Protokoll der PGR-Sitzung St. Paulus vom

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1 Protokoll der PGR-Sitzung St. Paulus vom Anwesende: Herr Pfarrer Kremer, Frau Schwind, Frau Gerlich, Frau Kreß, Kaplan Agricola, Herr Kollmann, Frau Seng, Frau Schwiesow, Herr Müller, Frau Noll, Frau Mock, Frau Stitz, Frau Dr. Graf, Herr Bielinski, Frau Schäfer Protokoll: Anette Schäfer Beginn: Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Frau Mock berichtet über den Kindergarten St. Paulus aktuelle Situation 3. Aktuelles und Termine (Terminvereinbarung nächste Sitzung) 4. Weihnachtsbaum für St. Paulus in Bericht aus den Ausschüssen 6. Verschiedenes TOP 1 Begrüßung: Begrüßung und Impuls durch Frau Schwind. TOP 2 Frau Mock berichtet über den Kindergarten St. Paulus - aktuelle Situation : Frau Mock berichtet, dass seit Anfang 2016 von Quasi( Qualitätssicherung) in das KTK (Kath. Tageseinrichtung für Kinder) Qualitätsgütesiegel im Kindergarten gewechselt wurde. Es gibt im Kindergarten verschiedene Bereiche, in denen ein Gütesiegel erreicht werden kann, z.b. bei Kindern, Eltern oder den Trägern. Hierzu müssen viele unterschiedliche Kriterien erfüllt werden. Frau Mock und Frau Heberlein besuchen regelmäßig mehrere Schulungen und müssen die neu eingeführten Verbesserungen und Kriterien schriftlich festhalten. Um dieses Qualitätsgütesiegel zu erhalten, werden Prüfer vom Bistum in den Kindergarten zur Kontrolle geschickt.

2 Frau Mock möchte im Herbst einen Termin mit dem VR und PGR zum Treffen im Kindergarten vereinbaren, um sich besser kennenzulernen, auszutauschen und die Zusammenarbeit zu fördern. Dies kann in Form einer Führung durch den Kindergarten mit anschließendem Gespräch stattfinden. Frau Mock erzählt, dass sie oft auf verschiedene Themen, wie die hohe Ausländeranzahl der Kinder, die unzureichende sprachliche Förderung und die Vorschulerziehung, angesprochen wird. Dazu berichtet Sie im Folgenden näher. Zuerst möchte Frau Mock mit einigen Statistiken die Struktur unseres Kindergartens erklären. Diese hat sie anhand des Kita-Plus Programms erstellt. 1.Alterstruktur der Kinder: 19 Kinder werden voraussichtlich im Sommer eingeschult.

3 2. Konfessionszugehörigkeit: Verteilung der Konfessionen Insgesamt sind zur Zeit 63 Kinder im Kindergarten. 1 Kind gehört dem Hinduismus an, dieses ist nicht in der Statistik verzeichnet. In den Kindergarten können nicht mehr als 65 Kinder aufgenommen werden. 3. Staatsangehörigkeit und Nationalität: 78% der Kinder haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Die restlichen 22 % sind Asylantenkinder oder entstehen durch die Flüchlingssituation.

4 4. Vorrangige Familiensprache der Kinder: 43 % der Kinder sprechen deutsch. 22 % der Kinder sprechen russisch, dabei handelt es sich meistens um Kinder von Spätaussiedlern. Die Eltern erziehen Ihre Kinder lieber in ihrer Muttersprache, um in der Erziehung Fehler zu vermeiden. Die Spracherziehung in deutscher Sprache soll der Kindergarten übernehmen. Um dies zu ermöglichen, gibt es Integrationsfortbildungen für Erzieherinnen. Weiterhin stehen Logopäden zur Verfügung, um die Erzieherinnen zu unterstützen. Frau Mock berichtet, dass im Kindergarten Erzieherinnen jeden Alters angestellt sind, damit ist eine gute Mischung gegeben. Kinder im Alter von 3-6 Jahren lernen die Sprache hauptsächlich durch Bewegung, deshalb wird mit den Kindern viel gesungen, getanzt, geklatscht und geturnt. Außerdem gibt es viele Angebote im Kindergarten, die zur Sprachverbesserung beitragen. - 1x pro Woche liest Herr Reith und seit Kurzem Herr Kollmann den Kindern Kinderbücher vor - Frau Meggi Klüber macht einmal in der Woche seit 3 Jahren musikalische Sprachförderung, denn Kinder lernen die Sprache besser über ihren Körper. Frau Gerlich hat Ihre Hilfe angeboten, Ehrenamtliche zu suchen, die ebenfalls bereit sind, im Kindergarten vorzulesen. Allgemein hat Frau Mock noch angemerkt, dass eine gute Zusammenarbeit mit der Geschwister Scholl Schule besteht, sie bekommt von den Lehrern der

5 Grundschule ein positives Feedback. Die Kinder sind gut auf die Schule vorbereitet. Die deutschsprachigen Kinder sind zur Zeit nicht gleichmäßig auf alle drei Gruppen verteilt, soll sich aber in diesem Jahr ändern. 5. PLZ-Bezirke der Kinder: 89 % der Kinder kommen aus unserem Einzugsgebiet mit der PLZ Das Einzugsgebiet Fulda und auch der Petersberger Teil, der zur Pfarrei gehört, haben Anspruch auf einen Kita Platz. Aufnahmekriterien richten sich nach dem Alter der Kinder und dem Einzugsgebiet. Nach dem 1. März darf den Eltern erst mitgeteilt werden, welches Kind einen Kita-Platz bekommt ( Auflage der Stadt). Zwischen dem Jahr können keine Kinder aufgenommen werden, nur zum Sommer hin. Sollte allerdings während des Jahres ein Kind wegziehen, muss die Lücke durch ein neues Kind gefüllt werden. In diesem Jahr ist 50- jähriges Jubiläum des Kindergartens. Frau Mock freut sich auf Unterstützung seitens des VR und PGR. Es wird ein Festausschuss gebildet und weitere Helfer gesucht. Martina Noll hat sich vom PGR bereit erklärt, dem Festausschuss beizutreten. TOP 3 Aktuelles und Termine: 22. Januar 2017: Uhr Aussendungsgottesdienst für den Alphakurs 04. Februar 2017: Pizza trifft Ploatz Aufbau: Uhr Helfer: Frau Schwind, Herr Müller, Herr Kollmann, Frau Gerlich Abbau: Jeder fasst mit an!!! Erwartet werden Personen von St. Paulus und Personen von der italienischen Gemeinde. Italiener besorgen Pizza und Rotwein, um den Rest kümmert sich St. Paulus : Pfarrfastnacht Petersberger hätten gerne noch Unterstützung bei dem Garderobendienst und Helfer für den Türdienst (Karten abreißen). Außerdem werden noch Mitwirkende für den Sketch von St. Paulus gesucht.

6 : Neuzugezogenenkaffee Frau Stitz hatte gebeten, den Flyer unserer Pfarrei im Weihnachtspfarrbrief auf Richtigkeit zu überprüfen, diese werden dann an die Neuzugezogenen mit einer Einladung verschickt : Familienwochende Kleinsassen ( Ludwig-Volker-Haus ) Corina Goldbach hat Frau Seng darum gebeten, im PGR darauf hinzuweisen, dass noch Ideen und Vorschläge für das Wochenende gesucht werden. Rückmeldungen auf den neuen Pfarrbrief, lt. Pfarrer Kremer, waren durchweg positiv, Einstimmigen Beschluss gefasst, das die Pfarrbriefe künftig alle gemeinsam mit Petersberg erstellt werden. TOP 4 Weihnachtsbaum: Die Schwiegermutter von Frau Schwind stellt dieses Jahr 2017 den Baum für draußen zur Verfügung. TOP 5 Bericht aus den Ausschüssen: Kinder und Jugendausschuss Herr Bielinski hat vorgeschlagen, dass Martha Schwind an Pizza trifft Ploatz ihr eingeübtes Lied für die Kinderchristmette vorträgt, da es an Weihnachten nicht geklappt hat. Frau Schwind möchte noch die Flötengruppe ansprechen. 26 Kinder waren am Krippenspiel und der Musikgruppe in der Kinderchristmette beteiligt, ein tolle Anzahl. Diesmal waren es 5 Gruppen bei den Sternsingern, eine weniger als im Vorjahr, hat aber alles gut geklappt und das Sternsingernachtreffen wurde auch gelobt. Frau Gerlich näht mit Rücksprache von Herrn Bielinski neue Umhänge und Untergewänder für die kleinen Sternsinger, da in Zukunft mehr kleinere Kinder zu erwarten sind. Es sollte ein Termin vereinbart werden für den Jugendausschuss gemeinsam mit den Petersbergern.

7 Liturgieausschuss Ein Generationengebet wurde erarbeitet. Am 14./15. Januar wurde es in der Rabanus-Maurus-Kirche gebetet und am 28./29. Januar in beiden Messen in St. Paulus. Herr Müller möchte es am nächsten Seniorennachmittag beten. Mission Frau Schwind berichtet, dass der Büchertisch ein großer Erfolg war. 20 Bücher wurden verkauft, Gewinn für unsere Pfarrei von 35. Verkaufserlös 150,00. Erneuter Büchertisch mit Frau Schwind am Wochenende vom 25./26. 3., zum Schwerpunktthema Ostern und Kommunion. Tina und Karin waren begeistert von Gemeinde Aktiv. Sie wissen im Moment noch nicht wo die Reise hingeht, viele Möglichkeiten sind offen. Es könnte in einen Alphakurs übergehen, d.h. mehr christliche Thematik sollte eingebracht werden.zur Zeit werden auch Abende privat zu Hause ausgerichtet. Bastelaktionen, lt. Frau Gerlich, gehen besser mit konkreten Bastelvorschlägen. Für Ostern soll es ein Angebot mit kleinen gebastelten Ferrerohasen geben. Sozialausschuss Herr Müller berichtet, dass die Krippenandacht mit den Senioren von Petersberg sehr gut besucht war. TOP 6 Verschiedenes: Kaplan Markus Agricola verlässt uns am und tritt seine neue Stelle als Pfarrer in Horas /Niesig am an. Nachfolger ist noch ungeklärt. Markus Kollmann möchte sein Amt aus privaten Gründen ruhen lassen, wurde vom PGR abgesegnet. Diesbezüglich müssen Überlegungen angestellt werden, ob Frau Plappert oder Herr Schindel nachrücken. (TOP nächste Sitzung) Schlussgebet und Ende der Sitzung: Uhr Termin der nächsten PGR Sitzung: Dienstag, um Uhr Anette Schäfer (Protokollantin)

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