009
Wahlprogramm-Check 2009 Die Europawahlprogramme der deutschen Parteien im großen Vergleichstest Juni 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Inhalte der Untersuchung
Wahlprogramm- Check 2013
Wahlprogramm- Check 2013 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2013 in Bayern im Vergleichstest September 2013 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm Inhalte der Untersuchung
Wahlprogramm- Check 2014
Wahlprogramm- Check 2014 Die Wahlprogramme zu den Landtagswahlen 2014 in Sachsen, Brandenburg und Thüringen im Vergleichstest August 2014 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab
Wahlprogramm- Check 2011
Wahlprogramm- Check 2011 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg im Vergleichstest Februar 2011 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit H&H Communication Lab Inhalte
Wie verständlich kommuniziert die European Space Agency (ESA)?
Wie verständlich kommuniziert die European Space Agency (ESA)? Eine Untersuchung der Pressemitteilungen und der Homepage-News der ESA Universität Hohenheim März 2011 Untersuchungsfragen: Wie verständlich
Wahlprogramm- Check 2016
Wahlprogramm- Check 2016 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern im Vergleichstest August 2016 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm Inhalte
Wahlprogramm- Check 2012
Wahlprogramm- Check 2012 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2012 in Schleswig-Holstein im Vergleichstest April 2012 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit Communication Lab Inhalte der
Wahlprogramm- Check 2016
Wahlprogramm- Check 2016 Die Wahlprogramme zur Abgeordnetenhauswahl 2016 in Berlin im Vergleichstest September 2016 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab Ulm Inhalte
Check Landtagswahl 2012 in Nordrhein-Westfalen im Vergleichstest. Mai i Hohenheim in Kooperation
Wahlprogramm- Check 2012 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2012 in Nordrhein-Westfalen im Vergleichstest Mai 2012 Eine Studie der Universität i Hohenheim in Kooperation mit Communication Lab Inhalte der
Wahlprogramm- Check 2016
Wahlprogramm- Check 2016 Die Wahlprogramme zu den Landtagswahlen 2016 in Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Vergleichstest März 2016 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab
Verständlichkeit in der Kundenkommunikation
Verständlichkeit in der Kundenkommunikation Presseworkshop ERGO Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf 1. März 2011 www.uni-hohenheim.de/komm/ Verständlichkeit ein Beispiel Post 49 der Allgemeinen Dienstanordnung
Wahlprogramm- Check 2013
Wahlprogramm- Check 2013 Die Wahlprogramme zur Landtagswahl 2013 in Niedersachsen im Vergleichstest Januar 2013 Eine Studie der Universität Hohenheim in Kooperation mit H&H Communication Lab Inhalte der
Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften
Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften 11. Internationale Konferenz für politische Kommunikation, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin, 20. Oktober 2013 www.uni-hohenheim.de/komm/ Aspekte
Das TV-Duell. Wahrnehmung und Wirkungen
Das TV-Duell. Wahrnehmung und Wirkungen Vortrag auf der Tagung Machtwechsel oder Politikwechsel. Eine Bilanz der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg Universität Freiburg, 27. April 2012 / www.uni-hohenheim.de/komm/
Verbraucherinformation Verständlichkeit
Verbraucherinformation Verständlichkeit Was bedeutet Verständlichkeit? Vergleichen Sie einfach einen Text der BILD Zeitung zu einem bestimmten Thema mit einem Text aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
All the news that s fit to print?
All the news that s fit to print? Die Verständlichkeit der Berichterstattung t tt zur Bundestagswahl 2009 in Print- und Online-Medien Eine Studie der Universität Hohenheim Frage: Wie verständlich ist die
Der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan: Wie verständlich kommunizieren deutsche Politiker?
Der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan: Wie verständlich kommunizieren deutsche Politiker? Eine Untersuchung am Beispiel der Regierungserklärungen und Aussprachen im Deutschen Bundestag Dezember 2010 Studie:
Die Parteien bei der Bundestagswahl 2013
Die Parteien bei der Bundestagswahl 2013 1 Wie heißen die großen Parteien in Deutschland? a Setzen Sie die Namen von sechs Parteien zusammen. 90/ BÜNDNIS Christlich Demokratische Demokratische Deutschland
Meinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
DIE WECHSELSEITIGE BEZIEHUNG ZWISCHEN POLITISCHEM VERTRAUEN UND WAHLVERSPRECHEN
DIE WECHSELSEITIGE BEZIEHUNG ZWISCHEN POLITISCHEM VERTRAUEN UND WAHLVERSPRECHEN Evelyn Bytzek, Julia Dupont, Melanie Steffens (Universität Koblenz-Landau) Frank Schneider (Universität Mannheim) WARUM SOLLTE
An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken
An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication 3. Quartal 2010 Kaufe nie etwas, was du nicht verstehst. Hermann-Josef
TextLab. Verständlichkeit und Terminologie von Texten softwarebasiert prüfen und optimieren
TextLab Verständlichkeit und Terminologie von Texten softwarebasiert prüfen und optimieren Eine Projekt der Universität Hohenheim in Kooperation mit CommunicationLab, Ulm Warum TextLab? Ein einleitendes
ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage
Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
Vergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
Fallstudie. Kunde: Cortal Consors. Projektziele. Messung der Kommunikation und Standortbestimmung. Evaluierung des Potentials für Optimierungen
Fallstudie Kunde: Cortal Consors Finanzkommunikation gilt generell als schwer verständlich und komplex. Dabei können gerade Finanzdienstleister durch verständliche Sprache Vertrauen zu Ihren Kunden aufbauen
kommunikation An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication
An den Kunden vorbei. Die Sprache der Banken Eine Studie der Universität Hohenheim, der H&H Communication Lab GmbH und CLS Communication 3. Quartal 2010 Kaufe nie etwas, was du nicht verstehst. Hermann-Josef
Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in Leichter Sprache. - Eine Übersicht der zentralen Kernaussagen -
Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in Leichter Sprache - Eine Übersicht der zentralen Kernaussagen - Wenn die Politiker gewählt werden wollen, müssen sie mir doch erklären, was sie für uns machen wollen.
DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
Pressemitteilungen der SRzG
Pressemitteilungen der SRzG - US-Wahl: Die ältere Generation bringt Donald Trump den Sieg 15.11.2016 - Verleihung des 8.Generationengerechtigkeits-Preises 08.11.2016 - SRzG fordert Wahlrecht für Jugendliche
Parteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
Solidarität in Europa
Solidarität in Europa Basisdaten zur Studie Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Durchführung Sozialwissenschaftliches
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Die Agra Ökonomen mit einem signifikant reduzierten Intelligenz Niveau, realisieren in ökonomischer Perspektive eine überportionale Rendite. Die Agra
Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig
Wahlsystem: Wählen ohne Wissen? Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig Heiko Gothe / April 203 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 203 war
Studie zur Verständlichkeit der Aktionärsbriefe der DAXund SMI-Unternehmen KURZ VERSION
Studie zur Verständlichkeit der Aktionärsbriefe der DAXund SMI-Unternehmen KURZ VERSION Erfolgsfaktor Verständlichkeit Verständlichkeit steigert die Wirkung von Unternehmenskommunikation. Hintergrund In
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
Subprime, Hypotheken und faule Kredite
Subprime, Hypotheken und faule Kredite Die Verständlichkeit der Berichterstattung über die Finanz- und Wirtschaftskrise am Beispiel von drei deutschen Tageszeitungen Februar 2010 Frage: Wie verständlich
Vergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
Der Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)
Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,
Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD
Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Schleswig-Holstein ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:
Zuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll.
Der Landtag von Schleswig Holstein hat beschlossen, dass mehr Leichte Sprache genutzt werden soll. Hier sind die wichtigsten Texte dazu. So kann man selbst lesen, was beschlossen wurde. Zuerst die Pressemitteilung
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
Zum problembehafteten Verfahren
Verschuldungsregeln für Bundesländer Workshop Grundlegende Reform des Finanzausgleichs - Schuldenbremse im föderativen Staat Argumentationsschritte Zum problembehafteten Verfahren Zur Umsetzung der Schuldenbremse
ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung
Abbildung 1: Entwicklung der Wahlbeteiligung bei Europawahlen in Deutschland , ,3. Wahlbeteiligung bei Europawahlen in %
Europa zieht nicht: Steigende Wahlbeteiligung in NRW Effekt der Koppelung mit den Kommunalwahlen ZEFIR-Forscher analysiert Daten von 2009 Bochum, 13.05.2014 Wegen der Terminkopplung mit den Kommunalwahlen
Bayern kann das! Das Regierungsprogramm
Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Kurzfassung IN EinfacheR Sprache Diese Zusammenfassung erklärt die Positionen der Bayerns SPD zur Landtagswahl 2013. Inhaltsverzeichnis Seite Bayern ist ein starkes
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
Werte der Parteien Mandatsanteil
Ergebnisdienst Landtagswahlen Schleswig-Holstein Wahltermin 06.05.2012 Status Amtliches Endergebnis Werte der Parteien Prozentwert Mandate Mandatsanteil CDU 30,8% -0,7% 22 31,9% 2010 31,5% 34 35,8% 30,4%
Studie Fonds-Jahresberichte: Schlechte Werte für Verständlichkeit
Studie Fonds-Jahresberichte: Schlechte Werte für Verständlichkeit Studie: Fonds-Jahresberichte Zusammenfassung Die Verständlichkeit der untersuchten Fonds-Jahresberichte ist in vielen Fällen vergleichbar
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Institut für Soziologie. Korrespondenzzirkel Sozialkunde: Arbeitsblatt
Korrespondenzzirkel Sozialkunde: Arbeitsblatt 2010-11.4 (Walter Bartl) Demografischer Wandel als Thema eines Landtagswahlkampfes (II) Im dritten Arbeitsblatt haben Sie analysiert, ob das Thema demografischer
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013
Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von Berlin, 9. April 2013 So sind wir vorgegangen Grundgesamtheit: Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland Auswahlverfahren:
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
Regieren und Governance in der BRD
SUB Hamburg A 2014/ 1724 Regieren und Governance in der BRD Ein Studienbuch von Detlef ^ack Universität Bielefeld Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Ziel des Buches 1 2 Stile der
Beschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der
Universität Mannheim. Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung
Universität Mannheim Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung 1 EINFÜHRUNG geht seltener wählen Sinkende Wahlbeteiligung seit den 1980er Jahren Deutliche Beteiligungsunterschiede zwischen
ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual
Sozialpolitische Aussagen der Parteien zur Bundestagswahl 2013
Sozialpolitische Aussagen der Parteien zur Bundestagswahl 2013 Eine bewertende Zusammenfassung im Hinblick auf die Kernforderungen SoVD http://www.sovd.de/wahlversprechen-2013-bewertung Sozialverband Deutschland
Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)
Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
KOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH
KOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH Welches Hauptproblem sehen Sie bei der aktuellen Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens? Umfrage-Evaluierung der
Öffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
WSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
Kurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Grundwissen Europäische Union IV - Die Finanzkrise und die Zukunft der EU Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
Richter befürworten Wahl-O- Mat Manipulation
Richter befürworten Wahl-O- Mat Manipulation 25.03.11 Glauben Sie, der Wahl-O-Mat sei neutral? Das Verwaltungsgericht Köln befürwortete anlässlich der Landtagswahl Rheinland Pfalz im März 2011 die Manipulation
SoVD. So geht sozial.
10 Gründe, warum Niedersachsen mehr kann Die Forderungen des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen e.v. zur Landtagswahl am 20. Januar 2013 Wer den SoVD an seiner Seite haben will, muss sich für ein soziales
ARD-DeutschlandTREND: September DeutschlandTREND September ARD-DeutschlandTREND. Eine Studie im Auftrag der tagesthemen.
ARD-DeutschlandTREND DeutschlandTREND September 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und
Stresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung. des Vertrauens?
Stresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung des Vertrauens? Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. BIRCHLER Verfasser:
Die EU - Vorteile und Nachteile
Die EU - Vorteile und Nachteile European history and politics Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Die EU Vor- und Nachteile Leitfaden Inhalt Die Europäische Union hat 2012 einen Friedensnobelpreis
Die Lebensversicherung als institutioneller Investor - Anmerkungen zum Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Aktionärsrechterichtlinie
Die Lebensversicherung als institutioneller Investor - Anmerkungen zum Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Aktionärsrechterichtlinie Internationales Symposium zu aktuellen Entwicklungen im türkischen
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
Die Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG)
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG) Kerncurriculum Grundlage externer Evaluation Bildungsstandard Inhalt Umsetzung im Unterricht Methodisch 1. Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess
Die Deregulierung der Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen der Hartz-Gesetze
Politik Florian Wollenschein Die Deregulierung der Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen der Hartz-Gesetze Eine politikfeldanalytische Untersuchung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Theoretische
Programmierte Steuererhöhung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Steuerpolitik 30.01.2017 Lesezeit 3 Min Programmierte Steuererhöhung Die Grunderwerbssteuer kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.
ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht
Parteien und Politiker
Parteien und Politiker History and politics Speaking & Discussion Level B2 www.lingoda.com 1 Leitfaden Inhalt In dieser Unterrichtsstunde beschäftigt ihr euch mit politischen Parteien in Deutschland und
ARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen
ARD- DeutschlandTREND Juni 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
Politischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik
Politischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik Agnes Blome Tagung Rapide Politikwechsel, Humboldt-Universität zu Berlin 16.-17.Mai 2013 Motivation und Fragestellung Deutschland lange
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
Vergleich der Positionen
12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 1/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 2/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin
Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag
Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische
OPTIMIERUNG ALLGEMEINE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN für Fondsgebundene Risikoversicherung»Gothaer Perikon«
OPTIMIERUNG ALLGEMEINE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN für Fondsgebundene Risikoversicherung»Gothaer Perikon«HINTERGRUND Das Traditionsunternehmen Gothaer Lebensversicherung AG mit Hauptsitz in Köln ergänzt kontinuierlich