Studienleitfaden Biologie
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- Monica Langenberg
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1 Studienleitfaden Biologie 2016 / 17
2 Impressum Studienleitfaden Biologie Studienjahr 2016/17 HerausgeberIn, MedieninhaberIn und für den Inhalt verantwortlich: HochschülerInnenschaft a. d. Universität Graz: Studienvertretung Biologie Schubertstraße 6a, 8010 Graz Redaktion: Marina Stier, Stephanie Lebitschnig, Christina Leb Gestaltung/Layout: Marina Stier, Stephanie Lebitschnig Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
3 Inhalt Vorwort 2 1. Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) Die Studienvertretung (StV) Die Referate Die Fakultätsvertretung (FV) Die Hochschulvertretung (HV) Die Bundesvertretung (BV) An wen soll ich mich wenden? 5 2. Kontaktdaten Uni, ÖH & Co CuKo (Curricularkommission) - Vorsitz Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Prüfungsreferat NaWi Institute 9 3. Das Biologiestudium Berufsprofil Ist das Biologiestudium für mich geeignet? Ausbildungsziele Aufbau des Biologiestudiums Aufnahmeverfahren Studieneingangs-und Orientierungsphase (STEOP) Orientierungslehrveranstaltung (OL) Anerkennung Lehrveranstaltungen Richtlinien zur Vergabe von LV Plätzen Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Prüfungsordnung Voraussetzungen für LVen Bachelorarbeit Wichtige Hörsäle für das Biologiestudium Lehrveranstaltungen im Überblick Hast Du das gewusst? Witze so weit das Auge reicht 24 Seite 1
4 Liebe Studierende Ein neues Studienjahr hat begonnen und damit für Viele auch ein neuer Lebensabschnitt. Wenn man neu an der Uni ist, ist alles noch sehr ungewohnt und man wird mit neuen Informationen geradezu erschlagen. Zudem musst Du dich vollkommen selbstständig in einem komplexen System zurecht finden. Aber mach Dir nichts daraus - am Anfang geht das Jedem so Wir haben uns zwar in den Studienalltag schon eingefunden und wissen wie der Hase läuft, dennoch erfordert ein Studium weiterhin viel Selbstorganisation und Flexibilität. Zudem erhält man viele wichtige Informationen erst im Laufe der Semester. Lass Dir jedoch gesagt sein: es wird schnell besser Schon nach wenigen Wochen hast Du einen Überblick und findest Dich im Alltag an der Uni zurecht. Um Dir Deinen Einstieg zu erleichtern haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt. Du findest hier alle wichtigen Informationen die Du zu Beginn Deines Studiums brauchst. Der Leitfaden verschafft Dir einen Überblick über Dein Studium und enthält Tipps, die Dir den Studienbeginn erleichtern sollen. Solltest Du noch Fragen haben oder bei uns mitmachen wollen scheue Dich nicht uns zu schreiben oder bei den Erstsemestrigenberatungen oder Sprechstunden vorbeizukommen. Wir kümmern uns laufend um Deine Anliegen und haben stets ein offenes Ohr. Homepage: biologie@oehunigraz.at Wir freuen uns auf Dich und wünschen Dir für Dein Studium viel Erfolg Deine STV Biologie Seite 2
5 1. Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) Was die Arbeiterkammer für die Arbeitnehmer ist, das ist die ÖH für die Studierenden. Die ÖH ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden. An jeder Hochschule in Österreich gibt es eine ÖH. Jede Person die an einer Hochschule studiert, muss den ÖH Beitrag zahlen (19,20 /Semester), und ist damit automatisch Mitglied der ÖH Uni Graz. Viele Mitglieder engagieren sich auch aktiv, zumeist ehrenamtlich, und beteiligen sich an den vielen Aufgaben mit denen sich die ÖH beschäftigt. Wenn Du dich auch daran beteiligen möchtest, dann melde Dich bei der StV/IG Biologie, wir können immer Unterstützung brauchen. Wegen der großen Anzahl an freiwilligen MitarbeiterInnen und damit alle Aufgaben sinnvoll verteilt werden können, gibt es auf der ÖH folgende Struktur: 1.1. Die Studienvertretung (StV) Für jedes Studium an der Uni Graz gibt es eine Studienvertretung (StV). Diese besteht je nach Studierendenzahl des jeweiligen Studiums aus drei oder fünf gewählten Mitgliedern. Die StV ist die erste Anlaufstelle, wenn Du Unterstützung in Deinem Studienleben brauchst. Die StV Biologie ist eine bunt gemischte Gruppe von Biologiestudierenden, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Dir das Leben als Biologiestudent leichter zu machen und sich stets für Verbesserungen einzusetzen. Die gewählten MandatarInnen Deiner Studienvertretung Biologie (v.l.) sind: Marina Stier Stephanie (Fanny) Lebitschnig Christina Leb Ilja Svetnik Jakob Bogner Seite 3
6 Es gibt außerdem noch weitere Studierende, die gemeinsam mit der Studienvertretung deren Arbeit machen. Diese Gruppe von Studis nennen wir Interessensgemeinschaft (IG). Die Arbeit macht uns Spaß und Du kannst uns gerne bei einer unserer Aktivitäten besuchen, um uns kennen zu lernen - oder mitzuhelfen. Wir würden uns sehr freuen Es ist gut, dass es die StV/IG Biologie mit vielen motivierten Menschen gibt, denn es gibt Vieles zu tun: - Abhaltung von Sprechstunden und Beratung - Weitergabe von studienrelevanten Informationen (Newsletter) - Erstsemestrigentutorium am Beginn jedes Semesters - Biologie-Stammtisch - Organisation von Ausflügen und Veranstaltungen - Erstellung von Leitfäden und anderen Informationsmaterialien - Unterstützung bei studienbezogenen Problemen - Beteiligung in den Curricular-Kommissionen (CuKos) und anderen Kommissionen - und vieles mehr Es gibt auch Aufgaben die alle Studierenden betreffen. Für diese sind die Referate der ÖH zuständig Die Referate Die Aufgaben, die Studierende aus allen Studien der Uni Graz betreffen, erledigen die Referate. Diesen sind verschiedene Aufgabenbereiche zugeordnet. So gibt es z.b. das Sozialreferat, welches eines der wichtigsten Referate für Dich ist. Dort bekommst Du Informationen über Studienbeihilfe, Stipendium, Familienbeihilfe, Sozialversicherung etc. Ein weiteres wichtiges Referat ist das BiPol (Referat für Bildung und Politik). Dort kann man dir alle Fragen zum Studium und der Uni beantworten. Dann gibt es noch das Finanzreferat, das dafür sorgt, dass das Geld der ÖH sinnvoll verwendet wird. Es gibt auch ein Referat für ausländische Studierende, eines für Menschen mit Behinderungen und eines für Öffentlichkeitsarbeit (Pressereferat). Das waren aber noch lange nicht alle Referate die es auf der ÖH Uni Graz gibt. Die vollständige Liste findest Du auf der Website der ÖH Uni Graz Die Fakultätsvertretung (FV) An der Uni sind die verschiedenen Studien auf 6 Fakultäten aufgeteilt. Für jede dieser Fakultäten gibt es auch auf der ÖH Uni Graz eine Fakultätsvertretung, die auch für die Beratung von Studierenden zuständig ist und auch in verschiedenen Gremien und Kommissionen teilnimmt. In den Fakultätsvertretungen sind alle StVen vertreten, deren Studium der Fakultät zugehört. Die jeweiligen Studienvertretungen entscheiden, wer in die FV entsendet wird. Die FV Naturwissenschaften (NAWI) Biologie gehört zur naturwissenschaftlichen Fakultät und somit auch zur FV NAWI. Die Ansprechpersonen auf Fakultätsebene sind derzeit Stephanie Lebitschnig, Erwin Toluay und Marco König, die gemeinsam das Vorsitzteam der FV NAWI bilden. Seite 4
7 1.4. Die Hochschulvertretung (HV) Das oberste Organ der ÖH Uni Graz ist die Hochschulvertretung. Zu ihren Aufgaben gehört die Arbeit in universitären Gremien wie dem Senat, oder die Bereitstellung verschiedener Beratungsund Serviceleistungen (Skriptenbetrieb, Kindergarten). An der Universität Graz besteht die HV aus 19 MandatarInnen, die nach Fraktionen aufgeteilt sind. Das Vorsitzteam bilden derzeit Markus Trebuch, Katharina Gruber und Florian Lackner Die Bundesvertretung (BV) Die Bundesvertretung der ÖH hat ihren Sitz in Wien und bildet das leitende Organ über alle österreichischen HochschülerInnenschaften. Sie ist für die Vertretung der über Studierenden in ganz Österreich zuständig und setzt sich aus 85 MandatarInnen zusammen. Ihre Aufgabe ist ebenfalls die Beratung, aber auch die Vernetzung, das Bereitstellen von Informationen und Öffentlichkeitsarbeit An wen soll ich mich wenden? Jetzt kennst Du alle Stellen der ÖH, die sich für euch, die Studierenden einsetzen. Bei verschiedenen Anliegen gibt es also mehrere Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen. Als kleine Hilfestellung an wen man sich wann wenden sollte, haben wir dir folgenden Beispiele zusammengefasst. Wenn Du Hilfe zum Biologiestudium brauchst, dann melde Dich bei der StV/IG Biologie. Wenn Du in einem der Referate mitarbeiten möchtest, dann melde Dich beim Vorsitzenden der ÖH. Wenn Du bei der StV/IG Biologie mitmachen möchtest, dann melde Dich bei uns. ;) Bei Fragen zu Beihilfen, Förderungen etc. meldest Du dich beim Sozialreferat. Wenn Du Fragen zum Studieren mit Behinderung hast, melde Dich beim Referat für Menschen mit Behinderung Wenn Du ausländischer Studierender bist, kannst Du dich bei Fragen an das Referat für ausländische Studierende wenden. Wenn Du dir nicht sicher bist, kannst Du dich immer bei der StV/IG Biologie melden, wir leiten Dich dann notfalls an die richtigen Stellen weiter. Einige Kontaktdaten findest Du im nächsten Kapitel. Alle weiteren findest Du auf der Website der ÖH Uni Graz. 2. Kontaktdaten Gerade zu Beginn des Studiums ist alles noch sehr ungewohnt. Deshalb haben wir einige wichtige Adressen zusammengestellt um Dir einen Überblick zu ermöglichen, an wen Du dich bei Problemen, Fragen oder Anliegen wenden kannst. Oft ist es leichter ein Problem direkt anzusprechen, anstatt lange und komplizierte s zu schreiben. Die meisten Studienvertretungen bieten Sprechstunden an. So auch die StV/IG Biologie. Die Sprechstundenzeiten findest Du auf unserer Website, welche sich von Semester zu Semester ändern können. Sollte es keine reguläre Sprechstunde geben, kannst Du gerne per Mail nachfragen ob ein persönliches Treffen möglich ist. Seite 5
8 2.1. Uni, Öh & CO Öh Bundesvertretung Tel.: 01/ Öh Uni Graz Tel.: +43 (0)316 / vorsitz@oehunigraz.at Homepage: Studienvertretung Biologie / IG Biologie biologie@oehunigraz.at Homepage: Fakultätsvertretung NaWi nawi@oehunigraz Homepage: Sozialreferat soziales@oehunigraz.at Homepage: Referat für Bildung und Politik (BiPol) Tel.: +43 (0) 316 / bipol@oehunigraz.at Homepage: Rechtsberatung der ÖH Tel.: 0676 / etra.ehgartner@oehunigraz.at Homepage: Seite 6
9 ÖH Servicecenter (Lehrmittel): (Druckaufträge): Homepage: Psychologische Studentenberatung Tel.: +43 (0) 316/ Homepage: Stipendienstelle Graz Tel.: 0316/ stip.graz@stbh.gv.at Homepage: ÖH Job- und Wohnbörse Homepage: Studentischer Wohnservice: Homepage: Studien - und Prüfungsabteilung Tel.: +43 (0) studienabteilung@uni-graz.at Homepage: Unigate Homepage: Uni Bibliothek Tel.: +43 (0) 316 / ub.graz@uni-graz.at Homepage: Servicedesk und Infopoint Uni Graz Tel.: +43 (0) 316 / servicedesk@uni-graz.at Seite 7
10 2.2 CuKo (Curricularkommission) - Vorsitz Die/Der Curricularkommissions-Vorsitzende der jeweiligen Studienrichtung ist für Anrechnung von LVen, Anerkennungen und Vorausbescheide zuständig. Auch bei Beantragung eines individuellen Studiums kann man sich unter anderem an den CuKo-Vorsitz wenden. Die/Der CuKo-Vorsitzende für das Bachelor- als auch für das Masterstudium Biologie ist Ao.Univ.- Prof. Dr.phil. Gerhard (bis Dezember 2016). Kontakt CuKo-Vorsitz Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Gerhard Skofitsch Tel.: +43 (0) 316 / ; 5702; gerhard.skofitsch@uni-graz.at Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 2/I (Institut für Zoologie) Kontakt Vize CuKo-Vorsitz Ass.-Prof. Dr. phil. Edith Stabentheiner Tel.: +43 (0)316 / edith.stabentheiner@uni-graz.at Adresse: 8010 Graz, Schubertstraße 51 (Institut für Pflanzenwissenschaften) 2.3. Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Das Dekanat ist die Nahtstelle zwischen Instituten, Lehrenden, Studierenden und der Universitätsleitung. Es ist unter anderem mit Personal- und Budgetfragen sowie mit der Koordinierung von Forschung und Lehre an der Fakultät befasst. Der Studiendekan an einer Fakultät ist verantwortlich für das Lehrangebot und die Studierbarkeit des Faches. Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Tel.: +43 (0) 316 / nawi.dekanat@uni-graz.at Öffnungszeiten: MO - FR 09:00-12:30 Uhr (gilt nicht in der LV freien Zeit) Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 3 StudiendekanIn Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Ursula Athenstaedt Tel.: +43 (0) ; ursula.athenstaedt@uni-graz.at Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 2/DG (Institut für Psychologie) VizestudiendekanIn Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Maria Müller Tel.: +43 (0) ; maria.mueller@uni-graz.at Adresse: 8010 Graz, Schubertstraße 51 (Institut für Pflanzenwissenschaften) Seite 8
11 2.4. Prüfungsreferat NaWi Das NaWi Prüfungsreferat ist die zentrale Anlaufstelle für dich. Dort kannst du Anerkennungsbescheide abholen, deinen Studienabschnitt einreichen oder aber auch fachspezifische Praktika einreichen. Eine genau Anleitung wie Du dir Lehrveranstaltungen etc. anerkennen lassen kannst, findest Du auf der STV URL: Prüfungsreferat der naturwissenschaftlichen Fakultät Tel.: +43 (0) Öffnungszeiten: Mo-Di und Do-Fr 09:00-12:00 Uhr sowie Mi 14:00-16:00 Uhr (gilt nicht in LV freier Zeit) Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 3, 1 Stock 2.5. Institute Innerhalb des Biologiestudiums gibt es drei zentrale Institute: Institut für Zoologie (zusammengesetzt aus: Biodiversität und Evolution, Stoffwechsel / Neurobiologie- Verhalten) Institut für Pflanzenwissenschaften (zusammengesetzt aus: Pflanzenphysiologie und Systematische Botanik & Geobotanik) ZMB (Zentrum für molekulare Biowissenschaften) Institut für Zoologie (Biodiversität & Evolution) Tel.: +43 (0) angelika.walter@uni-graz.at Öffnungszeiten: Mo-Do 09:00-12:00 Uhr sowie Fr 09:00-11:00 Uhr Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 2 Institut für Zoologie (Stoffwechsel/Neurobiologie - Verhalten) Tel.: +43 (0) valerie.freisacher@uni-graz.at Öffnungszeiten: Mo-Do 09:00-12:00 Uhr sowie Fr 09:00-11:00 Uhr Adresse: 8010 Graz, Universitätsplatz 2 Institut für Pflanzenwissenschaften Tel.: +43 (0) , 5640 / edith.weidner@uni-graz.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00-12:00 Uhr Adresse: 8010 Graz, Schubertstraße 51 Institut für Molekulare Biowissenschaften (Institutsleiter) Tel.: +43 (0) kai-uwe.froehlich@uni-graz.at Adresse: 8010 Graz, Humboldtstraße 50/ EG Seite 9
12 3. Das Biologiestudium 3.1. Berufsprofil Wegen der Vielzahl an Disziplinen der biologischen Forschung und der daraus resultierenden Vielfalt der Arbeitsbereiche und Tätigkeitsfelder kann kein einheitliches Berufsbild für Biologinnen und Biologen abgeleitet werden. Das Bachelorstudium der Biologie vermittelt daher eine breit gefächerte Palette von Kompetenzen, welche es den Absolventen/-innen dieses Studiums ermöglichen soll, einen Überblick über die verschiedenen Forschungs- und Tätigkeitsbereiche zu gewinnen, sowie in diesen Bereichen tätig zu werden. Für die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Biologie wird für folgende Anwendungsgebiete eine allgemeine Berufsvorbildung geboten: Analyse von Tier- und Pflanzengesellschaften Biologische Schädlingsbekämpfung Angewandte Verhaltensforschung Artenschutz an natürlichen Standorten (Nationalparks und Schutzgebiete) sowie in Tiergärten und Botanischen Gärten Pharmakologische und biomedizinische Anwendung Bewertung von schutzwürdigen Flächen sowie von Flächen in landwirtschaftlichen Förderungsprogrammen Biostrukturelle Untersuchungsmethoden Beratertätigkeiten für Behörden und Betriebe, auch nicht-selbstständig Diagnose von Nutz- und Schadorganismen Bioanalytik Bioindikation Angewandte Botanik Bewertung von Umweltveränderungen mittels Zeigerorganismen Feststellung von Tier- und Pflanzenvorkommen Identifizierung heimischer Organismen, auch mittels molekularer Methoden Laborphysiologie Tierdokumentation Tierhaltung und -zucht EDV Erfassung, Auswertung und Darstellung von Pflanzen- und Tiervorkommen Umwelterziehung im außerschulischen Bereich, incl. Gestaltung von Ausstellungen Administrative Tätigkeiten in wissenschaftlichen Sammlungen und Museen Umweltmonitoring Zellbiologie Zoopädagogik 3.2. Ist das Biologiestudium für mich geeignet? Checkbox Du. denkst, dass man im Biologiestudium mit vielen Tieren kuschelt? möchtest Biologie studieren, weil du Mathematik, Physik und Chemie nicht magst? möchtest nicht am Computer arbeiten, weil Dir Technik nicht liegt? willst viel Freizeit haben und wenig lernen? kannst keine toten Tiere sehen? möchtest niemals ein totes Tier sezieren? möchtest eigentlich nur was über Hasen, Katzen und Pferde lernen? möchtest nach dem Studium sofort MillionärIn werden? Sollten diese Punkte auf Dich zutreffen, wird Dich das Biologiestudium nicht zufrieden stellen bzw. Deine Erwartungen erfüllen. Seite 10
13 Checkbox Du liebst die Natur gehst gerne durch den Wald schaust Dir Pflanzen und Tiere gerne an bist an Naturwissenschaften interessiert interessierst Dich für Naturschutz bestimmst gerne Pflanzen und Tiere bist experimentierfreudig Dann wäre das Biologiestudium vielleicht genau das richtige für dich 3.3. Ausbildungsziele Ziel des Bachelorstudiums Biologie ist eine allgemeine sowie interdisziplinäre, wissenschaftliche Berufsvorbildung aus den Bereichen der Biodiversitätsforschung, Freilandökologie, molekularer Evolutionsbiologie, Pflanzenphysiologie, Zellbiologie sowie Tier- und Verhaltensphysiologie unter Einbeziehung naturwissenschaftlicher Grundlagen aus Chemie, Biochemie, Mathematik und Physik. Neben fachlichen Kompetenzen wird auch darauf Wert gelegt, soziale und internationale Kompetenzen zu vermitteln. Dies kann durch freiwillig besuchte Sprachkurse und/oder im Studienplan vorgesehene Lehrveranstaltungen, wie Präsentationstechniken und EDV-Kurse, geschehen. Für das Studium ist ein grundsätzliches Interesse an Laborarbeit, Statistik und Problemlösungen mitzubringen. Nach Abschluss des Bachelorstudiums Biologie erhält man den akademischen Grad Bachelor of Science (Bsc). Die mit diesem Bachelorstudium vermittelte Grundausbildung ermöglicht den Einstieg in andere naturwissenschaftlich orientierte Masterstudien an der TU Graz, der KF Uni Graz sowie an anderen Universitäten. Im Rahmen des Bachelorstudiums werden folgende Kompetenzen vermittelt: Fähigkeit erworbenes Wissen universell und interdisziplinär anzuwenden Basiskenntnisse aus Chemie, Biochemie, Physik und Mathematik Naturwissenschaftliche Denkweisen und deren Anwendung Feststellung von Tier- und Pflanzenarten und Analyse von Tierund Pflanzengesellschaften Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz Identifizierung von Organismen, auch mittels molekularer Methoden Pflanzen- und Tierphysiologie Verhaltensphysiologie Zellbiologie Ökologie und Ökophysiologie Risikoabschätzung und verantwortungsbewusster Umgang mit biologischen und chemischen Arbeitsstoffen Mündliche und schriftliche Kommunikationskompetenz Theoretisches Basiswissen und Beherrschung grundlegender Arbeitsund Analysetechniken in allen biologischen Disziplinen Verwendung von Datenbanken, Fachliteratur und moderner Informationstechnologie Bewusstsein für die möglichen ethischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen des Fachgebietes Es gibt im Biologiestudium daher eine enge Verbindung zu anderen Wissenschaften. Allen voran: Physik Mathematik Chemie Molekularbiologie Seite 11
14 3.4. Aufbau des Biologiestudiums Das Bachelorstudium umfasst 6 Semester mit insgesamt 180 ECTS Punkten, wobei die Bachelorarbeit 8 ECTS Punkte ausmacht. Lehrveranstaltungen, welche nicht im Curriculum stehen, und aus eigenem Interesse besucht werden sollten (freie Wahlfächer), sind im Biologiestudium mit 12 ECTS Punkten vorgegeben. Den größten Teil aber machen Lehrveranstaltungen aus, die die Grundlagen der Biologie vermitteln (100,5 ECTS). Daneben gibt es noch die Vertiefungsfächer (30 ECTS) sowie allgemeine und naturwissenschaftliche Grundlagen (29,5 ECTS). Was sind Vertiefungsfächer? Es gibt insgesamt 4 Vertiefungsfächer: Ökologie, Evolutionsbiologie, Pflanzenwissenschaften und Verhalten. Jedes Vertiefungsfach hat wiederum 3 Modulblöcke (bei Ökologie sind es 4 Modulblöcke). Ein Vertiefungsfach muss als Schwerpunkt gewählt werden, das heißt aus diesem Vertiefungsfach müssen alle 3 Modulblöcke absolviert werden. Aus den 3 anderen Vertiefungsfächern muss jeweils ein Modul gewählt und absolviert werden. Beim Vertiefungsfach Ökologie kann man zwischen Parasitologie und Pflanzenkrankheiten wählen um den Modulblock vollständig zu absolvieren. Sollte man sich zwischen beiden nicht entscheiden können, ist es möglich sich das andere Modul als freies Wahlfach anrechnen zu lassen. Seite 12
15 3.5. Aufnahmeverfahren Seit dem WS 2013/14 gibt es ein mehrstufiges Aufnahmeverfahren für das Biologiestudium. Um an der Uni Graz mit einem zugangsbeschränkten Studium beginnen zu können, musst Du folgende Schritte beachten: 1.) Registrierung / Bezahlung des Kostenbeitrages von 50 2.) fristgerechte Absolvierung des Online-Self-Assessments ( 3.) Aufnahmeprüfung: Der Prüfungsstoff umfasst wichtige Kapitel des Buches Campbell Biologie, Gymnasiale Oberstufe von Reece & Campbell (Pearson Verlag). Die Prüfung selbst ist eine Single-Choice Prüfung mit insgesamt 40 Fragen bei 45 min Bearbeitungszeit 4.) Erfüllung der Voraussetzungen für die Zulassung zu einem Studium Alle wichtigen Informationen findest Du unter: Studieneingangs-und Orientierungsphase (STEOP) Die Studieneingangs-und Orientierungsphase im Biologiestudium besteht aus 6 Lehrveranstaltungen. Sinn und Zweck der STEOP ist es, Dir einen Überblick über das Studium zu geben. Da diese Lehrveranstaltungen grundlegende Inhalte des Studiums vermitteln, dient die STEOP als Entscheidungshilfe für die persönliche Beurteilung der Studienwahl. Die STEOP im Bachelorstudium Biologie wird jeweils nur im Wintersemester angeboten und umfasst Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 14,5 ECTS. Neben den Lehrveranstaltungen der STEOP können weitere LVen im Umfang von 45,5 ECTS absolviert werden. Das heißt, so lange Du die STEOP nicht positiv bewältigt hast, kannst Du nur eine bestimmte Zahl an Lehrveranstaltungen absolvieren und es kann zu einer Studienverzögerung kommen. Daher raten wir Dir die STEOP innerhalb der ersten 2 Semester abzuschließen um ungehindert weiter studieren zu können. Über die Website UNIGRAZonline ( kannst Du nachschauen wie viele ECTS Du noch machen darfst solange Du die STEOP noch nicht abgeschlossen hast [über Arbeitsplatz/ Visitenkarte --> Studierendenkartei --> rechts: Rubrik STEOP]. Für die STEOP- LVen hast Du auch 4 Antritte (1. Antritt + 2 Wiederholungen + 1 Kommissionell). Wenn alle 4 Antritte für eine LV negativ sind, bedeutet dies für Dich, dass Du für das Biologiestudium an der Uni Graz für ein Jahr gesperrt bist. Du kannst das Studium aber im 3. darauffolgenden Semester an der Uni wieder inskribieren, da alle Prüfungsantritte für die STEOP-LVen wieder zurückgesetzt werden. Alle anderen verbrauchten Prüfungsantritte werden allerdings weitergezählt. Dieser Rücksetzmechanismus darf insgesamt nur 2 mal in Anspruch genommen werden, danach folgt eine endgültige Sperre für das Biologiestudium an der Uni Graz. Modul Lehrveranstaltungen der STEOP LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Einführung in das Biologiestudium OL Einführung in die Laboratoriumspraxis VO 1, Einführung in Botanik I VO Einführung in Botanik II VO Einführung in Zoologie I VO Einführung in Zoologie II VO Seite 13
16 3.7. Orientierungsveranstaltung (OL) Die Orientierungslehrveranstaltung soll Dir den Start in das Biologiestudium etwas erleichtern. Sie findet in der ersten Woche des Semesters statt, und es gibt keine Prüfung Du musst nur anwesend sein. Diese Lehrveranstaltung dient dazu, Dich in die Rechte und Pflichten eines Studenten einzuweisen, sowie Dir die Studienorganisation näher zu bringen. Für die positive Beurteilung der OL ist die Eintragung in die Anwesenheitsliste an 3 Halbtagen bei den ersten beiden Einheiten (Studiengestaltung und Studienrecht) erforderlich. An einem Halbtag der OL ist auch Deine STV anwesend, dort erhältst Du von uns wichtige Tipps und Tricks für das Studium. Solltest Du in diesem Semester den Termin für die OL versäumen, dann musst Du bis zum nächsten Semester warten Anerkennung Inhaltliche Fragen zur Anerkennung sind mit dem Vorsitzenden der Curricula-Kommission (CuKo) für Bachelor Biologie zu klären. Dieser kann Dir beantworten, welche Leistungen für Dein Studium anerkannt werden und welche nicht. Der derzeitige CuKo Vorsitz für das Bachelor/Masterstudium Biologie ist Ao. Univ.- Prof. Dr. phil. Gerhard Skofitsch (bis Dezember 2016). Bei Fragen kannst Du also dem CuKo Vorsitz einfach eine schreiben oder zu einer Sprechstunde kommen Lehrveranstaltung An der Uni gibt es verschiedene Typen von Lehrveranstaltungen die üblicherweise abgekürzt werden: LV- Typ Beschreibung VO Vorlesungen Vorlesungen sind Lehrveranstaltungen, bei denen die Wissensvermittlung durch einen Vortrag der Lehrenden erfolgt. Die Prüfung findet in einem einzigen, mündlichen oder schriftlichen Prüfungsakt statt. Das ist der einzige LV-Typ ohne Anwesenheitspflicht. OL Orientierungslehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen zur Einführung in das Studium. Sie dienen als Informationsmöglichkeit und sollen einen Überblick über das Studium vermitteln. VU Vorlesungen verbunden mit Übungen Verbindung aus Vorlesung und Übung mit immanentem Prüfungscharakter. Es besteht Anwesenheitspflicht. PS Proseminare Sind Vorstufen zu Seminaren. Sie haben Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln, in die Fachliteratur einzuführen und exemplarisch Probleme des Faches durch Referate, Diskussionen und Fallerörterungen zu behandeln. KO Konversatorien Lehrveranstaltungen in Form von Vorträgen, Diskussionen und Anfragen an die Lehrenden. UE Übungen Sie haben den praktisch-beruflichen Zielen der Studien zu entsprechen und konkrete Aufgaben zu lösen. LU Laborübungen Laborübungen dienen der Vermittlung und praktischen Übung experimenteller Techniken und Fähigkeiten. PK Praktika Sie haben die Berufsvorbildung oder wissenschaftliche Ausbildung sinnvoll zu ergänzen. Besteht an der Universität keine Möglichkeit Praktika durchzuführen, so haben die Studierenden ihre Praxis bei Verwaltungs- und Gerichtsbehörden, in Instituten, Anstalten oder Betrieben, deren Einrichtungen hierfür geeignet sind, abzuleisten. XU Exkursionen verbunden mit Übungen Exkursionen, bei denen neben der Veranschaulichung und Vertiefung des Unterrichts praktisch-berufliche Ziele verfolgt und konkrete Aufgaben gelöst werden. Seite 14
17 Lehrveranstaltungen haben nicht nur einen»typ«, sondern auch eine bestimmte»länge«. Diese wird in Kontaktstunden (KStd) oder Semesterwochenstunden (SSt) angegeben. Hat eine Lehrveranstaltung beispielsweise 2 KStd, so findet sie 15 Wochen lang (also das gesamte Semester lang) pro Woche 2 45 min (also 1,5 Echtstunden) statt. Eine Blockung ist selbstverständlich auch möglich, z. B. nur alle 2 Wochen, dafür dann aber je 3 Echtstunden. Eine KStd ist also eine 45 Minuten-Einheit pro Semesterwoche. Zusätzlich zu der Kontaktzeit werden Lehrveranstaltungen mit einem theoretischen Arbeitsaufwand versehen. Dieser Arbeitsaufwand wird in ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) angegeben, um den jeweiligen Gesamtaufwand pro Lehrveranstaltung (Anwesenheit, Prüfungsvorbereitungen, Hausaufgaben,...) in einen internationalen Vergleich stellen zu können. Ein ECTS-Punkt entspricht dabei 25 Echtstunden. Die Lehrveranstaltungen werden zudem in Pflichtfach (PF), Gebundenes Wahlfach (GWF) und Freies Wahlfach (FWF) eingeteilt: Pflichtfächer = LVen, die Du auf jeden Fall laut Studienplan absolvieren musst. Du hast dabei keine Wahlfreiheit und musst diese Lehrveranstaltungen machen, damit Du dein Studium abschließen kannst. Gebundene Wahlfächer = LVen, die Du grundsätzlich aus einem Katalog von Lehrveranstaltungen wählen musst. Welche Du aus dem Angebot nimmst, bleibt Dir überlassen. Dadurch kannst Du dein Studium ein wenig individueller gestalten und kannst die Themen Deines Studiums vertiefen, die Dich am meisten interessieren. Freie Wahlfächer = LVen, die Du völlig frei aus dem Angebot an Lehrveranstaltungen aller anerkannten Universitäten im In- und Ausland wählen darfst. So kannst Du etwa einmal in eine Lehrveranstaltung aus einem völlig anderen Studium oder Fachgebiet hineinschnuppern und so Deinen Horizont erweitern. Empfehlenswert ist es natürlich, dass Du Lehrveranstaltungen besuchst, die Dir wirklich von Nutzen sind und Deine Bildungskarriere bereichern. Während des Studiums wirst Du oft auf den Begriff immanenter Prüfungscharakter stoßen, doch was bedeutet das? Von einem immanenten Prüfungscharakter spricht man, wenn die Beurteilung einer LV nicht auf Grund eines einzigen Prüfungsaktes erfolgt, sondern anhand von regelmäßigen, schriftlichen und / oder mündlichen Beiträgen. Alle Leistungen (Protokolle, Präsentationen, Zeichnungen, Zwischentests,...) fließen in die Beurteilung ein. Eine aktive Mitarbeit und regelmäßige Vorbereitung auf die LV mit immanentem Prüfungscharakter zahlen sich für gewöhnlich aus Richtlinien zur Vergabe von Plätze für Lehrveranstaltungen Können nicht ausreichend parallele Lehrveranstaltungsgruppen angeboten werden, sind Studierende nach folgender Prioritätsordnung in die Lehrveranstaltung aufzunehmen: 1. Die Lehrveranstaltung ist für die/den Studierende(n) verpflichtend im Curriculum vorgeschrieben. 2. Warteliste der vorangegangenen Semester: Studierende, welche die Voraussetzungen erfüllt haben und bereits einmal zurückgestellt wurden oder die Lehrveranstaltung wiederholen müssen, sind bei der nächsten Abhaltung der Lehrveranstaltung aufzunehmen. Dieses Anrecht wird nicht automatisch erworben, sondern die Studierenden müssen ihr Interesse an der Teilnahme bei jedem nachfolgenden Termin der Abhaltung durch Anmeldung und Anwesenheit bei der verpflichtenden Vorbesprechung und Arbeitsplatzvergabe kundtun. 3. Reihenfolge der Note (des Notendurchschnittes) der Zulassungsvoraussetzung(en) gewichtet nach ECTS-Anrechnungspunkten. 4. Reihung nach Anzahl der absolvierten Semester im Studium. 5. Als letztes Reihungskriterium entscheidet das Los zwischen gleich gereihten Studierenden. 6. Studierende, für die solche Lehrveranstaltungen zur Erfüllung des Curriculums nicht notwendig sind, werden lediglich nach Maßgabe freier Plätze berücksichtigt; die Aufnahme in eine eigene Ersatzliste ist möglich. Es gelten sinngemäß die obigen Bestimmungen. Seite 15
18 Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Wenn Du dich für ein oder auch mehrere Studien an der KF Universität Graz inskribierst und den ÖH- Beitrag (ggf. auch Studienbeitrag) eingezahlt hast, bist Du als ordentlicher/ ordentliche StudentIn gemeldet. Du hast nun die Möglichkeit Dich für Lehrveranstaltungen (LVen) anzumelden. Du bist durch die Inskription alleine noch nicht automatisch für LVen eines Studiums angemeldet, erst mithilfe Deiner aktivierten Zugangsdaten zu UNIGRAZonline (UGO) kannst Du dich explizit dafür anmelden. Dafür gehst Du im UGO auf Suche --> Lehrveranstaltungen oder Suche --> Studium --> Biologie. Im UGO findest Du auch den Studienplan (Curriculum), in dem Du alle Pflicht-und Wahllehrveranstaltungen Deines Studiums nachlesen kannst. Bei den Lehrveranstaltungen steht immer das empfohlene Semester dabei, in welchem man die LV besuchen sollte. Da das gesamte Studium einen aufbauenden Charakter besitzt, ist es vor allem zu Beginn von Vorteil sich an die vorgeschlagene Abfolge der LVen zu halten, andernfalls könntest Du Gefahr laufen Dir dein Studium unnötig zu erschweren. Für jede Lehrveranstaltung findest Du im Studienplan die jeweilige LV-Nummer (LV-Nr.), über die sich jede LV eindeutig identifizieren lässt; dies ist besonders hilfreich für die Suche im UNIGRAZonline Prüfungsordnung Die Studierenden sind berechtigt, negativ beurteilte Prüfungen insgesamt 3 Mal zu wiederholen (= 4 Antritte).Prüfungstermine: Vom Professor sind zumindest sechs Prüfungstermine pro Jahr anzubieten, wobei diese jedenfalls für den Anfang, die Mitte und für das Ende jedes Semesters anzusetzen sind. Wenn eine Prüfung negativ beurteilt wird, hat man noch 3 Wiederholungsmöglichkeiten (außer STEOP). In der Regel kommt es schon mal vor, dass gewisse Prüfungen wiederholt werden müssen. Aber ab dem dritten mal Durchfallen wird es eng. Da ist es ratsam, sich dem Prüfungsversuch in Form einer kommissionellen Prüfung (mündliche oder schriftliche Prüfung, die von mehreren Professoren benotet wird) zu stellen. Fällt man insgesamt 4 x durch, ist man für das betreffende Studium und alle Studien an der Karl-Franzens-Uni und TU Graz, für die diese Prüfung pflichtig ist, gesperrt. Fällt man bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen durch, muss man die komplette Lehrveranstaltung noch einmal wiederholen, fällt man dann wieder durch, kann man eine (kommissionelle) Gesamtprüfung beantragen Voraussetzungen für LVen Allgemeine Voraussetzungen für alle praktischen Lehrveranstaltungen ab dem 2. Semester sind: die VU Erste Hilfe und die VO Einführung in die Laboratoriumspraxis. Zu diesen grundlegenden Voraussetzungen kommen je nach LV weitere Voraussetzungen hinzu Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist eine eigenständig anzufertigende, schriftliche Arbeit, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung abgelegt werden muss. Spätestens am Anfang des 5. Semesters solltest Du wissen aus welcher Lehrveranstaltung Du die Bachelorarbeit schreiben willst. Sie ist aus einem der Vertiefungsfächer des 5. oder 6. Semesters zu verfassen. Bereits vor Beginn der Lehrveranstaltung müssen die Details (Umfang, Inhalt, Form...) mit dem/der LehrveranstaltungsleiterIn geklärt werden. Am Ende des Semesters in dem Du die LV besuchst solltest Du die Arbeit abgeben. In manchen Fällen, kann der/die LehrveranstaltungsleiterIn die Abgabefrist verlängern, aber nur bis spätestens zum Ende des darauf folgenden Semesters. Der/Die LehrveranstaltungsleiterIn hat dann 4 Wochen Zeit um die Arbeit zu beurteilen. Für die Bachelorarbeit bekommst Du 8 ECTS- Punkte. Sie kann in Deutsch oder Englisch verfasst werden. Seite 16
19 Wenn Du mehr Informationen brauchst oder Dir nicht sicher bist, wie oder aus welcher Lehrveranstaltung Du die Bachelorarbeit schreiben willst, kannst Du dich jederzeit an die Studienvertretung wenden. Deine Bachelorarbeit kannst Du nur bei einem/r ProfessorIn machen, welcher als LehrveranstaltungsleiterIn für eines der oben genannten Vertiefungsmodule eingetragen ist. Um Deine Bac-Arbeit bei diesem/r ProfessorIn machen zu können, musst Du auch dieses Modul absolvieren. Das heißt Deine Bachelorarbeit ist aus einem dieser Vertiefungsfächer zu verfassen Wichtige Hörsäle für das Biologiestudium Um Dir den Einstieg an der Uni zu erleichtern haben wir hier ein paar wichtige Hörsäle aufgelistet, die Du schon in den ersten paar Wochen brauchen wirst. Willst Du einen Raum finden, ist es am leichtesten sich an der Raumnummer zu orientieren. Nehmen wir z.b. Raum Die erste Zahl, also in diesem Fall 02, stellt die Gebäudenummer dar. Jedes Gebäude am Campus hat eine eigene Nummer. Die erste Ziffer hinter dem Punkt, also in diesem Fall 1, zeigt Dir an in welchem Stock sich der Raum befindet. Der Raum den wir suchen befindet sich also im ersten Stock. Die letzte Ziffer, also wieder 1, ist die Raumnummer. Das bedeutet Du suchst den Raum bzw. den Hörsaal (HS) 1 im ersten Stock des Zoologiegebäudes. Hörsäle sind mit der Abkürzung HS gekennzeichnet. Seminarräume haben die Abkürzung SR. HS Universitätsplatz 2, 1. OG Hier finden die LVen des Zoologie Institutes statt. HS Schubertstraße 51, 1. OG Hier finden die LVen des Institutes für Pflanzenphysiologie statt. HS Holteigasse 6, EG Hier finden die botanischen LVen statt. HS Humboldtstraße 48, 1. OG Hier finden viele Prüfungen des Biologiestudiums statt. HS (Willi-Gaisch-HS) Universitätsplatz 6, EG Das ist der zweitgrößte HS der KF Uni Graz. Hier finden Prüfungen und mehrere LVen mit hohen TeilnehmerInnenzahlen statt. Seite 17
20 4. Lehrveranstaltungen im Überblick 1. Lehrveranstaltungen im Überblick Modul Allgemeine und naturwissenschaftliche Grundlagen LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Einführung in das Biologiestudium OL Informationssysteme und E-Learning VU 1,5 1-1 Einführung in die Laboratoriumspraxis VO 1, Erste Hilfe VU MOL.106 Naturwissenschaftliches Rechnen VU Allgemeine Statistik VU 1, Physikalische Grundlagen VO Physikalische Übungen UE Allgemeine Chemie für Studierende der Biologie Teil I VO MOL.203 Organische Chemie für Studierende der Biologie VO MOL.305 Chemische Übungen für Studierende der Biologie UE MOL MOL.306 Einführung in Biochemie VO Summe 29,5 23 Modul Grundlagen der Biologie 1 LV-Nr. Typ ECTS Kst VOR Sem Einführung in die Mikrobiologie VO Mikrobiologische Übungen UE MOL.208 Einführung in die Genetik VO 4, Einführung in Botanik I VO Einführung in Botanik II VO Funktionelle Pflanzenanatomie PS Modul Pflanzen heimischer Lebensräume VO Modul Pflanzen heimischer Lebensräume PS Einführung in Zoologie I VO Einführung in Zoologie II VO Seite 18
21 Zoologisches Proseminar PS Modul Heimische Tierformen VO 4, Modul Heimische Tierformen PS 1, / Modul Vergleichende Morphologie Evertebrata / Chordata VO / Modul Vergleichende Morphologie Evertebrata / Chordata PS Summe 44,5 36 Bei dem Modul Vergleichende Morphologie kann entweder Evertebrata oder Chordata gewählt werden. Es muss also aus diesem Modul nur jeweils eine VO und ein PS absolviert werden, wobei immer die zusammengehörige Vorlesung mit Proseminar besucht werden muss. Modul Grundlagen der Biologie 2 LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Grundlagen der Ökologie VO 4, Terrestrische Großökosysteme VO Natur- und Artenschutz VO Modul Ökologische Freilandmethoden VO Modul Ökologische Freilandmethoden PS Biologische Exkursion XU Diversität der Samenpflanzen VO Evolution VO Entwicklungsbiologie der Tiere VO Verhalten, Neuro-, Sinnesphysiologie VO 4, Modul Tierphysiologie VO Modul Tierphysiologie PS Modul Verhalten VO Modul Verhalten PS Ökophysiologie der Tiere VO Seite 19 4
22 Modul Anatomie und Zellbiologie der Pflanzen VO Modul Anatomie und Zellbiologie der Pflanzen PS Modul Physiologie und Ökophysiologie der Pflanzen VO Modul Physiologie und Ökophysiologie der Pflanzen PS Bio- und Gentechnik bei Pflanzen und Pilzen VO / Im 5. Semester des Biologiestudiums ist das Botanische und Zoologische Kolloquium vorgesehen. Das Kolloquium ist als KO (= Konversatorien) im Curriculum eingetragen. Beim Botanischen sowie Zoologischen Kolloquium werden Vorträge durch auswärtige WissenschaftlerInnen und Angehörige des Institutes, mit anschließender Diskussion gehalten. Ziel ist es den Studierenden die Formulierung wissenschaftlicher Fragen beizubringen. Es handelt sich dabei um eine LV mit immanentem Prüfungscharakter, also mit Anwesenheitspflicht. Grundsätzlich muss man an 12 wissenschaftlichen Vorträgen teilnehmen, um das Kolloquium positiv zu absolvieren. Dabei spielt es keine Rolle wie viele Vorträge man aus dem Zoologischen Kolloquium macht und wieviel aus dem Botanischen Kolloquium, denn alle Besuche werden zusammengezählt. Zum Beispiel kann man 6 Vorträge des Botanischen Kolloquiums und 6 Vorträge des Zoologischen Kolloquiums besuchen, um insgesamt an 12 teilzunehmen. Beim Anrechnen des Kolloquiums ist es am besten, man schreibt an jenen LV-Leiter, bei welchem man mehr Vorträge besucht hat und gibt an, an wie vielen Vorträgen man jeweils in beiden Bereichen teilgenommen hat. Wahlmodule Botanisch-zoologisches Kolloquium KO Summe Wie schon erwähnt gibt es die 4 Vertiefungsfächer. Zu den meisten dieser Fächer gibt es übrigens auch einen Master, den man an das Bachelorstudium anschließen kann. Die Vertiefungsmöglichkeiten sind Ökologie, Evolutionsbiologie, Pflanzenwissenschaften und Verhalten. Jedes Vertiefungsfach hat 3 Modulblöcke (bei Ökologie sind es 4 Modulblöcke). Ein Vertiefungsfach muss als Schwerpunkt gewählt werden, das heißt aus diesem Vertiefungsfach müssen alle 3 oder 4 Modulblöcke absolviert werden. Aus den 3 anderen Vertiefungsfächer muss jeweils ein Modul gewählt und absolviert werden. Bei Parasitologie und den Pflanzenkrankheiten ist es wie auch oben schon erwähnt ähnlich wie bei der Vergleichenden Morphologie Evertebrata oder Chordata. Hier muss auch nur eines ausgewählt werden, aus dem Du dann die Vorlesung und die Laborübung machst. Seite 20
23 Modul Vertiefungsfach Ökologie LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Modul Bodenbiologie VO Modul Bodenbiologie LU Modul Lebensraum Alpen VO Modul Lebensraum Alpen LU / Modul Parasitismus Parasitologie / Pflanzenkrankheiten VO / Modul Parasitismus Parasitologie / Pflanzenkrankheiten PS/ LU / Summe Oder: Modul Vertiefungsfach Evolutionsbiologie LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Modul Molekulare Evolution VO Modul Molekulare Evolution LU Modul Molekulargenetische Arbeitsmethoden VO Modul Molekulargenetische Arbeitsmethoden LU MOL Modul Molekulare Ökologie u. Populationsgenetik VO Modul Molekulare Ökologie u. Populationsgenetik LU Summe Seite 21
24 Oder: Modul Vertiefungsfach Pflanzenwissenschaften LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Modul Biodiversität von Pflanzen und Pilzen VO Modul Biodiversität von Pflanzen und Pilzen LU Modul Molekulare Pflanzenphysiologie VU Modul Molekulare Pflanzenphysiologie LU Modul Experimentelle Pflanzenphysiologie VO Modul Experimentelle Pflanzenphysiologie LU Summe Oder: Modul Vertiefungsfach Verhalten LV-Nr. Typ ECTS KSt VOR Sem Modul Verhaltensphysiologie VO Modul Verhaltensphysiologie LU Modul Modellierung biologischer Systeme VO Modul Modellierung biologischer Systeme LU Modul Verhalten und Physiologie sozialer Insekten VO Modul Verhalten und Physiologie sozialer Insekten LU Summe Seite 22
25 5 Hast Du das gewusst? Es gibt tatsächlich einen Wurm, den Weihnachtsbaumwurm (Spirobranchus giganteus), der aussieht wie ein Weihnachtsbaum. Der Gelbhosenpipra, ein in Mittelamerika heimischer Vogel, legt einen Moonwalk hin, um Weibchen anzulocken. Aha ha ist der wissenschaftliche Name einer Graswespe. Vini vidivici, ausgestorbener Papagei von den Marquesas, benannt nach Julius Cäsars Zitat Veni vidi vici Caloplaca obamae ist eine Krustenflechtenart, welche nur auf der kalifornischen Kanalinsel Santa Rosa Island im Pazifik vorkommt und nach Barack Obama benannt wurde. Wer glaubt das Gollum, die Figur aus Der Herr der Ringe, nur in Mittelerde vorkommt, der irrt. Denn Gollum ist eine Gattung der Haifamilie Pseudotriakidae und somit nach dem früheren Hüter des einen Ringes benannt. Beim Seepferdchen (Hippocampus spec.) werden die Männchen trächtig, nicht die Weibchen. Macrostyphlus frodo und Macrostyphlus gandalf, zwei Rüsselkäfer, benannt nach dem Hobbit Frodo bzw. dem Zauberer Gandalf. Desmodus draculae. Ausgestorbene Vampirfledermaus und größte bekannte Art der Gattung. Benannt nach dem Grafen Dracula Seite 23
26 6. Witze soweit das Auge reicht Does the name Pavlov ring a bell? Was war der letzte Satz des Biologen? "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig." Two behaviourists meet in the street one morning. One says to the other You re fine, how am I? Is there a big difference between male and female anatomy? Yes, a vas deferens. Zwei Biologen fachsimpeln. Der erste berichtet: "Mir ist es gelungen, einen Igel mit einem Regenwurm zu kreuzen. Das Ergebnis war 20 Meter Stacheldraht." - "Kolossal", meint der andere bewundernd. "Aber meine letzte Kreuzung war auch nicht schlecht. Sau mit Briefkasten gekreuzt. Das Ergebnis war ein Sparschwein." Seite 24
27 Seite 25
28 Seite 26
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