Konzept der CoMa HEUTE. Studieren an der Uni was bedeutet das? das Konzept der CoMa. der Rechner-Pool
|
|
- Sophia Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HEUTE Konzept der CoMa Studieren an der Uni was bedeutet das? das Konzept der CoMa der Rechner-Pool erste Schritte in LINUX die Shell das Dateiverzeichnis die wichtigsten Befehle vier Arten Veranstaltung: Vorlesung VL große Übung UE Tutorien TU Rechnerbetreuungen RB VL, UE: theoretischer Wissenserwerb TU, RB: theoretische und praktische Anwendung ihr arbeitet in Arbeitsgruppen Studieren an der Uni was bedeutet das? Das CoMa-Team große Veranstaltungen, hohe Anonymität neue Präsentations- und Arbeitsformen, Besuch der Veranstaltungen meist freiwillig, nur Angebote volle Eigenverantwortung für den Lernprozess hohe Selbstorganisation und -motivation, Frustrationstoleranz soviel lernen wie man will, kein beschränkter Horizont sich selbst ganz neu kennenlernen! Rollenverteilung: Assistenten (UE, Organisation), Dozent (VL, Verantwortung), Tutoren (TU, RB, Korrektur)
2 Medien in CoMa Rechnerbetreuung CoMa-Homepage: allgemeine und aktuelle Informationen aktualisiertes CoMa-Skript ekreide-aufzeichnungen / Folien der VL und UE gestellte Aufgaben zum Ausdrucken CoMa-Forum Software, Literatur: JAVA-Compiler und -Interpreter Vorschläge für Bücher, z.t. online ein paar weitere Goodies Anwesenheit von Tutoren während einiger Rechnervorrangzeiten, Beginn: DO Tipps zur Programmieraufgabe Hilfe bei unüberwindlichen Fehlern Möglichkeit zur Programmabnahme Sprechstunde der Tutoren Mailingliste (von uns zu euch, ihr braucht nichts tun) Tutorien Arbeitsgruppen kleine Gruppen (ca. 25 Leute) geleitet von jeweils einem Tutor (bzw. Tutorin) einmal wöchentlich 2 Stunden, Beginn: FR Rolle der Tutorien: Möglichkeit Fragen zu stellen und zu diskutieren Übungsaufgaben besprechen übende Präsenzaufgaben machen Möglichkeit zum Vorrechnen im Anschluß Sprechmöglichkeit mit den Tutoren Teamwork ist angesagt! Niemand arbeitet allein. Bildung von Arbeitsgruppen mit genau 3 Leuten, nur ganz ausnahmsweise 2 Wechsel / Neuformierung möglich bei Axel Rolle der Gruppen: geben die Übungsaufgaben zusammen ab programmieren die praktischen Aufgaben zusammen müssen nicht Tutorium zusammen besuchen Zusammenarbeit zwischen Gruppen sehr gern gesehen solange keine Leistungsanteile kopiert werden
3 Regeln für die schriftlichen Übungsaufgaben Beispiel für Punkterwerb die Lösungsblätter einer Gruppe werden zusammengeheftet. Keine losen Blätter. Keine Büroklammern. auf dem obersten Blatt stehen unbedingt folgende Angaben: die laufende Nummer des Übungsblattes, z.b. Blatt 3 die Gruppennummer, z.b. Gruppe (co1-)128 die Namen und Matrikelnummern aller Gruppenmitglieder. auf allen weiteren Blättern steht mindestens die Gruppennummer. Abgabe: immer vor der angegebenen Veranstaltung während der Veranstaltung: Halbierung der erreichten Punkte nach der Veranstaltung: wird korrigiert, aber keine Punkte mehr. Für ein Übungsblatt seien die max. Punktzahlen m i = 6, 5,8,6,10 und die erreichten p i = 2,5,4, 6,6. Einzahlungen auf die Konten (k = Semesterhälfte): addiere 5 i=1 m i = = 35 zu max p k addiere 5 i=1 p i = = 23 zu sum p k wie gut ist das? % für dieses Blatt Punkteanrechnung bei den schriftlichen Übungsaufgaben Regeln für die Abnahme der Programmieraufgaben es gibt für jede/n von euch je Semesterhälfte vier Punktekonten: max. erreichbare Punktanzahlen max p 1 und max p 2 ( 100% ) tatsächlich erreichte Punktzahlen sum p 1 und sum p 2 zu Anfang des Semesters werden alle vier Konten auf 0 gesetzt. bei jedem Übungsblatt wird in der k. Semesterhälfte (k = 1,2) die Summe der darauf erreichbaren Punktzahlen zu max p k addiert die Summe der erreichten Punktzahlen zu sum p k addiert. alle Programme müssen die Anforderungen erfüllen: insbes. viele Kommentare, alle auf Englisch alle Gruppenmitglieder bei Vorführung auf einem Pool-Rechner dabei jeder erklärt mind. einmal pro Semesterhälfte Jokerregel: jeder hat genau 3 Joker für das ganze Semester. Überziehung des Abnahmetermins (donnerstags mit Uhrzeit) kostet alle Gruppenmitglieder Joker: bis Montag: 1 Joker / bis Dienstag: 2 Joker / bis Mittwoch: 3 Joker
4 Bewertungen in CoMa Was ist im Rechner-Pool zu beachten? vier Leistungsarten: schriftliche Übungsaufgaben Abnahmen der Programmieraufgaben Klausur am Semesterende Mitarbeit in den Tutorien. Scheinkriterien: sum p 1 + sum p 2 es ist 0.5 und sum p max p 1 + max p 2 max p 2 ITMer: 0.3 statt 0.5 alle Programmieraufgaben erfolgreich bearbeitet, max. 3 Joker verbraucht Klausur bestanden im Tutorium aktiv mitgearbeitet, mind. einmal vorgerechnet. Achtung: die Rechner sind tabu niemals ausschalten! Achtung: Lebensmittel und Getränke sind nicht gestattet! Achtung: Vorlesungsskript nicht vorab ausdrucken! Es wird im Laufe des Semesters überarbeitet und sukzessiv verfügbar gemacht werden. Achtung: bei kurzen Toilettenpausen Bildschirm in lock Modus! (xlock) Achtung: bei Unterbrechungen länger als 10 Minuten ausloggen! Achtung: es wird schon mal geklaut! Keine Wertsachen unbeaufsichtigt lassen! Keine Haftung für die Spinde Was ist im Rechner-Pool zu beachten? Der erste Besuch im Rechner-Pool Öffnungszeiten: Mo Fr 8 18 Uhr anmelden bei den Hilfskräften am Empfang, ihr bekommt einen Platz zugewiesen, z.b. C 36 Ort: MA 241 dort hingehen, einloggen: <UserID> <enter> <enter> Was sind Vorrangzeiten? ihr habt bevorrechtigten Zutritt gegenüber Nutzern ohne Vorrangzeit andere Vorlesungen können sowohl inner- als auch außerhalb eurer Zeiten Vorrangzeit haben es ist trotzdem nie für euch alle gleichzeitig Platz vor dem ersten Besuch im Rechner-Pool besorgen: Campuskarte (in H 01b) oder Bibliotheksausweis (Fasanenstr. 88)! Für letzteren braucht ihr Studenten- und Personalausweis. UserID = Gruppennummer: co1-### z.b. co1-128 Passwort setzen: yppasswd <enter> <neues Passwort> <enter> <neues Passwort> <enter> [Rest der Sitzung] Ausloggen unten rechts nicht vergessen! Passwortregeln: mind. 6 Zeichen lang mind. 1 Sonderzeichen Groß- und Kleinschreibung
5 Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? immer erst prüfen, ob ihr oder eine andere CoMa-Gruppe das Problem selbst lösen könnt! einen Eintrag im Rufprogramm platzieren ( Rechnereinführung) am Platz warten: die Betreuer arbeiten die Rufliste sequenziell ab Fragen bereit haben: die Betreuer haben meist wenig Zeit hinterher Eintrag im Rufprogramm löschen euer erster Arbeitsauftrag (DO Uhr) Das Dateiverzeichnis 1. macht den ersten Besuch in LINUX-Pool: Einführung jede volle Stunde (10 17) / 2. ändert euer Passwort bin/ homes/ usr/ 3. macht euch mit der Navigation in der Shell vertraut (xterm s gibt s oben rechts) itc/ co1/ ppm/ 4. startet mozilla und prüft, ob die CoMa-Homepage co1 101/ co1 128/ ~ co1 212/ als Startseite eingestellt ist 5. druckt euch das ersten Aufgabenblatt aus und bearbeitet Aufgabe 0 Members Programs/.. 6. startet pine und lest die Aufgabe 3 wenigstens durch (unterschätzt sie nicht!) Temperatur.java Program1/.
6 Das Dateiverzeichnis Die Fensteroberfläche spezielle Directories: / das höchste Directory (Root-Directory) ~ Home-Directory, Startort beim Login. akt. Directory, momentaner Standort.. Directory über dem aktuellen LINUX hat eine graphische Benutzeroberfläche wichtigstes Fenster ist das xterm absoluter Pfad beginnt immer mit Root / oder Home ~ : /homes/co1/co1-128/<directory>/<> ~/<Directory>/<> sonst ist Pfad relativ zum aktuellen Directory. : <Directory>/<Directory>/<>../<Directory>/<> Das Dateiverzeichnis Die Fensteroberfläche / bin/ homes/ usr/ es gibt Programme, die im xterm laufen, andere öffnen eigenes Fenster itc/ co1/ ppm/ man kann mehrere Fenster gleichzeitig offen haben co1 101/ co1 128/ ~ co1 212/ das Handling der Fenster übt ihr direkt im Pool Members Programs/.. im xterm läuft eine Shell: das Programm für den Dialog mit dem Rechner Temperatur.java Program1/. die Shell steht immer an einer bestimmten Stelle im Dateibaum /homes/co1/co1-128/programs/program1/program1.java ~/Programs/Program1/Program1.java von. aus: Program1.java
7 Hardware vs. Software als Schnittstelle Mensch Computer Shells: csh tcsh bash ksh Körper: die anatomischen Körperteile vegetatives System: Steuerung von Stoffwechsel, Reflexen, Gefühlen, etc. Fertigkeit: erlernter Bewegungsablauf Hardware: die technischen Komponenten Betriebssystem: direkte Ansteuerung der Hardware Software: programmierte Abläufe rm man source whoami cd set sort grep ls rmdir foreach < cat lpr ps mv jobs pushd top date pwd if then cp mkdir end kill lpq cal & alias ( ) LINUX acro read xemacs mozilla xcalc xterm eclipse javac less LINUX maple pine java eclipse shell Kommandos (Betriebssystem ) Kommandos (Betriebssystem ) und Anwenderprogramme Die Rolle der Shell Wohnhaus Vermieter stellt Wohnraum zur Verfügung Hausmeister ist universeller Ansprechpartner: beantwortet selbst Fragen nach Miete, Hausordnung, etc. fragt Heizungsfirma nach Gesamtabrechnung, stellt selbst die Einzelabrechnung ruft Handwerker ins Haus Computer Hardware stellt Funktionalitäten zur Verfügung Shell ist universelle Benutzerschnittstelle: hat eigenen Befehlssatz für interne Operationen fragt Betriebssystem nach Dateinavigation, Prozessdaten, etc. und gibt sie selbst aus ruft Anwenderprogramme auf (mit/ohne eigene Fenster) Prompt: <Rechnername>:<Ordner> % z.b. fb3-c36:~ % Prompt zeigt an, dass der Computer bereit ist für Befehle Prompt zeigt an, wo man sich im Dateiverzeichnis befindet Shell führt Befehle aus (Kommandozeile): <Befehl> [Argumente] <enter>
8 Befehle zur Orientierung und Fortbewegung: pwd in welchem Directory bin ich? whoami welcher User bin ich? cd Programs in Directory Programs gehen cd ins Home-Directory ~ gehen up einen Ordner höher gehen (cd..) pushd Programs wie cd Programs, merkt sich aber voriges Directory popd zu gemerktem Directory zurück gehen Auswahlmöglichkeit für Dateien im akt. Directory Members genau der Name Members Member? alle Namen Member plus genau 1 Zeichen Member* alle Namen Member plus beliebig viele Zeichen Member[1-3] die Namen Member1, Member2, Member3 Member{1,3} die Namen Member1, Member3 *.java alle Dateien mit Endung.java [A-Z]* alle Dateien, die mit einem Großbuchstaben beginnen * alle Dateien, die nicht mit. beginnen mehrere und Mischformen sind möglich Befehle zur Behandlung von Dateien und Directories: ls, la, ll Dateien im akt. Directory anzeigen less Members Inhalt der Datei Members anzeigen cp Members Backup Datei Members in Backup kopieren mv Members Backup Datei Members nach Backup umbenennen rm Members Datei Members unwiderruflich löschen mkdir Programs neues Directory Programs anlegen rmdir Programs Directory Programs unwiderruflich löschen besondere Kommandos: xlock sperrt den Rechner nur ihr könnt mit Passwort wieder rein man <Befehl> zeigt Hilfeseite für <Befehl> an ps zeigt eure aktuellen Prozesse an top zeigt aktuell auf dem Rechner laufd. Prozesse an kill <ProzessID> beendet Programm mit <ProzessID> <Befehl> & <control>-c <control>-d führt <Befehl> im Hintergrund aus, Prompt kommt zurück beendet aktuellen Prozess im xterm beendet xterm selbst (Vorsicht!)
CoMa WS 10/11. Homepage: http://www.math.tu-berlin.de/coma/coma1.ws10 Forum: http://www.math.tu-berlin.de/coma/forum
CoMa WS 10/11 Homepage: http://www.math.tu-berlin.de/coma/coma1.ws10 Forum: http://www.math.tu-berlin.de/coma/forum Tutorienanmeldung mit Moses Anmeldung: http://www.moses.tu-berlin.de mit tubit-account
MehrDie Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>
Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt
MehrÜbungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 14.04.2015 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl, Dr. Bianca Wackersreuther Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen
MehrEinführung in die Programmierung WS 2014/15. Übungsblatt 0: Einführung
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 7.10.2014 Department,,Institut für Informatik PD. Dr. Peer Kröger Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Einführung in die Programmierung WS
MehrBetriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner
Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006 1. Anmelden und Abmelden bei UNIX-Systemen Als es noch keine graphischen Benutzeroberflächen (GUI's)
MehrX Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum
/LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum
MehrSHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL. Max Rosin - ANKÜNDIGUNGEN
SHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL Max Rosin - mrosin@freitagsrunde.org ANKÜNDIGUNGEN lists.freitagsrunde.org/mailman/listinfo/fopen freitagsrunde.org/techtalks 1 WAS MACHEN WIR HEUTE? Was ist
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle
MehrPooleinführung. Dieses Dokument soll euch den Einstieg in den Unixpool erleichtern. Wir behandeln hier folgende Fragen:
Pooleinführung Dieses Dokument soll euch den Einstieg in den Unixpool erleichtern. Wir behandeln hier folgende Fragen: Wie logge ich mich im Unixpool (MA 241) ein? Wo finde ich einen Browser? Was ist eine
MehrÜbung zur Vorlesung Strukturiertes Programmieren WS 2014/15. Übungsblatt 1: JAVA - Erste Schritte Abgabe: 26.10.2015 Besprechung: 27.10.
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Prof. Dr. E.-G. Schukat-Talamazzini http://www.minet.uni-jena.de/fakultaet/schukat/ Prof. Dr. P. Dittrich
MehrEinführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015
Einführung Wissenschaftliches Rechnen René Lamour Sommersemester 2015 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme an den Übungen in den ersten Wochen allein, dann Gruppenarbeit Abgabe
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik
Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
MehrEinführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I
Einführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I Hella Rabus, René Lamour, Emre Özkaya Wintersemester 2008/2009 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit
MehrComputernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Teil 2
Computernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Teil 2 Was bisher geschah: Die freie Programmierbarkeit macht Rechner zum echten Multitool Computer
MehrComputergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung
Computergestützte Mathematik zur Analysis Informationen zur Vorlesung Achim Schädle Angewandte Mathematik Wintersemester 2015/16 22. Oktober 2015 Teil I Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrLINUX Gesamtmitschrift
LINUX Gesamtmitschrift Martin Rabensteiner, 22.11.2015 Filesystem unter Linux - Keine Laufwerksbuchstaben - ~ Home-Verzeichnis User - Versteckte Dateien.filename Pfade 1. Absoluter Pfad eindeutiger Weg
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
Mehrcs106 Informatiklabor Teil 1: Java-Installation
Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 1: Java-Installation Florian Zeller Vorgehen und Ziele Wöchentlich eine Übung Unterstützte Bearbeitung während den Übungsstunden Austausch mit älteren Semestern
MehrKommandozeilen effizient nutzen und verstehen
Kommandozeilen effizient nutzen und verstehen Linuxtag FH Salzburg Alexander Wirt 10. Mai 2006 Übersicht 1 Die Shell Was ist eine Shell Typische Funktionen heutiger Shells 2 Quoting Warum braucht man Quoting
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrTechnische Praxis der Computersysteme I 3. Vorlesung
Technische Praxis der Computersysteme I 3. Vorlesung Bernhard Lamel Universität Wien, Fakultät für Mathematik WS 2007 Outline 1 Grundlegende Informationen 2 Umgang mit Textdateien 3 Schleifen und Kontrollstrukturen
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrSCI Linux Einführung
Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und
MehrMathematik für Biologen und Biotechnologen (240109)
Mathematik für Biologen und Biotechnologen (240109) Dr. Matthieu Felsinger Sommersemester 2014 Kontakt Matthieu Felsinger m.felsinger@math.uni-bielefeld.de Homepage: www.math.uni-bielefeld.de/~matthieu
MehrFortgeschrittene Programmiertechniken
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Fortgeschrittene Programmiertechniken Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 2 Zusatzaufgaben...
MehrEinführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern
[Unix] Einführung Einführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern 23. 03.2007 Franz Schenk 1 [Unix] Einführung Ursprünge, Hintergründe Grundlagen, Konzepte Arbeiten mit Unix 2 [Unix] Was ist Unix Ein MehrbenutzerBetriebssystem
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis...
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 19. August 2009 1/15 Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis... Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische
MehrL A TEX, Linux, Python
L A TEX, Linux, Python Daniel Borchmann, Tom Hanika, Maximilian Marx 17. Dezember 2014 cba Grundlagen von GNU/Linux Grundlagen von GNU/Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Eine kurze Geschichte
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
Background: 2 Beispielsitzung.1 Login Prozedur login: username password:... In der Regel (Standard-Benutzeroberfläche) wird Ihnen nach einer "gewissen" Initialisierungsphase die graphische Benutzeroberfläche
MehrPraktikum Datenbanken
Wintersemester 2015/16 Ioannis Karatassis, M.Sc. Henning Schumann, B.Sc. Nikolas Gur, B.Sc. Fachgebiet Informationssysteme Universität Duisburg-Essen 16. 20.11.2015 Kommunikation Ioannis Karatassis, LE
MehrCIP-Einführung für Erstsemester
CIP-Einführung für Erstsemester Jan-Martin Rämer Fachbereich Physik TU Kaiserslautern 18.04.2012 J-M Rämer (root@physik.uni-kl.de) CIP-Einführung für Erstsemester 1 Gliederung 1 Einführung CIP-Raum Linux
MehrPraktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash
Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04
MehrComputer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage
Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrUNIX Grundlagen. Sascha Frank SS 2006 www.namsu.de. 14. August 2006 UNIX I. Sascha Frank. Einführung. Basic Befehle. Quellen
UNIX Grundlagen SS 2006 www.namsu.de 14. August 2006 14. August 2006 1 / 15 Übersicht 1 2 3 und Referenzen 14. August 2006 2 / 15 Entstehung 1969 das erste System 1973 Großteil in C geschrieben 20000 von
MehrStrukturiertes Programmieren
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Prof. Dr. E.-G. Schukat-Talamazzini http://www.minet.uni-jena.de/fakultaet/schukat/ Prof. Dr. P. Dittrich
MehrÜbung 1: Wichtige Kommandos unter Linux
Übung 1: Wichtige Kommandos unter Linux 1.1 Einige Shell-Kommandos unter Linux Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, einfache Shell-Kommandos unter Linux kennenzulernen. Anmelden am System: Beim Booten
MehrDieses Skript finden Sie auch auf dem castor (CIP-Pool) auf /software/meteo/numerikuebungen/skript_1.pdf. FORmula TRANslater FORTRAN 77
Dieses Skript finden Sie auch auf dem castor (CIP-Pool) auf /software/meteo/numerikuebungen/skript_1.pdf FORTRAN FORmula TRANslater FORTRAN 77 Literatur G. Schmitt: FORTRAN 90 Kurs, R. Oldenburg Verlag
MehrVorkurs Linux Grundlagen
Vorkurs Linux Grundlagen Vorkurs Linux / Informatik Sommer Herbst 2010 Dr. Carsten Gnörlich Raum M3 110 / Tel. 2902 Dr. Carsten Gnörlich Tag 1 / 1 Der Sprung ins kalte Wasser... Ein kleines Beispiel worum
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrLinux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop 2015 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das nicht völlig veraltet? Das sieht nicht so schick aus PeP et al. Toolbox Workshop 2015
MehrDesignbeschreibung des Endproduktes
Designbeschreibung des Endproduktes Allgemeines Im Verlauf des Praktika war es unsere Aufgabe eine Webbasierte Anwendung, welche zur Verwaltung des Übungs- und Vorlesungsbetriebes verwendet werden kann.
MehrMaterial zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.
Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrOrganisatorisches. Einführung in das Programmieren für Technische Mathematiker. Wichtige Namen. Wichtige URLs. Lehrziel. Didaktisches Konzept?
Einführung in das Programmieren für Technische Mathematiker Dirk Praetorius Christoph Überhuber Samuel Ferraz-Leite Stephan Krenn Isabella Roth Florian Rudolf Vorlesung (Fr. 11.30-13.00, EI 3 Sahulka HS)
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrEinführung in den Linux-Pool
Einführung in den Linux-Pool 1. An- und Abmeldung Auf den Linux-Rechnern ist zu Beginn einer Sitzung eine Authentifizierung und an ihrem Ende eine Abmeldung notwendig. Aufgrund des Mehrbenutzerbetriebs
MehrDateien und Verzeichnisse
Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen
MehrKommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE. Inhalt
Kommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE Die hier aufgeführten Kommandos sind eine Zusammenfassung aller gezeigten Kommandos im Unix-Grundkurs UXE der Digicomp mit den wichtigsten Optionen.Zu jedem Kommando
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Martin Kerscher Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 4. Oktober 2013 Martin Kerscher (LMU München) Unix im CIP 4. Oktober 2013
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 4
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 4 Simon Haller, Sebastian Stab 1/20 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik
Mehr105.1 Shell, Scripting
LPI Zertifizierung 105.1 Shell, 105.2 Scripting Copyright ( ) 2006-2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution- Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License.
Mehr1 Linux-Befehlsübersicht
1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,
MehrUpdate Messerli MySQL auf Linux
Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert
MehrCrashkurs Kommandozeile
Crashkurs Kommandozeile Thomas Werner This work is licensed under the Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0 License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by sa/2.0/de/
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Martin Kerscher Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 27. Februar 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem Unix/Linux Das
MehrLinux - a bit advanced
Linux - a bit advanced Überblick Rechteverwaltung Dateisystem Shell-Programmierung Remote login Paketsystem Alternativen-System Rechte Drei Benutzerklassen Owner/User Group Others Drei Rechte Ausführen
MehrEinführung in die Informatik für Nebenfach. Einleitung
Einführung in die Informatik für Nebenfach Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1 Vorlesung Zeit und Ort: Di+Do 11.00 13.00 Uhr, Gebäude 086, Raum 00-006 Dozent: Prof.
MehrFinder > 'Programme' > 'Dienstprogramme' > 'Terminal'
Kommandozeile Unter bestimmten Umständen kann es sehr nützlich sein, mit der Kommandozeile umgehen zu können, vor allem im Hinblick auf Automatisierungsmöglichkeiten mit Batch-Programmen. Daher werden
MehrTafelübung zu BSRvS 1 0. Erste Schritte
Tafelübung zu BSRvS 1 0. Erste Schritte Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2009/bsrvs1/
MehrGrundlegende Kommandos unter UNIX / LINUX
Fakultät Informatik, HFU Brückenkurs UNIX Einführung 1 Grundlegende Kommandos unter UNIX / LINUX Allgemeine Schreibweise: kommandoname [-opt1 -opt2 ] [objekt1 objekt2 ] Erste Shell Kommandos mkdir directoryname
MehrEinführung in die Programmierung für Physiker. Organisatorisches, Einführung, Linux-Grundlagen
Einführung in die Programmierung für Physiker Organisatorisches, Einführung, Linux-Grundlagen Marc Wagner Institut für theoretische Physik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main WS 2013/14
MehrBefehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: es geht aber auch einfach: reboot. es geht aber auch einfach. halt. Strg + l (kleines L) mkdir --help
Liste der wichtigsten Linux-Befehle Befehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: logout shutdown -r now shutdown -h now clear auch möglich Tastenkürzel: Strg + d es geht aber auch einfach: reboot es
MehrWiederholung: Prozesse
Wiederholung: Prozesse ablaufende Programme = Prozesse Typische Operationen: laufende Prozesse anzeigen (ungewünschte) Prozesse beenden Werkzeuge: ps, top, kill, nice Dr. Carsten Gnörlich Tag 4 / 1 Wiederholung:
MehrLinux Systemadministration
Linux Systemadministration Linux ist derzeit das Betriebssystem mit den stärksten Wachstumsraten bei den Marktanteilen. Nicht ohne Grund: Es ist nicht nur lizenzfrei, sondern durch seinen Unix-artigen
Mehr1) JAVA JRE auf der QNAP Box installieren
Hallo, hier eine kleine unvollständige Anleitung wie das CCU-Historian auf der QNAP läuft. Wenn Du eine QNAP hast, solltest Du diesen Weg nur dann beschreiten, wenn Du einmal eine Kommandozeile gesehen
MehrDebian GNU/Linux. Unix Grundlagen und Betrieb. Christian T. Steigies
: Betrieb Unix Grundlagen und Betrieb Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Debian crash course 20.02.2007 : Betrieb Unix Grundlagen Konfigurationsdateien
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrE-Learning -- Onlineaufgaben. Anmeldung
E-Learning -- Onlineaufgaben Dieses Semester wird wieder die E-Learning-Plattform Mumie in der CoMa eingesetzt. Dort sollt ihr einen Teil eurer Hausaufgaben lösen -- selbständig und nicht in der Gruppe.
MehrTerminal & Shell-Skripte
Terminal & Shell-Skripte Computerlabor im KuZeB Ubuntu-Workshop 14.1.2008 Kire www.kire.ch Template von Chih-Hao Tsai (chtsai.org) Creative Commons License (by-nc-sa) creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/dee.de
MehrÜbung: Kennenlernen der Linux-Benutzeroberfläche
Übung: Kennenlernen der Linux-Benutzeroberfläche 1.1 Einige Shell-Kommandos unter Linux Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, einfache Shell-Kommandos unter Linux kennenzulernen. Anmelden am System:
MehrDie Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.
Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 1977: Berkeley Software Distribution/BSD (U.C. Berkeley) 1986:
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/17 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrProgrammierkurs I Große Übung
Programmierkurs I Große Übung Programmierkurs I - Übung 0 p. 1/14 Veranstaltungen und Veranstalter Vorlesung Montag 10.15-11.45 Uhr B6, A1.01 Dr. Heinz Kredel Große Übung Mittwoch 10.15-11.45 Uhr A5, C014
MehrNützliches unter UNIX...
Beim Login bekommt man ein aktuelles Directory zugeordnet, das sogenannte Home. Es befindet sich auf den IGAM Workstations im Directory /home und hat für den einzelnen User (usr) den vollständigen Pfadnamen
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 3
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 3 Simon Haller, Sebastian Stab 1/29 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 3 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrProgrammieren mit Statistischer Software - Simulationen am Server -
Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen am Server - Moritz Berger, Cornelia Oberhauser Institut für Statistik, LMU München SS 2015 Gliederung 1 Verbindung mit dem Netzlaufwerk 2 Verbindung
MehrÜbung Info A. http://www.is.informatik.uni-duisburg.de. Übungsleiter. Informationen (Sprechstunden, Kontaktdaten): André Schaefer Gudrun Fischer
Übung Info A Übungsleiter André Schaefer Gudrun Fischer Informationen (Sprechstunden, Kontaktdaten): http://www.is.informatik.uni-duisburg.de Ziele der Übung Vertiefung der Inhalte der Vorlesung Praktische
MehrArbeiten mit Linux und an der Kommandozeile
Arbeiten mit Linux und an der Kommandozeile AST, Wintersemester 2013/2014 1 Einleitung Es wird hier ein kleiner Einblick zum Arbeiten mit der grafischen Oberfläche KDE und an der Kommandozeile unter Unix
MehrWiederholung und Vertiefung. Programmieren in C. Pointer und so... thoto. /dev/tal e.v. 6. April 2013 (Version vom 11. April 2013) Programmieren in C
Pointer und so... 6. April 2013 (Version vom 11. April 2013) Agenda für Heute 1 Wiederholung und Vertiefung Wiederholung 2 Was sind? Felder und Vektoren? Zeichenketten Wiederholung Wiederholung Funktion
MehrRechnereinführung WS 09/10
Rechnereinführung WS 09/10 Vorlesung II 1 Gliederung 1. Anmeldung zur Vorlesungen, Übungen und Klausuren 2. Netzwerkdienste für Studenten 3. Einführung in die UNIX-Shell 4. Drucken in der Rechnerhalle
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrKurs 6108 Programmierkurs C++ Wintersemester 2001/02. Prof. R. Schrader. Vorlesung freitags 15:15 16:45 Uhr
Kurs 6108 Programmierkurs C++ Wintersemester 2001/02 Prof. R. Schrader Nils Eissfeldt eissfeldt@zpr.uni-koeln.de 470-6026 Jürgen Gräfe graefe@zpr.uni-koeln.de 470-6010 Vorlesung freitags 15:15 16:45 Uhr
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrLinux-Einführung WS 2010/2011
Linux-Einführung WS 2010/2011 1 Hilfequellen studihelp@coli.uni-sb.de Systemgruppe: http://www.coli.uni-sb.de/sg/ Fachschaft: http://www.coli.uni-sb.de/fs-coli/ > Skripte Linuxkurs-Webseite: http://www.ruthless.zathras.de/facts/linux/
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Phonetik am Computer Organisatorisches vorweg Nächste Woche, den 1.02.2012: Ich werde Ihnen Übungen verteilen,
Mehr1 Vorbemerkungen. 1.1 Vorraussetzungen und Ziele. 1.3 Homepage. 1.2 Übungsaufgaben. 1.4 Arbeiten am Computer. Es sind keine Vorkenntnisse nötig
1 Vorbemerkungen 1.1 Vorraussetzungen und Ziele Es sind keine Vorkenntnisse nötig Es gibt keine Scheine Vermittelt werden: Grundkenntnisse der Programmierung in C++ Konzept der objektorientierten Programmierung
MehrÜbung: Entwickeln eines Shell-Skripts
Aufgabenteil 1 Ziel der Übung Übung: Entwickeln eines Shell-Skripts Anhand eines einfachen Linux-Skripts sollen die Grundlagen der Shell-Programmierung vermittelt werden. Das für die Bash-Shell zu erstellende
MehrÜbungspaket 2 Erste Kontakte mit dem PC
Übungspaket 2 Erste Kontakte mit dem PC Übungsziele: Skript: 1. Sachgerechter Umgang mit dem PC und seinem Betriebssystem 2. Navigation im Dateisystem 3. Einrichten von Unterverzeichnissen (directories)
MehrLinux-Befehlsreferenz
Grundpraktikum Netz- und Datensicherheit Linux-Befehlsreferenz Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum Zusammengestellt von: Cornelia Menzel, Endres Puschner Stand: 15. September
MehrAngewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein
Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 4. September 2015 Abgegebene Fragebögen: 38 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die
MehrEinführung Praktische Informatik
Dipl.-Inf. (FH) Christopher Olbertz 9. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Programmierung 2 Übungen zu Programmierung I und II 3 Einführung in BlueJ Programmierung Dipl.-Inf. (FH) Christopher Olbertz 9.
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006. 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang... 2 1.2 Verzeichnisstruktur... 2
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang........................................... 2 1.2 Verzeichnisstruktur........................................
Mehr4 l Springer Vieweg. Keine Angst. vor Linux/Unix. Unix-Anwender. Ein Lehrbuch für Linux- und. Christine Wolfinger
Christine Wolfinger Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Linux- und Unix-Anwender 11., vollständig überarbeitete Auflage 4 l Springer Vieweg Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Ein- und
MehrGNU/Linux Eine Einführung Jan Tobias Mühlberg. Die Idee
Die Idee Jede Sache, die dadurch, daß man sie weitergibt nicht verloren geht, wird nicht auf richtige Weise besessen, wenn man sie nur besitzt, aber nicht weitergibt St. Augustinus, De Doctrina Christiana,
MehrTeil 1: Einführung in die Shell. Was ist die Shell? Wichtige Kommandos (1) Einführung in die Shell. Grundlagen der Shell-Programmierung
Einführung in die Shell Grundlagen der Shell-Programmierung Daniel Lutz 22.10.2003 Teil 1: Einführung in die Shell 1 2 Was ist die Shell? Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer
Mehr