L A TEX, Linux, Python

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1 L A TEX, Linux, Python Daniel Borchmann, Tom Hanika, Maximilian Marx 17. Dezember 2014 cba Grundlagen von GNU/Linux

2 Grundlagen von GNU/Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Time travel to before 1969 Es gibt ein paar Computer in der Welt und ja, sie sehen so aus wie Schrankwände. Jeder Computer besaß sein Betriebssystem.

3 Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Time travel to 1969 Ein Team von Entwicklern startet an den Bell Labs an einer Lösung, also an einem universellen Betriebssystem. Dieses sollte: Simpel und elegant sein. In der Programmiersprache C geschrieben sein (anstelle von Assembler). Code wiederverwenden können. Wenige Jahre später wurde UNIX geboren. Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Time travel to the 80s Es kam der micro Computer viele hatten nun PCs zu hause. Es gab Versionen von UNIX für PCs, aber sie waren zum Teil langsam (weil nicht wirklich angepasst für PCs) und auch nicht frei.

4 Still in the 80s Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Der Drucker-Zwischenfall und freie Software. Software beliebig zu verwenden. Software zu untersuchen. Software zu teilen (kopieren). Software zu modifizieren und auch Modifikationen weitergeben zu können. GNU ist Nicht Unix wurde in 1984 geschaffen. vorhandene, nicht-freie Unix-Programme wurden nachprogrammiert vorhandene, freie Unix-Programme wurden übernommen Es fehlte nur noch ein Kernel OhOh, Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Time travel to the 90s In einem kleinen Cafe in Rickmansworth dachte ein Informatikstudent: Wäre es nicht toll eine freie akademische Version von UNIX zu haben? Linux war geboren und wurde zusammen mit GNU zu einem benutzbaren Betriebssystem.

5 Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Time travel to today Heute ist GNU/Linux auf leider nur ca. 1% der Desktoprechner vertreten. auf ca. 32% der Server im Internet in Benutzung. auf 97% der 500 weltschnellsten Supercomputer am rechnen. auf jedem Android-Smartphone. auf vielen Home-Routern, Fernsehern, Vielleicht auch Kaffeemaschinen?!? Grundlagen von GNU/Linux Was ist GNU/Linux?

6 Wo steht GNU/Linux? Was ist GNU/Linux? Was ist GNU/Linux? Was macht der Linux-Kernel? Grafik erstellt durch Larry Ewing, Simon Budig and Anja Gerwinski.

7 Was ist GNU/Linux? Wie sieht GNU/Linux aus? Siehe viele Bilder die jetzt von Tom gezeigt werden Was ist GNU/Linux? Was ist eine GNU/Linux-Distribution? Sammlung von Programmen, die GNU/Linux als Betriebssystem nutzen. Es ist also (meist wesentlich) mehr als einfach nur ein Betriebssystem. Es gab/gibt circa 791 GNU/Linux-Distribution.

8 Was ist GNU/Linux? Wie benutzt man GNU/Linux? Im täglichen Gebrauch ist GNU/Linux mindestens so intuitiv und einfach zu benutzen wie das Betriebssystem was ihr jetzt nutzt. Aber, es geht so viel mehr: Grundlagen von GNU/Linux

9 Was alle GNU/Linux-Distributionen vereint. Die Kommandozeile die Kommandozeile erlaubt direkte Kommunkation mit Rechner Eingabeverarbeitung durch eine Shell Populär: bash, zsh, sh, Verwendung optional, aber sehr empfehlenswert bash basics Shell Prompt verarbeitet Befehle durch direkte Interaktion mit dem Kernel kann übliche Operationen ausführen (Dateien erstellen, umbennen, verschieben, kopieren, ) ist auch eigene Programmiersprache die Kommandozeile beinhaltet den Prompt, der auf Eingabe wartet enthält (eventuell) hilfreiche Informationen kann beliebig angepasst werden Befehle können mit ; aneinander gehängt werden Shell wartet, bis Befehl fertig ausgeführt ist Asynchrone Ausführung mit & nach dem Befehl

10 Grundbefehle ls Listet Inhalt eines Verzeichnisses auf cd wechsle aktuelles Verzeichnis cat gib Inhalt einer Datei auf der Konsole aus cp Kopiere Datei mv verschiebe Datei rm Lösche Datei rmdir lösche (leeres) Verzeichnis mkdir erstelle leeres Verzeichnis echo gibt Argument an die Standardausgabe man Zeigt Dokumentation von Kommandos an History Jeder vorherige Befehl kann durch die History wieder aufgerufen werden. -Taste ruft das zuletzt eingegebene Kommando auf Wiederholtes nutzen dieser Taste geht weiter zurück in der History. -Taste geht entsprechend zurück. Ctrl-r startet eine Suche in der History nach Befehlen welche die danach folgende Eingabe enthalten. Eine begonnene Eingabe kann mit Alt-p vervollständigt werden zur letzten Eingabe in der History die so begonnen hat. Es gibt eine Vielzahl weiterer Tools zur Benutzung mit der History

11 Patterns Beispiele ls lässt Argumente zu, die dann aufgelistet werden Auflistung aller relevanten Argumente mühselig Shell-Patterns helfen ls -l * Listet erweiterte Informationen aller Dateien im aktuellen Verzeichnis auf ls *.jpg gibt Liste aller Dateien mit Endung.jpg aus ls *.??? gibt Liste aller Dateien mit dreibuchstabiger Endung aus ls [a-z]* listet Dateien, die mit kleinem Buchstaben beginnen ls eins-{x,y,z} listet Dateien eins-x, eins-y, eins-z Tab-Completion Unvollständige Eingaben können mit TAB vervollständigt werden Vervollständigung bis zu der Stelle, bis zu der es eindeutig ist Vervollständigung meist kommandoabhängig Beispiele TAB nach ls: Vervollständigung von Dateien TAB nach cd: Vervollständigung von Verzeichnissen

12 IO redirection Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle : Die Standardeingabe stdin (Nummer 0) Die Standardausgabe stdout (Nummer 1) Die Standard-Fehlerausgabe stderr (Nummer 2) Umleitung Beispiele stdout und stderr werden normalerweise beide auf das Terminal herausgeschrieben Aber sie können auch umgeleitet werden mit < und > ls > datei schreibe stdout von ls in datei ls 2> datei schreibe stderr von ls in datei ls &> datei schreibe stdout und stderr von ls in datei Pipes Ausgaben und Eingabe für Kommandos können durch sogenannte Pipes, bezeichnet mit, geleitet werden, um sie an andere Kommandos zu übergeben. Beispiel ls -l wc -l Zähle die Zeilen der Ausgabe von ls Beispiel Sagen wir, wir haben eine Datei mit Vornamen wie folgt: 1 Tom 2 Daniel 3 Tom 4 Max 5 Daniel 6 Max 7 Max

13 1 Tom 2 Daniel 3 Tom 4 Max 5 Daniel 6 Max 7 Max cat names, schreibt die Namen auf die Standardausgabe. cat names wc -l cat names sort cat names sort wc -l cat names sort uniq cat names sort uniq wc -l cat names sort uniq tee 'wc -l'

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