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1 Der Heimkurier Nr. 1 / 2012 Januar, Februar, März Zeitschrift der Einrichtungen der

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Der Grüne Haken Seite 3 Wiegenfeste Seiten 4 bis 9 Wir berichten aus den Häusern der EGH Seite 10 Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma Seite 11 Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark Seiten 12 und 13 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Seiten 14 und 15 Wir berichten aus dem Haus Planitz Seiten 16 und 17 Grüße aus Bremen Seiten 18 und 19 Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein Seiten 20 und 21 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Seiten 22 und 23 Rätselauflösung und Gewinner aus 04/ 2011 Seite 24 Rätselseite Seite 25 Stars von gestern Seite 26 Tipps & Termine Januar Seite 27 Stars von gestern Seite 28 Tipps & Termine Februar Seite 29 Stars von gestern Seite 30 Tipps & Termine - März Seite 31 Witze Seite 32 Mitarbeiterseite Seite 33 Lyrik Seite 34 Wir nehmen Abschied Seite 35 Gedanken zum neuen Jahr/ Impressum Seite 36 Den Heimkurier finden Sie auch im Internet: unter der Rubrik Aktuelles

3 Aktuelles Seite 3 Der Grüne Haken Auszeichnung für Lebensqualität in den Häusern der SSH ggmbh Zwickau Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: respektvoller Umgang, Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind für die Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Einrichtungen jederzeit gewährleistet. In den Eingangsbereichen unserer Seniorenpflegeheime Haus Planitz, Haus am Schlobigpark, Haus Muldenblick, Haus Stadtblick und der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein hängt seit Anfang September 2011 jeweils eine Urkunde mit dem Grünen Haken, der für Lebensqualität und Verbraucherfreundlichkeit steht. Gütesiegel, Zertifikate, Noten, Bewertungen für Einrichtungen der vollstationären Pflege gibt es viele. Insbesondere durch die regelmäßigen Prüfungen durch die Krankenkassen soll eine einfachere Vergleichbarkeit von Pflegeheimen entstehen. Doch spiegeln diese Ergebnisse auch realistisch wider, was in den Häusern tatsächlich geboten wird? Hierfür wurde ein Projekt der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.v. (BIVA) geschaffen. Die BIVA e.v. ist die einzige unabhängige und bundesweite Interessenvertretung von Heimbewohnern. Geschulte, ehrenamtliche Gutachter prüfen einen Tag lang anhand von 121 Kriterien, ob Respekt, Rücksichtnahme und die Achtung der Privatsphäre der im Heim lebenden Menschen keine Fremdwörter sind. Ziel ist es, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine Orientierungshilfe aus Verbrauchersicht zu bieten, welche Heime ihren Vorstellungen und Wünschen am nächsten kommen. Werden die von der BIVA zugrunde gelegten Kriterien für Lebensqualität im Seniorenpflegeheim erfüllt, wird der Einrichtung die Urkunde mit dem Grünen Haken überreicht. Im Gegensatz zu den verpflichtenden Prüfungen durch die Krankenkassen steht die Begutachtung durch die BIVA e.v. jeder Einrichtung frei. So haben sich die Hausleitungen der fünf Seniorenpflegeheime der SSH ggmbh Zwickau freiwillig einen Tag lang hinter die Kulissen schauen lassen. Der Verbrauchertest beinhaltete umfangreiche Fragenkataloge an die Haus- und Pflegedienstleitungen, die Teilnahme am Mittagessen, eine Begehung der Häuser sowie eine Befragung der Heimbeiräte. Der BIVA-Gutachter Herr Christoph Grünewald richtete dabei seinen Fokus auf Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde der Bewohnerinnen und Bewohner. Nach der Auswertung der insgesamt 160 Fragen und der gesammelten Eindrücke wurde jedem der auf Herz und Nieren geprüften Häuser die Urkunde mit dem Grünen Haken verliehen. Das ausgezeichnete BIVA - Ergebnis bestätigt nun die hohe Lebensqualität in unseren Einrichtungen, die durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich umgesetzt wird. In der bundesweiten Datenbank ist das Testergebnis veröffentlicht. Corinne Pischel

4 Seite 4 Wiegenfeste Wir gratulieren In den Wohneinrichtungen für behinderte Menschen Michel Weigert Tommy Schwarzenberg Andreas Heigener Frank Heidel Ina Herzig Frank Slawisch Bettina Brunsch Gabriela Rensing Jutta Fischer Manuel Kröner Sandra Wolf Käthe Quadflieg Matthias Höreth Stefan Groß Regina Stephan Jens Fichtler Stephan Menzel Mario Thüroff Uwe Mißbach Monika Leinweber Ibrahim Voigtmann Patrick Kretzschmar Wolfgang Mann Gert Kammer Renate Wüst 56 Im Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F Peter Nemec Heidi Fanta 55

5 Wiegenfeste Seite 5 Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir Im Haus am Schlobigpark Erna Grünewald Edith Köhler Gertrud König Elli Kirsch Charlotte Kunze Margitta Liebau Lieselotte Lüssel Ruth Meinhold Elisabeth Hippold Jutta Rölke Johannes Heber Ingeborg Köhler Gerda Barthel Helmut Jacob Elly Flach Renate Lenk Martha Unger Renate Irmscher Charlotte Puggel Gerda Lehradt Rosemarie Kleiner Elsa Bräuer 91

6 Seite 6 Wiegenfeste Ein Hoch auf das Wiegenfest Im Haus Planitz Christel Jensky Loni Rösler Renate Hans Dora Leistner Marta Nowak Anneliese Langer Gabriele Nixdorf Ursula Geßner Jutta Kögler Magdalena Frank Roland Ebersbach Reinhard Kunz Heinz Klärner Günter Schwarzer Hildegard Zippel Heinz Prager Anna Baingo Ilona Hirsch Gertrud Möckel Siegfried Philbert Johanna Bley Jutta Hochmuth Herta Schürer Franz Baingo Christa Dornig Anneliese Tröger Gertraude Heine Trude Starec 93

7 Wiegenfeste Seite 7 Alles Gute zum Geburtstag In der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Heinz Leonhardt Ingeburg Marx Hildegard Wolf Marianne Glöckner Harald Bretschneider Sonja Dörrer Roland Heinz Walther Mann Hertha Gneipel Karin Unger Johanne Taubert Hanni Rieger Käthe Mann Brigitte Gehler Renate Spanke Gertraud Hansch Charlotte Bauer Marie-Luise Gelbstrauß Lothar Escher Horst Oriwol Kurt Roßberg Hanna Luber Hanna Schürer Renate Lenk Brigitte Thümmler Rita Böhnstedt Ursula Schädlich Gabriele Gronau Renate Lang Else Gerbeth Helmut Baumann Monika Michel Helene Schmutzler Thea Zaspel Richard Döring 85

8 Seite 8 Wiegenfeste Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Im Haus Stadtblick Margarete Klötzer Johanna Bernert Luzie Riedel Else Döhler Ingeburg Leder Ruth Liebold Hildegard Höneke Hans-Dieter Exner Edeltraut Jehmlich Gertraute Schubert Rudolf Berger Eva-Maria Neubert Johannes Günther Florinde Martinek Ingeburg Böttcher Christa Henze Steffi Becher Elisabeth Maidorn Dorothea Springer Josef Laurich Edith Kühn Hildegard Lottes Susanne Schädlich Elfriede Rössel Waltraut Swoboda Hanna Wuttke Jutta Kruczynski 88

9 Wiegenfeste Seite 9 Die besten Wünsche zum Geburtstag Im Haus Muldenblick Karl Löscher Johanna Rückert Egon Wendler Ursula Dormann Hans Kurschus Peter Schapals Christa Pfau Christa Scharf Elfriede Hobach Adolf Holstein Helene Stepan Konstanze Hoffmann Alice Sasse Marga Wendler Helga Illmann Thea Lanzendörfer Dorothea Junghans Gerda Hoffmannbeck Rudolf Gunold Kurt Flegel Dietmar Vieweg 74

10 Seite 10 Wir berichten aus den Häusern der EGH Wenn Traditionen wachsen Am war es nun bereits zum vierten Mal soweit: um 9.00 Uhr brachen an diesem Tag 33 Bewohner und 6 Betreuer der Wohnstätte Altplanitz zur vorweihnachtlichen Fahrt nach Dresden auf. Wie in den vorangegangenen Jahren wurden wir pünktlich von der Firma Beck vor der Haustür abgeholt. In Dresden angekommen, war unsere erste Anlaufstelle der Strietzelmarkt mit seinen unzähligen kulinarischen Verlockungen. So wurde dann auch die eine oder andere Roster verzehrt und so mancher Glühwein getrunken. Derartig gestärkt machten wir uns auf zum Stadtbummel. Unser Ziel war der historische Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche. Nach der umfangreichen Besichtigung trafen wir uns alle in den Dresden Arcaden auf einen Kaffee oder Cappuccino. Eigentlich waren dies schon viele Höhepunkte für einen Tag, doch der Größte stand uns noch bevor: Pünktlich um Uhr begaben wir uns auf das Motorschiff Gräfin Cosel. mit diesem fuhren wir - Kaffee, Stollen, anderen Getränken und Wienern im Gepäck - bis Dresden Plackwitz und zurück. Wie in jedem Jahr war die Silhouette der langsam dunkler werdenden Stadt ein beeindruckendes Erlebnis. Nach der Ankunft am Anleger um Uhr traten wir müde und voll mit Speisen und Eindrücken unsere Rückreise im gemütlichen Reisebus an. Obwohl wir diesen Ausflug bereits das vierte Mal gemacht haben, waren alle bei der Ankunft in der Wohnstätte Altplanitz der Meinung, dass unsere Dresdenfahrt unabdingbar zu unseren vorweihnachtlichen Traditionen gehört. Manuela Kühnel

11 Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma Seite 11 Musiktherapie für Menschen im Wachkoma Musiktherapie ist die gezielte Verwendung des Mediums Musik oder seiner Elemente zu therapeutischen Zwecken. Sie ist immer in eine bewusst gestaltete therapeutische Beziehung eingebunden und verwendet nicht sprachliche und sprachliche Kommunikation sowie psychologische Mittel und Techniken. Musiktherapie wendet sich an Menschen mit Leidenszuständen, Verhaltensstörungen und Entwicklungsrückständen, um an der Wiederherstellung, Erhaltung oder Verbesserung von seelischer, geistiger und körperlicher Gesundheit mitzuwirken. ( ) (aus: Oberegelsbacher Lehrbuch Musiktherapie ) Musiktherapie kann die körperlich-sinnliche Ebene, die kommunikative Ebene, die seelische und die spirituelle Ebene berühren. Die Arbeit mit Musik ist bei Wachkomapatienten immer angezeigt, denn niemand kann sagen, ob ein Patient wieder aufwacht und was er alles im komatösen Zustand wahrnimmt. Sofern die Hörfähigkeit nicht schon vorher beeinträchtigt war, erreicht Musik den Menschen bis zum Tod, da der Hörsinn von allen Sinnen als letzter aufhört wahrzunehmen. Aus der Forschung mit Wachkomapatienten weiß man, dass Musik auch bei Bewusstlosigkeit beruhigend oder aktivierend wirkt, sich Herzschlag, Atemrhythmus, Muskeltonus oder Stresshormone verändern. Grundsätzlich kann die Entwicklung neuer Nervenbahnen im Gehirn bei regelmäßiger Stimulation angeregt werden, was mit Musiktherapie über Singen, Instrumentalspiel, Körperwahrnehmung, Rhythmus usw. sehr gut möglich ist. Seit Oktober 2011 können die BewohnerInnen des PLZ Wachkoma Musiktherapie in Anspruch nehmen. Gewinnen konnten wir hierfür Frau Dr. Alexandra Takats. Musik spielte schon immer eine große Rolle in ihrem Leben: Gitarrenunterricht in der Musikschule, Hausmusik in der Familie, Konzert- und Opernbesuche. Als sie das erste Mal von Musiktherapie hörte, fand sie es faszinierend, die Wirkung von Musik, von Klängen und Rhythmen für therapeutische Zwecke nutzen zu können. Sie absolvierte daraufhin von 1998 bis 2002 berufsbegleitend eine Musik- und Gestalttherapieausbildung in Berlin. Im selben Zeitraum legte sie die Prüfung zur Heilpraktikerin (Psychotherapie) vor dem Gesundheitsamt ab. Frau Dr. Takats arbeitete in Kliniken (Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie), in Seniorenheimen, im Hospiz, im Wohnheim für geistig behinderte Menschen und ist seit 2007 als Dozentin und in freier Praxis tätig. In 2009 absolvierte sie eine Fortbildung zur neurologischen Musiktherapeutin und hat 3 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Menschen im Wachkoma. Gegenwärtig erlernt sie ein spezielles Hörtraining für Tinnitusbetroffene und lärmempfindliche Menschen. Wer mehr über Musiktherapie und ihre Einsatzmöglichkeiten erfahren möchte, kann sich gern bei Frau Dr. Takats melden. Corinne Pischel Praxis Musik Klang Gespräch Leonhardtstr. 10 Tel.: Dr. Alexandra Takats Chemnitz

12 Seite 12 Wir berichten aus dem Martinstag im Haus am Schlobigpark Der 11. November gilt seit jeher als Tag des Teilens und der Nächstenliebe. Sankt Martin von Tours war ein Bischof, der eines Tages auf seinem Pferd unterwegs einen alten Mann traf, der unbekleidet war und fror. In seiner Güte nahm Sankt Martin sein Schwert, teilte seinen Mantel entzwei und gab dem armen Mann die Hälfte. Seither wird der Bischof als Heiliger verehrt und am 11. November- dem Martinstag gedenken wir jährlich dieser guten Tat. Der Tag begann für unsere Bewohner mit der morgendlichen Zeitungsschau und außerdem vielerlei wissenswerten Informationen zum Martinstag. Voller Vorfreude auf den Nachmittag saßen die Bewohner schon jetzt beisammen und erzählten über die jahrelange Tradition des Martins-Umzuges und über das Martinssingen. Auch das Essen einer Martinsgans hat in vielen Gegenden eine langjährige Tradition. Schon seit langer Zeit bekommen die Bewohner des Hauses am Schlobigpark in jedem Jahr wieder Besuch von freiwilligen kleinen Sängerinnen und Sängern, die den Martinstag nutzen, um uns mit ihrem Ständchen eine kleine Freude zu machen. Die Idee zum Gansessen am Abend wurde in diesem Jahr hingegen zum ersten Mal umgesetzt. Nach ihrem Martinsumzug beginnend am Zwickauer Dom trafen gegen Uhr die ersten Kinder im Hause ein. Die meisten hatten selbst gebastelte Laternen dabei, um den Weg hell zu erleuchten. Die Kinder und ihre Eltern teilten sich in zwei Gruppen auf. Diese sangen auf den Wohnbereichen und auch im Speisesaal des Erdgeschosses. Auch dort hatten sich Bewohner versammelt, die sich die Zeit bis zum großen Festessen durch den Kindergesang versüßen lassen wollten. Nachdem alle gemeinsam zum Abschluss Sankt Martin war ein guter Mann gesungen hatten, verabschiedeten sich die kleinen Sänger und versprachen auch im nächsten Jahr wieder vorbei zu kommen. Für unsere Bewohner allerdings begann nun ein besonders festlicher Abend, der uns allen noch lange in Erinnerung bleiben soll. Gespannt nahmen alle an den liebevoll geschmückten Tafeln im Speisesaal Platz. Unser Heimleiter - Herr Domschke - begrüßte alle Bewohner und Angehörigen und berichtete, warum die heutige Gans als Martinsgans verspeist wird. Er wünschte allen einen schönen Abend und Guten Appetit.

13 Haus am Schlobigpark Seite 13 Als Vorspeise gab es Glühkirschen, gefolgt von einer wunderbaren Pilzcremesuppe. Die Martinsgans wurde als Hauptgang mit Klößen und wahlweise Rotkohl oder Rosenkohl serviert. Als Dessert gab es Bratäpfel. Alle waren begeistert vom Talent der beiden Köche und lobten den Genuss in den höchsten Tönen. Nachdem alle am Ende des wunderschönen Abends ein Betthupferl von der Köchin persönlich erhielten verabschiedeten sich die meisten, denn der Tag war nicht nur schön, sondern auch aufregend. Wir freuen uns schon heute auf den 11. November des nächsten Jahres. Jasmin Neumann Die Geburtstagstorte Jedes Jahr zum Geburtstag gab es bei Frau Frieß eine Buttercremetorte. Leider kann sie diese aus gesundheitlichen Gründen selber nicht mehr herstellen. Diesen Wunsch erfüllte ihr Frau Hölig, unsere Betreuungskraft. Alle Zutaten und die Herstellung hatte Frau Frieß nicht vergessen und gab das Rezept an Frau Hölig weiter. Die Zutaten waren schnell besorgt und unter der Aufsicht von Frau Frieß bereitete Frau Hölig die süße Versuchung zu. Es entstand eine wunderbare, geschichtete Buttercremetorte mit Marmelade und Kakao. Bewohner und Personal erhielten eine Kostprobe. Sie hat wunderbar geschmeckt und Frau Frieß war sehr glücklich über die gelungene Torte. Delia Moser

14 Seite 14 Wir berichten aus dem Vorfreude, schönste Freude Freude im Advent. Die Vorfreude auf die Adventszeit begann im Haus Stadtblick am Interessierte Bewohnerinnen und Bewohner trafen sich zum Adventsschalen stecken. Zum Verschönern der Adventsschalen standen viele Materialien zur Verfügung. So zum Beispiel: Fichtenzweige, kleine Weihnachtskugeln, Fliegenpilze sowie selbstgebundene Schleifen. Alle arbeiteten emsig und ein Jeder gestaltete seine Schale ganz individuell. Mit Stolz und viel Freude wurden die fertigen Adventsgestecke im Laubengang gemeinsam platziert. Am nahm die Freude in der Adventszeit ihren Lauf. Gleich zwei Ereignisse brachten Abwechslung in den Tag. Am Vormittag wurden gemeinsam die Weihnachtsbäume geschmückt. Alle waren mit Rat und Tat dabei, um sie im schönsten Schmuck und Licht erstrahlen zu lassen. War es am Vormittag noch ruhig und besinnlich, so wurde es am Nachmittag recht lebendig. Um Uhr öffnete der Kleine Weihnachtsmarkt im Haus Stadtblick Es herrschte Jubel, Trubel, Heiterkeit. Und so manchmal gab es sogar Stau. Kein Wunder, denn es gab viel zu sehen, zu staunen und zu kaufen. Folgende Händler boten ihre Waren feil: Gärtnerei Pechmann Klöppelzirkel, Erzgebirgsstübel, Malzirkel Picasso des Hauses Stadtblick, Wohndekoration und was darf auf keinen Fall fehlen? Genau! Ein Roster- und Glühweinstand sowie viele süße Leckereien. Schnappschüsse in der Adventszeit im Haus Stadtblick : Herstellung unserer Adventsschalen

15 Haus Stadtblick Seite jetzt werden die Bäume angeputzt Besuchen Sie unseren Weihnachtsmarkt Waltraud Malzdorf und Franziska Müller

16 Seite 16 Wir berichten aus dem Unser Club der Hundertjährigen Es gibt auf unserer Erde einige bekannte Orte, in denen den dortigen Bewohnern eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung attestiert wird. Zu den bekanntesten gehören einige Dörfer im Kreis Bama, eine Provinz in Südchina; Vilacamba, ein kleiner Ort in Ecuador; das Städtchen Hunza in Pakistan oder die japanische Insel Okinawa. Im Kreis Bama in Südchina waren im Jahr der insgesamt Einwohner hundertjährig oder älter. Auf Einwohner kamen damit 31 Hundertjährige oder ältere Personen, soviel wie sonst nirgendwo auf der Welt. Doch stopp: Das ist nur relativ, denn diese Rechnung wurde ohne das Haus Planitz gemacht!!! Am Ende des Jahres 2011 leben in unserem Seniorenheim vier Damen (von 130 Bewohnern des Hauses Planitz), die 2011 den 100.Geburtstag feiern durften. Wir möchten Ihnen dieses Quartett im folgenden Artikel nun näher vorstellen: Frau Erika Meyer war am 15.Juni die erste der Jubilarinnen, die 2011 den 100.Geburtstag feiern durfte. Frau Ella Böhm beging am ihr Jubiläum, gefolgt von Frau Gertrud Lorenz am Schließlich vollendete Frau Ilse Müller am ein ganzes Jahrhundert. Wir haben uns nun gefragt, was verbindet diese vier Frauen miteinander, was hat ihr Leben besonders geprägt oder welche Wünsche haben sie für ihre Zukunft? Bis auf Frau Meyer, eine gebürtige Dresdnerin, sind unsere Jubilarinnen in Zwickau geboren. Alle Frauen waren verheiratet und freuen sich nun über Kinder, Enkel und natürlich auch Urenkel. Einschneidende, das Leben prägende Ereignisse waren zweifelsohne die Begebenheiten des 1. und 2.Weltkrieges und die entbehrungsreichen Jahre der Nachkriegszeit. Frau Meyer überlebte den Bombenangriff 1945 auf Dresden und kam infolge der beruflichen Neuorientierung ihres Ehemannes nach Zwickau. Auch Frau Müllers Familie verlor durch den Bombenangriff auf Zwickau ihr Hab und Gut. Nach dem 2.Weltkrieg mussten alle vier Damen hart und reichlich arbeiten, um ihrer Familie das Überleben zu sichern und einen Neuanfang zu wagen. So waren sie als Arbeiterinnen in Textilfabriken oder als Verkäuferin tätig. Frau Müller führte mit ihrem Mann gemeinsam eine private Schuhfabrik. In der DDR jedoch waren ihnen dabei enge Grenzen gesetzt, und oftmals wurden sie von den Behörden als Ausbeuter und Kapitalisten beschimpft. Auf unsere Fragen, was war vielleicht ganz besonders in ihrem Leben, antworteten unsere Bewohnerinnen wie folgt:

17 Haus Planitz Seite 17 Frau Erika Meyer wurde im Sommer 1937 in der Dresdner Frauenkirche getraut, und einer der emotionalsten Momente ihres Lebens war der Besuch in der wieder aufgebauten Frauenkirche! Frau Ella Böhm drückt eine besondere Dankbarkeit dafür aus, nie ernsthaft in ihrem Leben erkrankt gewesen zu sein. Den Einzug in das neugebaute Haus der Tochter empfand Frau Ilse Müller als etwas ganz Besonderes und Frau Gertrud Lorenz ist außerordentlich stolz darauf, den vier Kindern eine gute Mutter gewesen zu sein! Und zu guter Letzt wollten wir von unseren Jubilarinnen noch wissen, welche Herzenswünsche sie für ihr nächstes Lebensjahr haben. Hier sind sich unsere Seniorinnen einig: Sie erhoffen sich soviel Gesundheit, damit sie ihr 101. Lebensjahr in Ruhe sowie ohne Sorgen und Schmerzen bei guter Betreuung im Haus Planitz verbringen dürfen. Und um wieder zum Ausgangspunkt unseres Artikels zu kommen: Auch das Haus Planitz verdient nun einen Eintrag, um nach UNO-Standard den Titel Ort der Langlebigkeit führen zu dürfen! Und zu guter Letzt: Im Dezember 2011 lebten im Haus Planitz 4 Bewohnerinnen, die bereits ihren 99.Geburtstag gefeiert haben. Auch sie haben sich vorgenommen, 2012 in den Club der Hundertjährigen aufgenommen zu werden! Und hier noch die gut gemeinten Hinweise unser vier Hundertjährigen für ein langes Leben: Man muss im Leben Aufgaben & Ziele haben. ARBEITE VIEL! Freundschaften sind wichtig! Leg einen Garten an und iss täglich frisches Gemüse! Du willst auch glücklich 100 werden? Singe und tanze! Grübel nicht so viel und sei guten Mutes! Für jedes Problem gibt es eine Lösung! Der Tag, an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag! Iss wenig Fett und ernähre Dich gemäßigt! Erdmute Wagner

18 Seite 18 Grüße aus

19 BREMEN Seite 19

20 Seite 20 Wir berichten aus der 3 jähriges Bestehen des Schloss Osterstein Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich schon 3 Jahre her, dass sich im Schloss Osterstein die Tore öffneten und die ersten Bewohner in die Seniorenwohnanlage einzogen. Dieser Tag sollte natürlich gebührend gefeiert werden und so traf man sich am Vormittag in der Hofstube bei einem Gläschen Sekt und schöner Musik. Nach einer kleinen Ansprache unserer Hausdirektorin - Frau Barbara Köhler - wurden alle Bewohner, die am eingezogen waren mit einer Rose geehrt. Danach gab es eine Bildpräsentation mit den verschiedensten Erlebnissen der vergangenen drei Jahre. Es ist erstaunlich, was in der Zeit des Bestehens der Seniorenwohnanlage schon alles an unterschiedlichsten Veranstaltungen stattgefunden hat. Viele Bewohner erinnerten sich gern an das Erlebte und freuten sich, sich auf den Bildern wieder zu erkennen. Und weil es das Datum hergab, wurde pünktlich um Uhr mit einem kräftigen Helau und Pfannkuchen auch noch die närrische Zeit eingeläutet. Anja Schwarz

21 SWA Schloss Osterstein Seite 21 Ausfahrt in die Hutzenstube Zur großen Ausfahrt ging es am mit Bewohnern der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein nach Großolbersdorf in die urige Gaststätte Zur Grotte Nach einer schönen Fahrt wurden wir in der Hutzenstube der Gaststätte mit Raacherkerzl-Duft, vielen Kerzen und leckerem Stollen und Lebkuchen empfangen. Nachdem alle einen Platz an dem mit Pyramiden, Räuchermännchen und geschnitzten Figuren geschmücktem Tisch gefunden hatten, begann das gemütliche Kaffeetrinken. Für den musikalischen Rahmen sorgte kurzer Hand der Wirt. Er nahm sich seine Gitarre zur Hand und so konnten wir vielen erzgebirgischen Liedern lauschen und das Ein oder Andere Weihnachtslied mitsingen. Danach ging es noch lange nicht nach Hause. Denn jetzt, wo es langsam duster wurde, lohnte es sich ja erst eine Lichterfahrt durch das Erzgebirge zu machen. Und so ging es über Hormersdorf, Ehrenfriedersdorf und Stollberg und durch viele kleine geschmückte Dörfer zurück nach Zwickau. Begeistert von der Fahrt und mit vielen wunderschönen Eindrücken im Gepäck kamen wir pünktlich zum Abendbrot im Schloss an. Anja Schwarz

22 Seite 22 Wir berichten aus dem Brot ist nicht gleich Brot Liebe Leserinnen und Leser wissen Sie eigentlich wie viele verschiedene Brotsorten es gibt? Es soll allein in Deutschland 300 verschiedene Sorten Brot geben. So ist es nicht verwunderlich, dass das Thema unseres vorletzten Topfguckertreffs diesen Jahres Brot ist nicht gleich Brot lautete. Am war der internationale Tag des Brotes. Dieser Tag soll uns Konsumenten daran erinnern, dass Brot und Gebäck wichtige Bestandteile der menschlichen Ernährung sind. Zu unserem Topfguckertreff gab es deshalb viel Wissenswertes rund um das Brot. So wurde unter anderem von der Geschichte des Brotes erzählt. Auch sind verschiedene Gesundheitsaspekte angesprochen worden, so zum Beispiel, dass Weißbrot nicht für Diabetiker geeignet ist oder dass man bei Magenproblemen kein frisches Brot essen sollte. Natürlich wurden auch verschiedene Brotsorten vorgestellt, darunter waren Pumpernickel, Vitalbrot, Körnerbrot, Mischbrot und Weißbrot. Es wurde ein genaues Augenmerk auf Farbe, Geruch und Geschmack der verschiedenen Brotsorten gelegt. Nach dem Geruchstest der verschiedenen Brote kam der Geschmackstest an die Reihe. Von den Teilnehmern des Topfguckertreffs wurden die meisten Brotsorten sehr gut angenommen. Nur das Pumpernickelbrot suchte aufgrund seines eigenen Geschmackes vergeblich nach Liebhabern. Cathleen Scheller

23 Haus Muldenblick Seite 23 Im Wunderland der Spielzeugmacher Woher kommen sie alle, die Räuchermänner, Nussknacker, Bergmänner und Engel, die die erzgebirgischen Weihnachtsstuben - und nicht nur sie schmücken, die bunten Tiergestalten und Miniaturen verschiedenster Art, die zu Weihnachten auf den Gabentischen unserer Kinder liegen, mit denen Kinder wie Große spielen, noch wenn Weihnachten längst vorbei ist, und nach denen zuweilen, weil es schöne Kindheitserinnerungen weckt, auch Erwachsenenhände noch immer gern greifen? Es ließen sich viele Orte nennen, Sonneberg im Thüringer Wald, Schneeberg und andere. Einer aber muss vor allem genannt werden: Seiffen im Erzgebirge... (Quelle: Buch Gloria, Gloria Gott in der Höh, Karl Hans Pollmer) Am war es soweit, pünktlich um Uhr machten wir uns auf den Weg in das Spielzeugdorf Seiffen, um auch etwas in Kindheitserinnerungen zu schwelgen. Über Chemnitz und Zschopau ging unsere Fahrt weiter nach Olbernhau bis wir endlich unser Ziel Seiffen erreicht hatten. Dort angekommen haben wir uns gleich auf den Weg in das Spielzeugmuseum gemacht. Was gab es da nicht alles zu bestaunen. Der Winterberg Christmette zu Seiffen, eine original eingerichtete alte Stube mit dem Wohn- und Arbeitsmilieu der Jahrhundertwende, zahlreiche Ausstellungsstücke der erzgebirgischen Spielwaren- und Weihnachtstradition aus vergangenen Zeiten und schließlich die 6,30m hohe Raumpyramide. Nach all den überwältigenden Eindrücken und den vielen schönen Kindheitserinnerungen plagte uns der Hunger. Aber zuvor musste noch eine kleine Erinnerung an unseren Ausflug erstanden werden. Also kehrten wir in ein Volkskunstgeschäft ein und jeder kaufte sich ein kleines Andenken. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir unsere Einkehrmöglichkeit, wo wir schon erwartet wurden. Die Wartezeit auf unser Essen verging wie im Fluge, denn es gab ausreichend Gesprächsstoff. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten und leider alles einmal zu Ende geht, machten wir uns schweren Herzens auf die Heimfahrt. Mit vielen schönen Erlebnissen verging die Fahrt sehr rasch und noch bevor wir in Zwickau ankamen, fassten wir den Entschluss, bald wieder eine größere Ausfahrt zu unternehmen. Cathleen Scheller und Gina Fröhlich

24 Seite 24 Auflösung/ Gewinner aus 04/ 2011 Auflösung des Rätsels aus dem Heimkurier 04/ Welchen Kontinent hat Kolumbus entdeckt? a b c d Amerika 2. Was ist die Hauptstadt von Österreich? a b c Wien d 3. Was kann man im Dunkeln sprichwörtlich gut? a b munkeln c d 4. Wie viele Spieler hat eine Fußballmannschaft? a b c d Elf 5. Welches Lied machte Heintje berühmt? a Mama b c d Der Gewinner des Rätsels aus dem Heimkurier 04/ 2011 Herr Hans Kuhnhardt aus dem Haus Muldenblick war freudig überrascht, als er den Preis als Gewinner des Rätsels aus dem Heimkurier 04/ 2011 entgegennehmen konnte. Auf ihn fiel das Los aus den zahlreich eingegangen Lösungen.

25 Rätselseite Seite 25 Wer wird Millionär? für Fortgeschrittene Wie in der bekannten TV Sendung sehen unten 5 Fragen mit jeweils 4 möglichen Antworten. Nur eine Antwort ist die richtige. Finden Sie sie heraus. Viel Spaß! Wovon ernährt sich ein Eisvogel hauptsächlich? a von Eis b von Fisch c von Speiseresten d von Gräsern Wie heißen die Spielmarken in einem Casino? a Jetons b Futons c Buttons d Markons Bevor die Titanic unterging, rammte sie a ein U-Boot b ein Schiff c einen Felsen d einen Eisberg Wo befindet sich im Körper der Hammer? a Magen b Ohr c Lunge d Gehirn Welcher Vogel kann auch rückwärts fliegen? a Amsel b Kolibri c Uhu d Kondor Sie haben alle Lösungen gefunden? Dann senden Sie Ihre Antworten doch bis zum an die Mitarbeiterinnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen Überraschungspreis erhält. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. In eigener Sache Im Heimkurier 03/ 2011 hat sich der Druckfehlerteufel eingeschlichen. Wir bitten um Entschuldigung. Unsere Gewinnerin heißt natürlich Frau Hübner. Nochmals herzlichen Glückwunsch!

26 Seite 26 Stars von gestern Willy Millowitsch Geburtsdatum und ort wurde am 08. Januar 1909 in Köln geboren. Bürgerlicher Name Willy Millowitsch Privates Quelle: Seine Eltern waren die Schauspieler Peter Wilhelm und Käthe Millowitsch. Schon im Jahre 1922 wechselte er ohne Schulabschluss in den Schauspielberuf heiratete er in erster Ehe Linny Lüttgen. Nach seiner Scheidung ehelichte er am 28. September 1946 Gerda Feldhoff. Das Paar bekam vier Kinder: Katarina, Peter, Susanne und Mariele. Bis auf Susanne haben sich alle seine Kinder dem Schauspielberuf verschrieben. Beruflicher Werdegang Bereits als Kind interessierte sich Willy Millowitsch mehr für das väterliche Theater als für die Schule, welches er 1940 übernahm. Viele Jahre lang leitete er dieses Haus mit seiner Schwester Lucy Millowitsch. Beide galten als ideale Bühnenverkörperung eines temperamentvollen Paares. Neben dem Theater widmete sich Willy Millowitsch ab 1949 dem Kino. Dabei war er in unterschiedlichsten Filmrollen zu sehen. Die mehr als 125 Film- und Fernsehrollen bildeten durch das zusätzliche Einkommen eine gute Grundlage zur finanziellen Unterstützung des Theaters bei wechselnden wirtschaftlichen Erfolgen. Willy Millowitsch ist am 20. September 1999 im Alter von 90 Jahren im Kölner St. Elisabethkrankenhaus an Herzversagen gestorben.

27 Tipps & Termine Seite 27 Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Neujahrsempfang Uhr Dia Vortrag Uhr Backstube Haus Stadtblick Uhr Wir begrüßen das neue Jahr Operetten Melodien mit Herr Kostas und dem Pianisten Herr Spindler Uhr Topfguckertreff Aromatische Heißgetränke Uhr Ausflug nach Bad Schlema Haus Planitz Uhr Mit Musik und Schwung ins neue Jahr Uhr Kaffeesachsen hereinspaziert Uhr Sonntagsmelodien Motto: Maxi Arland Haus Muldenblick Uhr Kuschelstunde mit Tieren Uhr Lichtbildervortrag Reise an den Bodensee Uhr Andacht Haus am Schlobigpark Uhr Großer Neujahrsempfang Uhr Besuch der Tierpension Purzel Uhr Andacht

28 Seite 28 Stars von gestern Gert Fröbe Geburtsdatum und ort wurde am 25. Februar 1913 in Oberplanitz heute Zwickau, Sachsen geboren. Bürgerlicher Name Karl Gerhart Fröbe Quelle: Privates Seine Eltern waren der Seilermeister, Lederhändler und Schuster Karl Otto Fröbe und seine Frau Alma. Gert Fröbe war insgesamt fünfmal verheiratet. Er hatte einen leiblichen Sohn, sowie einen Adoptivsohn und eine Adoptivtochter. Laut eigenen Angaben war Gert Fröbe während des 2. Weltkrieges Mitglied der NSDAP. Gleichzeitig gewährte er einer jüdischen Familie Unterkunft und Lebensmittel. Beruflicher Werdegang Schon frühzeitig verspürte Gert Fröbe einen künstlerischen Drang, der dazu führte, dass er sich als Kulissenschieber und Handlanger am Zwickauer Stadttheater verdingte. Nebenbei trat er in Zwickau und Umgebung als Stehgeiger auf. Sein dabei zutage getretenes schauspielerisches Talent nutzte er in der Folgezeit für eine Vielzahl unterschiedlicher Rollen. Nach einem Engagement am Deutschen Volkstheater Berlin wurde er für den Film entdeckt. Damals noch schlank, verkörperte er im Film Berliner Ballade den Ottonormalverbraucher. Mit zunehmender Körperfülle bediente er im in- und ausländischen Film das Klischee des typischen Deutschen. Dabei reichte sein Rollenspektrum vom schwergewichtigen Komiker bis zum Charakterdarsteller. Sein großer Durchbruch gelang ihm 1958 mit der Verkörperung der Rolle des Kindermörders Schrott in dem Film Es geschah am helllichten Tag. Nachdem der internationale Film auf ihn aufmerksam geworden war, spielte er 1964 in dem James Bond Film Goldfinger die Rolle des Auric Goldfinger. Aufgrund seines starken deutschen Akzentes wurde er in der Originalversion von einem englischen Schauspieler synchronisiert. Doch bereits 1965 wurde in dem Film Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten in der englischen Fassung seine Originalstimme verwandt. Gert Fröbe ist am 05. September 1988 im Alter von 75 Jahren in München gestorben.

29 Tipps & Termine Seite 29 Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Tierschau Uhr Faschingsfest Uhr Andacht Haus Stadtblick Uhr Treff der Generationen Thema: Der Schneemann Uhr Großes Schlesiertreffen aller Häuser Uhr Hereinspaziert, Manege frei Zirkus im Stadtblick Fasching mit den Lips Haus Planitz Uhr Andacht Uhr Operettennachmittag Uhr Clownparade zum Rosenmontag Haus Muldenblick Uhr Kuschelstunde mit Tieren Uhr Party, Spaß und Kussfreiheit Fasching Uhr Andacht Haus am Schlobigpark Uhr Dia- Ton- Vortrag Uhr Großes Narrentreiben Uhr Andacht

30 Seite 30 Stars von gestern Heinz Rühmann Geburtsdatum und ort wurde am 07. März 1902 in Essen geboren. Bürgerlicher Name Heinrich Wilhelm Rühmann Privates Quelle: Seine Eltern Hermann und Margarethe Rühmann besaßen eine Bahnhofsgaststätte. Bereits mit fünf Jahren begeisterte Heinz die Stammgäste seines Vaters indem er abends regelmäßig auf der Theke Gedichte rezitierte. Heinz Rühmann war insgesamt dreimal verheiratet. Aus seiner Ehe mit Hertha Feiler stammt sein Sohn Peter. Anfang der 1930er Jahre erfüllte sich Heinz Rühmann einen Jugendtraum und machte seinen Pilotenschein. Zeitlebens bis ins hohe Alter war er ein leidenschaftlicher und guter Pilot. Beruflicher Werdegang Nach einigen Anlaufschwierigkeiten gelang Heinz Rühmann eine Schauspielausbildung. Zu Beginn seiner Schauspielerkarriere scheiterte er häufig daran, dass die Rollen, die er spielen sollte, zu heldenhaft und männlich angelegt waren. Seine Größe und Jungenhaftigkeit die vorerst als Problem anmutete verstand Rühmann zu seinem Vorteil zu nutzen. Mit der Hauptrolle in dem Stück Der Mustergatte die genau seiner persönlichen Ausstrahlung entsprach gelang ihm der Durchbruch. Ende der 1920er Jahre hatte Heinz Rühmann seine ersten Auftritte in Stummfilmen. Nachdem er für den Tonfilm zuerst abgelehnt wurde, gelang ihm mit der Rolle des Hans in dem Film Die Drei von der Tankstelle der Durchbruch und er war von da an in ganz Deutschland bekannt und der bestbezahlte Schauspieler seiner Zeit. Während des 2. Weltkrieges wurde Heinz Rühmann aufgrund seiner Einstufung als unverzichtbarer Schauspieler nicht in den Kriegseinsatz geschickt. Nachdem 1946 seine künstlerische Unbedenklichkeit bestätigt wurde, trat Heinz Rühmann in zahlreichen Unterhaltungsfilmen auf und konnte an seine früheren Erfolge anknüpfen. In seinen letzten Lebensjahren entdeckte Rühmann die Rezitation für sich. Heinz Rühmann ist am 03. Oktober 1994 im Alter von 92 Jahren in Aufkirchen am Starnberger See gestorben.

31 Tipps & Termine Seite 31 Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Schlagernachmittag Uhr Saxophonklänge Uhr Zauber der Liebeslieder Haus Stadtblick Uhr Sektempfang zum Frauentag Uhr Andacht der ev-luth. Gemeinde Uhr Öffentlicher Tanz mit der Disco Tropic Haus Planitz Uhr Sonntagsmelodien Motto: Helene Fischer Uhr Geräusche und Effekte /16.15Uhr - Hintergrundgestaltung im Theater Uhr Im Frühjahr wenn de Schwalbla kumme Haus Muldenblick Uhr Musikalischer Frauentag Uhr Kuschelstunde mit Tieren Uhr Ausflug in die Neue Welt Wenn de Schwalble wieder kumme Haus am Schlobigpark Uhr Sektempfang zum Frauentag Uhr Nachmittagskonzert mit dem Chor Marienthal Friehgahr, wenn de Schwalbla kumme Ausflug in die Neue Welt

32 Seite 32 Lach mal wieder! Witzig witzig!!! Witzig witzig!!! Kuh Elsa fängt im Stall plötzlich an mit ihrem Euter zu wackeln. Was machst Du da? Wundert sich ihre Stallnachbarin. Schlagsahne, ich hab morgen Geburtstag. Was ist der Unterschied zwischen Holz und einem Beamten? Holz arbeitet!!! Im Treppenhaus: Oben ist ein Urologe eingezogen. Tja früher nannte man das noch Uhrmacher. Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube ich brauche eine Brille. Bestimmt gnädige Frau, Sie sind im Lebensmittelgeschäft. Ein Schwein kommt an einer Steckdose vorbei, schaut rein und sagt: Arme Sau haben sie dich eingemauert? Kind iss deinen Spinat auf, davon bekommt man eine gesunde Hautfarbe. Ich will aber nicht grün sein. Dieser Kaffee kommt aus Südamerika, erklärt der Vater den Kindern. Donnerwetter, staunt Fritzchen, und dann ist er auch noch so heiß.

33 Mitarbeiterseite Seite 33 Wir danken und gratulieren zum 10jährigen Dienstjubiläum am Frau Kerstin Herold am Frau Bettina Meusemann am Frau Dorina Nagy zum 25jährigen Dienstjubiläum am Frau Heike Scholz zum 20jährigen Dienstjubiläum am Frau Barbara Licha zum 30jährigen Dienstjubiläum am Frau Kerstin Schubert The Winner is Sunshine Mublis 2. Sieger: Profis Haus Planitz 3. Platz: Villa Kunterbunt der A mit Ohren ging an die Schlossgeister

34 Seite 34 Lyrik "Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte......würde ich wagen, das nächste Mal mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen. Ich würde mich vorbereiten. Ich würde alberner sein, als ich auf dieser Reise war. Ich würde weniger Dinge ernst nehmen. Ich würde mehr Chancen nutzen. Ich würde mehr Reisen machen. Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse durchschwimmen. Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr tatsächliche Sorgen haben, aber auch weniger eingebildete. Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen, die Stunde für Stunde, Tag für Tag vernünftig und normal leben. Oh, ich hatte meine Momente, und wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich mehr Momente haben. Tatsächlich würde ich versuchen, nichts anderes zu haben - nur Augenblicke, einen nach dem anderen, anstatt so viele Jahre jedem Tag vorauszueilen. Ich war einer dieser Menschen, die ohne Thermometer, eine heiße Wärmflasche, einen Regenmantel und einen Fallschirm nirgendwo hingingen. Wenn ich es noch einmal machen könnte, dann würde ich das nächste Mal mit leichterem Gepäck reisen. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling früher anfangen, barfuss zu gehen und im Herbst später aufhören. Ich würde öfter zum Tanzen gehen. Ich würde mehr Karussell fahren. Ich würde mehr Gänseblümchen pflücken." Nadine Stair (87) aus Kentucky, USA

35 Wir nehmen Abschied Seite 35 Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von Haus Planitz Marianne Floß Helmut Leucht Ilse Neumann Gerda Rohleder Irma Schönfelder Erna Weller Haus am Schlobigpark Bernd Balke Elfriede Baumann Margitta Kistner Helga Reimann Herta Schmidt Christa Wimmer Haus Stadtblick Karl-Heinz Berger Ursula Döhring Erich Grundey Renate Hartmann Hildegard Hößler Wilhelm Hübsch Wolfram Magalle Anna Mittig Wera Mundil Gerd Neubert Anneliese Schade Karl-Heinz Schubert Erna Seidel Jutta Werner Gerda Ziegler SWA Schloss Osterstein Ella Bennewitz Kurt Eckardt Hellmuth Geyer Gisela Knobloch Werner Müller Helmut Schädlich Rudolf Schädlich Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Dietmar Gehrke Uwe Preißler Haus Muldenblick Ilse Klemm Johanna Müller Edith Onisheit Hanna Rödler Annemarie Schmidt

36 Seite 36 Impressum Spieglein an der Wand Man kann es wenden oder drehen, die Zeit zerfließt, bleibt halt nicht stehen, die Jahre kommen und sie gehen, das kann man vor dem Spiegel sehen. Der Spiegel zeigt die ersten Spuren, jedoch dein Herz zeigt er dir nicht. Das Herz kennt nämlich keine Uhren, die Zeit steht dir nur im Gesicht. In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern ein gutes und gesundes neues Jahr. Wenn wir das Spiegelbild nicht hätten würden wir fühlen wie wir sind und mancher fühlt, ich könnte wetten, sich auch im Alter noch als Kind. Impressum Redaktionsteam: Herausgeber: Auflage: Gina Fröhlich, Kathleen Günther, Manuela Kühnel, Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Schwarz Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau, Sternenstr.5, Zwickau, Tel. 0375/ Exemplare Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss Erscheinen 15. KW 2012 Fotonachweis: DB, S.34: S.4-9,27,29,31,: Cliparts, S.35: Quelle der Rubrik Stars von gestern :

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