BG-Arbeitsblätter - Semesterarbeit Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1
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- Marie Dieter
- vor 7 Jahren
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1 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1 Semesterarbeit BG 2013, W3c Konzeptentwurf Name: Technik / Medium: O Fotografie O digital O s/w-analog O Videofilm (in Zusammenarbeit mit: O andere: Geräte: eigene? O ja O nein erste Angaben bis nach den Sportferien, Di. 26 Feb.: Die ersten Angaben dienen als Arbeitstitel und Arbeitsgrundlage. Sie sollen innerhalb der ersten 4 Wochen (bis Di. 19. März) definitif bestimmt und ergänzt werden (Seite 2). Titel der Arbeit: Kurze Beschreibung der Arbeit: (Inhalt, Aussage, Botschaft, Stimmung ua.) Abgabe: Di. 26. Feb.
2 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 2 Semesterarbeit BG 2013, W3c Name: Titel der Arbeit: Inhaltliche Beschreibung (Dokumentation, Stimmungsbild, Geschichte, Bericht usw.) Form: (Layout, Format, Farben, Schriften usw) Technik: (angewandt Techniken, Fotografie, analog, digital usw.) (Druck- und Präsentationstechniken) Umfang ca.: Schriftliche Arbeit: - beschriebenes Werk: Künstlerin/Künstler zweite Abgabe: Di. 19. März 2013
3 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 3 Terminplan der Semesterarbeit BG, Name...W3c Woche Datum Termine Arbeit an: Arbeitsort Feb März Besprechungen März März März Abgabe 2 Besprechungen def. Titel und Konzept März März April April ev. Fotomuseum Winterthur April Besprechungen April April Frühlingsferien April - 3. Mai Frühlingsferien Mai Vortrag Abgabe schriftl. Arbeit Abgabe Zwischenstand Mai Vortrag Mai Mai Konvent Konvent Konvent Juni Juni Juni Di. 18. Juni Abgabe der Semesterarbeit Juni Maturawoche, Studienwahltag 19 Noteneintrag Juli Semesterarbeiten vorstellen Juli Die Entwicklung der Semesterarbeit sollte im Laufe des Semesters mindestens 2-3 mal mit dem Lehrer besprochen werden. Auch die schriftliche Arbeit sollte vor der Abgabe besprochen werden.
4 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 4 Freie Semesterarbeit BG, Aufgabestellung Die freie Semesterarbeit besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Beide Bereiche werden bewertet. a praktischer Teil Abgabe Zwischenstand Di. 7. Mai, Schlussabgabe 18. Juni Der praktische Teil ist die Hauptarbeit. Thema und Medium werden vom Schüler in Absprache mit dem Lehrer gewählt. Zu Beginn der Semesterarbeit muss ein Konzept (S.1-3) erstellt werden, in dem Medium, Thema und das geplante Endprodukt beschrieben werden. Ebenso wird im Konzept ein Terminplan erstellt. Zur praktischen Arbeit kommt ein schriftlicher Erfahrungsbericht von 1 2 Seiten. b theoretischer Teil, Bild- oder Werkbeschreibung, Abgabe Di. 7. Mai Der theoretische Teil ist ein Text zu einem Werk eines Künstlers/ einer Künstlerin im selben Medium und zum selben Thema, wie die eigene Arbeit gewählt wurde. Dieser Text beinhaltet eine inhaltliche, eine formale und eine technische Beschreibung / Kritik des Werkes. Umfang: ca. 3-4 Seiten als Word- oder Indesigndokument. Bewertungen insgesamt (5 Noten): Die Arbeit wird folgendermassen bewertet: Praktische Arbeit: 3 x (Form und Gestaltung, Inhalt und Umfang, Technik und Ausführung) Theoretischer Teil (Werkbeschreibung und Vortrag): 1 x Zwischenstand (Abgabe nach den Fr.ferien): 1 x Zu spät abgegebene Arbeiten (auch Zwischenstand) erhalten höchstens die Note 4. Nicht abgegebene Arbeiten erhalten die Note 1. Geräte: Es können eigene Geräte verwendet werden (zb. Foto, Video). Die Eignung eigener Geräte soll mit dem Lehrer abgesprochen werden. Arbeitsort: Es kann ein Teil der Arbeit zuhause und in der Freizeit gemacht werden. Abmeldungen werden in Ausnahmefällen akzeptiert und müssen bis spätestens am Vorabend bis Uhr per Mail oder SMS erfolgen (lem@ken.ch / ). Absenzen werden wie sonst eingetragen.
5 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 5 Theoretischer Teil Bild- oder Werkbeschreibung Der theoretische Teil ist ein Text zu einem einzelnen Werk oder einer Werkgruppe einer Künstlerin/ eines Künstlers im Umfang von etwa 4 Seiten. Gewählt wird ein Werk mit derselben Thematik/Medium wie die eigene Arbeit. Der Text beinhaltet neben der Werkbeschreibung auch Angaben zur/zum Künstlerin/Künstler, der Epoche oder dem Stil. Die Arbeit kann aus dem Internet, einem Fotoband, einem Kunstkatalog, einem Kunstband einer Zeitschrift oder Zeitung stammen. Sie muss in der Grösse und Druckqualität so gut sein, dass Details gut sichbar sind (mind. 1000x1200 Pixel). Die Bildbeschreibung wird samt Abbild des Werkes in digitaler Form abgeliefert (CD, Stick, Mail). Die Bildbeschreibung /Bildanalyse beinhaltet die Aspekte Inhalt, Form und Technik, wie im Unterricht besprochen. Inhalt (was?) - Was wird ausgesagt? Was wird dokumentiert? - Was wird erzählt? Was könnte der Auftrag gewesen sein? - Was für eine Botschaft kann aus dem Bild gelesen werden? - Was für eine Stimmung wird vermittelt? Form (wie?) - wie wird der Inhalt dargestellt? - Bildformat? Komposition, Verteilung der Gegenstände im Bild? - Ganz, angeschnitten, ins Bild herein, aus dem Bild hinaus? - Licht und Schatten - Schärfe, Schärfentiefe - Farben, Tonwerte, Härte Technik (mit was für Mitteln?) z.b. - Maltechnik, Malstil, Zeichentechniken, Schraffurtechniken - Kameraposition, Situation des Fotografen - Blickwinkel, sichtbarer Ausschnitt - Objektiv (Zoom, Tele, Weitwinkel) - Kameraeinstellungen (Blende, Belichtungszeit) - Stativ? Quellangaben: - alle Quellen müssen angegeben werden (auch Internetadressen) - vom Internet kopierte und übernommene Texte oder Textteile müssen als solche gekennzeichnet werden In einem kurzen Referat wird die Arbeit vorgestellt. bei Fragen: Mario Leimbacher / lem@ken.ch
6 Bildanalyse und Fotografie Seite: 6 BILDANALYSE UND FOTOGRAFIE Bildbeschreibung (Beispiel: schwarz-weiss Analogfotografie) Fotografie: IanBerry (1934) Titel: Royal Ascot Races Das Bild zeigt zwei Männer, die auf einem geteerten, flachen Platz aneinandervorbeigehen. Der Blick des Fotografen und heutigen Bildbetrachters richtet sich von einer leicht erhöhten Position auf die fotografierte Situation. Die dem Betrachter zugewandte, nähere Person ist ein älterer Arbeiter; vielleicht ein einfacher Angestellter einer Speditions- oder Getränkefirma, der einen mit zwei hölzernen Harassen beladenen Sackrolli vor sich herschiebt. Auf den Holzlatten der Harasse ist undeutlich der Schriftzug Schweppes" zu erkennen. Der Mann trägt einfache Arbeitskleidung, feste Schuhe, dunkle Hosen, einen Arbeitskittel und darunter ein weisses, oben offenes Hemd. Der Mann geht gebückt, die Ellbogen nach hinten gedrückt hält er die Griffe des hölzernen Rollis auf Hüfthöhe und blickt nach rechts in die Richtung seines Transportzieles. Auf die Bildkomposition bezogen blickt er nach unten links. Man hat den Eindruck, dass es eine anstrengende und ermüdende Arbeit ist, eine für diesen Arbeiter alltägliche Routine. Die gebeugte Haltung, die einfache Arbeitskleidung und der etwas gehetzte Gesichtsausdruck dieses Mannes stehen in einem krassen Gegensatz zu der Figur, die rechts an ihm vorbeistolziert. In der Bildkomposition erkennt man diese zweite Figur rechts oberhalb des Arbeiters. Sie ist schon an diesem vorbeigegangen und erscheint wie aus einer anderen Welt. Anzug und Hut sitzen tadellos, der Gang ist stolz und aufrecht. Der straffe Schirm in der rechten Hand weist senkrecht zum Boden. Jedes Detail dieser Erscheinung unterstreicht, dass man einen perfekten Gentleman vor sich hat, einen Menschen aus einer ganz anderen Gesellschaftsschicht. Zwischen den beiden gibt es keine Berührungspunkte und keine Kommunikation, ausser dass der vordere indirekt für das leibliche Wohl des hinteren sorgt und in gewisser Weise auch umgekehrt. Einzig dieses Bild konfrontiert sie direkt miteinander, da es den flüchtigen Moment dieser Begegnung bildlich fixiert. Die Figur des Arbeiters im Vordergrund verdeckt teilweise die linke Hand und die Füsse der hinteren Figur. Die zwei Figuren dominieren das ganze Bild. Es hat im weiteren keine wesentlichen Details, die von ihnen ablenken würden. Das ganze Bild ist so ausgerichtet, dass der Blick nur auf diese Männer fallen kann. Die Fotografie ist hochformatig, und da der Blick des Fotografen von oben kommt, sind die beiden Figuren nicht wie bei horizontalen Aufnahmen nebeneinander, sondern untereinander abgebildet. Die Gebücktheit des Arbeiters steigert sich ins Extreme durch den Herren, der im Bild scheinbar über ihn hinwegsteigt. Der Eindruck der Klassenunterschiede dieser zwei Männer wird also auch durch die Komposition des Bildes und nicht nur durch ihr Aussehen verstärkt. Das ganze Bild ist somit auf die Vertikale ausgerichtet. Horizontale Formen oder Richtungen kommen kaum vor. Zudem wird diese Ausrichtung unterstützt durch zwei Schattenstreifen, die links und rechts dem Bildrand nachlaufen. Sie sind ganz leicht schräg von links unten nach rechts oben ausgerichtet, also in derselben Lage wie die beiden Figuren übereinander stehen. Erklären muss man sich diese so, dass der Fotograf vermutlich die Aufnahme durch vertikale Gitter- oder Zaunstäbe gemacht hat. Da diese sehr nah vor der Kamera waren erscheinen sie nun nur als leiche Schatten links und rechts. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, dass der Fotograf beim Vergrössern des Negatives im Labor links und rechts das Papier etwas länger belichtet hat, indem er das Zentrum während dem Belichten eine kurze Zeit abdeckte, was aber unwahrscheinlich ist. Eine weitere Richtung neben der Vertikalen kommt jedoch durch die Bewegungsrichtung der Männer hinzu. Ihre Schritte richten sich im Fall des Arbeiters von links oben nach rechts unten, und im Fall des Gentleman" in die Gegenrichtung. Dies entspricht einer fallenden Bilddiagonalen. Durch diese Richtung, die man im Nachvollzug des Geschehens erleben kann, Kantonsschule Enge Zürich / Bildnerische Gestaltung / Arbeitsblätter Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch /
7 Bildanalyse und Fotografie Seite: 7 erhält das Bild auch etwas dynamisches. Man könnte darin einerseits das Untergehen oder noch tiefer Fallen des Schwächeren und das Aufsteigen des Stärkeren sehen. Solche Interpretationen erscheinen aber etwas an den Haaren herbeigezogen, da der Fotograf im Moment des Fotografierens kaum solche beabsichtigt hat. Das Bild ist ein geglückter Schnappschuss, der diese Interpretation zulässt und unterstützt. Es ist kaum anzunehmen, dass die Situation vorbereitet und gestellt wurde. Die Figuren sind beide ganz abgebildet, keine Details sind angeschnitten. Beide bewegen sich auf einer Ebene, die man als Strasse oder grossen Platz interpretieren muss. Man erkennt als einziges weiteres, aber unwichtiges Detail einen Schachtdeckel, der rechts unten am Bildrand erscheint. So ist der Blick des Betrachters gefesselt durch die zwei zentralen Figuren und es gibt keinerlei Elemente, die von diesem Motiv ablenken. Es gibt somit auch kaum Anlass, weitere oder andere Aussagen in dem Bild zu suchen. Licht und Schatten, Kameraposition Der Blick des Fotografen ist von oben nach unten gerichtet; er stand etwas erhöht, vielleicht auf einer Mauer, auf den Sprossen eines Zauns z.b. und hat die Kamera gegen den Platz hinunter gewendet, also ist nur Boden und kein Horizont zu sehen. Da kein Stück Himmel und somit auch keine Lichtquellen wie die Sonne oder Lampen sichtbar sind, muss die Lichtsituation am Hell-Dunkel der Details erkannt werden. Da die Aufnahme ein Schnappschuss ist und die Szene sicher draussen und bei Tageslicht stattfand, ist die Lichtsituation auch einigermassen sicher zu erkennen. Die Figuren erscheinen als dunkle, nur undeutlich durch wenig auffallende Tonwerte und Details differenzierte Silhouetten vor dem heller Hintergund des beleuchteten Platzes. Als diese verschmelzen sie zu einer einzigen, komplexen Figur. An den Figuren sind die hellsten Partien auf den Schultern zu erkennen. Auf den Köpfen, respektiv dem Hut erkennt man ebenfalls, dass das Licht von senkrecht oben fällt. Es ist also Mittagszeit. Da unterhalb der Figuren nur leichte und undeutlich abgegrenzte Schattenflecken zu sehen sind, kann es kein direktes Sonnen-, Scheinwerfer- oder Blitzlicht sein, da diese Lichtquellen klare Schattengrenzen erzeugen. Die Szene kann aber auch nicht im Schatten z.b. eines Gebäudes spielen, da sonst gar keine Schatten zu sehen wären. Also muss es ein bewölkter oder leicht trüber Tag sein. Einstellungen der Kamera Die Aufnahme wirkt nicht inszeniert oder gestellt sondern wie ein Schnappschuss. Solche Momentaufnahmen werden nicht vom Stativ aus gemacht, und da die Figuren in Bewegung sind und doch einigermassen scharf erscheinen, wurde die Aufnahme mit normaler Belichtungszeit von ca 1/60-1/ 125 gemacht. Da es leicht bedeckt ist, sind kürzere Belichtungszeiten unwahrscheinlich. Bei längeren Belichtungszeiten als 1/30 würden Objekte wie Arme und Beine, die sich schnell bewegen, leicht verschwommen abgebildet. Die Schärfentiefe erfasst alle wichtigen Bildteile. Beide Figuren sind scharf abgebildet, wobei die vordere Figur und besonders die Harasse, die dem Fotografen am nächsten waren, ganz leicht unscharf wirken. Dies kann an der schnelleren Bewegung liegen oder daran, das das Schärfezentrum auf die hintere Figur gelegt wurde. Am deutlichsten erscheint der Hut des hinteren Herren. Der Hintergrund ist nicht mehr deutlich abgebildet. Im Vordergrund um die Figuren herum erkennt man noch die Struktur des Bodens. Diese verschwimmt im Hintergrund zu einem hellen Grau. Das heisst, dass der Schärfebereich etwa die drei bis vier Meter umfasst, innerhalb deren sich die zwei Figuren bewegen. Eine Schärfentiefe in dieser Grössenordnung bedeutet, dass die Blende nicht ganz geöffnet aber auch nicht ganz geschlossen war, da sonst nur eine der Figuren oder andernfalls auch der ganze Hintergrund scharf abgebildet wären. Eine ganz geöffnte Blende von z.b. 1.4 würde eine Schärfentiefe von nur einigen Zentimetem ergeben. Das bedeutet, dass die Kamera vermutlich auf eine normale Schnappschusssituation eingestellt war: - mittlere Belichtungszeit (1/60-1/125) - mittlere Blende ( 8-11). Kantonsschule Enge Zürich / Bildnerische Gestaltung / Arbeitsblätter Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch /
8 aus dem Tages Anzeiger, Samstag, 2. Feb. 2013
BG-Arbeitsblätter - Semesterarbeit Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1
Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1 Semesterarbeit BG 2012, W3i Konzeptentwurf und Planung Name: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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