EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE

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1 S o m m e r 2014 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE in Bodman, Bonndorf, Espasingen, Ludwigshafen, Nesselwangen, Sipplingen und Wahlwies J u l i, August 2014 S e p t e m b e r, Oktober 1

2 I n h a l t Impressum angedacht 3 Unsere Organisten 5-9 Kirchenkonzerte in der Region 9 Aus unserer Kirchengemeinde Freie Sicht auf die Jakobuskirche 10 Osterfrühstück Gestaltung der Osterkerzen 11 Erlebnis-Kindergottesdienst im Mai 12 Wahlsynode in Überlingen 12 Aufführung der Lukas-Passion Konfirmation Kirche im Tourismus Hörspielkirche Sipplingen Sonderveranstaltungen Programm Hörspielgottesdienste 22 Gottesdienste Taufen - Trauungen - Beerdigungen 26 Termine + Kontakte 27 Adressen + Besondere Termine 28 Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Ludwigshafen ViSdP: Matthias Sehmsdorf Redaktionskreis: Kay Diederichs, Ilse Kirchhoff, Peter Kirchhoff (Layout), Sabine Scherr, Matthias Sehmsdorf Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Produktname Dachs 2 Kontakt: Evangelisches Pfarramt, Mühlbachstr.7, Bodman-Ludwigshafen Tel.: Fax: Mail: ludwigshafen@kbz.ekiba.de Homepage: Fotos, Grafiken, Bilder: Wenn nicht anders angegeben, wurden die Fotos, Grafiken oder Bilder von den Autoren, von Gemeindemitgliedern oder von Freunden der Gemeinde zur Verfügung gestellt.

3 angedacht Strebe behutsam danach, glücklich zu sein Liebe Leserin, lieber Leser! Mit Zeilen aus der Desiderata grüße ich Sie herzlich in die Sommerzeit hinein. Die Desiderata ist ein berühmtes Gedicht und wie eine Anleitung zum Glücklichsein. Sie wird auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet und kann wie ein Segenswunsch gelesen werden. Denn der Titel ergibt sich aus dem lateinischen Wort desiderare - ersehnen, wünschen. Eine Sage behauptet, der Text sei eine Inschrift aus der alten St.-Pauls-Kirche Baltimore Doch wurde die Desiderata 1927 von Max Ehrmann geschrieben. Der Pfarrer Frederick Kates veröffentlichte das Gedicht 1959 in seinen Pfarrbriefen, in denen der eigentliche Verfasser erwähnt ist. Das Gedicht gibt mit einfachen Worten Lebensweisheiten des Glücks wieder und mag damit aus anderer Perspektive an die Jahreslosung aus Psalm 73 erinnern: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann. Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen Menschen. Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als du. Freue dich deiner Leistungen wie auch deiner Pläne. Bleibe an deinem eigenen Weg interessiert, wie bescheiden auch immer. Er ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. 3

4 angedacht Viele Menschen ringen um hohe Ideale und überall ist das Leben voll Heldentum. Sei du selbst, vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung noch sei zynisch, was die Liebe betrifft; denn trotz aller Enttäuschungen ist doch nur sie ewiger Quell des Glücks. Ertrage freundlich gelassen den Ratschluss der Jahre, gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. Erschöpfe dich nicht mit Phantasien. Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit. Neben einer heilsamen Selbstdisziplin sei gut zu dir selbst. Du bist ein Kind Gottes - nicht weniger als die Bäume und die Sterne; du hast ein Recht, hier zu sein. Darum lebe in Frieden mit Gott, was für eine Vorstellung du auch von ihm hast und was immer dein Mühen und Sehnen ist. In der lärmenden Wirrnis des Lebens erhalte dir den Frieden deiner Seele. Trotz all ihres Scheins, der Mühsal und der zerbrochenen Träume ist die Welt doch wunderschön. Strebe behutsam danach, glücklich zu sein. Möge Gott Ihnen nahe und Ihr Glück sein, Ihr Pfr. Matthias Sehmsdorf

5 Unsere Organisten Wir danken... für die musikalische Begleitung an der Orgel - so hören wir es in den Abkündigungen am Ende der Gottesdienste. Hier stellen sich unsere Organisten vor. Andreas Ernst 51 Jahre, seit 10 Jahren nebenamtlicher Organist in der Kirchengemeinde Ludwigshafen Meine musikalische Laufbahn begann mit dem Erlernen der Melodica in einem Volksmusikkreis meines Nachbardorfes. Einige Zeit später lernte ich dort ebenfalls das Akkordeon zu spielen. Wir hatten zuhause auch ein Klavier stehen, da meine ältere Schwester Klavierspielen lernte. Ich wollte das auch spielen können und so brachte ich mir zunächst selbst das Klavierspielen bei. Später erhielt ich auch Klavierunterricht und als in unserer Kirchengemeinde Nachwuchsspieler für die Kirchenorgel gesucht wurden, nahm ich diese Gelegenheit wahr. Über 2-3 Jahre erstreckte sich der praktische und theoretische Unterricht einschließlich einiger Intensivkurse bis hin zur C-Prüfung. Wegen eines Arbeitsunfalls mit Handverletzung in meinem Berufspraktikum habe ich den Orgelunterricht und das Orgelspielen abgebrochen. Erst viele Jahre später, als ich mit meiner Familie nach Engen zog und die dortige Kirchenmusikerin kennenlernte, hat diese mich dazu ermuntert, wieder Orgel zu spielen. Seit ich in Wahlwies wohne, spiele ich in unserer Kirchengemeinde. Einen weiteren Impuls habe ich hier erhalten, als der Kirchengemeinderat eine Rüste zum Thema Kirchenmusik durchführte, bei der auch die Organisten teilnehmen durften. Ich finde es gut, dass ich als Musiker in den Gottesdiensten die Möglichkeit habe zu spielen und damit das Geübte auch vortragen kann. Die Kirchenlieder sind für mich wie ein Gebet und das gemeinsame Singen gibt ein Gemeinschaftsgefühl. Meine Lieblingslieder sind aus dem Gesangbuch das Lied Wachet auf, ruft uns die Stimme (147) und von den neuen Liedern das irische Segenslied Möge die Straße uns zusammenführen (940). Da ich selbst mehr Pop- und Jazzmusik höre als klassische Musik, lerne ich überwiegend moderne Stücke hinzu, die ich dann gerne zu Vor- und Nachspielen verwende. 5

6 Susanne Karras Ich wuchs in einem musikalischen Pfarrhaus in Niedersachsen auf, und so bekam ich schon als Kind die Möglichkeit, erst das Flötenspielen zu lernen, danach bekam ich Klavierunterricht und mit 13 Jahren begann ich das Orgelspielen. Kurz vor dem Abitur legte ich die D-Prüfung ab und hatte als Studentin der PH Aachen mit der Fachrichtung Musik die Möglichkeit, das Orgelstudium weiter auszubauen und auch Chorleitung mit hinzuzunehmen. Alles mündete dann in die C-Prüfung, und ich habe, seit ich 20 Jahre alt war, schon etliche Orgelstellen innegehabt, zuerst in Würselen bei Aachen, dann in Kaarst bei Düsseldorf, in Bremen, später wieder in der Aachener Umgebung (Kornelimünster / Zweifall) und seit 1992 hier am Bodensee in der Kirchengemeinde Bodman-Ludwigshafen. Die Werke von Joh. Seb. Bach haben mich am Anfang meiner Ausbildung intensiv begleitet, später kamen Werke von Joh. Gottfried Walther, Joh. Pachelbel und Dietrich Buxtehude hinzu und viele andere Komponisten. Ganz wichtig war und ist für mich aber immer die Choralbegleitung, in der sich die Gemeinde während des Singens gut begleitet weiß, und ich kann selber auch mein Gefühl und meinen Ausdruck in den Choral hineininterpretieren. Es ist schon vorgekommen, dass mich ein Choral so angerührt hat, dass mir während des Spielens die Tränen heruntergelaufen sind. Zum Glück sitzt man an der Orgel nicht im Blickfeld der Gemeinde! Einer meiner Lieblingschoräle ist der Satz In dir ist Freude, den man sehr beschwingt, fast tänzerisch spielen kann. Für mich ist die Musik eine Möglichkeit, meinen Glauben auszudrücken und ich hoffe, dass dann auch ein Funke auf die Gemeinde überspringt. Chorleitung hat mir immer Freude gemacht im Rahmen der Gemeindearbeit, es hat sich so eingespielt, dass jeweils vor der Adventszeit und vor der Konfirmation ein Projektchor zustande kommt, um beide Feste mit Chormusik zu bereichern. Sängerinnen und Sänger sind für eine überschaubare Probenzeit immer herzlich willkommen. Das Miteinandersingen setzt wirklich Gefühle frei, die aus dem Herzen kommen und nichts ist schöner, als dieses Erlebnis mit anderen zu teilen. 6 Monika Okker Zum Orgelspielen bin ich gekommen, weil ich bei unserem Organisten auf der Schwäbischen Alb Klavierunterricht hatte. Über viele Jahre hatte ich Orgel- und Klavierunterricht. Seit 1984 spiele ich regelmäßig im Gottesdienst in verschiedenen Gemeinden, einige Zeit z.b. auch an der Uniklinik in Ulm legte ich nach dreijähriger Ausbildung in Blaubeuren die kirchenmusikalische C-Prüfung im Orgelspiel und Chorleitung ab. Während meines Studiums für das Lehramt an Realschulen hatte ich Orgel als Hauptfach gewählt. Seit 2005 unterrichte ich an der Realschule in Stockach, u.a. die Fächer Musik und Religion.

7 Ich bin immer auf der Suche nach neuen, ansprechenden, klangvollen Orgelwerken. Vor einigen Jahren bin ich dabei auf zeitgenössische englische Orgelmusik z.b. von Robert Jones gestoßen, die sehr effektvoll ist und an Filmmusik erinnert. Mit den unterschiedlichen Klangfarben der zwei-manualigen Orgel in Ludwigshafen lassen sich solche Werke sehr gut realisieren. Michael Schütz und Johannes Michel sind zwei Komponisten, die Popmusik für die Orgel komponieren. Solche Musik mit Jazz-Elementen spiele ich gerne, um (nicht nur) Konfirmanden anzusprechen, wenn sie den Gottesdienst mitgestalten. Genau so gerne spiele ich jedoch Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach, wie z.b. Wachet auf, ruft uns die Stimme oder etwas aus seinem Orgelbüchlein je nachdem, welchen Gottesdienst wir feiern. Auswahlkriterien sind die Jahreszeit, der Anlass, der Predigttext und Inhalt der Predigt und nicht zuletzt die Zeit, die ich zum Üben habe. Wenn wir aus dem schwarzen Liederordner singen, begleite ich die Gemeinde auch gerne auf dem Klavier. Seit wir 1998 nach Espasingen zogen, spiele ich regelmäßig in den Gottesdiensten der Gemeinde, seit 2004 wohnen mein Mann und ich mit unseren vier Kindern in Stockach. Michael Riese Eigentlich hätte ich in Karlsruhe zur Welt kommen sollen - die Endzeit des 2.Weltkrieges sorgte dafür, dass ich am in Bad Elster/Sachsen geboren wurde. Aufgewachsen zu durchschnittlicher Größe bin ich dann doch in Karlsruhe. Man meinte, ich müsse Klavierspielen lernen. Ich hätte lieber Jazz auf der der Trompete gemacht; als Kompromiss mit der widerstrebenden Familie bin ich als Konfirmand im ev. Posaunenchor Karlsruhe-Rüppurr gelandet. Angesichts meiner äußerlich großen Schnauze drückte man mir eine Tuba in die Hand; durch (un)heimliches Üben auf einer vom gesparten Taschengeld gekauften Uralttrompete durfte ich dann doch damit im Posaunenchor spielen. Als 17-jähriger war ich mit dem Landesauswahlchor in den Sommerferien am Bodensee, u.a. zu einem Konzert in der damals fast neuen Kirche in Ludwigshafen. Dass diese Region viele Jahre später zu meinem Lebensmittelpunkt werden würde, habe ich nicht geahnt. Nach weiteren Jahren Unterricht - natürlich vor allem in der Schule! - am Klavier (Konservatorium Karlsruhe), Trompete (Bad. Staatskapelle) stand ich zu Abiturzeiten vor der Wahl: Musik studieren und als Beruf ausüben (Einsicht: ich bin nicht gut genug) und Physik als Hobby (Wie macht man das?) 7

8 oder umgekehrt: Physik studieren und Musik aus Freude oder Hobby machen - das passt! Musik hat mich seither als Zuhörer, aber vor allem als Aktiver in vielen Bereichen begleitet, als Anregung, Freude und Trost bin ich - inzwischen verheiratet - in die Bodenseeregion gezogen, Konstanz, Radolfzell, 1980 nach Wahlwies. Ich weiß nicht mehr, wer mich dort damals gefragt hat: Du kannst doch Klavier spielen - könntest Du uns einmal an der Orgel aushelfen? Ich habe ja gesagt - seither bin ich dabei, ohne eigentliche kirchenmusikalische oder Orgel-Ausbildung. Wichtig war dafür die Begegnung mit vielen mir hilfreichen Menschen - z. B. Herrn Blessing oder Frau Frost; das vor allem von ihr ins Leben gerufene donnerstägliche Morgenlob in Wahlwies ist für mich ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden - gerade sein ökumenischer Charakter ist mir wichtig. Lieblingsmusik? Lieblingskomponist? Lieblingsmusikstück? Musik kann man verstehen und / oder erleben, empfinden. Aufbau, Form, Struktur eines Musikstücks spricht den mathematischen Teil in mir an - ob Fuge oder Blues. An J. S. Bach gibt es für mich keinen Weg vorbei. Einige wenige Takte von ihm sind das Größte, was ich an Musik kenne. In seiner h-moll Messe klingt im Credo, im vertonten Glaubensbekenntnis, das Cruzifixus nach einem hochintellektuellformalen Ablauf mit einem ersterbenden, von Chor und Orchester hingehauchten mortuus et sepultus est aus - gestorben und begraben. Nach einer atemlosen Pause bricht der Jubel aus - et resurrexit tertia die - am dritten Tage auferstanden. So oft ich diese Takte höre, überläuft mich ein Schauer - Musik in Vollendung in Form und Empfindung - eigentlich nicht von dieser Welt. Bach hat seine Werke mit dem Kürzel s. d. g. gekennzeichnet - soli deo gloria, allein Gott die Ehre, der Ruhm, die Herrlichkeit. Ich spiele in dem Wunsch, der Hoffnung und der Zuversicht, einen kleinen Teil dazu beizutragen. Jakob Siecke Ich begann mit dem Klavierspiel mit 5 Jahren und erhielt ab 1988 regelmäßigen Klavierunterricht. In diese Zeit datieren auch meine ersten autodidaktischen Kompositionen. Von 1992 bis 1998 erhielt ich zusätzlich Orgelunterricht. Im Januar 1997 wurde ich als Jungstudent an der Musikhochschule Trossingen in die Jugendklassen der Fächer Klavier (Lehrer: Reinhard Becker) und Orgel (Christoph Bossert) aufgenommen. 8

9 Im Jahre 2001 schloss ich das Gymnasium mit Abitur ab und studierte seit Oktober 2001 Klavier bei Prof. André Marchand an der Musikhochschule in Stuttgart. Seit dieser Zeit bin ich Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Von 2001 bis 2003 studierte ich auch Komposition bei Marco Stroppa. Im Jahr 2006 studierte ich im Rahmen eines Erasmus-Austausches und gefördert von der Studienstiftung Bonn Klavier in Paris am Conservatoire bei Prof. Michel Béroff schloß ich mein Klavierstudium in Stuttgart mit einem Diplom ab. Von 2009 bis 2011 studierte ich in Luzern bei Florian Hölscher im Fach Master Neue Musik. Zur Kirchenmusik kam ich durch die Empfehlung von Frau Lohmüller von der Diakonie Radolfzell. Meine Lieblingskomponisten sind Messiaen und Bach. Mein Lieblingslied aus dem Gesangbuch ist Nr. 653 (Herr, deine Wege sind wie Gras und Ufer). Als Präludium wähle ich meist ein ruhiges Stück aus der Zeit des Barock oder früher, beispielsweise eine Canzone von Frescobaldi. Als Postludium wähle ich dagegen oft ein furioses, virtuoses Werk, z.b. eine Toccata. Meine Haupttätigkeit zur Zeit ist das Komponieren, das ich seit 2012 wieder betreibe, nach einer langen Schaffenskrise von sieben Jahren. Bis jetzt habe ich viel Klavier- und Kammermusik geschrieben, außerdem eine Orgelsinfonie und ein kleines Oratorium Jona für Gesang und Klavier. Ich hoffe, dass bald meine Werke vermehrt aufgeführt werden und ich Anerkennung als Komponist bekomme. Abendmusik in der ev. Kirche Steisslingen Sonntag 19. Oktober 2014, Uhr mit dem Blechbläserensemble musica festiva Sonntag, 30. November 2014, Uhr, Christuskirche Ludwigshafen Der Chor cantus laetitia zusammen mit seinen Freunden (InstrumentalistInnen) wird mit Liedern und Gospels aus aller Welt wieder den 1. Advent musikalisch beschliessen. Kommen Sie, hören Sie zu, klatschen und singen Sie mit. Haben Sie Lust, selber einmal im Chor mitzusingen? Dann sind Sie bei uns gerade richtig, für die beiden Adventskonzerte am in Stetten am kalten Markt und am in Ludwigshafen können Sie ab dem in den Probenbetrieb mit einsteigen. Wir proben für dieses Projekt in der Regel mittwochs im ev. Gemeindezentrum Salem. Einen genauen Probenplan finden Sie auf unter cantus laetitia. Auskunft und Anmeldung bei Iris Panzner, googl .com (Obfrau) oder Thomas Rink, (Chorleiter). 9

10 A u s u n s e r e r K i r c h e n g e m e i n d e Freie Sicht auf die Jakobuskirche in Sipplingen Am Samstag, dem 1.März, war es endlich soweit: nach vielen Vorüberlegungen und -besprechungen wurden die zwei großen Fichten vor der Jakobuskirche gefällt, die das Bild der Kirche von der Straßenseite aus bisher geprägt haben. Dies war nötig, da die Bäume die Sicht auf die Kirche wurden auch zwei kleinere Fichten gefällt, die zu dicht am Kirchengebäude standen. Wir Helfer (Pfarrer Sehmsdorf und die Herren Huber, Thiel, Römer, Ernst und Diederichs) kamen angesichts des hohen Arbeitstempos von Herrn Tippelt kaum nach, die Zweige zu großen Haufen zu schichten. Herr Thiel sorgte mit seiner Motorsäge dafür, dass alle Äste in kamingerechte Scheite zerschnitten wurden. So waren es am Ende sicher einige Festmeter Brennholz, die im Winter für Wärme sorgen werden. Schon um die Mittagszeit konnten wir den ungewohnten Anblick der von allen Seiten sichtbaren Jakobuskirche genießen und uns darüber freuen, dass die Hörspielkirche zur nächsten Spielzeit leichter zu finden sein wird und die Kirche jetzt freundlicher und einladender wirkt. Gegen 15 Uhr wurde die Arbeit beendet und das Brennholz zum Teil abgefahren. in zunehmenden Maße verdeckten und Nadeln, Zapfen und Zweige die Regenrinnen verstopften. Der Tag fing mit Nieselregen an, das Wetter besserte sich aber zum Glück bald. Zentrale Person war Herr Tippelt aus Hindelwangen, den wir als Fachmann hinzugezogen hatten: Er kletterte in seiner Bergsteiger-montur von unten auf den jeweiligen Baum, beseitigte dabei mit einer kleinen Motorsäge alle Äste, bis er am Gipfel angekommen war, und sägte dann im Heruntersteigen, mit dem Wipfel beginnend, den Baumstamm von oben nach unten mit einer großen Motorsäge in handlichen, aber immer noch schweren Stücken ab. Mit der gleichen Technik 10 Bedanken möchten wir uns im Namen der Kirchengemeinde bei allen, die geholfen haben, aber besonders bei Herrn Huber und Herrn Thiel, die den Abtransport von vielen Anhängern voller Zweige im Verlauf der nächsten Tage geleistet haben! Kay Diederichs und Andreas Ernst

11 Osterfrühstück Am Ostersonntag, 20. April 2014, fand nach dem Hauptgottesdienst wieder das traditionelle Osterfrühstück statt. Das Team um Marianne Butz hatte die Veranstaltung liebevoll vorbereitet. Alle Besucher, jung und alt, verbrachten eine angenehme Zeit miteinander. Das Kindergottesdienst-Team gestaltet die Osterkerzen In diesem Jahr hat sich das Kindergottesdienst-Team dazu bereit erklärt, für unsere Kirchen in Ludwigshafen, Sipplingen und Wahlwies jeweils eine Osterkerze zu gestalten. Mit Hilfe von Sabine Scherr, die durch ihre jahrelange Erfahrung beim Gestalten der Osterkerze gute Tipps und Anregungen geben konnte, wurde an einem Nachmittag mit großer Freude und in einer angenehmen Atmosphäre dieses Projekt in Angriff genommen. An Ostern wurden die Kerzen dann zum ersten Mal angezündet und erhellen seitdem die Gottesdienste mit ihrem Licht. Das entworfene Motiv findet bei den Gottesdienstbesuchern hoffentlich Gefallen. Vielen herzlichen Dank im Namen der Kirchengemeinde an Christine Kreuzer, Kristina Pelzer, Margrit Schwarz und Tanja Sehmsdorf vom Kindergottesdienst und an Sabine Scherr für Ihre hilfreiche Unterstützung. Julia Schwarz 11

12 12 Erlebnis-Kindergottesdienst am 3. Mai 2014 Am Samstag, den 3. Mai, fand in Ludwigshafen wieder einmal ein Erlebnis-Kindergottesdienst statt. Dieser dauerte von Uhr und beinhaltete ein gemeinsames Mittagessen. Es drehte sich an diesem Vormittag alles rund um Musik und Tanz aus aller Welt. Zuerst wurden die Kinder spielerisch an das Thema herangeführt, sie probierten verschiedene Instrumente aus und überlegen sich Namen. Dann wurde nach und nach ein kleines Orchester geformt und zusammen musiziert. Danach konnten die Kinder an verschiedenen Stationen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich selbst ihre eigenen Instrumente basteln, die sie dann auch mit nach Hause nehmen konnten. So entstanden Trommeln aus Blechdosen, Regenrasseln aus Pizzakartons, Kastagnetten aus Kronkorken und Klangarmbänder aus Perlen und Glöckchen. Am Ende wurde dann noch ein kleiner Tanz einstudiert und die selbstgebastelten Instrumente getestet, indem die Kinder an verschiedenen Stellen in einer biblischen Geschichte einsetzten und somit den Erzähler begleiteten. Auch diesmal war der Erlebnis-Kindergottesdienst ein voller Erfolg und den Kinder, sowie dem Kindergottesdienst-Team hat es wie immer sehr viel Spaß bereitet. Deshalb planen wir am 18. Oktober einen weiteren Kindergottesdienst dieser Art und freuen uns auf viele motivierte Kinder. Julia Schwarz Wahlsynode in Überlingen am 9. Mai 2014 Nach der Neuwahl des Kirchengemeinderates ist aus unserer Gemeinde nur noch Sabine Scherr Synodale, ihr Stellvertreter ist Dr. Kay Diederichs. Hans-Joachim Huber ist als Mitglied des Diakonieausschusses ebenfalls Mitglied der Synode. Schuldekan Bernhard Schupp, der im Juli sein 20. Jahr in dieser Funktion vollendet, wurde mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Christine Müller-Fahlbusch (Steißlingen) wurde als Stellvertreterin von Dekanin Regine Klusmann bestätigt, ebenso Hans Wirkner (Pfullendorf) als Bezirksdiakoniepfarrer. Philipp Jägle (Stockach) ist weiterhin Bezirksjugendpfarrer. Als Landessynodale wurde die Bibelgaleristin Thea Groß wiedergewählt, neu in dieses Amt wurde Karl-Friedrich Reiner aus Owingen gewählt. Als Bezirkskirchenräte wurden gewählt: Ulrich Aeschbach (Stockach), Karin Fischer (Meßkirch), Marianne Hänsler (Salem), Pfr. Philipp Jägle (Stockach), Pfarrerin Anja Kunkel (Meersburg), Steffen Rooschütz (Markdorf), Gabriele Wiechmann (Überlingen) Aus unserer Kirchengemeinde wurde Sabine Scherr als Stellvertreterin von Ulrich Aeschbach gewählt. Sie vertritt außerdem unsere Region im Strukturausschuß, der sich mit der Zukunft des Kirchenbezirks beschäftigt. Sabine Scherr

13 Aufführung der Lukas-Passion 1744 von G.Ph. Telemann Am Gründonnerstag erklang in der Christuskirche in Ludwigshafen der Passionsbericht nach Lukas von Georg Philipp Telemann ( ). Dieser hatte in seiner Zeit als Musikdirektor in Hamburg jedes Jahr eine eigene Passion aufzuführen war der Bericht von Lukas vorgegeben. Unter der Leitung unseres Bezirkskantors Thomas Rink wurde dieses eindrückliche Werk bei uns in Ludwigshafen aufgeführt und nahm die vielen Gemeindeglieder und Besucher in das Leiden und Sterben von Jesus Christus bewegend hinein. In der Art einer geistlichen Opera wurde die Geschichte durch handelnde Personen (Jesus, Evangelist, Pilatus, Petrus u.a.) erzählt. Das Volk wurde durch den Chor dargestellt, der auch Choräle und eine Chorarie beisteuerte. In wunderbaren Arien wurde das Geschehen reflektiert und gedeutet. Für die Aufführung mit dem Heinrich-Schütz-Vocalensemble konnten Markus Berger als Christus und Thomas Mertens als Evangelist gewonnen werden. Die Arien übernahmen Sängerinnen und Sänger aus dem Chor. Die instrumentale Begleitung mit Streichern, Oboe und Querflöte sowie Cembalo übernahm das Heinrich-Schütz-Consort auf Instrumenten in historischer Mensur. Das Orchester setzte sich aus Berufsmusikern aus der Region zusammen. Die geistliche Musik am Gründonnerstag war ein nachhaltiges Erlebnis in unserer Kirchengemeinde. Auch in Zukunft sind Konzerte und Aufführungen mit unserer engagierten Bezirkskantorei geplant. Matthias Sehmsdorf 13

14 Ihr seid auch für unsere Kirchengemeinde etwas ganz Besonderes. Wenn die Gottesdienstbesucher in unsere Kirche hineinkamen, haben sie auf dem Taufbecken Eure schön gestalteten Kerzen gesehen, dadurch wart Ihr uns immer präsent! 14 K o n f i r m a t i o n Etwas ganz Besonderes Ansprache der Kirchengemeinderätin Sabine Scherr Liebe Konfirmierte, zu Eurer heutigen Konfirmation möchte ich Euch im Namen unserer Kirchengemeinde ganz herzlich gratulieren! Schon die Anrede Konfirmierte sagt aus, daß Ihr ab jetzt nicht mehr die Konfis seid, die Ihr bisher wart, sondern in den letzten acht Monaten schon ein ganzes Stück erwachsener und reifer geworden seid. Das kann man deutlich sehen, wenn ich Euch so vor mir sitzen sehe! Ich erinnere mich noch ganz genau an das erste Treffen mit Euch beim Kennenlernen bei der Anmeldung zur Konfirmation im letzten September. Da saßt Ihr und habt erst einmal zurückhaltend und abwartend gewirkt. Man konnte Euch Eure Fragen richtig ansehen: Was wird da alles auf mich zukommen? Foto: B. Schnepel Was werden wir erleben auf unserem Weg bis zur Konfirmation? Werde ich klarkommen mit den anderen Jugendlichen, die ich gar nicht kenne? Und ich kann Euch verstehen. Unsere Gemeinde besteht aus vielen verschiedenen Teilorten, Ihr geht auf ganz verschiedene Schulen. Und nun kamt Ihr für eine bestimmte Zeit jeden Mittwochnachmittag zusammen, habt Euch aufgemacht, Euren christlichen Glauben zu bedenken und zu festigen. Das war bestimmt spannend! Ihr seid für viele von uns, vor allem für Pfarrer Sehmsdorf und die neuen Konfiteamer, etwas ganz Besonderes: Ihr seid der erste Konfijahrgang, der von ihnen hier in Ludwigshafen begleitet wurde. Ihr habt euch gemeinsam auf den Weg gemacht mit Konfiunterricht, zwei Freizeiten und dem Regio-Konfitag zum Thema Freundschaft. Ich weiß bestimmt, daß sie die Zeit mit euch nie vergessen werden.

15 Foto: D. Senger Liebe Gemeinde, nun habe ich eine Frage an Sie: welche Tiere fallen Ihnen ein, die in der Bibel vorkommen? Als erstes höre ich nun bestimmt die Antwort: Ochs und Esel aus der Weihnachtsgeschichte, dazu die Schafe. Oder die Taube, die Noah nach der Sintflut fliegen läßt. Dann natürlich die vielen Tiere, die auf der Arche gerettet wurden. Und weiter, welche gibt es noch? Den Wal von Jona,... Nun kann ich Ihnen von dieser Konfigruppe noch etwas ganz Besonderes berichten: sie hat nämlich ein Tier in der Bibel entdeckt, von dem man vielleicht noch nie gehört hatte. Hier habe ich es mitgebracht, es ist ein Drache. Der Text steht in den Apokryphen und erzählt von Daniel, dessen Geschichte aus der Löwengrube manchen bekannt ist. Von den Babylonier wurde dieser Drache wie ein Gott verehrt. Daniel bekam vom König die Erlaubnis, zu versuchen, den Drachen zu töten, allerdings ohne Schwert und Keule. Er vermischte Pech, Talg und Haare zu Kuchen und warf sie ihm in den Rachen. Der Drache fraß sie und zerbarst. Daniel konnte mit diesem Geschehen den Babylonier die Existenz des echten Gottes beweisen! Beim Konfigespäch vor fünf Wochen habt Ihr uns diese Geschichte eindrücklich vorgespielt, was große Bewunderung hervorgerufen hatte. Für Eure Zukunft wünsche ich Euch allen von Herzen alles Gute. Es würde mich sehr freuen, wenn wir die eine oder den anderen irgendwann in unserer Christuskirche wiedertreffen werden, sei es als Mitarbeitende oder als Gottesdienstbesucher. Auch dürft Ihr ab heute das Amt eines Paten bei einer Taufe übernehmen. Ihr seid uns weiterhin etwas ganz Besonderes! 15

16 Kirche im Tourismus Ein Interview mit Pfr. Dr. Christof Ellsiepen Konstanz-Litzelstetten von Margret Schröder, Ev. Kirchengemeinde Allensbach Herr Pfarrer Ellsiepen, die Landeskirche Baden hat Sie zum Beauftragten für das Projekt Kirche im Tourismus ernannt. Was war der Impuls dafür und seit wann läuft dieses Projekt? Die ev. Kirchenbezirke Konstanz und Überlingen-Stockach haben den Bodensee als Tourismus-Region mit seiner attraktiven Lage für Urlauber schon länger in den Fokus genommen und 2012 gemeinsam ein Konzept für kirchlich-touristische Angebote entwickelt. Vorreiter in der Landeskirche waren u.a. die seit langem bestehenden `Bad Herrenalber Tourismus-Gespräche, aus denen dann das landeskirchenweite Projekt entstand. Wer gestaltet die Angebote? Diese neugeschaffene Projektstelle für den westlichen Bodensee wird neben mir von Heike Schuster aus Stockach geleitet. Mit ihr haben wir eine kompetente Kollegin aus dem Bereich Touristik gewinnen können. Damit ist eine optimale Zusammenarbeit möglich und die Angebote unseres Programms werden attraktiver. Welche Ziele und Anliegen werden damit verfolgt? Die Landeskirche wünscht sich, mehr Menschen als bisher für kirchliche Angebote zu begeistern. Die Urlaubszeit stellt für Touristen i.d.r. eine besondere Situation dar. Wir wollen die Kirche (auch in der Ferienzeit) intensiver erlebbar machen und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Zudem finden in den Kirchengemeinden die Sommerpausen statt; für die Urlauber ist es jedoch mit die wichtigste Zeit im Jahr und sie nehmen die kirchlichen Angebote gern an, um hier entschleunigte Momente in einer harmonischen Umgebung zu erleben. Dies ist dann also ein evangelisches Projekt für unsere Region? Wie gesagt ist Kirche im Tourismus ein Projekt der evangelischen Landeskirche, wobei unser Bestreben ist, es ökumenisch zu öffnen und zu gestalten. Ein Urlauber geht in die Kirche und nicht in eine gezielt evangelische oder katholische Veranstaltung. So wurde beispielsweise das Kirchenschiff vom kath. Regionaldekan Joachim Burkhard mit initiiert und wir haben im vergangenen Sommer vier ökumenische Gottesdienste auf dem Wasser gefeiert. Diese - und andere - Zusammenarbeiten beflügeln die kirchlichen Strukturen und sind zukunftsweisend. Welche Angebote sind dies im Einzelnen? Bislang haben wir folgende Veranstaltungen ins Leben gerufen: 16

17 Das Kirchenschiff , , , , jeweils Uhr ab Hafen Bodman Break ökumenische Abendgebete auf der Mainau mittwochs , jeweils Uhr Pilgern auf Badisch / / In der Planungsphase befindet sich derzeit das Projekt Radwegkirchen, d.h. wir eruieren die Möglichkeiten, Kirchen, die am Bodenseeradweg liegen, zu verlässlichen Zeiten zu öffnen. Bereits bestehende Angebote sind: Bibelgalerie Meersburg Hörspielkirche Sipplingen Abenteuergolfanlage Pfullendorf Das Kirchenschiff sticht in See sich treiben lassen, dennoch ein festes Ziel vor Augen. Die Abendstimmung auf dem See genießen, innehalten und geistliche Impulse als Kraftquelle erfahren. Die Evangelische Landeskirche in Baden und die Erzdiözese Freiburg laden Sie zu Ökumenischen Gottesdiensten auf dem Bodensee ein. Dazu wurde ein Kirchenschiff gechartert, das Einheimische und Touristen in Bodman und Überlingen zu einer Gottesdienstfahrt abholt. Bitte melden Sie sich an bei der Tourist-Information Bodman-Ludwigshafen Hafenstraße Bodman-Ludwigshafen Tel: / Fax: / info@bodman-ludwigshafen.de Wo bekommt man detaillierte Informationen? Unsere Programme werden z.t. über die Tourist-Informationen der Städte bekanntgegeben. Darüber hinaus verteilen wir in Kirchen, Gemeinden, Ortsverwaltungen, Hotels usw. unsere Flyer. Und natürlich findet man das gesamte Angebot auf unserer Homepage: Sämtliche Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten! Welches Resümee können Sie eineinhalb Jahre nach Start des Projektes ziehen? Alle Angebote und Veranstaltungen sind sehr gut angenommen worden. Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen. Daher gehen wir motiviert und überzeugt in die neue Saison. Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg! Die lange Reise Mose und das Volk Israel auf dem Weg in die Freiheit Sommerausstellung der Bibelgalerie Meersburg 2. August bis 30. September Mit biblischen Figuren in bunter Kulisse werden die Geschichten vom wandernden Gottesvolk szenisch erzählt. Es sind Geschichten vom Aufbruch und Befreiung, von Hoffnung und Enttäuschung, von Festhalten und Ängstlichkeit, von Rettung und Segen. Geschichten, die so betrachtet in unserer Gegenwart ankommen, weil jeder sich in ihnen wiederentdecken kann. Dargestellt sind diese Geschichten mit mehr als 400 eigens dafür geschaffenen Erzählfiguren nach dem Vorbild der Schweizer Künstlerin Doris Egli. Dank ihrer Beweglichkeit können menschliche Empfindungen wie Traurigkeit und Freude, Zuneigung und Hass zum Ausdruck gebracht werden. 17

18 Mit großer Freude und gespannter Erwartung startet die Hörspielkirche Sipplingen in die 3. Saison. Die sehr zeitraubende Vorbereitung, als da sind: Auswahl der Hörspiele, Abklären der Rechte und Lizenzen, Planung der Sonderveranstaltungen und intensive Zusammenarbeit mit unserem Veranstaltungspartner, der SWR2 Hörspielredaktion, hat schon im Winter begonnen und es ist ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, dass die Hörspielkirche Sipplingen mit einem neuen Programm starten kann. Ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wäre dieses Projekt zum Scheitern verurteilt, die Präsenz vor Ort könnte mit bezahlten Kräften finanziell nicht gestemmt werden. Wir danken an dieser Stelle allen, die wieder mitmachen und wir freuen uns auch darüber, dass Einzelpersonen und Firmen finanzielle Patenschaften für Hörspiele übernommen haben! Ein wenig abgespeckt bietet die Hörspielkirche in dieser Saison von montags bis freitags ab 14 Uhr Hörspiele für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die in den beiden letzten 18 Jahren stattgefundenen Hörspieltage Samstag und Sonntag fallen weg, dafür wird an jedem Freitag eine Sonderveranstaltung möglich gemacht mit literarischen, musikalischen oder politischen Inhalten. An jedem zweiten Sonntag wird zur gewohnten Gottesdienstzeit um Uhr ein Hörspielgottesdienst angeboten mit aktuellen Inhalten. Somit möchten wir den Standort Sipplingen mit seiner kleinen evangelischen Kirche stärken und der Gemeinde Gelegenheit geben, mit ihrem Gottesdienstbesuch dieses Projekt zu unterstützen, das einmalig ist in der Badischen Landeskirche. Für unseren Kirchenbezirk Überlingen-Stockach ist die Hörspielkirche neben der Bibelgalerie in Meersburg ein sogenannter Leuchtturm, der weit über seine Grenzen hinaus Beachtung finden möchte. Aber auch der politischen Gemeinde Sipplingen ist es zu verdanken, dass wir mit diesem Projekt vor zwei Jahren starten konnten, als Tourismusort hier am Bodensee hat Sipplingen zusätzlich für jede Altersgruppe noch etwas Einmaliges zu bieten. Die Eröffnungsveranstaltung der Hörspielkirche wird in diesem Jahr am 6. Juli um Uhr in der Jakobuskirche den Auftakt bilden, beendet wird die Saison mit einem Abschlussgottesdienst am 31. August Lassen Sie sich auch in diesem Jahr überraschen und von dem Virus anstecken, Kino im Kopf zu erleben, es lohnt sich! Susanne Karras / Regina Renner vom Arbeitskreis Hörspielkirche

19 Sonderveranstaltungen in der Hörspielkirche Freitag Uhr Hörspiele? Kirstin Petri Kann Hörspiel genau so packend sein wie Film und Fernsehen? Wo liegen die Unterschiede und was macht ein gelungenes Hörspiel aus? Wie klingt das Hörspiel, bei dem ich unbedingt im Auto sitzen bleiben muss, um das Ende zu hören? Eine packende Hörspielstunde mit akustischen Tricks, Geräuschen zum Selbermachen und spannenden Geschichten mit der SWR2 Regisseurin, Schauspielerin und Casterin Kirstin Petri. Freitag Uhr Was wirklich zählt Andreas Bücklein Musikalische Geschichten - Nah dran am Leben, verpackt in publikumsfreundliche Botschaften. Andreas Bücklein, sein Bruder Tobias Bücklein und Stefan Nottbrock: das singende Gitarren- und Gesangstrio gehört zu den leisen, unaufgeregten Aktivisten der Sparte Liedermacher. Statt donnernder Rhythmen erklingen elegante Akkorde, bewegt sich der zweistimmige Gesang in feinen Tonkanälen. Samstag Uhr Musikalische Weltreise für Kinder ab 3 Jahre Kinder-Mitmach-Konzert mit Markus Löhr - In dem Konzert geht man gemeinsam auf eine Reise, eine Reise mit einem Heißluftballon. Man begegnet wilden Affen, bereist den eisigen Nordpol, landet in einer Wüste und an vielen anderen Orten, begleitet von vielen, teils exotischen, spannenden Instrumenten. Freitag Uhr Die Tigerperle Karin Walz Lesung Die Tigerperle ist eine Fabel. Sie erzählt die Geschichte eines Tigers, der sich zu Beginn in einem Käfig in der Wüste befindet. Als er am Ende seiner Kräfte ist, sieht er plötzlich einen Löwen. Dieser erweist sich als sein Retter. Der himmlische Ratgeber hilft ihm, sich aus eigenen Kräften aus dem Käfig und von seinen Ängsten zu befreien. So wird aus dem zerschundenen, mutlosen Tiger ein würdevoller, selbstbewusster und weiser Königstiger, der seinen Weg gefunden hat und nun in der Lage ist, anderen Mut zu machen und ihnen das Geheimnis der Perle zu entschlüsseln Freitag Uhr Lieben und Sterben auf der Grenze, im Münstertal Martin Graff Moderation SWR Redakteurin Uta-Maria Heim Freitag Uhr Letzte Worte eines Schweizers mit Kreuz Lukas Holliger Hörspiel Rebecca wurde von einer giftigen Schlange gebissen. Im Ausland. Und muss jetzt eingeschafft werden. Vom Schweizerischen Roten Kreuz. Ins Inland. In das sauberste Spital der Welt. Ihr Bruder Daniel hat ein T-Shirt entworfen. Ein rotes. Mit weissem Kreuz. Von der Reise ans Meer träumt er immer noch. Im Ausland war er nur einmal. Mit Rebecca. Und Papa. Doch der ist jetzt tot. Aber er hat sich dafür entschuldigt. Und für all seine guten Ratschläge, die er ihnen immer gab. Über das Inland. Und das Ausland. Freitag Uhr Das Haus meines Vaters hat viele Zimmer Arno Geiger Hörspiel Für Lilli, die temperamentvolle Ehefrau eines eher angepassten Chirurgen und Mutter einer fordernden 10-Jährigen, hat die zweite Hälfte des Lebens begonnen. Mit Staunen, Selbstironie und kämpferischer Verzweiflung nimmt sie wahr, wie Jugend, Schönheit und Präsenz leise schwinden. Aufgerieben zwischen ihrem Anspruch auf Individualität und Lebensfreude auf der einen und den Zumutungen und Forderungen ihrer Familie auf der anderen Seite, führt Lilli täglich ihren einsamen kleinen großen Kampf um Glück, Souveränität und Würde. Unter ganz anderen Voraussetzungen kämpft ihre Schwester Alexandra, die bei Lilli Unterschlupf gefunden hat, nachdem sie von ihrem Mann verlassen wurde. Freitag Uhr Mundart Wolfgang Lechler Hörspielstunde Dialekt und Mundart ist Identität, ist gesprochene Lebensart, beschreibt Lebensgefühl, zeigt und beschreibt die sprachliche sowie die mentale Verbundenheit mit der Region, in der man aufwächst, aufgewachsen ist oder noch lebt. Obwohl die Mundart noch vor einigen Jahrzehnten zum sprachlichen Alltag gehörte, wandelte sie sich schnell und kontinuierlich oder verschwand sogar gänzlich aus der Sprachwelt der Bevölkerung... 19

20 20 Übersicht Programm Woche 1 Montags Uhr Wie die Bären einst Sizilien eroberten Dino Buzzati SWR Min. ab 8 Jahre 16 Uhr Ihr kriegt mich nicht! Mikael Engström SWR Min. ab 12 Jahre 18 Uhr Der Schläfer Katja Röder und Fred Breinersdorfer SWR Min. 20 Uhr Kriegsbraut Dirk Kurbjuweit SWR Min. Dienstags Uhr Ida, Paul und die fiesen Riesen aus der Dritten Mikael Engström SWR Min. ab 6 Jahre 16 Uhr Leon und Leonie Thilo Reffert SWR/WDR Min. 18 Uhr Die verbotene Welt Frank Naumann SR/RBB Min. 20 Uhr Ich habe fertig die besten Sprüche des Fußballs im O-Ton Ulrich Sonnenschein Verlagsgruppe Random House Min. Mittwochs Uhr Die Märchentherapie Max Urlacher WDR Min. 16 Uhr Pünktchen und Anton Erich Kästner Oetinger Media 55 Min. ab 7 Jahre 18 Uhr Illusionen Iwan Wyrypajew RBB Min. 20 Uhr Der Schatz im Silbersee Karl May SWR/BR/DLR/HR/NDR/RB/RBB/WDR Min. Donnerstags Uhr Die Biene Maja Waldemar Bonsels DAV Min. ab 6 Jahre 16 Uhr Eine Reise nach Pompeji Uta Ackermann HR Min. 18 Uhr Luftholen Oliver Wnuk SWR Min. 20 Uhr Istanbul, all inclusive Bernd Storz SWR Min. Freitags Uhr Der Wunschpunsch Michael Ende WDR 2006 ab 10 Jahre 16 Uhr Kalle Blomquist Astrid Lindgren NDR 1955/Oetinger Media 104 Min. 18 Uhr Unterm Birnbaum Theodor Fontane SWR 80 Min. 20 Uhr Sonderveranstaltung

21 Übersicht Programm Woche 2 Montags Uhr Fliegender Stern Ursula Wölfel SWR Min. 16 Uhr Olivia I Jowi Schmitz SWR Min. 18 Uhr Septemberleuchten Martin Gülich SWR Min. 20 Uhr Nullzeit Juli Zeh SWR Min. Dienstags Uhr Emil und die Detektive Erich Kästner Oetinger Min. 16 Uhr Olivia II Jowi Schmitz SWR Min. 18 Uhr Der Hals der Giraffe Judith Schalansky SWR Min. 20 Uhr Das Wunder von Bern Christof Siemes DHV Min. Mittwochs Uhr Hilfe, die Herdmanns kommen Barbara Robinson NDR Min. ab 6 Jahre 16 Uhr Der Rächtschraipkönich Peter Jacobi HR/NDR Min. ab 7 Jahre 18 Uhr Meilen unter dem Meer Jules Verne SWR Min. 20 Uhr Unsere Wege trennen sich Felix Huby SWR Min. Donnerstags Uhr Am Samstag kam das Sams zurück Paul Maar Oetinger Media Min. ab 6 Jahre 16 Uhr Die Füchse von Andorra Marjaleena Lembcke WDR/SWR Min. 18 Uhr Leonce und Lena Georg Büchner SWR Min. 20 Uhr Ein perfekter Mord Wolfgang Schorlau SWR 4 45 Min. Freitags Uhr Der Sandelf Edith Nesbit DLR Min. ab 6 Jahre 16 Uhr Was machen wir morgen Jörg Wolfradt SWR Min. 18 Uhr Das Haus meines Vaters hat viele Zimmer Arno Geiger SWR Min. 20 Uhr Sonderveranstaltung Sonntags 10:30 Uhr Hörspielgottesdienst 21

22 Hörspielgottesdienste Alle 14 Tage findet der Sonntagsgottesdienst in Sipplingen statt: Die Hörspielkirche steht damit im Mittelpunkt unserer Gemeinde. Gottesdienste in Kirchen zu feiern, das ist die Regel. Wenn aber Hörspiele in Kirchen, gar in Gottesdiensten zu Gehör kommen, ist das außergewöhnlich, vielleicht auch gewöhnungsbedürftig. Aber es ist mehr als ein Gag. In der Hörspielkirche treten Hörspiel und Kirchenraum in einen überraschenden Dialog. In Gottesdiensten mit Hörspielanteilen lassen sich Hörspiel und Bibeltext in ein Gespräch ein und interpretieren sich gegenseitig. Sonntag 6. Juli Uhr Eröffnungsgottesdienst Mit einem Hörspielgottesdienst stimmen wir uns auf die kommende Saison der Hörspielkirche Sipplingen ein. Sonntag 20. Juli Uhr Das Wunder von Bern Nach zehnjähriger Kriegsgefangenschaft kehrt Richard Lubanski 1954 als gebrochener Mann nach Essen zurück. Sein elfjähriger Sohn Matthias hat als Taschenträger und Glücksbringer von Helmut Rahn in dem Fußballidol längst einen Ersatzvater gefunden. Als Matthias zum WM Finale nach Bern reisen will, stellt sich der Vater stur bis es am 4. Juli nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zwischen Vater und Sohn zu einer dramatischen Entscheidung kommt. Sonntag 3. August Uhr Fräulein Smillas Gespür für Schnee Die Geschichte einer mutigen Frau die für die Wahrheit viel riskiert. Was dabei ans Tageslicht drängt, gefällt vielen nicht Doch auch wir kommen nicht drum herum. Ein Thriller mit Tiefgang. Sonntag 17. August Uhr Oskar und die Dame in Rosa Oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird. Seine Eltern haben Angst, mit ihm über die Wahrheit zu reden. Madame Rosa bringt ihn nun auf die Idee, über alles nachzudenken, was ihn bewegt in 13 Briefen an den lieben Gott. Unsentimental und unerschrocken erzählen Oskars Briefe an Gott von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. Sonntag 31. August Uhr Abschlussgottesdienst Nichts was im Leben wichtig ist Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Mit diesen Worten schockiert Pierre Anton seine Mitschüler und verlässt den Unterricht. Was er damit in seiner Klasse auslöst, beginnt harmlos, entwickelt sich jedoch schnell zu einer Spirale aus Angst, Hass, Wut und Ohnmacht. Die Geschichte einer dramatischen Eskalation Mitarbeitende für die Hörspielkirche in Sipplingen gesucht Auf Kirchenbänken Geschichten zu lauschen hat eine lange Tradition. Deswegen starten wir Anfang Juli in die dritte Spielzeit der Hörspielkirche Sipplingen. Wir suchen noch Menschen, die die Hörspielkirche stundenweise betreuen. Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Ihren Anruf: im Pfarramt / oder bei Regina Renner (07551 / ). Oder schreiben Sie eine an: programm@hoerspielkirche-sipplingen.de 22

23 G o t t e s d i e n s t e Änderungen im Gottesdienstplan Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, im Juli und August den Gottesdienstplan zu ändern. Alle vierzehn Tage findet der Sonntagsgottesdienst in Sipplingen um Uhr als Gottesdienst der Hörspielkirche statt. So werden die Hörspielkirche und die Kirche in Sipplingen in den Mittelpunkt des Gemeindelebens gestellt. An diesen Wochenenden finden in Ludwigshafen und Wahlwies keine Gottesdienste statt. Fahrdienste nach Sipplingen werden eingerichtet, bei Bedarf melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (Tel.: ) Juli 06. Juli (3. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Hörspielkirche in Sipplingen 12. Juli (4. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 13. Juli (4. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 20. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst im Rahmen der Hörspielkirche in Sipplingen 26. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst mit anschließendem Sommerfest in Wahlwies 27. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen August 03. August (7. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst im Rahmen der Hörspielkirche in Sipplingen 23

24 G o t t e s d i e n s t e 09. August (8. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 10. August (8. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 17. August (9. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst im Rahmen der Hörspielkirche in Sipplingen 23. August (10. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 24. August (10. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 31. August (11. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Hörspielkirche in Sipplingen September 06. September (12. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 07. September (12. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 13. September (13. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 14. September (13. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen Uhr Gottesdienst in Sipplingen 21. September (14. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ludwigshafen Uhr Kindergottesdienst in Ludwigshafen 27. September (15. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 28. September (16. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen Uhr Gottesdienst in Sipplingen 24

25 G o t t e s d i e n s t e Oktober 05. Oktober (Erntedank) Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Jubelkonfirmation und anschließendem Eintopfessen in Ludwigshafen 11. Oktober (17. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 12. Oktober (17. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen Uhr Gottesdienst in Sipplingen 19. Oktober (18. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 25. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Wahlwies 26. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen Uhr Gottesdienst in Sipplingen November 02. November (20. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Gottesdienst in Ludwigshafen 08. November (Drittletzter Sonntag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Wahlwies 09. November (Drittletzter Sonntag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ludwigshafen Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Sipplingen 25

26 Taufen - Trauungen - Beerdigungen Taufen Jakob Grathwohl Finn Neumaier Moritz Mehler Helen Otlinghaus Elenor Wiedermann Karla Willmann Trauungen Renata Jurjevic und Mark Biesalski Annika Schley und Sascha Schädlich Beerdigungen Sabine Bertram, gest , 56 Jahre, Ludwigshafen Ursula Bischoff, gest , 93 Jahre, Sipplingen Heinz Menrad, gest , 76 Jahre, Ludwigshafen Karl Thiemig, gest , 79 Jahre, Ludwigshafen Waldemar Mellert, gest , 81 Jahre, Ludwigshafen Marianne Pfeiffer, gest , 67 Jahre, Sipplingen Wolfgang Rieck, gest , 77 Jahre, Sipplingen 26

27 T e r m i n e + K o n t a k t e d i e n s t a g s 9.00 Uhr Mutter-Kindgruppe in Sipplingen (Gabriele Schirmeister, ) Jeden ersten Dienstag im Monat: Uhr Abendandacht mit Gesängen aus Taizé in der Christuskirche in Ludwigshafen (Marianne Butz, ) ab Uhr Einsingen zum Kennenlernen der Gesänge (Susanne Karras, ) m i t t w o c h s 14-tägig um Uhr (in der Sommerzeit: Uhr) Frauenkreis im Johannes- Hüglin-Saal in Ludwigshafen (Marianne Butz, ) Uhr Konfirmandenunterricht d o n n e r s t a g s 9.00 Uhr Mutter-Kindgruppe in Sipplingen (Gabriele Schirmeister, ) 8.15 Uhr Morgenlob in der Johanneskirche in Wahlwies (Hella Diederichs, ) f r e i t a g s Uhr Krabbelgruppe im Johannes-Hüglin-Saal in Ludwigshafen (Martina Brückner, ) Häfler Früchtchen Ökumenische Jungschar für Kinder ab Klasse 4 im Johannes-Hüglin-Saal in Ludwigshafen (Regina Renner, ) Treffen nach Vereinbarung Projektchor Susanne Karras ( ) Konfirmandenarbeit Matthias Sehmsdorf ( ) Besuchsdienstkreis Pfarramt ( ) Umwelt-Team Grüner Gockel Dr. Kay Diederichs ( ) Patenkinder Kenia Peter Butz ( ) Ökum. Aktion Ferienfreiplätze Sabine Scherr ( ) Sozial- und Entschuldungsfonds Dr. Harold Hoehne ( ) Diakonisches Werk Friedel Backes ( ) Dekanat Dekanin Regine Klusmann Grabenstr.2, Überlingen ( ) Evangelische Erwachenenbildung Ulrich Aeschbach ( ) Bezirksjugendbüro ( ) Bezirkskantor Thomas Rink ( ) Telefonseelsorge - 24 Stunden kostenfrei o

28 A d r e s s e n + Besondere Termine Pfarramt Pfarramtssekretärin Andrea Schmid Mühlbachstr Bodman-Ludwigshafen Tel: / Fax: Mail: ludwigshafen@kbz.ekiba.de Öffnungszeiten dienstags und freitags Uhr Pfarrer Matthias Sehmsdorf Tel: Mail: matthias.sehmsdorf@kbz.ekiba.de Vorsitzender der Gemeindeversammlung Wilhelm Mayer Tel: Mail: wilhelmmayer@web.de Unsere Bankverbindung Ev. Kirchengemeinde Ludwigshafen Konto-Nummer Sparkasse Stockach BLZ IBAN DE BIC SOLADES1STO Besondere Termine Sonntag 6. Juli in Sipplingen Uhr Eröffnungsgottesdienst zum Beginn der 3.Saison der Hörspielkirche Samstag 26. Juli in Wahlwies Uhr Gottesdienst mit anschließendem Sommerfest Sonntag 31. August in Sipplingen Uhr Abschlussgottesdienst der Hörspielkirche Sonntag 5. Oktober in Ludwigshafen Uhr Erntedank Familiengottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Jubelkonfirmation und anschließendem Eintopfessen Samstag 18. Oktober in Ludwigshafen Uhr Erlebnis-Kindergottesdienst

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