Wieviel Wetter braucht der Raps? Ludger Alpmann DSV / RAPOOL
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- Jörg Linden
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1 Wieviel Wetter braucht der Raps? Ludger Alpmann DSV / RAPOOL
2 Anbau- u. Hochertragsregionen für Winterkörnerraps in Deutschland : Ertrag > 45 dz Quelle: Kleffmann Sonderfragen DSV
3 In Süddeutschland werden die höchsten Erträge in den Mittelgebirgen und auf tonigen Standorten gedroschen! Quelle: Alpmann/DSV
4 Licht, Temperatur und Wasser beeinflussen den Ertrag Auswirkungen auf... Saattermin Winterhärte TM - Zuwachs Krankheitsauftreten Schädlingsauftreten Lager Reifetermin Erntetermin Qualität (Ölgehalt) Quelle: Alpmann/DSV
5 Entwicklung vor Winter... Langtag Oktober (Wurzelentwicklung) Kurztag ab Oktober (Blütenprimodien) max. handflächengroße Laubblätter (Konkurrenz Blatt:Achselknospe) 10 mm Wurzelhalsdurchmesser Quelle: Alpmann/DSV
6 Saattermin...
7 Temperatursummen... Temperatursummen in C von der Aussaat des Rapses bis Aussaat Schossen Knospe Blühbeginn Blühende Ernte Quelle: DWD 15 jähriges Mittel Temp. Summen >0 C -35 Stationen Die Streuung der Temp. Werte zur Ernte beträgt ca. 300 C Quelle: DWD/Alpmann/DSV
8 Weiden Straubing München Erding Meiningen Salzungen Chemnitz Oschatz- Lommatsch Sigmaringen Krauchenwies Alsfeld Bamberg München Weihenstephan Celle Marnitz Meyenburg Görlitz Göttingen Boizenburg Neuruppin Gießen Kissingen Laage Waren - Prenzlau Itzehoe Schleswig Weilerswist Euskirchen Halle Leck Bredstedt Magdeburg Wunstorf Neustadt in Hol. Braunschweig Fehmarn Lippstadt Angermünde Tützpatz Bückeburg Minden Olpenitz- Kappeln Lippspringe-Verne Soest-Nordwestdeutsche Bucht Temp. Summe > 0 C Temperatursummen Aussaat des Rapses bis des Jahres (Mittel ) Spätsaaten 25. Aug - 5 Sept. Mittlere Saattermine Aug. Frühsaaten ab 12. Aug. möglich Quelle: DWD 2008 ergänzt Alpmann Referenzorte
9 Einfluß der Saatzeit und des Sortentyps auf den Ertrag dt/ha 41,0 Linie Hybride Zahl der Antworten: Linien 1456 Hybride ,0 39,0 38,0 37,0 36,0 35,0 34,0 Frühsaat Normalsaat Spätsaat Saatzeit Quelle: Kleffmann Sonderfragen Rapool
10 Temperatursummen > 1000 C Herbst Hohe N- Nachlieferung Erhöhtes Risiko der Sprossstreckung Gefahr Phomarisiko Spätsaaten möglich Quelle: Alpmann/DSV Zu späte Saaten sind trotz hoher Temperaturen nicht empfohlen, da unter Kurztagsbedingungen ab Oktober kaum noch Wurzeltiefgang ausgeprägt wird. Ziel: Normale Aussaattermine mit starker Bremse zur Vermeidung der Sprossbildung.
11 Nordwestdeutschland... Standort Münster Quelle: LWK-NRW
12 2000 Häufige Phomabefallsgebiete Temperatursummen von der Aussaat bis zum Blühbeginn 15 jähr. Mittel von Meiningen Sigmaringen Chemnitz München / Erding Weiden Straubing Alsfeld Oschatz Görlitz München Weihenst. Celle Marnitz Göttingen Boizenburg Laage Bamberg Gießen Waren Neuruppin Schleswig Itzehoe Kissingen Leck Halle Pelzerhaken Wunstorf Magdeburg Lippspringe Angermünde Weilerswist Braunschweig Fehmarn Olpenitz Lippstadt Bückeburg Soest- Günne Nordwestdeutsche Bucht Temp. Summe Phoma Risiko steigt bei mittleren und höheren Temperatursummen Phoma Risiko gering (zu kühl) Referenzsorte Ausaat bis 31.Dez. 1. Jan. bis Blühbeginn Quelle: DWD Mittlere Tagestemp. >0 C
13 Phoma ??? Infektion am 20. Sept. Symptome im Wurzelhals sichtbar C Linie
14 Phomastrategie Resistente Sorten VISBY - EXOCET anbauen. Herbststoppel frühzeitig beseitigen. Fungizidmaßnahme nach Infektionsrisikoprognose durchführen. (
15 2,00 Kornertrag und Phomanfälligkeit von VISBY und EXOCET im Bundes-/ EU-Sortenversuch 2008 Kornertrag dt/ha ,50 Exocet Phoma 3,00 3,50 4,00 Charly PR45D01 RAW 2494 NK Fair Trabant Cabestan Oase Zeppelin Livius Compak t PR45D03 Komando Elekt ra Lorenz NK Rapster PR46W14 PR46W15 Vision Adriana Horus RAW 2531 Rohan NK Petrol Visby 4,50 NK Beauty 5,00 Phomabonitur BSV/ EU2 Ernte Orte 2= geringanfällig Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder SFG/LK SH/UFOP
16 Wasser...
17 Der Wetteranspruch Veget. mittl. Temp. TM notwendiges Tage Tagestemp. Summe Wasser Herbst C >0 C dt/ha mm/m² Keimung C Bodentemp. 80 0,1 Keimfeuchte 1-6 Blatt Langtag , Blatt Kurztag Vegetationstage Herbst 100 ca Frühjahr/Sommer Veget.beginn Kurztag C März-20 April Langtag C April - 5 Juli Langtag C Juli - 30.Juli Langtag C Frühj./Sommer Gesamt/Jahr Quelle: Alpmann/DSV
18 Trockenmassezuwachs im Frühjahr Tage to. TM Trockenmasse (g m -2 ) y= a*e c*(t-t o )+b*ec*(t-t o ) ; t o =14 Schotenbildung Blühbeginn Knospe Reife Ernte t 1 t w t 2 t max t Quelle: nach Diepenbrock Tage nach Vegetationsbeginn
19 Nutzbare Feldkapazität 2008 in % nfk nfk nfk
20 Nfk 2008
21 nfk % Neuruppin Mai-Juni 2008 Mai Juni Quelle: DWD/DSV
22 Thüringen (Erfurt) 2008
23 Strahlung und Ertrag! 1200 Strahlungssumme ab EC 50 [MJ/m²] Datum Quelle: CAU Kiel Sieling- Rapool Fachtagungen Febr. 2008
24 Auf die Wurzel kommt es an! Hybriden zeigen erfahrungsgemäß starke Wurzelentwicklung! Vitalität im Herbst korreliert mit guter Anpassung an trockene Standorte. Die neue Hybridgeneration VISBY, HAMMER, DIMENSION, und EXOCET sind vital und wurzelstark im Herbst!
25 Schotenzahl nach Trockenheit Mecklenburg- Vorpommern 2008 Schotenzahl/Pfl. 92,0 90,0 88,0 86,0 84,0 82,0 80,0 78,0 76,0 74,0 72,0 70,0 68,0 66,0 64,0 62,0 60,0 58,0 56,0 54,0 52,0 50,0 angesetze Schoten Mai noch vorh. Schoten Juli Compakt Favorite Celebration Tenno Billy Lorenz Taurus Elektra Zeppelin Visby Hammer Dimension Quelle: Constien 2008
26
27 TM und Wasserverbrauch Kornertrag in to/ha Gesamt TM in to/ha. Der Zuwachs ab Blühbeginn in to. TM Wasserbedarf Frühjahr Wasserbedarf ab Blühbeginn in mm 3,0 11,4 6,4 260,0 160,0 4,0 15,2 9,4 335,0 235,0 4,5 17,1 10,9 372,5 272,5 5,0 19,0 12,4 410,0 310,0 Quelle: Alpmann/DSV
28 nfk in mm in diff. Bodentypen Sand Lehm Ton Wurzeltiefe in cm nfk in mm (bei 100% Sättigung) Reicht für Tage Quelle: Alpmann/DSV
29 Die Schotendecke ist der beste Schutz vor unproduktiver Verdunstung! Quelle: Alpmann/DSV Sie schattiert und sorgt für ein feucht-warmes Kleinklima im Bestand. Ein starker Rapsbestand sollte auf Grund der höheren Luftfeuchtigkeiten im Bestand grundsätzlich zur beginnenden Vollblüte mit Fungiziden behandelt werden. Sie schützen vor Sklerotinia, übermäßigen Wasserverlust und verlängern die Abreife. Ertragszuwachs pro Tag 1,7 dt TM = 0,6 dt Kornertrag = Mehrverbrauch 4l/ Wasser pro m² und Tag
30 Starke und dichte Schotendecke sichert die Abreife! Schotendecke in cm 90 Gute Schattierung schützt vor unproduktiver Wasserverdunstung und sichert Kornertrag und Ölgehalt! Compakt Billy Lilian Lorenz Zeppelin Tenno Favorite Trabant Elektra Dimension Visby Hammer Quelle: Constien-Jördenstorf 2008
31 Erntezeit- und Intensitätsversuch der Sorten VISBY und HAMMER Kornertrag dt/ha 70,00 68,00 Stufe I Herbst Fungizid 0,6l/ha Folicur 5.Blatt / 0,2 Cantus 8. Blatt 66,00 64,00 62,00 Stufe II Wie Stufe I plus Vollblütebehandlung mit 0,5/l/ha Cantus Gold 60,00 58,00 56,00 54,00 52,00 50,00 1. Termin 15.Juli 2. Termin 26. Juli 3. Termin 4. Aug. Quelle: Peter Albrecht - Sachsen Sept 2008
32 Ölgehalte & Sonnenschein % % % % 43-44,5 % % % % % % % Ölgehalte zwischen den Sorten sind genetisch sehr heritabel. Sie werden durch Sonnenscheindauer im Juni/Juli positiv (Langtag) beeinflusst. Norddeutschland hat auf Grund des längeren Tages Vorteile. Die unmittelbare Küstennähe ist ideal für die Bildung höchster Ölgehalte! Süddeutsche Landwirte sollten Sorten mit hohen Ölgehalten nutzen. Jahre mit stärkerer Bewölkung zeigen geringere Ölgehalte in der Saat. Durch zunehmenden N-Düngereinsatz wird der Ölgehalt negativ beeinflusst. (Je 100 kg N 1% Verlust) 50 Sonnenstd. = 1% mehr Öl
33 Wenn Wirtschaftsexperten das Wetter voraussagen würden und Meteorologen die wirtschaftliche Entwicklung... Wären wir dann schlechter dran? Wir von Rapool verstehen was von Raps, darauf können Sie sich verlassen!
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