MAGDEBURGER DOM. Evangelische Domgemeinde. Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen. EIn WEG FÜR DAS LICHT

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1 MAGDEBURGER DOM Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro EIn WEG FÜR DAS LICHT Zum Weihnachtsfest 2003 konnte das erste Parament einer Serie neuer Altarbehänge für Dom und Remter in Gebrauch genommen werden. Ermöglicht hatte es die Spende einer alten Domliebhaberin, Waltraut Eggert aus Maintal bei Frankfurt/M., die viel Gutes für den Dom getan hat. Gewebt hat es die Paramentikerin Sabine Bretschneider aus unserer Gemeinde nach Bildern des holländischen Malers Ton Schulten, der uns großzügig seine Motive überlassen hat. Ton Schulten hat keine religiösen Themen gestaltet, wohl aber Landschaften der Seele. nach einem schweren Autounfall 1991 mit einem nahtoderlebnis hat der frühere Werbefachmann seine Malerei völlig verändert. Wie durch Vorhänge rechts und links gibt die Bildmitte den Blick in die Tiefe frei, in der das Licht die Twentesche Landschaft ins Unendliche führt. Das weiße Parament hängt in der Weihnachts- und Epiphaniaszeit als Sinnbild für das Licht, das in der Welt erschien und die Menschen zum Christkind führt. Giselher Quast

2 2 TiTelserie 2016 PARAMEnTE IM DOM Paramente sind Teil unserer Gottesdienstliturgie und begleiten uns durch das ganze Kirchenjahr. Den Altar, die Kanzel und das Lesepult schmückend können sie im Zusammenwirken von Liturgie und Raum zu einer besonderen, religiösen Atmosphäre beitragen. Der Farbwechsel des Altarschmuckes geschieht im Zusammenhang mit den Glaubensfesten und Heilsereignissen im Verlauf des Kirchenjahres: Advent, Weihnachten, Epiphanias, Passion, Ostern, Pfingsten, Trinitatis und Ewigkeitssonntag. Der Farbkanon der liturgischen Farben wurde im Mittelalter festgelegt: Weiß, Rot, Violett, Schwarz und Grün. Wie sich die Gestaltung der liturgischen Textilien im Laufe der Jahrhunderte verändert hat, kann man gut an den Paramenten des Domes sehen: Ein Antependium in aufwändiger Applikationstechnik aus dem 19.Jh. mit der Darstellung des Lamm Gottes (Paramentenwerkstatt des Klosters Marienberg in Helmstedt), ein Satz Paramente aus den 1960er Jahren mit klaren, auf das Wesentliche reduzierten Symbolen (Werkstatt der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg). Dank einer großzügigen Spende konnte die Domgemeinde 2003/04 außerdem die Anschaffung zusätzlicher Paramente planen. Von einer Ausstellung des holländischen Malers Ton Schulten in Magdeburg inspiriert, nahmen Vertreter der Domgemeinde Kontakt zu dem Künstler auf. Dem Wunsch nach Anfertigung von Entwürfen für neue Paramente kam er zwar nicht nach, bot aber die Verwendung seiner Gemäldemotive an. In den Magdeburger Textilwerkstätten von G. Willenbockel und S. Bretschneider entstanden daraufhin fünf Paramente und dazugehörige Pulttücher, die ihre Symbolkraft aus der besonderen Intensität der Farben ziehen. Jedes der Paramente des Domes hat eine eigene Botschaft, die es lohnt, zu entschlüsseln. Dazu möchte diese Themenreihe des Gemeindeblattes 2016 beitragen. Sabine Bretschneider

3 Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66, 13) Wenn es eine Umfrage gäbe, wie Menschen sich Gott vorstellen: Das Wort Mutter wäre wohl kaum unter den Antworten. In der Bibel finden wir ganz unterschiedliche Bilder von Gott, so unterschiedlich, wie Gott sich zeigt. Eben auch wie eine Mutter, die tröstet. Kein Herrscher und kein alter Mann mit Bart. Vielmehr eine Frau, eine Mutter! Das klingt viel weniger nach Macht und viel mehr nach Fürsorge, nach Stärke und Zartheit zugleich, nach Liebe. Gott ist anders als meine Vorstellung von ihm, sagt mir die Jahreslosung für Lass dich auf neue Erfahrungen mit Gott ein! Das sind auch Trosterfahrungen, sagt Jesaja. Er weiß, wovon er spricht. Nach Jahrzehnten der Verbannung sind die Israeliten heimgekehrt in ihr kriegszerstörtes Land. Zum schwierigen Neuanfang kamen Streit und neues Unrecht. Wieder war ihre Hoffnung erschüttert. Wenn etwas geschieht, was mich erschüttert, dann brauche ich Trost. Vor allem wenn es unabänderlich ist, wie z. B. ein großer Verlust. Wenn ich einen Menschen oder meine Gesundheit oder meine Heimat verliere. Dann brauche ich Trost. Doch wie geht Trost, der nicht vertröstet oder besänftigt, der nicht nur bemitleidet oder gut gemeint zuredet? Ein vierzehnjähriges Mädchen hat es einmal so beschrieben: Also, trösten geht ja so: Du hörst zu, du hörst einfach nur zu, was die andere erzählt. Du lässt sie reden und fragst ab und zu nach, damit sie nicht meint, sie müsste aufhören, nur weil es dir vielleicht unangenehm ist, was du hörst. Du ermunterst sie, davon zu reden, was sie traurig macht, was ihr das Leben so schwer macht. Du bleibst bei ihr. So machen das Mütter. Andere auch. Mütter nehmen die Traurigen auch in den Arm und halten sie fest. Und lassen dich weinen. Ja, einer vertrauten Person mein Herz ausschütten können über das, was mich innerlich erschüttert, das hilft mir, wieder Halt zu finden. Eine Mutter, die tröstet, gibt ihrem Kind innere Festigkeit. Ja, es wird wieder gut, auch wenn es jetzt gerade schlimm ist. Ich steh Dir bei. Das tröstet. Das gibt dem Herzen Kraft. Ich fasse wieder Zuversicht und bin wieder bei Trost, wie der Volksmund so treffend sagt. Gottes Trost reicht weit über kindliche Bedürfnisse hinaus: Er hilft Menschen, Schwierigkeiten zu bewältigen. Bei Jesaja war es der Wiederaufbau des zerstörten Landes. Er gibt Kraft, sich einzusetzen für Menschen, die unter Unrecht leiden. Er schenkt den langen Atem, Wege des Friedens zu gehen bei Hass und Gewalt. Solchen Trost haben die Israeliten gebraucht, und ganz gewiss können wir ihn auch brauchen bei den Herausforderungen, die das neue Jahr mit sich bringen wird! Deshalb: Lassen wir uns trösten, wenn unser Vertrauen ins Leben getrübt ist von Gott und von Menschen, die es gut mit uns meinen. Und werden wir, so gestärkt, selbst zum Trost für andere. So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes, gutes, trostreiches Jahr 2016! Ihre Ilse Junkermann Landesbischöfin

4 4 Gottesdienste finden, wenn nicht anders angegeben, im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Auch Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl eingeladen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Freitag, 1. Januar Neujahr Tag der Beschneidung und Namensgebung Jesu Anno Domini - im Namen des Herrn Sonntag, 3. Januar 2. Sonntag n. d. Christfest Der Wegbereiter des Herrn Mittwoch, 6. Januar Epiphanias Fest der Erscheinung des Herrn Vom Stern geleitet Sonntag, 10. Januar 1. Sonntag n. Epiphanias Gedenktag der Taufe Jesu Vom Geist getrieben Uhr Dom-Remter PREDIGTGOTTESDienst zur Jahreslosung 2015 Jesaja 66,13 Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für die Männerarbeit der EKM Uhr Dom-Remter TAUFGOTTESDienst des Kindes Roman Nicolai Pfarrer Dr. Ekkehard Steinhäuser Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für den Bund Evangelischer Jugend in Mitteldeutschland Uhr DOM STERNSINGERGOTTESDienst MIT HEILIGEM ABENDMAHL Domprediger Giselher Quast Sternsinger der Kathedrale St. Sebastian Kollekte für das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes Uhr Dom-Remter VorstellunGSGOTTESDienst MIT HEILIGEM ABENDMAHL Pfarrer Eckhart Friedrich, Wittenberg Kollekte für die Evangelische Domgemeinde anschließend Gemeindegespräch in der Gr. Sacristei

5 Gottesdienste 5 Sonnabend, 16. Januar Gedenktag der Zerstörung Magdeburgs Sonntag, 17. Januar Letzter Stg. n. Epiphanias Fest der Verklärung Christi Gottes Glanz im Menschensohn Sonntag, 24. Januar 3. Stg. vor der Passionszeit Septuagesimæ Barmherzigkeit statt Gerechtigkeit Sonntag, 31. Januar 2. Stg. vor der Passionszeit Sexagesimæ Von der Wirkung des Wortes Gottes Uhr DOM GEBet UM FRIEDEN Superintendent Stefan Hoenen Domprediger Giselher Quast u.a Uhr Geläut aller Kirchenglocken Magdeburgs Uhr Dom-Remter VorstellunGSGOTTESDienst MIT HEILIGEM ABENDMAHL Pfarrerin Dr. Kristin Jahn, Wittenberg Kollekte für den Landesausschuss des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Mitteldeutschland anschließend Gemeindegespräch in der Gr. Sacristei Uhr Dom-Remter VorstellunGSGOTTESDienst MIT HEILIGEM ABENDMAHL Pfarrer Jörg Uhle-Wettler, Bad Düben Kollekte für die ökumenische Arbeit in der EKM anschließend Gemeindegespräch in der Gr. Sacristei Uhr Dom-Remter PREDIGTGOTTESDienst Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für das Mitteldeutsches Bibelwerk Musik im Gottesdienst Sonntag, 17. Januar Sonntag, 24. Januar Magdeburger Domchor Magdeburger Dombläser

6 6 Zeit zum Gebet MittAGsgebet Montag bis Freitag, Uhr, im Hauptschiff des Domes ÖkuMenisches FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr Offenes Gemeindegebet am 8. und 22. Januar um Uhr in der Marienkapelle Ökumenisches Taizégebet am 17. Januar um Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Kindergottesdienst in der KitA Friedensreich im Hundertwasserhaus am 28. Januar um 9.30 Uhr Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Gottesdienst im DemenZZentrum Vitanas Am Schleinufer am 23. Januar um Uhr Domprediger Giselher Quast Glaubenssemninar (jeden Dienstag, Uhr, im Dompfarrhaus) 5. Januar Ein Gott viele Gottesvorstellungen? (Dpr. Quast) 12. Januar Theodizee ist Gott gerecht? (Dpr. Quast) 19. Januar Gott oder Darwin Schöpfung und Naturwissenschaft (Dpr. Quast) 26. Januar Jesus sein Leben, seine Worte, seine Taten (GP Humbert) Unsere Gemeindekreise GESPRÄCHSKREIS IV Freitag, 29. Januar Iona ein Ort und eine Gemeinschaft in Schottland Referentin: Elfriede Stauß Uhr Dompfarrhaus HAUSKREIS 2015 Mittwoch, 13. Januar Rückblick auf ein Jahr unter der Führung Gottes Uhr bei Fam. Kölling (familie-koelling@gmx.de)

7 Unsere Gemeindekreise 7 OFFENER GESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 7. Januar Bibelarbeit zur Jahreslosung Referent: Dpr. Giselher Quast Donnerstag, 21. Januar Einführung zum Weltgebetstag Referentin: Pfrn. i. R. Gertrud Tschäpe jeweils Uhr Dompfarrhaus DOM-FRAUENKREIS Mittwoch, 20. Januar Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze SENIORENKREIS Mittwoch, 27. Januar Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast GeSPRÄCHSKREIS 20PLUS Freitag, 8. Januar Gespräch zur Jahreslosung Referent: Dpr. Giselher Quast Freitag, 22. Januar Länderabend zum Weltgebetstag Referentin: Pfrn. i. R. Gertrud Tschäpe jeweils Uhr Dompfarrhaus BI PRO ELBE Montag, 25. Januar Uhr Dompfarrhaus WeitERE KREISE (auf Nachfrage) KREIS 153 nach Vereinbarung unser HAusKREIS DOM-ACHT BIBelleseKREIS Junge Gemeinde (jeden Mittwoch, Uhr, im Dompfarrhaus) 13. Januar Gott als Mutter? Bibelabend zur neuen Jahreslosung Jesaja 66,13 (Dpr. Quast) 20. Januar Thema lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor 27. Januar Thema lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor Freitag, 1. Januar 2016, Uhr DOM Orgelkonzert am Neujahrstag Johann Strauss Jr.: Overtüre und Czardas aus Die Fledermaus Piotr Tschaikowski: Suite Der Nussknacker Barry Jordan Karten: Tageskasse 10

8 8 Aus der Stadt 16. Januar 2016 und Meile der Demokratie Der Zerstörung Magdeburgs am 16. Januar 1945 wird jährlich gedacht. Am Samstagabend des 16. Januars 2016 gibt es um 21 Uhr ein ökumenisches Gedenken im Magdeburger Dom vor dem Barlach-Mahnmal. Es schließt mit dem stadtweiten Glockengeläut von bis Uhr, das an den Zeitpunkt der Bombenabwürfe erinnert. Um dem vorgeblichen Gedenken der Nazis zu diesem Anlass entgegen zu treten, hat sich die Meile der Demokratie etabliert. Nach der Meile der Demokratie im Januar 2015 zeigte sich die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Ilse Junkermann angetan von dieser Form des Protestes gegen den Missbrauch der Geschichte. Es komme auf das Engagement jedes Einzelnen an, Gesicht zu zeigen dafür, dass Magdeburg weltoffen ist. So waren es im Jahr 2015 wesentlich die Kantorin und die Pfarrerinnen des Evangelischen Kirchspiels Nord in Magdeburg, die durch einen spontanen Meilenstein das Vordringen einer Neonazi-Kundgebung Richtung Stadtmitte mit gewaltfreiem Protest verhinderten. Im Süden gab es Mahnwachen und friedliche Aktionen an den Bahnhöfen. Es ist Aufgabe der Kirche und somit von Christinnen und Christen, die Verheißung von Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit zu verkündigen und zu leben. Der Evangelische Kirchenkreis Magdeburg ist deshalb aktiv im Aktionsbündnis dabei und beteiligt sich mit den verschiedenen Einrichtungen der Evangelischen Jugend, sowie mit ökumenischen, diakonischen und weiteren kirchengemeindlichen Initiativen, wie dem Integrationscafé Krähe der Hoffnungsgemeinde, den christlichen Pfadfindern oder der Stadtmission. In der Nähe findet man dann zumeist unter anderen die Stände vom Förderverein für den Neubau der Synagoge und von der Caritas. Studierende aus esg, KSG und SMD sind aktiv dabei. Die Evangelische Jugend ist präsent mit Leuten aus dem Zentrum für soziales Lernen und aus dem Kinder- und Jugendzentrum Knast mit Infos aus dem Stadtjugendpfarramt und mit dem Jugendzentrum Ottersleben. Wer vorbeikommt, ist herzlich in das Mobile Café der KJFE St.Johannes eingeladen. Auch zur Meile am wird es wieder die Kirchenbühne am Hundertwasserhaus geben, die wie in jedem Jahr im ökumenischen Miteinander von Katholischem Bistum und Evangelischem Kirchenkreis gestaltet und getragen wird. Hier gibt es ein Programm mit Musik und Aktionen. Ob es auch so ein sonniger Tag wird wie 2015? Seien Sie herzlich eingeladen, dabei zu sein bei einem der ganz wichtigen friedlichen Zeichen in Magdeburg dafür, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Stephan Hoenen, Superintendent Regelmässige Termine DOMFÜHRUNGEN täglich Uhr und nach Anmeldung Sonn- u. Feiertags und Uhr Kinderführungen: für Kinder im Alter von 6-10 Jahren: 2. und , jeweils Uhr Nachtführungen: Freitag 8. und 22. Januar, Uhr (Einlass ab Uhr - Bitte Taschenlampe mitbringen)

9 Veranstaltungen 9 MAGDEBurGER LESUNGEN Am Montag, dem 18. Januar, hält Bundespräsident i.r. Wolfgang Thierse die 3. Magdeburger Lesung, zu der der Verein Verantwortung und Werte von Pastor Thorsten Moll und die Domgemeinde mit Domprediger Giselher Quast herzlich einladen. Wolfgang Thierse, bekennender katholischer Christ, der gerade erst zur Verleihung des Lothar- Kreyssig- Friedenspreises des Kirchenkreises Magdeburg eine eindrucksvolle Rede in der Johanniskirche gehalten hat, wird um Uhr im Dom- Remter seine Lieblingsbibelstellen lesen und kommentieren. Anschließend kann die Gemeinde mit ihm ins Gespräch kommen. Den musikalischen Rahmen gestalten Barbara Toppel, 1. Flötistin des Kammerorchesters Wernigerode, und am Flügel Sebastian Illner, Musikstudent Halle. Als Braut, Königin, Geliebte und durch Jahrhunderte verehrt wie eine Heilige ist uns Editha ( ) bekannt. Am jährt sich ihr Todestag zum Mal. Bald darauf nahte der düstere Tag, der uns Kummer sollte bescheren und uns in unsägliche Trauer versetzen jener schmerzliche Tag, an dem die erhabene Herrin Edith, unsere Königin, schied aus dem Leben.. Hrotsvit von Gandersheim Gesta Ottonis ( Auszug) Editha eine Königin von großer Ausstrahlungskraft und Beliebtheit, mit eigenen Ideen und Herrschaftskompetenz. 10 Jahre lang war sie Königin im 11. Jahr starb sie. Die Bevölkerung von Magdeburg hat ihre Königin nie vergessen. Nach wie vor sind Otto der Große und Editha in den Gedanken der Stadt lebendig. Ein Anziehungspunkt für viele Gäste im Dom ist die Heiliggrabkapelle mit den frühgotischen Plastiken - der volkstümlichen Meinung nach das Herrscherpaar Otto und Editha. Ebenso interessant für die Besucher sind die Geheimnisse um den Sarg von Editha. Editha Frau von König Otto dem Großen, ist für alle Zeit mit der Geschichte des Magdeburger Domes und der Stadt Magdeburg verbunden. Sie war Anläßlich der Wiederkehr ihres Todestages findet am um Uhr und am um Uhr eine Führung im Dom zum Thema Auf den Spuren von Editha statt. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen. Annette Sohnekind

10 10 Aus der Nachbarschaft SEBASTIAnsFest Unsere katholische Nachbarkathedrale St. Sebastian lädt wieder zu ihrem Patronatsfest am 24. Januar ein. An diesem Sonntag wird der Rundfunkgottesdienst des MDR aus der Kathedrale übertragen, so daß alle Mitarbeiter der Gemeinde viel Vorbereitung haben. Trotzdem sind wir nach dem Gottesdienst (und unserem Bewerbergespräch mit Pfarrer Uhle-Wettler) herzlich in den Saal des Kathedralpfarrhauses St. Sebastian eingeladen! Aus dem Kirchenkreis Kinder-Kirchen-tAG 2016 An der Arche um Acht Am Montag, dem 1. Februar 2016, lädt der Kirchenkreis Magdeburg von 9 bis 15 Uhr alle Kinder im Alter von 6-12 Jahren zum Kinder-Kirchen-Tag in die Markuskirche (Heinrich-Zille-Str. 4) ein. Anmeldung: bis Kostenbeitrag: 2,00 (mit Anmeldung) Den Programm-Flyer mit Anmeldezettel gibt es Anfang Januar in den evangelischen Kindergruppen, Gemeindebüros und im Stadtjugendpfarramt. Fragen beantwortet gern Bärbel Dometzky telefonisch unter 0391/ oder per unter: evangelische-jugendmagdeburg@t-online.de Ökumene StudientAG zum WeltgebetstAG der Frauen 2016 Für alle interessierten Frauen Samstag, , 10 bis 16 Uhr, im Roncalli-Haus, Magdeburg Dieser regionale Studientag wird vom Bistum Magdeburg verantwortet und findet in Kooperation mit den Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland statt. Leitung: Maria Faber und ökumenisches Team Anmeldung: maria.faber@bistum-magdeburg,de, Tel: 0391/

11 Aus der Gemeinde 11 NachbesetzungsverFAhren 2. Dompredigerstelle Wie bereits im Gemeindeblatt Dezember angekündigt, finden im Januar die Vorstellungsgottesdienste der Bewerberin und der Bewerber um die 2. Dompredigerstelle statt (siehe Gottesdienstplan auf Seite 4 und 5). Nachstehend stellen sich die Bewerberin und die Bewerber kurz der Gemeinde vor. Pfarrer Eckhart Friedrich, Luth. Wittenberg Seit 2011 bin ich Pfarrer auf der IV. Pfarrstelle in der Evangelischen Stadtkirchengemeinde in Wittenberg, wo ich schwerpunktmäßig für die Begleitung der gesamten Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien verantwortlich bin. Diese Arbeit reizt mich vor allem wegen der vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten immer wieder neu. In diesem Jahr habe ich zudem den Beitrag der Stadtkirchengemeinde zur Landesausstellung Sachsen-Anhalt: Cranach der Jüngere 2015 Cranachs Kirche mit organisiert und koordiniert wobei wir auch in diesem Rahmen ein Schulprojekt in Kooperation mit den Denkwegen zu Luther durchgeführt haben. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und wir haben einen Sohn. Edward ist jetzt 15 und besucht derzeit das Luther-Melanchthon-Gymnasium in Wittenberg. Theologie studiert habe ich in Leipzig und München. Nach einem Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen einer Studie zu Kircheneintritten in einer ostdeutschen Großstadt und der Arbeit an einem weiteren wissenschaftlichen Projekt habe ich 2002 das Vikariat und 2007 meinen Pfarrdienst im Kirchenkreis Wittenberg begonnen. Vor dem Beginn der Entsendungsdienstzeit 2007 hatte ich zunächst noch für eineinhalb Jahre als Projektleiter für missionarische Projekte im Kirchenkreis Egeln gearbeitet. Pfarrerin Dr. Kristin Jahn, Luth. Wittenberg Mein Name ist Kristin Jahn. Ich wurde 1976 in Schmölln/Thür. geboren. Nach meinem Magisterstudium der evangelischen Theologie und germanistischen Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena promovierte ich an der dortigen Philosophischen Fakultät beendete ich mein Zweitstudium der Diplomtheologie. Nach meiner Ordination 2010 trat ich meinen Entsendungsdienst in Meiningen und später in Wittenberg an. Seit Oktober 2013 habe ich die III. Pfarrstelle in der Stadtkirchengemeinde von Wittenberg inne. Ich bin Pfarrerin geworden, weil ich gern mit Menschen arbeite. Ein Theater- und Spendenprojekt in meiner Heimatgemeinde war für mich der Auslöser, den Weg ins Pfarramt anzutreten. Grundlegend ist mir dabei die Erfahrung, dass

12 12 Aus der Gemeinde Worte uns berühren und verändern können. Es ist nicht egal, wozu wir Christen uns äußern und wozu wir schweigen, was wir einem Kind mit auf seinen Lebensweg geben oder am Grab noch zu sagen haben. Predigt und Seelsorge sind mir daher in meinem Pfarramt sehr wichtig erhielt ich den Ökumenischen Predigtpreis des Verlags für die Deutsche Wirtschaft. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehörten in Meiningen und Wittenberg u.a. Ökumene, Konfirmanden- und Seniorenarbeit, Öffentlichkeitsarbeit für den Kirchenkreis Wittenberg und die Organisation von Großprojekten. Kirche inmitten der Stadt, am Bischofssitz der Landeskirche und im Gegenüber zur Politik und Wirtschaft in Magdeburg zu gestalten, wäre mir eine große Freude. Aus diesem Grund habe ich mich um die Pfarrstelle II am Magdeburger Dom beworben. Ich freue mich darauf, mich Ihnen mit einem Abendmahlsgottesdienst am 17. Januar um 10 Uhr im Remter des Domes vorzustellen und bin gespannt auf die Gespräche im Anschluss. Pfarrer Jörg Uhle-Wettler, Bad Düben Liebe Mitglieder der Domgemeinde in Magdeburg, geboren wurde ich am 30. September 1965 in Dessau, der Taufstein meiner Taufe steht in Aken an der Elbe. Aufgewachsen bin ich zehn Jahre lang in Magdeburg, anschließend brachte der Weg meiner Eltern mich nach Brandenburg und Berlin. Mein Weg, die Verkündigung des Glaubens und der Hoffnung zum Beruf werden zu lassen, begann 1987 mit einem Theologie- Studium in Berlin, davon ein Semester in Erfurt. Mein Vikariat absolvierte ich in Leipzig, das Predigerseminar in Wittenberg. Dem folgten Entsendung und Verkündigung erst in Weltewitz, später in Bad Düben. In dieser Zeit liegen die Eheschließung mit meiner Frau Ulrike und die Geburt unserer drei Kinder Jonathan, Konstantin und Helene. Ich habe getauft (gut 350 Kinder und Erwachsene), konfirmiert (knapp 300 Jugendliche), beerdigt (mehr als 700 Mitmenschen zwischen 3 und 100 Jahren) und hoffentlich viele Menschen prägen können. Mein Arbeitsschwerpunkt war die Gründung und der Aufbau einer Evangelischen Schule. Besonders hat mich dabei bewegt, dass Kinder und Jugendliche zum christlichen Glauben gefunden haben, deren Eltern nicht kirchlich geprägt waren. In den letzten Jahren bin ich oft in Magdeburg gewesen, als Kurator der evangelischen Johannesschulstiftung, als Mitglied der Synode der KPS, innerhalb der Kirchenleitung und nicht zuletzt, um Altbischof Werner Krusche bei der Niederschrift seiner Biographie zu begleiten. Vom Dom ausgehend spüre ich immer wieder eine faszinierende Aura der Verlässlichkeit. Ich freue mich auf den Gottesdienst am 24. Januar mit Ihnen als Gemeinde, sowie auf die Konfirmanden und Mitarbeitenden zwei Tage später. In der Verbundenheit des Glaubens, Ihr Jörg Uhle-Wettler

13 Aus der Gemeinde 13 Bericht vom ÄltestentAG am Am Samstag vor dem 1. Advent traf sich der Gemeindekirchenrat zu einer ganztägigen, vertiefenden Sitzung von 9 bis 15 Uhr. Anwesend waren elf Mitglieder und stellvertretende Mitglieder, sechs waren dienstlich oder persönlich verhindert. Zentral beschäftigte sich die Sitzung mit Überlegungen zur Neugestaltung der Stellenstruktur der Mitarbeitenden der Domgemeinde insbesondere nach dem altersbedingten Ausscheiden von Domsekretärin und Leitendem Domküster Ende 2016 bzw. Anfang Dabei wurde auch die Möglichkeit der Schaffung einer eigenen Organisationsstelle betrachtet. Zur weiteren Vorbereitung bildete der GKR einen Stellenstrukturausschuss. Im Hinblick auf den Kirchentag auf dem Weg zum Reformationsjubiläum, der im Frühjahr 2017 auch in Magdeburg stattfinden wird und dessen Programm vorgestellt wurde, bestimmte auf die entsprechende Bitte des Kirchenkreises der GKR Sibylle Aumann zur Beauftragten und Ansprechpartnerin hierzu. Der GKR vertiefte Fragen eines Stellenwechsels in leitender Position auf der Grundlage des von Domprediger Quast besuchten Pastoralkollegs, wozu eingeführt wurde. Mit der Feststellung der Jahresrechnung konnte der Haushalt 2014 abgeschlossen werden. Der GKR stimmt der Anschaffung eines neuen Domchorpodestes bis zum Weihnachtssingen zu (Finanzierung durch den Domförderverein) und dankte sehr für die Initiative. Einzelfragen des Pfarrhausumbaus in Erdgeschoss und erster Etage wurden erörtert bzw. beschlossen. Es soll Möglichkeiten zu kostenlosen Domführungen für Flüchtlinge geben. Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender Aus der Gemeindekirchenratssitzung vom An der regulären Dezembersitzung des GKR nahmen zwölf Mitglieder und stellvertretende Mitglieder teil, fünf war dieses aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Nach intensiver protokoll- und Auftragskontrolle beschäftigte sich der GKR auf der Grundlage des Berichts des geschäftsführenden Pfarrers u. a. mit einer Anfrage zur Ausleihung eines historischen Gegenstandes (sog. Tetzeltruhe ) für eine Ausstellung sowie mit Anerkennungen für ehrenamtlich Mitarbeitende zum Jahresende, auf der Grundlage des Berichts des Dompredigers u. a. mit der Wiederbeilegung von Gebeinen aus den Ausgrabungen im Dom, mit der Nutzbarkeit des Paradiesportal während der Festtage nach einem Steinabsturz (Begehung mit Feuerwehr und Domstiftung), den Diensten zu des Weihnachtstagen sowie mit der Rückkehr zur bisherigen Predigttextordnung für das laufende Kirchenjahr auf einen Hinweis der Landesbischöfin und 1. Dompredigerin hin, auf der Grundlage des Berichts des Vorsitzenden u. a. mit der Glockenproblematik, mit einer geplanten großen Domführung in kommenden Jahr sowie mit dem Stand des Auswahlverfahrens und dem Ablauf der Wahl am 8. Februar Aus den Ausschüssen wurden Einzelfragen vor allem zum Pfarrhausumbau kurz beleuchtet. Der Haushaltsbeschluss

14 14 Aus der Gemeinde 2016 wurde auf die Januarsitzung vertagt, da der Finanzausschuss noch einmal auf der Grundlage des neuesten Entwurfs aus dem Kreiskirchenamt tagen muss. Das Missbrauchspräventionsbuch für Schulkinder Ich entscheide wird auch in diesem Jahr aus der Friedenskasse gefördert. Der GKR beschäftigte sich mit Kirchenaustritten und nahm Gemeindezugehörigkeitserklärungen mit Freude entgegen. Die GRK-Termine für 2016 wurden festgelegt. Die Sitzung endete mit Gebet und Segen um Uhr Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender auf den Spuren des Apostels Paulus in Griechenland in 2017 Wir lesen Woche für Woche im Gottesdienst und auch privat aus den Briefen des Apostels Paulus, die an die Gemeinden in vielen Städten der damaligen griechischen und römischen Welt gerichtet waren. Viele dieser Städte existieren heute noch, andere sind nur noch als antike Ruinenstätten zu besichtigen. Die Landschaft, die Paulus damals durchreiste, ist aber noch da, vor allem in der heutigen Türkei wie eben auch in Griechenland. Nach drei erfolgreichen Gemeindereisen in das Heilige Land, nach Israel und Palästina, in 2009, 2012 und 2015 wollen wir uns nunmehr 2017 auf die Spuren des großen Missionars in Griechenland begeben. Als christliche Reise mit täglichen Andachten gestaltet, stehen Besuche in Thessaloniki, Philippi und Korinth ebenso auf dem Programm wie das antike und moderne Athen. Auch die antiken Kulturstätten wie z. B. Delphi und Olympia gehören zum geplanten Ablauf ebenso wie die Zeugnisse der byzantinischen und orthodoxen Welt. Schließlich ist als eine große Besonderheit für eine Gruppenreise ein Besuch auf dem Athos, der Mönchsrepublik im Norden des Landes, vorgesehen, die indes auch weiterhin nur Männern zugänglich ist. Aber keine Sorge, ein kulturell hochinteressantes Frauenprogramm für die zwei Tage der Trennung ist ebenfalls fest geplant! Und viele Begegnungen und Gespräche! Alles in allem fünfzehn vollgepackte Tage in bewährter, beliebter und wirklich schöner Reisemanier unserer Gemeinde. Transfer nach Berlin, Flug, Bus, Unterkunft, Halbpension und Trinkgelder werden im Reisepreis zusammengefasst werden. Die Reise soll in etwa vom 27. April bis zum 11. Mai 2017 stattfinden (Ostern, westkirchlich wie orthodox, ist am 16. April, Pfingsten am 4. Juni 2017), da kann es aber noch Verschiebungen geben. Die Teilnehmerzahl soll möglichst ca. 35 nicht über-, aber auch etwa 30 nicht unterschreiten. Genaueres zum Verlauf später, ebenso zum Reisepreis, an welchem noch kalkuliert wird. Meine erste unverbindliche Schätzung: 2400,00 pro Person. Wenn ebenso natürlich noch völlig unverbindliches Interesse an der Teilnahme besteht, bitte ich um eine elektronische Nachricht ausschließlich an: Ich arbeite hierbei übrigens mit einem neuen Partner zusammen, über den dann auch die eigentliche Anmeldung und Abrechnung erfolgen werden. Aber dazu wie zu anderen Details später mehr Also, Interesse? Dann sehe ich einer Anfrage gerne entgegen! Ihr und Euer Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender P.S.: Für 2018 steht nach erster, vorsichtiger Überlegung wieder eine Reise nach Israel und Palästina an

15 spendendank 15 3 neue WEIHnACHTSKRIPPE Ganz so vollständig ist sie noch nicht! Aber kurz vor dem Weihnachtsfest konnten wir die Weihnachtsgeschichte nach Lukas schon im Dom aufstellen: die heilige Familie, die Hirten mit den Schafen und den Esel! Geschnitzt wurde die Krippe in Bayern und trägt den namen Johanneskrippe. Sie erinnert in ihrer Bildsprache z.t. an Ernst Barlach, besonders in den Hirtengestalten. Das war auch der Grund für den Gemeindekirchenrat, diese Krippe auszuwählen. Grund für diesen Beschluß war der Wunsch vieler Dombesucher und Domführer, in der Advents- und Weihnachtszeit im Dom eine Krippe zu sehen. Dafür haben der Domförderverein sowie Spender aus der Domgemeinde und darüber hinaus bereits 5.955,- gespendet. Allen bisherigen Spendern sei an dieser Stelle aufs Herzlichste gedankt! Im kommenden Jahr sollen noch die Figuren der Weihnachtsgeschichte nach Matthäus dazukommen: die drei Weisen, das Kamel und der Kameltreiber, der wiederum stark an Ernst Barlach gemahnt. Dafür werden noch einmal Spenden in Höhe von ca nötig sein, auf die wir wieder hoffen. Die bisherige Krippe, die ein französischer Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg für seine Feinde geschnitzt hat, ist als Friedenskrippe zu einmalig, um sie öffentlich auszustellen. Sie steht wie bisher weiter zu den Adventsandachten in der Sebastianskapelle und zum Weihnachtsfestkreis auf dem Altar des Dom-Remters. Giselher Quast Von personen WIR GRATULIEREn ZU HOHEn UnD RUnDEn GEBURTSTAGEn: 2. Jan. Inge Hohndorf 76 Jahre 4. Jan. Elfriede Darius 94 Jahre 4. Jan. Gertrud Tschäpe 76 Jahre 5. Jan. Axel Muthwill 71 Jahre 6. Jan. Ruth Korn 86 Jahre 7. Jan. Rosemarie Grützmacher 78 Jahre 8. Jan. Peter Güldenpfennig 74 Jahre 10. Jan. Ingrid Lieber 75 Jahre 11. Jan. Dr. Wilhelm Polte 78 Jahre 12. Jan. Brigitta Schneider 79 Jahre 14. Jan. Johannes Wegele 85 Jahre 16. Jan. Christa Tempel 86 Jahre 16. Jan. Margarethe Krotsch 82 Jahre 17. Jan. Peter Boczianowski 75 Jahre 20. Jan. Christa Miszler 73 Jahre 21. Jan. Wolfgang von Kaltenborn-Stachau 81 Jahre 21. Jan. Ursula Jirmann 77 Jahre 23. Jan. Annelies Laab 84 Jahre 24. Jan. Ingeborg Karnop 82 Jahre 24. Jan. Ingrid Gent 75 Jahre 25. Jan. Erich Sattler 75 Jahre 26. Jan. Eva-Maria Baumann 72 Jahre 28. Jan. Hildegard Happel 87 Jahre 30. Jan. Isa Polte 78 Jahre

16 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Hegelstr. 1 ilse.junkermann@ekmd.de Tel Domprediger Giselher Quast quast@magdeburgerdom.de Tel Geschäftsführender Pfarrer Ronny Hillebrand Ronny.Hillebrand@ek-md.de Tel.: Domkantor KMD Barry Jordan barryjordan@magdeburgerdommusik.de Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert ghumbert@web.de Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo, Mi bis Fr von 9.00 bis Uhr, Di von bis und bis Uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn kuesterei@magdeburgerdom.de Tel./ Fax Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli stehli@magdeburgerdom.de Tel Magdeburger Dombläser: Anne Schumann posaunen@magdeburgerdom.de Tel Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf sabine-lattorf@magdeburgerdommusik.de Tel Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.) Tel Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.) wolter@magdeburgerdom.de Tel Domorgeln Magdeburg e.v.: Helge Scholz (Vors.) Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) stehli@magdeburgerdom.de Tel Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ IBAN DE BIC GENODED1DKD Auflösung des Rätsels vom Dezember: Der Schlussstein auf der Rückseite des letzten Gemeindeblattes befindet sich im östlichen Kreuzgang. Öffnungszeiten des Domes: Montag bis Sonnabend bis Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Domes grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 01/2016, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, André Seifert, Thoralf Töpel, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2016 ist der

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