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1 Rev. 1 Raumpanel Controlpanel Controlpanel 6136/30M-500 RPM/U /100M-500 CPM/U /100C-500 CPC/U 1.1 GER Bedienungsanleitung ENG Operating Instructions FRA Mode d'emploi dans votre langue v. page 5 DUT Bedieningshandleiding zie pagina 5 SPA Manual de Instrucciones en español disponible en la página 5 POL Instrukcja obsługi w języku polskim znajduje się na stronie 5 RUS Инструкция по эксплуатации на русском языке находится на странице 5 Stand: 04/04 Status: 04/04 Version: 04/04 Versie: 04/04 Estado: 04/04 Stan: 04/04 Редакция от: 04/04

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3 1 Inhalt 1 Inhalt Sicherheit Technische Daten Geräteansicht Funktionsübersicht Bedienung Touchscreen Grundlagen Bildschirm sichern Systemeinstellungen Raumtemperaturregler, Klima Integrierter Raumtemperaturregler Externe Raumtemperaturregler Zeitprogramme Zeitprogramme aufrufen/bearbeiten Schaltzeiten bearbeiten Astrofunktion Einstellen PIN-Code Urlaub und Anwesenheitssimulation Licht und Lichtszenen Licht steuern Lichtszenen abrufen/ändern Jalousien/Rollladen steuern Alarm-/Störmeldungen Information GER 3

4 6.12 Timer/Wecker Fernbedienung Handsender von ABB Handsender BEO4 von Bang & Olufsen Schalten und Dimmen von Leuchten Aufrufen und Speichern von Lichtszenen Ausschalten der Verbraucher Installation Elektrische Installation Montage Raum-/Controlpanel Software Installation Programmierung Gewährleistung Umfang der Erklärung Ansprüche des Endverbrauchers aus der Erklärung Geltungsdauer der Erklärung (Anspruchsfrist) Geltungsbereich Geltendmachung der Ansprüche aus dieser Erklärung Verjährung

5 2 Sicherheit Arbeiten am 230 V Netz dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden! Vor Montage, Demontage Netzspannung freischalten! Zerkratzte Bildschirmoberflächen beeinträchtigen die Handhabung des Monitors. Für die Bedienung des Touch Screen Monitors niemals harte oder spitze Gegenstände benutzen. Die Bildschirmoberfläche kann hierdurch beschädigt werden! Keine Reinigungsmittel direkt auf die Bildschirmoberfläche sprühen. Reinigung mit einem weichen Tuch und handelsüblichem Glasreiniger. FRA DUT SPA POL RUS Informations d'emploi dans votre langue vous trouvez dans votre banque de données de produits CD-Rom ou dans l'internet sous Gebruikersinformatie in het Nederlands vindt u op uw actuele productdatabank CD-rom of om te downloaden op Manual de Instrucciones en español disponible en el CD-ROM actual o bien descargándolo en la dirección de Internet Instrukcja obsługi w języku polskim znajduje się na aktualnej płycie EIB i na stronie Инструкцию по эксплуатации на русском языке Вы можете найти на CD с базой данных EIB или на странице в интернете: в виде вложенного файла 5

6 3 Technische Daten Nennspannung Leistungsaufnahme Betriebstemperatur Lagerung Anschluss an Bus (TP) Raumtemperaturregler Messbereich Maße inkl. Rahmen (B x H x T) UP-Montagedose Maße (B x H x T) 230V ±10%, ~50 Hz/60 Hz < 20VA 0 C bis +45 C -20 C bis +60 C Busklemmblock 0 C bis +40 C 218mm x 185mm x 67mm 200mm x 164mm x 60mm 6

7 4 Geräteansicht 1 Display 320 x 240 Bildpunkte 2 Bedienstift 3 MMC/SD-Kartenleser Fig.1 7

8 5 Funktionsübersicht Funktion 6136/30M-500 RPM/U /100M-500 CPM/U /100C-500 CPC/U 1.1 Summe der Bedienfunktionen Umfang Szenen 6 Szenen, 6 Aktorgruppen Umfang Zeitprogramme Anzahl der Alarm- /Störmeldungen 5 Kanäle mit je 5 Schaltzeiten 32 Szenen, 20 Aktorgruppen 20 Kanäle mit je 10 Schaltzeiten 32 Szenen, 20 Aktorgruppen 20 Kanäle mit je 10 Schaltzeiten IR- Kanäle Anwesenheitssimulation ja ja ja Integrierter Raumtemperaturregler ja ja ja Display 320 x 240 Bildpunkte Graustufen Graustufen 256 Farben Meldefunktion nein ja ja Info-Funktion nein ja ja Wecker/Timer-Funktion nein ja ja Kartenleser SD, MMC SD, MMC SD, MMC 8

9 6 Bedienung 6.1 Touchscreen Der Bildschirm besitzt eine Oberfläche, die auf Berührung reagiert (Touchscreen). Berühren Sie zum Navigieren in der Steuerung die Schaltflächen auf der Bedienoberfläche. Verwenden Sie hierzu den mitgelieferten Stift oder einen Finger. 6.2 Grundlagen Die Funktionalität des Raum-\Controlpanels ist software-abhängig und richtet sich nach dem gespeicherten Projekt. Damit variiert auch das Erscheinungsbild der Bedienseiten. Der grundsätzliche Aufbau bleibt jedoch stets gleich: Fig.2 Der Hauptseite (Projekt Startseite, Fig.3) ist eine Unterebene mit Bedienseiten zugeordnet, die in zwei Bildschirmansichten angezeigt werden können. Fig.3 9

10 Mit den Schaltflächen Weiter (Fig.4) und Zurück (Fig.5) können Sie zwischen den verschiedenen Bildschirmansichten wechseln. Fig. 4 Fig. 5 In den Raumpaneln können der Grundseite 6 und in den Controlpaneln bis zu 10 Bedienseiten zugeordnet werden. Alle Seiten können individuell an das Projekt angepasst werden. Ein sinnvoller Seitenaufbau kann z.b. raumorientiert sein (Fig 6) oder funktionsorientiert (Fig 7). Fig. 6 Fig. 7 10

11 Die Bedienseiten sind dabei stets wie folgt aufgebaut: Startseite (Fig 8) Bedienseite (Fig 9) Bediendialog, Anzeige von Zuständen (Fig 10) Fig.8 Fig. 9 Fig

12 6.3 Bildschirm sichern Zur Sicherung des Gerätes vor unbefugter oder unbeabsichtigter Benutzung rufen Sie die Grundseite auf und drücken länger als 3 Sekunden auf den Titel der Startseite links oben im Display. Rechts oben im Display stellt sich das Symbol Schloss geschlossen dar. Das Display ist jetzt gesichert und kann nicht mehr bedient werden. Erst erneutes langes Drücken aktiviert das Display wieder. Fig.11 Die Sicherung empfiehlt sich immer dann, wenn das Gerät in Bereichen mit wechselndem Publikumsverkehr installiert ist oder als Kindersicherung. 12

13 6.4 Systemeinstellungen Wählen Sie auf der Hauptseite die Schaltfläche System um die Grundeinstellungen des Gerätes abzurufen und ggf. anzupassen oder ein neues Projekt zu übertragen. GER Datum Der Zugriff auf die Systemeinstellungen kann über einen PIN-Code gesichert oder vollständig gesperrt werden. Sind die Systemeinstellungen gesperrt, können sie vom Anwender nicht geöffnet oder verändert werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Installateur. Geben Sie ggf. ihren PIN-Code ein. Fig.12 Stellen Sie mit den Pfeiltasten das korrekte Datum ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig

14 Zeit Stellen Sie mit den Pfeiltasten die korrekte Uhrzeit ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig. 14 Displaybeleuchtung Zur Energieeinsparung schaltet sich die Displaybeleuchtung automatisch aus, wenn keine Bedienung erfolgt. Wählen Sie die gewünschte Abschaltzeit aus der Liste oder deaktivieren Sie die automatische Abschaltung. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig

15 Lautstärke Kontrast/ Helligkeit Achtung! Diese Einstellungen gelten auch für die Alarmtöne. Stellen Sie die Lautstärke der Tonmeldungen über den Schieberegler oder die Pfeiltasten ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit und den Kontrast über die Schieberegler ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. GER Fig. 16 Fig. 17 Signaltöne Die Signaltöne unterteilten sich in weitere Unterkategorien: Alarmmeldungen Timer/Wecker Falsche Eingabe Tastenklick Fig

16 Alarmmeldung Den Ton für die Alarmmeldung können Sie aus der Liste auswählen. Sie können den ausgewählten Ton ggf. noch testen. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig. 19 Timer/ Wecker Den Ton für den Timer/Wecker können Sie aus der Liste auswählen. Sie können den ausgewählten Ton ggf. noch testen. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig. 20 Falsche Eingabe Den Kontrollton für falsche Eingaben können Sie ein- oder ausschalten. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig

17 Tastenklick Den Kontrollton für die Bedienung der Schaltflächen können Sie ein- oder ausschalten. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig. 22 Touchabgleich Ein Abgleich des Touch-Displays ist normalerweise nicht erforderlich. Sollten Sie trotzdem öfter daneben liegen, führen Sie einen Touchabgleich aus. Fig. 23 Tippen Sie dazu mit dem Stift exakt in die eingeblendeten Zielflächen. Fig

18 Inbetriebnahme Rufen Sie die Inbetriebnahme nur auf, wenn das Gerät neu programmiert werden soll. Siehe hierzu Kapitel Programmierung. 6.5 Raumtemperaturregler, Klima Fig. 25 Der integrierte Raumtemperaturregler sorgt innerhalb des Raumes immer für das entsprechende Klima und die gewünschte Temperatur. Die Solltemperatur des Raumes oder auch die Betriebsart des Reglers kann vom Anwender jederzeit verändert werden. So kann z.b. die Nachtabsenkung eingeschaltet werden, d.h. die Raumtemperatur wird über Nacht automatisch heruntergefahren. Über das Gerät können auch Raumtemperaturregler in anderen Räumen bzw. im ganzen Gebäude beeinflusst werden z.b. zentrale Nachtabsenkung. Sehen Sie hierzu das Kapitel Externe Raumtemperaturregler. 18

19 6.5.1 Integrierter Raumtemperaturregler Wählen Sie auf der Hauptseite die Schaltfläche mit der Raumtemperaturanzeige um die Einstellung des integrierten Raumtemperaturreglers (RTR) abzurufen und ggf. anzupassen. Der aktuelle Betrieb des RTR (Heizen/Kühlen) wird als Symbol auf der Grundseite angezeigt. Fig. 26 RTR- Betriebsarten 1 Stand-by: Die Komforttemperatur wird leicht abgesenkt. 2 Komfort: Die eingestellte Raumtemperatur wird permanent gehalten. 3 Nachtabsenkung: Absenkung der Raumtemperatur. Fig

20 RTR einstellen Wählen Sie eine gewünschte Betriebsart aus. Stellen Sie den gewünschten Sollwert über die Pfeiltasten ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig Externe Raumtemperaturregler Wählen Sie auf einer Bedienseite die Schaltfläche Heizung (oder eine entsprechende Schaltfläche). Die Bedienseite mit den verfügbaren RTRs wird geöffnet. Fig. 29 RTR- Betriebsarten 1 Stand-by: Die Raumtemperatur wird leicht abgesenkt. 2 Komfort: Die eingestellte Raumtemperatur wird permanent gehalten. 3 Nachtabsenkung: Absenkung der Raumtemperatur. Fig

21 RTR- anzeigen bzw. umstellen Einen gewünschten RTR wählen. Die aktuelle Betriebsart wird angezeigt und kann ggf. verstellt werden. Die zu verstellende Betriebsart auswählen. 6.6 Zeitprogramme Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Fig. 31 Alle Schaltfunktionen für Beleuchtung, Jalousie oder Heizung lassen sich auch automatisch über Zeitprogramme steuern. Hierbei kann ein Verbraucher z.b. eine Leuchte EIN oder AUS geschaltet werden, nach Wunsch an bestimmten Tagen, täglich oder nur am Wochenende. Maximal können 20 elektrische Geräte der EIB/PN-Anlage jeweils zu 5 (Raumpanel) bzw. 10 (Controlpanel) unterschiedlichen Zeiten geschaltet werden. Bis zu 200 Zeitfunktionen sind so möglich. Es ist möglich den Zugriff auf die Zeitprogramme vollständig zu sperren oder über einen PIN-Code zu sichern. Diese können dann vom Anwender nicht geöffnet oder verändert werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Installateur (siehe auch Kapitel Einstellen PIN-Code ). 21

22 6.6.1 Zeitprogramme aufrufen/bearbeiten Zum Aufrufen und Bearbeiten der Zeitprogramme wählen Sie die Schaltfläche mit der Datums- Zeitanzeige. - Die möglichen Zeitprogramme werden angezeigt. Fig. 32 Wählen Sie das gewünschte Zeitprogramm aus. - Die möglichen Schaltzeiten werden angezeigt. Fig. 33 Wählen Sie eine Schaltzeit aus. - Die programmierten Parameter werden angezeigt. Fig

23 6.6.2 Schaltzeiten bearbeiten Einstellen des Wochentags Einstellen der Schaltzeit Fig. 35 Fig. 36 Einstellen des Schaltzustands Einstellen der Schaltfunktion (siehe Kap. 6/7) Fig. 37 Fig

24 6.6.3 Astrofunktion Die Astrofunktion realisiert ein automatisches Anpassen der Schaltzeiten im Jahresverlauf (z.b. Jalousien fahren im Sommer früher auf als im Winter). Wählen Sie zum Aktivieren der Astrofunktion die Schaltfläche Astrofunktion. - Die Astrofunktion wird angezeigt. Aktivieren Sie die Astrofunktion. Fig. 39 Einschränken der Astro-Vorgaben aktivieren: Wählen Sie im ersten Schritt die Schaltfläche Sperrung und aktivieren Sie die gewünschte Auswahl. Fig. 40 Fig

25 Wählen Sie im zweiten Schritt die Schaltfläche Sperrzeit und geben die gewünschte Zeit ein. Für die Eingabe weiterer Zeiten wechseln Sie zurück zu den Schaltzeiten und wählen dort die nächste Schaltzeit. Fig

26 6.6.4 Einstellen PIN-Code Bestimmte Einstellungen der Raum-\Controlpanel können mit PIN (Persönliche Identifikations Nummer) gesichert sein. Geben Sie falls erforderlich Ihre PIN über das Tastaturfeld ein. Für jeden Funktionsbereich kann eine andere 4 stellige Nummer gewählt werden. PIN-Code geschützte Bereiche können sein: 1. Systemeinstellungen ändern 2. Zeitprogramme bearbeiten 3. Meldeanlage scharf schalten Zum Ändern der PIN wählen Sie die Seite Meldeanlage und öffnen das Menü Pin-Code ändern. Drücken Sie hier die Schaltfläche Ändern. Danach werden Sie aufgefordert die aktuelle PIN einzugeben. Geben Sie den aktuellen PIN-Code ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK und geben den neuen PIN-Code ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Wiederholen Sie die PIN-Code Eingabe. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Fig

27 6.7 Urlaub und Anwesenheitssimulation Urlaubsfunktion Sollen bestimmte Zeitprogramme nur während Ihres Urlaubs ( z.b. Temperaturabsenkung) oder nicht während des Urlaubs (z.b. automatisches Außenlicht) ausgeführt werden, kann dies über die Urlaubsfunktion in den Zeitprogrammen eingestellt werden, siehe Kapitel Verfahren Sie zunächst wie in Kapitel beschrieben. Aktivieren Sie die Schaltfunktionen wie gewünscht. GER Anzeigen von Zeitprogrammen s. Kapitel: Zeitprogramme aufrufen/bearbeiten Zum Aktivieren der Urlaubsfunktion wählen Sie die Seite Extras und wechseln hier auf die zweite Seite. Geben Sie die Daten für Ihren Urlaub mit den Pfeiltasten ein. Fig. 44 Fig

28 Aktivieren Sie die Urlaubsfunktion. Die Zeitprogramme, die nur oder nicht im Urlaub ausgeführt werden, werden zu den eingestellten Daten aktiviert bzw. deaktiviert. Fig. 46 Anwesenheitssimula tion Um Ihr Haus auch in Abwesenheit bewohnt erscheinen zu lassen, aktivieren Sie die integrierte Anwesenheitssimulation. Bis zu 10 Geräte werden dann im Verlauf des Tages automatisch ein- oder ausgeschaltet oder die Jalousie wird geöffnet bzw. geschlossen. Die Anwesenheitssimulation zeichnet jeden Tag die Schaltzustände von bis zu 10 Geräten auf und speichert sie, z.b. Einschalten der Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer am Montag um 20 Uhr. Alle Schaltzustände einer Woche werden zwischengespeichert. Zum Aktivieren der Anwesenheitssimulation wählen Sie die entsprechende Bedienseite. Wählen Sie Anwesenheitssimulation und aktivieren Sie die Funktion im Pop up Fenster. Die Schaltungen der Vorwoche werden jetzt automatisch wiederholt. Fig

29 6.8 Licht und Lichtszenen Licht steuern GER Durch die individuelle und flexible Belegung der Touch-Bedienflächen lassen sich alle, in die EIB- oder Powernetanlage eingebundenen elektrischen Geräte, insbesondere Leuchten, schalten. Die jeweiligen Schaltzustände werden im Display entweder im Klartext oder in Form von Symbolen (z.b. in Form einer Glühlampe) visualisiert. Zum Steuern des Lichts wählen Sie auf der Startseite z.b. die Schaltfläche eines Raums und dann die Schaltfläche für die Beleuchtung. Schalten Sie hier das Licht an oder aus Lichtszenen abrufen/ändern Über Lichtszenen können z.b. individuelle Lichtstimmungen aufgerufen werden, d.h. innerhalb eines Raumes werden automatisch verschiedene Leuchten auf unterschiedliche Helligkeitswerte eingestellt. Parallel dazu wird z.b. die Jalousie oder Leinwand heruntergefahren. So lassen sich für die verschiedensten Situationen wie z.b. Lesen, Fernsehen oder auch Präsentationen und Vorführungen individuelle Beleuchtungssituationen auf einfache Weise realisieren. Innerhalb einer Szene können alle Einstellungen angepasst und neu gespeichert werden. Es können in einem Projekt bis zu 32 Lichtszenen realisiert werden wobei jeweils bis zu 6 (Raumpanel) bzw. 20 (Controlpanel) EIB-Geräte angesteuert werden können. Fig

30 Lichtszenen abrufen Lichtszenen ändern und speichern Zum Starten der Lichtszene wählen Sie auf der Startseite die Schaltfläche für einen Bereich, z.b. Wohnzimmer und dann die Schaltfläche für eine Lichtszene. Starten Sie hier die Lichtszene mit der entsprechenden Schaltfläche. Fig. 49 Starten Sie die gewünschte Lichtszene. Stellen Sie nun die Verbraucher so ein, dass die Beleuchtung Ihren Vorstellungen entspricht. Fig. 50 Sie speichern die Einstellungen durch eine lange Berührung (ca. 4 s) der entsprechenden Schaltfläche. Die Schaltfläche zeigt als Rückmeldung Speichern. Fig

31 6.9 Jalousien/Rollladen steuern Wenn in Ihrem Projekt angelegt, lassen sich alle in Ihre EIB/Powernet Anlage eingebundenen Jalousien und Rollladen ansteuern. Steuern manuell Steuern über Zeitprogramme Zum Steuern der Rollade wählen Sie auf der Startseite z.b. die Schaltfläche Rollladen und dann die entsprechende Schaltfläche. Bewegen Sie mit den Pfeiltasten die Jalousien/Rollladen auf oder ab. Kurz tippen: Stopp, Lamellen verstellen. Lang tippen: Auf-, oder Abfahren Fig. 52 Rollladen steuern über Zeitprogramme, siehe Kapitel: Zeitprogramme aufrufen/bearbeiten. 31

32 6.10 Alarm-/Störmeldungen Zur Meldung von Störungen in der EIB-Anlage oder von ausgelösten Alarmen kann das Raum-/Controlpanel Meldungen z.b. den Ausfall der Heizung, oder das Auslösen der Alarmanlage durch Anzeigen auf dem Display melden und verwalten. Alarm- und Störmeldungen Liegt eine Meldung vor, wird ein gesondertes Fenster eingeblendet, in dem die Meldung mit dem zugehörigen Datum und der Uhrzeit im Klartext angezeigt wird. Fig. 53 Die angezeigten Meldungen bleiben solange im Vordergrund, bis sie durch den Anwender quittiert werden. Dies gilt auch, wenn die Alarm- oder Störungsursache zwischenzeitlich beseitigt wurde und der Normalzustand wieder eingetreten ist. Dadurch ist gewährleistet, dass ein aufgetretener Alarm oder eine aufgetretene Störung nicht unbemerkt bleibt. Dass eine Stör-/Alarmmeldung vorliegt, kann durch ein akustisches Signal gemeldet werden (siehe Kapitel Systemeinstellungen ). Mit dem Quittieren der Meldung wird die Störmeldung in eine Liste aufgenommen, die über den Button Extras abgerufen werden kann (Fig. 54). 32

33 Mit der Schaltfläche Liste löschen werden alle Einträge gelöscht. Fig. 54 Meldefunktion (nur beim Controlpanel) Das Controlpanel kann als Meldezentrale eingesetzt werden, d.h. es können z.b. Fenster und Türen über angebrachte Fensterkontakte oder auch Räume über installierte Bewegungsmelder überwacht werden. Wird im scharfgeschalteten Zustand der Meldeanlage ein Fenster aufgebrochen oder schaltet ein Bewegungsmelder ein, wird eine Meldung an das Controlpanel übermittelt, das daraufhin den internen Alarm auslöst. Zusätzlich kann z.b. eine externe Hupe oder Sirene eingeschaltet werden. Parallel wird die Meldung im Display angezeigt (siehe auch Alarm-/Störmeldungen ). Bei Bedarf kann eine Meldung auch an eine Telefonschnittstelle übermittelt werden, die Sie oder weitere Hilfe per Telefon alarmiert. Hat ein Fensterkontakt oder ein Bewegungsmelder eine Störung, wird dies durch entsprechende Störmeldungen (siehe Alarm- und Störmeldungen ) angezeigt. Die Scharf- bzw. Unscharfschaltung der Anlage kann direkt am Controlpanel über die Eingabe eines PIN-Codes erfolgen oder über entsprechende Riegelschaltkontakte, Blockschlösser, Schlüsselschalter oder PIN-Code-Tastaturen z.b. beim Verlassen des Hauses. 33

34 Scharf- Unscharf schalten der Meldezentrale Zum Scharf-/Unscharf schalten der Meldezentrale wählen Sie die Seite Meldeanlage und dann die Schaltfläche Scharf-/Unscharfschaltung. Der Betriebszustand der Meldeanlage wird durch ein Symbol angezeigt. Nach der Auswahl Scharf oder Unscharf werden Sie aufgefordert, den PIN-Code einzugeben. Fig. 55 Nach der Bestätigung der Eingabe mit der Schaltfläche OK wird die Meldezentrale entsprechend geschaltet. Fig. 56 Fig. 57 Der PIN-Code kann nur bei unscharfer Meldezentrale geändert werden. 34

35 6.11 Information Über die Infofunktion können Sie jemandem eine Nachricht hinterlassen. Bei Aktivierung der Funktion wird eine leere Displayseite bzw. die letzte gespeicherte Info eingeblendet. Jede Nachricht bleibt solange im Vordergrund bis sie mit OK bestätigt oder mit Löschen gelöscht wird. Das Vorliegen einer Information wird durch ein Symbol angezeigt. Zum Erstellen einer Information wählen Sie die Seite Extras und dann die Schaltfläche Infoseite. Die Infoseite wird angezeigt. GER Schreiben Sie mit dem PDA-Stift eine Notiz oder bearbeiten Sie eine gespeicherte Info. Fig. 58 Fig

36 6.12 Timer/Wecker Mit der Funktion Timer wird eine Zeitspanne eingestellt, die nach dem Aktivieren rückwärts zählt (Eieruhr). Mit der Funktion Wecker wird eine bestimmte Uhrzeit eingestellt. In beiden Fällen werden Sie bei Erreichen der eingestellten Zeit mit einem Alarmton darauf aufmerksam gemacht. Zum Einstellen der Zeit wählen Sie die Seite Extras und dann die Schaltfläche Timer oder Wecker. Nach dem Einstellen der Zeit aktivieren Sie mit der Schaltfläche Start/Stop den Timer/Wecker. Ein aktiver Timer oder Wecker wird mit einem Symbol angezeigt. Fig

37 7 Fernbedienung 7.1 Handsender von ABB Alle Raum- und Controlpanels sind mit einem Infrarot-Empfänger ausgestattet und über die ABB Handsender IRHS fernbedienbar. Detaillierte Informationen und Bedienungshinweise finden Sie in der separaten Gebrauchsanweisung zum Handsender. Fig

38 7.2 Handsender BEO4 von Bang & Olufsen Der Bang & Olufsen Handsender BEO4 funktioniert nur zusammen mit den Controlpanel 6136/100CB und 6936/100CB. Der IR-Handsender bietet zur Ansteuerung des Raumpanels folgende Möglichkeiten: Light: Änderung der Beleuchtung Record: Speichern einer Lichtszene 0 9: Anwahl Leuchte 1 bis 10 A: Anwahl Lichtszene 1 C: Anwahl Lichtszene 2 D: Anwahl Lichtszene 3 F: Anwahl Lichtszene 4 B: Ein oder heller dimmen E: Aus oder dunkler dimmen Stop: Alles Aus Fig

39 7.2.1 Schalten und Dimmen von Leuchten Taste Light auf der Fernbedienung drücken. - Im Display der Fernbedienung erscheint der Schriftzug LIGHT. Dieser Modus ist für 25 Sekunden aktiv. Danach schaltet das Display wieder auf Audio/Video-Wiedergabe. Ggf. erneut die Taste LIGHT betätigen. Lampen gemäß nachfolgender Tabelle schalten. Die Schreibweise LIGHT+1+B in der Tabelle bedeutet, dass die drei Tasten nacheinander (nicht gleichzeitig) betätigt werden müssen. Funktion Leuchte 1 EIN Leuchte 1 heller dimmen Leuchte 1 AUS Leuchte 1 dunkler dimmen Bedienung Leuchten 2 9 analog zu Leuchte 1 Leuchte 10 EIN Leuchte 10 heller dimmen Leuchte 10 AUS Leuchte 10 dunkler dimmen Tastenbetätigung LIGHT+1+B LIGHT+1+B (B dauerhaft betätigen) LIGHT+1+E LIGHT+1+E (E dauerhaft betätigen) LIGHT+0+B LIGHT+0+B (B dauerhaft betätigen) LIGHT+0+E LIGHT+0+E (E dauerhaft betätigen) 39

40 7.2.2 Aufrufen und Speichern von Lichtszenen 40 Taste Light auf der Fernbedienung drücken. - Im Display der Fernbedienung erscheint der Schriftzug LIGHT. Dieser Modus ist für 25 Sekunden aktiv. Danach schaltet das Display wieder auf Audio/Video-Wiedergabe. Ggf. erneut die Taste LIGHT betätigen. Lichtszenen gemäß nachfolgender Tabelle schalten. Die Schreibweise LIGHT+A in der Tabelle bedeutet, dass die zwei Tasten nacheinander (nicht gleichzeitig) betätigt werden müssen. Funktion Aufruf Lichtszene 1 Aufruf Lichtszene 2 Aufruf Lichtszene 3 Aufruf Lichtszene 4 Speichern Lichtszene 1 Speichern Lichtszene 2 Speichern Lichtszene 3 Speichern Lichtszene Ausschalten der Verbraucher Tastenbetätigung LIGHT+A LIGHT+C LIGHT+D LIGHT+F LIGHT+RECORD+A LIGHT+RECORD+C LIGHT+RECORD+D LIGHT+RECORD+F Mit Betätigung der Taste STOP lassen sich alle Verbraucher mit einem Knopfdruck ausschalten.

41 8 Installation 8.1 Elektrische Installation Geräteanschluss ABB-i-Bus Geräteanschluss ABB-Powernet Fig. 63 Fig. 64 Keine spannungsführenden Leitungen hinter dem Gerät durch die UP-Dose führen. Trennung von TP-Bus und Netzleitung! 41

42 8.2 Montage Raum-/Controlpanel Einbau des Geräts nur in die UP-Dose 6136/UP; MDU Klemmen an den Leitungen (230V, ggf. TP) anbringen (siehe Kapitel Anschluss ). 2. Klemmen an das Gerät anschließen. 3. Gerät in UP-Montagedose einsetzen und festschrauben (Fig. 64). Fig Rahmen einhängen und mit beiliegender Schraube sichern (Fig. 65). Fig

43 9 Software 9.1 Installation ETS (ab V. 1.3) 1. Panel-Inbetriebnahmesoftware aus der aktuellen EIB-Datenbank auf einem PC installieren. 2. Produktdatenbank in die ETS importieren. 3. Gerät parametrieren/konfigurieren. Power- Projekt 4.x 1. Panel-Inbetriebnahmesoftware aus der aktuellen EIB-Datenbank oder von der Power- Projekt-CD installieren. 2. Gerät parametrieren/konfigurieren (siehe oben). Die EIB Datenbank können Sie über ABB direkt beziehen oder im Internet unter downloaden. 43

44 9.2 Programmierung Rufen Sie die Inbetriebnahme im Menü System auf. Siehe hierzu Kapitel Systemeinstellungen. Sie können das Gerät jetzt mit einer SD- /MMC-Karte oder über den Bus programmieren. Fig. 67 Die Programmierung über den Bus kann je nach Konfiguration mehrere Stunden dauern. Programmieren Sie das Gerät nur bei kleineren Projektänderungen über den Bus! Empfehlung: Programmierung mit einer SD-/MMC-Karte vornehmen! Programmierung über SD-/MMC- Karte 1. Legen Sie das neue Projekt mit der Inbetriebnahmesoftware auf einem PC an und speichern Sie das Projekt auf einer SD-/MMC-Karte. 2. SD-Karte in das Raum-\Controlpanel einführen und Button Multimedia-/SD- Karte lesen drücken (Fig. 68). Fig

45 3. Projekt in der Projektliste markieren und OK Button drücken. 4. Das Projekt wird von der SD-/MMC-Karte in das Raum-\Controlpanel übertragen und startet automatisch. 5. Der Programmiermodus wird automatisch verlassen, die Grundansicht wird angezeigt. Fig. 69 Programmierung über den Bus 1. Legen Sie das neue Projekt auf einem PC an. 2. Verbinden Sie den Computer über eine RS 232 oder USB Schnittstelle mit dem Bus. 3: Button EIB Programmiermodus drücken und in der Auswahl aktiv setzen. Fig Programmierung vom PC starten. Dieser Vorgang kann mehrere Stunden dauern. 45

46 10 Gewährleistung 10.1 Umfang der Erklärung ABB Geräte sind mit modernsten Technologien gefertigt und qualitätsgeprüft. Sollte sich dennoch ein Mangel zeigen, übernimmt ABB - unbeschadet der Ansprüche des Endverbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Händler - im nachstehenden Umfang die Mängelbeseitigung für das ABB Gerät (im folgenden: Gerät): Diese Erklärung gilt nur, wenn das Gerät infolge eines - bei Übergabe an den Endverbraucher bereits vorhandenen - Konstruktions-, Fertigungs- oder Materialfehlers unbrauchbar oder die Brauchbarkeit erheblich beeinträchtigt wird (Mangel). Sie gilt insbesondere nicht, wenn die Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gerätes auf natürliche Abnutzung, unsachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von aussen beruht. Diese Erklärung stellt keine Beschaffenheitsgarantie im Sinne der 443 und 444 BGB dar Ansprüche des Endverbrauchers aus der Erklärung Im Falle eines berechtigten und ordnungsgemäß geltend gemachten Anspruchs wird ABB nach eigener Wahl den Mangel des Gerätes beseitigen (Nachbesserung) oder ein mangelfreies Gerät liefern. Der Endverbraucher kann keine weitergehenden Ansprüche aus dieser Erklärung herleiten, insbesondere keinen Anspruch auf Erstattung von Kosten oder Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Mangel (z.b. Ein-/Ausbaukosten) noch auf Ersatz irgendwelcher Folgeschäden. 46

47 10.3 Geltungsdauer der Erklärung (Anspruchsfrist) 10.4 Geltungsbereich Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei ABB geltend gemachte Ansprüche aus dieser Erklärung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes durch den Endverbraucher bei einem Händler ( Kaufdatum ). Sie endet spätestens 30 Monate nach dem Herstelldatum des Gerätes. In dieser Erklärung findet Deutsches Recht Anwendung. Sie gilt nur für in Deutschland wohnhafte Endverbraucher und/oder Käufe bei in Deutschland sitzenden Händlern Geltendmachung der Ansprüche aus dieser Erklärung 10.6 Verjährung Zur Geltendmachung der Ansprüche aus dieser Erklärung ist das Gerät zusammen mit der ausgefüllten Servicekarte und einer Kopie des Kaufbeleges sowie einer kurzen Erläuterung des beanstandeten Mangels unverzüglich an den zuständigen Fachhändler, bei dem das Gerät bezogen wurde, oder das ABB Service-Center auf Kosten und Gefahr des Endverbrauchers zu senden. Erkennt ABB einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Anspruch aus dieser Erklärung nicht an, so verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist. GER 47

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