Stockmeier Urethanes. Prozesskette Klebtechnik - der einzige Weg zur fachgerechten Durchführung von Klebungen
|
|
- Anton Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stockmeier Urethanes Prozesskette Klebtechnik - der einzige Weg zur fachgerechten Durchführung von Klebungen Hannover Messe 6. Suppliers Convention vom Frank Steegmanns - Key Account Manager Adhesives
2 Unternehmen Polyurethan-Systeme Produkte zur Herstellung von Sportböden für Außenanlagen (Laufbahnen, Spielfelder, Tennisplatzbeläge), Sporthallen sowie Kinderspiel- und Kunstrasenplätze Kleb- und Dichtstoffe für verschiedenste Anwendungen im industriellen Bereich (Fahrzeugbau, Batterieherstellung, Filter-, Bau-, Recycling-, und Konsumgüterindustrie) Gießharze und Vergussmassen für die Elektroindustrie, sowie harte und weiche Vergussmassen zur Herstellung technischer Artikel und Formteile
3 Unternehmen Unsere Produktionsstätten Stockmeier Urethanes GmbH & Co.KG Im Hengstfeld 15 D Lemgo (von Werk Bielefeld) Seit April 2010 / 40 MA Stockmeier Urethanes USA Inc. 20 Columbia Boulevard Clarksburg, WV Seit 2003 / 35 MA Stockmeier Urethanes France S.A.S. 8, Rue de l Industrie Z.l. Est Cernay Seit 1996 / 35 MA Greenfield Polymers Ltd. Sowerby Brigde West Yorkshire HX6 1AA UK Seit 2012 / 16 MA
4 Geschichte Daidalos und Ikarus Daidalos, der Bildhauer und Baumeister Roms, beging aus Eifersucht einen Mord an seinen Schüler Talos. Um der Bestrafung zu entweichen, floh er mit seinem Sohn Ikarus nach Kreta, wo ihn König Minos aufnahm. Doch auch da wollte er nicht lange bleiben und weil er an der Flucht gehindert werden sollte, schuf er aus Vogelfedern und Wachs, zwei Flügel. Für seinen Sohn Ikarus fertigte er ein Paar für die Größe des Knaben. Er warnte Ikarus: Flieg nicht zu hoch, sonst könnte deine Flügel durch die Hitze der Sonne Feuer fangen und verbrennen. Flieg nicht so tief, sonst könnte die Feuchtigkeit des Meeres deine Flügel beschweren und du wirst nach unten gezogen. Halte dich in der Mitte. Daidalos flog voraus. Und nach einiger Zeit des sicheren Fluges wurde Ikarus zu übermütig und vergaß die Warnungen. Er stieg höher und höher und schließlich schmolzen die Flügel unter den brennenden Sonnenstrahlen. Ikarus stürzte ins Meer. Daidalos landete sicher und fand den an den Strand gespülten Leichnam von Ikarus. Das Meer in das Ikarus stürzte heißt heute "Ikarisches Meer" und die Insel an Ikarus sein Grab fand: "Ikaria". Quelle: unbekannt
5 Geschichte Der Flug des Daidalos und Ikarus X Daidalos X Ikarus Quelle: google maps
6 Grundlagen Kleben nach DIN 8593 Fertigungsverfahren Fügen Hauptgruppe 1 H auptgruppe 2 Hauptgruppe 3 Hauptgruppe 4 Hauptgruppe 5 H auptgruppe 6 Urformen Umformen Trennen Fügen Beschichten Stoffeigenschaften ändern Erzeugen der Form, wobei der Zusammenhalt geschaffen wird Ändern der F orm, wobei der Zusammenhalt beibehalten w ird Ändern der Form, wobei der Zusammenhalt vermindert wird Ändern der Form, wobei der Zusammenhalt vermehrt wird Ändern der Form, wobei der Zusammenhalt beibehalten wird Ändern der Werkstoffeigenschaften Gruppe 4.1 Gruppe 4.2 Gruppe 4.3 Gruppe 4.4 Gruppe 4.5 Gruppe 4.6 Gruppe 4.7 Gruppe 4.8 Zusammensetzen Füllen Anpressen Einpressen Fügen durch Urformen Fügen durch Umformen Fügen durch Schweißen Fügen d urch Löten Kleben Kleben mit physikalisch abbindenden Klebstoffen Kleben mit chemisch abbindenden Klebstoffen (Reaktionskleben) Quelle: unbekannt
7 Grundlagen Grundlagen fürs Kleben DIN 8593 Fertigungsverfahren Fügen DIN EN ISO 9000 Qualitätsmanagementsysteme DIN EN ISO 9001 Qualitätssicherungssysteme DVS -EWF 3301 DVS -EWF 3305 DVS -EWF 3309 DVS 3310 DVS 3311 DVS 1618 DIN 6701 NA AK NA AK European Adhesive Bonder European Adhesive Specialist European Adhesive Engineer Qualitätsanforderung in der Klebtechnik Klebeaufsichtspersonal Elastisches Dickschichtkleben im Schienenfahrzeugbau Kleben von Schienenfahrzeugen und fahrzeugteilen Prozesskette Klebtechnik Kleben von Faserverbundwerkstoffen IVK Werksvorschriften, Werknormen usw.
8 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
9 Grundlagen (0) Vorteile der Klebtechnik Fügen unterschiedlicher Materialen möglich Flächige Krafteinleitung, gleichmäßige Spannungsverteilung ohne Spannungsspitzen Erhalt von Werkstoffeigenschaften, geringe Wärmebelastung, fehlende Materialverletzung Hohe Designfreiheit Funktionsintegration (z. B. Geräuschdämpfung, Schwingungsdämpfung, Dichtfunktion) Thermische und elektrische Isolierung Toleranzausgleich Erhöhung der Produktivität Vermeidung von Kontaktkorrosion Quelle: IFAM
10 Grundlagen (0) Grenzen der Klebtechnik Begrenzte thermische Belastbarkeit Bei manchen Materialien und Prozessen aufwändige Oberflächenvorbehandlungen notwendig Definierte Verarbeitungs- und Aushärtebedingungen müssen eingehalten werden z. T. lange Aushärtezeit Alterung durch Witterung und / oder andere Einflüsse
11 Grundlagen (0) Definition Kleben Kleben ist das Verbinden von Fügeteilen mittels eines Klebstoffes. Definition Klebstoff DIN EN 923 Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Werkstoff, der Fügeteile durch Adhäsion (Oberflächenhaftung) und Kohäsion (innere Festigkeit) miteinander verbindet.
12 Grundlagen Fertigungstechnik Kleben Spezieller Prozess DIN EN ISO 9001 Die Fertigungstechnik Kleben (wie auch Schweißen) ist nach DIN EN ISO 9001 ein spezieller Prozess, bei dem die Qualität der Verbindung durch eine ausreichende Überwachung und Dokumentation des Fertigungsprozesses sichergestellt werden muss. Dies kann durch eine entsprechende Prozessüberwachung, durch zerstörende Prüfungen an Stichproben oder durch Methoden der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) erfolgen.
13 Grundlagen Adhäsion bei Klebstoffen (lat. adhaerere - anhaften) Wikipedia: Adhäsion umfasst die Haftkräfte an den Kontaktflächen zweier unterschiedlicher oder gleicher Stoffe durch Molekularkräfte. Die Stoffe können sich in festem oder in flüssigem Zustand befinden. Im Bereich der Klebstoffe versteht man unter Adhäsion die Haftung von Klebschichten an den Fügeteiloberflächen. Die Vorgänge bei der Adhäsion sind noch nicht vollständig aufgeklärt. Sie gestalten sich besonders schwierig, weil die Abhängigkeiten zwischen den Klebstoffsystemen und den verschiedenen Fügeteiloberflächen sehr komplex sind.
14 Grundlagen - Haftkräfte Aufbau einer Klebung Fügeteil 1 Klebstoff Fügeteil 2 Kohäsion Adhäsion Kohäsion Adhäsion Kohäsion
15 Grundlagen (0) Benetzung Voraussetzung für Adhäsion ist die Benetzung, sollte möglichst unter 1nm sein Quelle: IVK
16 Grundlagen (0) Wirkung von Haftkräften Mechanische Verankerung Harte, spröde Klebstoffe, Primer Diffusions-Haftung Mechanische Verankerung der Moleküle, Elastomere, Lacke Polaritätskräfte Positiv und negativ geladene Bereiche Klebstoff und Oberfläche Chemische Bindung Reaktive chemische Gruppen in Klebstoff und Oberfläche Quellen: IFAM
17 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
18 Klebung planen (1) Klebung planen Qualitätssicherungsmaßnahmen im Klebeprozess Anforderungsliste (Lastenheft) erstellen Klebstoff und Oberflächenvorbehandlung auswählen Beanspruchbarkeit des Verbundes ermitteln Auslegung optimieren (Beanspruchung x Sicherheitsfaktor < Beanspruchbarkeit) Thermische, mediale, mechanische und strahlende Belastung berücksichtigen Fügeteile (Material, Lagerung, Vorbehandlung, Größe Klebefläche, Festigkeit, usw.) Klebstoff (Material, Lagerung, Verarbeitung, Viskosität, Anlagentechnik, usw.) Produktion (Umgebungsbedingungen, Taktzeiten, Auftragsart, usw.) Arbeits- und Umweltschutz Personalqualifizierung
19 Klebung planen (1) Anforderungsliste Erstellung unter Einbeziehung aller beteiligten Institutionen Quelle: IVK
20 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
21 Werkstoffeigenschaften beachten (2) Werkstoffeigenschaften beachten Unterschiedliche Werkstoffe wie Kunststoffe, Metalle, GFK, Glas, Holzwerkstoffe usw. Materialeigenschaften beachten z.b. elektrische / thermische Leitfähigkeit, Verformbarkeit usw. Oberflächeneigenschaften wie galvanische Überzüge, Lackierungen, Legierungen, besondere Materialeigenschaften (wie bei PA 6.6) usw. Inhaltsstoffe der Werkstoffe, die Auswirkungen auf die Klebung haben können Spannungsrissproblematik bei Kunststoffen Eigenschaften der Werkstoffe (Edelstahl, Aluminium, Glas, Holz usw.)
22 Werkstoffeigenschaften beachten (2) Werkstoffeigenschaften beachten Baustahl: Durch Einwirkung von Sauerstoff und eines Elektrolyten (z. B. Wasser) bilden sich Eisenoxide (Rost) an der Oberfläche. Eisenoxide sind, anders als Aluminiumoxid, nicht fest mit dem Grundwerkstoff verbunden, d. h. sie müssen vor dem Kleben entfernt werden. Bei ausschließlich geschliffenen Oberflächen besteht die Gefahr einer nachträglichen chemischen Veränderung der Oberfläche unter der Klebschicht (Korrosion). Edelstahl: Zusätzliche Legierungsbestandteile: Chrom, Nickel und Molybdän (auch Kupfer möglich) Chemisch sehr träge Oberflächenschicht ("Passivierung"), die eine Korrosion weitgehend verhindert; Dies führt oft zu Einsatzbedingungen mit hoher Feuchte- und Temperaturbelastung. Durch die Passivierung der Oberflächenschicht ist die Bildung physikalischer Wechselwirkungen z. B. mit dem Klebstoff in Form von Adhäsionskräften stark eingeschränkt. Eine ausschließlich mechanische Vorbehandlung ergibt daher oft eine nur unzureichende Langzeitbeständigkeit.
23 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
24 Klebung gestalten (3) Klebung gestalten Festlegung Beanspruchungsart (Druck-/Zugbelastung, Scher-Schubbelastung, Schälbelastung) Belastungsarten (statische, dynamische, Crash, Impact, thermische, mediale, strahlende, Kombinationen) Anforderungen an Anwender (Auseinandersetzung mit Werkstoffen, Prozesse, klebgerechte Gestaltung) Beachten Unterschiede strukturelles Kleben und elastisches Kleben Eigenschaften der Klebstoffsysteme (Schichtdicke, Performance, Abspaltungen) Belastungsgerechte Gestaltung der Klebung (Ausdehnungsgerecht, Korrosionsgerecht, Fertigungsgerecht, Risikogerecht usw.) Berechnung von Klebungen (verschiedene analytische und numerische Verfahren, wichtig ist eine auf den Einzelfall bezogene Auswahl und Durchführung
25 Klebung gestalten (3) Klebung gestalten Quelle: IVK
26 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
27 Den richtigen Klebstoff auswählen (4) Klebstoffauswahl Fügeteile beachten (Werkstoff, Eigenschaften, Oberflächen, Belastbarkeit, Beständigkeit, Geometrie und Größe Klebefläche usw.) Arbeitsplatz- und Umweltschutz (Gefährdungspotential Klebstoff/Hilfsmittel, Schutzmaßnahmen, Lagerung, Entsorgung, gesetzliche Bestimmungen) Prozessführung (Integration, Takt, Stückzahl, Oberflächenbehandlung, Viskosität und Fließeigenschaften, Auftragsart, Fixierung, Aushärtung, Toleranzen) Qualitätssicherung (Wareneingangskontrolle, Lagerbedingungen, Inline-Kontrolle, QS- Maßnahmen für Produktionsschritte usw.) Beanspruchungen (statische, dynamische, Crash, Impact, thermische, mediale, strahlende usw.) Langzeitbeständigkeit (Definition geplanter Lebensdauer, Festlegung Alterungsteste) Festlegung Klebstoffsystem (Polyurethan, Epoxid, Silikon, Acrylate usw. 1-K / 2-K)
28 Den richtigen Klebstoff auswählen (4) Klebstoffauswahl Quelle: IVK
29 Den richtigen Klebstoff auswählen (4) Für alle Klebstoffe gilt: Eigenschaften sind produktabhängig. Für produktspezifische Informationen die Datenblätter zu Hilfe ziehen und/oder den Hersteller kontaktieren. Vor der Verarbeitung des Klebstoffes unbedingt das Technische Merkblatt lesen Haltbarkeit überprüfen Sachgerechte Lagerung sicherstellen Klebstoffe, Hilfsstoffe und Fügeteile akklimatisieren Untere und obere Temperaturgrenze für die Verarbeitung beachten; unterhalb von 5 0 C ist in der Regel kein Kleben mehr möglich! Kleben erfordert Sauberkeit. Fixierung erst bei Erreichen der Handfestigkeit lösen
30 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
31 Oberflächenbehandlung (5) Oberflächenbehandlung Klebtechnische Anforderungen an eine Oberfläche Oberfläche muss fest mit dem Grundwerkstoff verbunden sein Oberfläche sollte gut benetzbar sein Oberfläche sollte gut klebbar sein Oberfläche darf sich nach dem Kleben nicht mehr unkontrolliert verändern Ziele der Oberflächenbehandlung Verbesserung der Benetzung Verbesserung der Adhäsion Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Oberfläche Verbesserung der Langzeitbeständigkeit der Klebung
32 Oberflächenbehandlung (5) Oberflächenbehandlung Art und Umfang der Oberflächenbehandlung richten sich nach dem Fügeteilwerkstoff dem Klebstoff dem aktuellen Zustand der Oberfläche den zu erwartenden Beanspruchungen im Gebrauch den Richtlinien für Arbeits- und Umweltschutz. Typische Oberflächenbehandlungsmethoden von Fügeteilen Alle Werkstoffe Reinigen und Entfetten Metalle Schleifen, Strahlen, Beizen, Flammenpyrolyse, Primern Kunststoffe Schleifen, Strahlen, Beflammen, Plasma, Primern Hölzer Schleifen, Hobeln, Primern Gläser / Keramiken - Primern FVK (Faserverbundwerkstoffe) Schleifen, Strahlen, Peel-Ply, Beflammen, Plasma, Primern
33 Oberflächenbehandlung (5) Aufbau Fügeteiloberfläche Quelle: IFAM
34 Oberflächenbehandlung (5) Adsorptionsschicht / Reaktionsschicht Oberflächenanalytik AlMgSi 0,5 Profil Vor Abschleifen Nach Abschleifen Profil A Profil B Profil A Profil B Na Na - - O O N N Mg Mg - - C C Al Al Während der Extrusion, bei C migriert Magnesium an die Oberfläche und bildet eine instabile Schicht. Diese Schicht kann durch Anschleifen entfernt werden. Quelle: unbekannt
35 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
36 Gebrauchssicherheit der Klebung nachweisen (6) Gebrauchssicherheit nachweisen Geeignete Prüfverfahren für Festigkeit festlegen (zerstörungsfreie und zerstörende Prüfungen) Einteilung von Defekten (zerstörungsfreie Prüfung) Beurteilung Bruchbild (zerstörende Prüfung) Alterungsteste festlegen (Klima- Wechseltest, Licht / UV, Medienlagerung, Kombiteste wie VDA - Wechseltest (Salzsprühnebel, Kondenswasser, RT Lagerung), Freibewitterung u.a.) Gegenüberstellung realer und laboraler Alterung wegen Korrelation Sicherheitsfaktoren festlegen (statische, dynamische, thermische Belastung u.a.)
37 Gebrauchssicherheit der Klebung nachweisen (6) Gebrauchssicherheit nachweisen Quelle: IVK
38 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
39 Fertigung vorbereiten (7) Fertigung vorbereiten Qualifizierung des Fertigungsprozesses (Festlegen Qualitätsspezifikationen, Sicherstellung Funktion der Maschinen, Optimierung Fertigungsabläufe, usw.) Lastenheft / Anforderungsliste beachten ggfls. erweitern Erstellen von Arbeitsplatzanweisungen Prozessschritte Fertigungsphase beachten (Umgebung, Lagerung, Hilfsstoffe usw.) Arbeits- und Umweltschutz Gefahrstoffe beim Kleben Schutzmaßnahmen (Gefährdungspotential, PSA, Abluft usw.) Entsorgung
40 Fertigung vorbereiten (7) Arbeitsplatzanweisung Generelle Anforderungen an Arbeitsanweisungen: Fachlich zutreffend Vollständig Aktuell Verständlich und anschaulich Übersichtlich (evtl. Langfassung für Schulung, Kurzfassung für täglichen Gebrauch in Fertigung) Dokumentation (qualitätsrelevanter Daten Charge, Öffnungsdatum, MHD usw.) Optimale Umgebungsbedingungen herstellen Fügeteile, Primer, Klebstoffe akklimatisieren Material zurecht legen Arbeits- und Umweltschutz sicherstellen Passgenauigkeit prüfen Fügeteile, Klebstoff und Hilfsstoffe prüfen Oberflächen prüfen und behandeln Primer- und Klebstoffauftrag Dosierung / Art Fügen / Fixieren / Aushärten
41 Prozesskette Klebtechnik Prozesskette Klebtechnik Quelle: IVK
42 Klebung fachgerecht ausführen (8) Klebung fachgerecht ausführen Klebstoffverarbeitung manuelle Verarbeitung von Klebstoffen Maschinelle Verarbeitung von Klebstoffen Klebstoffverarbeitung mit Roboter Quelle: IFAM Quelle: IVK Quelle: IVK
43 Klebung fachgerecht ausführen (8) Klebung fachgerecht ausführen Klebstoffauftrag Raupenauftrag Punktauftrag Sprühauftrag Walzenauftrag Swirlauftrag Wirbelauftrag Spinnauftrag Rakel Verguss Auftrag im Lackverfahren Quelle: IVK
44 Weitere Informationen Weitergehende Informationen im Themenpark Klebtechnik Stockmeier Urethanes Halle 6 Stand B 45/5 Industrieverband Klebstoffe Halle 6 Stand B 45/4
45 Stockmeier Urethanes Prozesskette Klebtechnik - der einzige Weg zur fachgerechten Durchführung von Klebungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hannover Messe 6. Suppliers Convention vom Frank Steegmanns - Key Account Manager Adhesives
KLEBEN SEMINARREIHE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK UND ANGEWANDTE MATERIALFORSCHUNG IFAM
KLEBEN SEMINARREIHE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK UND ANGEWANDTE MATERIALFORSCHUNG IFAM KLEBEN TECHNOLOGIESEMINARE TEIL 1 7. MAI 2015 16. SEPT. 2015 TEIL 2 7. - 8.
MehrSchnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen
FRAUNHOFER-Institut Für Chemische Technologie ICT Schnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen Schnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen Klebstoffe als alternatives
MehrKLEBEN SICHER UND ZUVERLÄSSIG SEMINARREIHE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK UND ANGEWANDTE MATERIALFORSCHUNG IFAM
KLEBEN SICHER UND ZUVERLÄSSIG SEMINARREIHE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK UND ANGEWANDTE MATERIALFORSCHUNG IFAM KLEBEN TECHNOLOGIESEMINARE THEMENFELD SEMINARART TEIL
MehrFR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304
FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso
MehrEntwurf einer modellartigen Checkliste zur Umsetzung der DIN 2304
Entwurf einer modellartigen Checkliste zur Umsetzung der DIN 2304 Umsetzung der DIN 2304 in die Praxis Workshop 27.10.2015 Fraunhofer IFAM Bremen Dipl.-Ing. Manfred Peschka MBA Inhalt Anforderungen an
MehrGeruchsarm und hitzebeständig für optimierte Fertigungsprozesse
AcrylatKlebstoffe Geruchsarm und hitzebeständig für optimierte Fertigungsprozesse Weltweit setzen Unternemen aus gutem Grund auf Acrylat- Klebstoffe: Die Produkte haften auf niederenergetischen Kunststoffen
MehrHylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie
Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen
MehrFaser in Matrix Ausrichtung der Compositeaktivitäten des SKZ. Bertram Eversmann, Thoralf Krause 10. Mai 2012
Faser in Matrix Ausrichtung der Compositeaktivitäten des SKZ Bertram Eversmann, Thoralf Krause 10. Mai 2012 Composites: Hohes Eigenschaftspotential Frei gestaltbarer Materialverbund erlaubt Einstellung
MehrLEGI-Galva + Die bessere TRIPLEX-Beschichtung
LEGI-Galva + Die bessere TRIPLEX-Beschichtung Zink Chrom Lack Bester Schutz Brillante Optik Schnellste Verfügbarkeit LEGI-Galva + Der bessere TRIPLEX-Schutz von LEGI Zink Chrom Lack Ausschließlich im Vollbad
MehrOberflächentechnik Lehrzeit: 3½ Jahre
Lehrzeit: 3½ Jahre Kurzbeschreibung Der Lehrberuf ersetzt die bisherigen Lehrberufe Metallschleifer/in und Galvaniseur/in und Emailleur/in (Stichtag 30. Juni 2000). er/innen behandeln die Oberflächen von
MehrVerfahren in der Beschichtungs- und Oberflächentechnik
Verfahren in der Beschichtungs- und Oberflächentechnik Grundlagen - Vorbehandlung - Oberflächenreaktionen - Schichtabscheidung - Strukturierung - Prüfung von Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler 2. Auflage
MehrEinführung in die Fertigungstechnik
Engelbert Westkämper, Hans-Jürgen Warnecke Einführung in die Fertigungstechnik 7., bearbeitete und ergänzte Auflage Mit 229 Abbildungen und 10 Tabellen unter Mitarbeit von Markus Decker m Teubner Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätssicherung in der Schweißtechnik
Qualitätssicherung in der Schweißtechnik DVS-Merkblätter und -n Herausgegeben vom Technischen Ausschuß des Deutschen Verbandes für Schweißtechnik e.v., Düsseldorf 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Mehr3 Scotch-Grip 7434 Dispersionsklebstoff für niederenergetische Kunststoffe
Produkt-Information 01/98 Beschreibung: 7434 ist ein Dispersionsklebstoff mit ausgezeichneter Haftung auf Kunststoffen (inkl. Polyäthylen und Polypropylen), und vielen anderen Oberflächen wie EPDM, Gummi,
Mehr8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung
MehrAus Schaden wird man klug. Aus Schaden wird man klug. Schadensfälle der Klebtechnik. You-Glue.de. KLEBTECHNIK Dr. Hartwig Lohse e.k.
Aus Schaden wird man klug Schadensfälle der Klebtechnik KLEBTECHNIK Dr. Hartwig Lohse e.k. Fraunhoferstrasse 3 25524 Itzehoe Tel.: 04822 95180 E-Mail: hl@hdyg.de Klebtechnische Beratung Planung und Optimierung
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrPraxislösung. Korrosion an Erdungsanlagen. Inhalt. Korrosion an Erdungsanlagen
Inhalt und Blitzschutzsystemen Anwendungshinweise aus der Blitzschutznorm DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Auswahl und Verlegung von Metallen im Erdreich Auswahl und Verlegung von Metallen als Fangeinrichtung
MehrModerne Oberflächentechnologie im Jahr 1900
Moderne Oberflächentechnologie im Jahr 1900 Was ist PLASMA? Jeder kennt Plasma von: Kerzenflammen Blitze beim Gewitter Unsere Sonne Xenon Autoscheinwerfer Was ist PLASMA? Ionisiertes Gas mit den Bestandteilen:
MehrLED Installationshinweise
LED Installationshinweise Inhaltsverzeichnis: Verpackung und Transport... 2 Lagerung... 2 Mechanische Beanspruchung... 2 Chemische Beständigkeit... 2 Verguss von Platinen... 2 Schutz vor elektrostatischer
MehrVorlesung Kunststofftechnik
Vorlesung Kunststofftechnik 1 Einführung 2 1.1 Kriterien für den Einsatz von Faserverbundwerkstoffen (FVW) 2 1.2 Faserverstärkung 2 1.3 Herstellung der Verstärkungsfaser 2 1.4 Auswahl der Faser 3 2 Faserausrichtungen
MehrLGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall
Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN ISO 3834 Merkblatt In der Normenreihe DIN EN ISO 3834 sind die Qualitätsanforderungen festgelegt, die ein Hersteller von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen
MehrNahtabdichtung vor der Pulverbeschichtung
Fachartikel 25.09.2014 Präventiver Korrosionsschutz an Schweißnähten und Kapillaren in der Industrie Nahtabdichtung vor der Pulverbeschichtung Nahtabdichtungen bei komplexen Bauteilen in der allgemeinen
MehrQualifizierung für die Qualitätssicherung. Neue Kompetenzen für die Herstellung und Reparatur von Leichtbaustrukturen
Qualifizierung für die Qualitätssicherung Neue Kompetenzen für die Herstellung und Reparatur von Leichtbaustrukturen Prof. Dr.-Ing. B. Valeske, Dr. Patrut Fraunhofer Innovationscluster AQS Inhaltsüberblick
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrIndustrie-Klebebänder, Klebstoffe und Kennzeichnungssysteme. Die Klebstofftechnologie von 3M. Kleben. richtigen. auf. der.
3M RITE-LOK Deutschland TM GmbH Industrie-Klebebänder, Klebstoffe und Kennzeichnungssysteme Die Klebstofftechnologie von 3M. Konstruktionsklebstoffe / UV-härtende Klebstoffe Kleben auf richtigen der Wellenlänge
MehrTemporäre Markierungen. Temporäre Markierungen. 1. Einsatzbereich 2. Eingesetzte Markierungsstoffe 3. Anforderungen 4. Beispiele
Temporäre Markierungen Temporäre Markierungen Dr. Renato Wyder IMP Bautest Basel AG Hochbergerstrasse 50 CH-4057 Basel Tel.: 061 / 633 07 00 Fax: 061 / 633 07 01 basel@impbautest.ch www.impbautest.ch 1.
MehrMasterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen
Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen DER SPIELZEUG-MARKT AUS HEUTIGER SICHT Ausgehend von unserer Wohlstandsgesellschaft in Europa hat sich bis zum heutigen Tag ein beachtlicher Markt
MehrKORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE
KORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE 1 Korrosionsschutz eine lohnende Investition Für den Einsatz in praktisch allen Umgebungsbedingungen bieten wir verschiedene Varianten des Korrosionsschutzes
MehrSchnellhärtende Klebstoffsysteme. Wellmann Technologies GmbH
Schnellhärtende Klebstoffsysteme von Wellmann Technologies GmbH Produktgruppen Produkte von Wellmann Technologies GmbH basieren auf verschiedenen Technologien, mit denen neue Systeme kundenspezifisch und
MehrLernsituation Stützbock
LEARN. CREATE. SUCCEED. SolidWorks Lehrunterlagen Lernsituation Stützbock Einteilung in Lernfelder nach den aktuellen Rahmenlehrplänen Anwenden unterschiedlicher Herstellverfahren (Urformen, Spanend).
MehrFirmenprofil LTI Metalltechnik Pößneck GmbH (Stand 07.07.2014)
Firmenprofil LTI Metalltechnik Pößneck GmbH (Stand 07.07.2014) Die LTI Metalltechnik Pößneck GmbH wurde im Jahr 2003 von Geschäftsführer Frank Isaak gegründet und bildet mit modernster Technologie die
MehrEd l e ä st hl ähle Svetlana Seibel Simone Bög e Bög r e s r hausen s
Edelstähle Svetlana Seibel Simone Bögershausen Inhalt Definition Unlegierte Edelstähle Legierte Edelstähle Beispiele Klassifizierung Quellen Definition Legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Rihit
MehrWerkstoffe und elektrische Verbindungen
Werkstoffe und elektrische Verbindungen N. Lücke, S. Dreier, T. Fuhrmann, C. Hildmann, S. Pfeifer, S. Schlegel Industrie-Partner-Symposium, 06. Oktober 2011 Gliederung 1. Einleitung 2. Vergleich von Kupfer
MehrAntrag auf Zertifizierung/ laufende Überwachung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) nach EN
Antrag auf Zertifizierung/ laufende Überwachung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) nach EN 1090-1 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DEN HERSTELLER Name des Herstellers (vollständige Firmenbezeichnung
Mehr- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )
Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und
MehrWÄRMETAUSCHER SERVICE & ERSATZTEILE ANLAGENBAU WÄRMETAUSCHER. www.anlagenbau-boehmer.de
ANLAGENBAU www.anlagenbau-boehmer.de Verschraubte Plattenwärmetauscher Der verschraubte Plattenwärmetauscher bietet durch sein variables Bausystem flexible Bauformen für die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten.
MehrTECHNISCHER MODELLBAUER / TECHNISCHE MODELLBAUERIN. Was ist neu? Bisher zwei Berufe:
Was ist neu? Bisher zwei Berufe: Modellbauer/Modellbauerin (Handwerk) Modellbaumechaniker/ Modellbaumechanikerin (Industrie) AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE Jahr Modellbauer (Hw) Modellbaumechaniker (IH) 1991
MehrVPA 8 Stand: Oktober 2014 Prüfzertifikate. Spundbehälter aus Stahlblech mit/ohne PE-Innenbehälter 2
VPA 8 Stand: Oktober 2014 e Übersicht: Blatt: e für: Spundbehälter aus Stahlblech mit/ohne PE-Innenbehälter 2 Deckelbehälter aus Stahlblech mit/ohne PE-Innenbehälter 3 Spund- und Deckelbehälter aus Kunststoff
MehrVerfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Stand: November 2007 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung.. 1 2.1
MehrInhaltsverzeichnis. 1 DerBegriffWerkstofftechnologie... 1
1 DerBegriffWerkstofftechnologie.............................. 1 2 AufbauderWerkstoffe...................................... 3 2.1 Submikroskopische Betrachtung kristallineundnichtkristallinestrukturen......................
MehrOBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG
OBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG 1. Allgemeines Die Behandlung von Oberflächen zur Beeinflussung der Haftfestigkeit von Klebstoffen, Beschichtungen und Druckmedien mittels Beflammung ist ein seit Jahren etabliertes
MehrKORROSIONSSCHUTZ AKTIVER KORROSIONSSCHUTZ
KORROSIONSSCHUTZ AKTIVER KORROSIONSSCHUTZ Das Metall wirkt von selbst der Korrosion entgegen (z.b. Aluminium durch Oxid Schutzschicht). Auswahl geeigneter Werkstoffe und korrosionsschutzgerechte Konstruktion.
MehrMessmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!
Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?
MehrKunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a
Kunststoffe Martina Gerardi, Maxym Hrytsay Baustoffe 1 Zfi 2a Inhaltsverzeichnis Thermoplast... 2 Polyethylen PE... 2 Polypropylen PP... 2 Polystyrol PS... 2 Polyvinylchlorid PVC... 2 Polymethylmethacrylat
MehrWerkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie
Hans Fischer, Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie ISBN-10: 3-446-40707-3 ISBN-13: 978-3-446-40707-7
MehrTechnische Information
Technische Information Werkstoffdatenblatt Magnesium Mg KG Hochleistungswerkstoffe in Form und Funktion 2 Magnesium und Magnesium-Knetlegierungen sind der ideale Werkstoff für extrem leichte Bauteile.
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
MehrKunststoffe als Lichtblocker
Kunststoffe als Lichtblocker Passender Schutz für jede Anwendung Manche Materialien müssen vor Licht bestimmter Wellenlängen geschützt werden, weil sonst ein Abbauprozess startet oder das Material sich
MehrERLAU. Lohnbearbeitung. Pulverbeschichten Gitterschweißen Rohrbiegen
ERLAU Lohnbearbeitung Pulverbeschichten Gitterschweißen Rohrbiegen BESCHICHTUNG & OBERFLÄCHENBEHANDLUNG Modernste Fertigung und Oberflächenbehandlung Pulverbeschichtung Im Rahmen einer Kapazitätserweiterung
MehrFORK STABILIZER GABELSTABILISATOR
MATERIAL PROPERTIES MATERIALEIGENSCHAFTEN FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR for Harley-Davidson Fat Bob Art.-Nr. 201301 / 201302 / 201303 / 201304 CHEIRONS.COM en aw-2007 chemische zusammensetzung aluminium
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuNi2Si (OF 2400)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - - - 1,6-0,4 - - - - max. - - 0,02-0,2 0,1 2,5-0,8 - - - 0,3 Anwendungsmöglichkeiten
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im AUGENOPTIKERHANDWERK (16630)
Kennziffer: G-AU/08 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im AUGENOPTIKERHANDWERK (16630) 1 Thema der Unterweisung Werkstoffe aus Kunststoff,
Mehr3M Deutschland GmbH. Industrie-Klebebänder, Klebstoffe und Kennzeichnungssysteme. 30 Jahre 3M VHB. 3M VHB Klebeband. Eine starke Verbindung
3M Deutschland GmbH Industrie-Klebebänder, Klebstoffe und Kennzeichnungssysteme 30 Jahre 3M VHB 3M VHB Klebeband Eine starke Verbindung 3M VHB Klebeband 30 Jahre 3M VHB Seit 1980 hat die kontinuierliche
MehrDigitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung
Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Webinar von moove und EuPD 28.01.2015 Agenda Psychische Gesunderhaltung in der unternehmerischen Praxis Ermittlung des Status-Quo zur
Mehr07/1988 12/1990 Promotion an der Universität (TH) Karlsruhe Anorganische bzw. metallorganische Phosphorchemie
seit 08/2010 Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) in Bremen und Lehrstuhl für Polymere Materialien, Universität Bremen Prof. Dr. Bernd Mayer
MehrAlter von Neureifen. Warum sind neue Reifen auch nach 5 Jahre noch neuwertig? Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V.
Alter von Neureifen Warum sind neue Reifen auch nach 5 Jahre noch neuwertig? Alterung Reifen können bei der Lagerung oder im Laufe der Nutzung ihre Eigenschaften ändern. Der Vorgang wird allgemein als
MehrVordiplom bzw. Bachelorexamen
Lehrfach: Oberflächentechnologie Dozent: Geiß LV-Nummer: 86-185 SWS: 2 V Credits: 3 Verfahren und Anwendungsbereiche der Veredelung technischer Oberflächen durch Beschichtungs- und Konversionsverfahren.
MehrTechnologie der Werkstoffe
Jürgen Rüge (t) Helmut Wohlfahrt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Technologie der Werkstoffe Herstellung
MehrWärmebehandlung von chemisch Nickel Schichten
Dr.Do / 04.03.2011 Wärmebehandlung von chemisch Nickel Schichten 1. Haftungs-Tempern Art der Behandlung: Das Haftungs-Tempern dient zur Verbesserung der Haftung von chemisch Nickel Schichten auf unterschiedlichen
MehrPrüfungsinformation im Berufsbild Maschinen- und Anlagenführer (Stand: )
Prüfungsinformation im Berufsbild Maschinen- und Anlagenführer (Stand: 26.10.2009) Schwerpunktmöglichkeiten des Berufsbildes Metall- und Kunststofftechnik Textiltechnik Textilveredelung Lebensmitteltechnik
MehrBasische Klebeflächen beschleunigen die Aushärtung, während Klebeflächen im sauren Bereich die Aushärtung verzögern bzw. ganz verhindern.
Produktinformation BEST-CA Schnellkleber Allgemeines BEST-CA Schnellkleber sind Klebstoffe auf der Basis eines Esters der Cyano-acrylsäure. Die Klebstoffe härten bei Einschluss zwischen zwei Klebeflächen
Mehr3 Scotch-Weld TE 200 Reaktiver Polyurethan-Schmelzklebstoff
3 ScotchWeld TE 200 Reaktiver PolyurethanSchmelzklebstoff Produktinformation August 2006 Beschreibung ScotchWeld TE 200 ist ein einkomponentiger, reaktiver Polyurethan Schmelzklebstoff mit 100 % Festkörperanteil.
Mehr2K Methacrylat Klebstoffe
Bei dem Produkt Carbon Kleber handelt es sich um einen 2- Komponenten Methylmethacrylat-Klebstoff mit überdurchschnittlich hoher Shore- Härte, im Mischungsverhältnis 1:1. Durch seine einzigartige Zusammensetzung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-20400-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.09.2016 bis 22.01.2018 Ausstellungsdatum: 01.09.2016 Urkundeninhaber:
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrFugenbänder für Arbeits- und Bewegungsfugen. - DIN Teil 1 - DIN WU Richtlinie des DAfStb. Sika Fugenband Typen AF, DF, A, D: gelb
Produktdatenblatt Ausgabe 30.01.2014 Identifikationsnummer 2014/GG Versionsnummer 0 Fugenbänder für Arbeits- und Bewegungsfugen Beschreibung Sika Fugenbänder sind flexible Fugenbänder aus Weich-PVC zur
MehrNeuer Ausbildungsberuf. Fachkraft für Metalltechnik
Neuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik 2 DIHK 01/2013 2 Elf Ausbildungsberufe teilweise aus den 1930er(!) Jahren (Gesamtzahl der Verträge 2011) Teilezurichter (2.148) Drahtzieher (80) Fräser
MehrSchützt und bewahrt. System-Korrosionsschutz Schnell, einfach und sicher
Schützt und bewahrt System-Korrosionsschutz Schnell, einfach und sicher Schützt und bewahrt Kaifinish ist ein Lacksystem. Dadurch ist es einfach in der Verarbeitung und schnell in der Trocknung. Mehrschichtaufbauten
MehrTrends und Innovationen in der Produktionstechnik: Von der Idee bis zur Umsetzung
Institut für Fertigungstechnik ao.univ.prof.dr. F. Bleicher Trends und Innovationen in der Produktionstechnik: Von der Idee bis zur Umsetzung Technologieplattform MANUFUTURE: ein Beitrag zum 7. EU-Rahmenprogramm
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrSchwäbischer Arbeitsschutztag Praktische Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen in der Sterilgutversorgung im Klinikum Augsburg
Schwäbischer Arbeitsschutztag 2010 Praktische Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen in der Sterilgutversorgung im Klinikum Augsburg Dr. Christoph Kolbe, Klinikum Augsburg Themenübersicht Gefahrstoffe Schutzausrüstung
Mehr3 Scotch-Weld DP Komponenten-Konstruktionsklebstoff auf Acrylatbasis
3 Scotch-Weld DP 8005 2-Komponenten-Konstruktionsklebstoff auf Acrylatbasis Produktinformation September 2007 Beschreibung Scotch-Weld DP 8005 ist ein lösemittelfreier und zähelastischer 2-Komponenten-Konstruktionsklebstoff
MehrBesondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe
Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe Die Industrie- und Handelskammer Dresden erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrTreppensockel abdichten in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Treppen im Außenbereich sind starken Belastungen durch Sonne, Schnee und Regen ausgesetzt. Vor allem die Fugen entlang der Treppenstufen müssen deshalb den unterschiedlichen
MehrWir gehen für Sie durchs Feuer!
LWZ Wir gehen für Sie durchs Feuer! LWZ GmbH & Co. KG D-59457 Werl Vom Hartlöten und Wärmebehandeln einzelner Stähle... LWZ ist eines der modernsten Dienstleistungsunternehmen im Bereich Löttechnik und
MehrOberflächenschutzfolien 3M TM. Produkt-Information 07/2007
3M TM Oberflächenschutzfolien 3M 5001 A / 3M 5504 A-UV / 3M 7006 A / 3M 5007 A / 3M 7007 AB / 3M 8009 RX / 3M 4011 A / 3M 8015 RX / 3M 10018 RX / 3M 5019 A / 3M 8019 A / 3M 5025 A / 3M 5038 A / 3M 10039
MehrDKS Technik GmbH DVS 1618
DKS Technik GmbH DVS 1618 Raupenschälprüfung Agenda Agenda Allgemeine DKS Information Raupenschälversuche Warum? Mögliche Fehlerquellen Konditionierung DIN 6701 Zusammenfassung DKS Technik GmbH DKS Technik
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
MehrGrundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet
Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik
MehrMODELLBAUMECHANIKER / IN Blatt 1 von 2
MODELLBAUMECHANIKER / IN Blatt 1 von 2 Arbeitsgebiete Modellbaumechaniker / Modellbaumechanikerinnen sind u.a. in der Gießereiindustrie sowie in spezialisierten Modell- und Formenbaubetrieben tätig. Ihre
MehrDiese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. M + ENTEC -Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme
MehrToleranzen sind nicht gleich Toleranzen
Die Toleranz bezeichnet den Zustand eines Systems, in dem eine von einer störenden Einwirkung verursachte Abweichung vom Normalzustand (noch) keine Gegenregulierung oder Gegenmaßnahme notwendig macht oder
MehrKORROSION. Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe.
KORROSION Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe. KORROSIONSURSACHEN CHEMISCHE KORROSION Das Metallteil wird direkt durch den umgebenden Stoff, ohne Einfluss von Feuchtigkeit,
MehrAvantGuard Korrosionsschutz neu definiert
AvantGuard Korrosionsschutz neu definiert AvantGuard Korrosionsschutz neu definiert AvantGuard - verwendet eine neuartige Kombination von Zink, hohlen Glasperlen und einem speziellen Aktivator, der das
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.6.1 DICHTUNGSMASSEN»
Was ist eine Dichtstofffuge? Wie viel dehnen sich folgende vier Baumaterialien bei 100 Kelvin Temperaturunterschied in mm/m aus? - Aluminium - Beton / Stahl - Glas - Hart-PVC. Welche Kritierien sind bei
Mehr, Hannover, Suppliers Convention
10.04.2014, Hannover, Suppliers Convention PAGE 1 Oberflächenvorbehandlung mittels Laserstrahlung für das Verkleben von Multi-Material-Strukturen aus FVK und Leichtmetall - aktuelle Forschungsergebnisse
Mehr2 Bechergläser, 250m1 (hohe Form) 2 Glasrührstäbe, Taschenlampe oder andere Lichtquelle, Karton (DIN A 5, schwarz) Schere, Spatel
Versuchsreihe zum Thema Klebstoffe V1: Klebstoffe bestehen aus Makromolekülen (Tyndall-Effekt) 2 Bechergläser, 250m1 (hohe Form) 2 Glasrührstäbe, Taschenlampe oder andere Lichtquelle, Karton (DIN A 5,
MehrLegierungsbezeichnungen Aluminium. EN AW 1050A Al99,5 Al99, EN AW 1350A EAl99,5 EAl99, EN AW 2007 AlCuMgPb AlCu4PbMgMn 3.
en Aluminium AW 1050A Al99,5 Al99,5 3.0255 sehr gute Kaltumformbarkeit (Treiben, Tiefziehen, Biegen, Drücken, Fließpressen) sehr gute Lötbarkeit (Hart und Weichlöten) sehr gute Oberflächenbehandlung (Schutzanodisieren,
MehrNormenliste Trockenbau Stand
DIN 1961 VOB Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen 2006-10 DIN 18299 VOB Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) -Allgemeine 2006-10
MehrWOLFMAIR. Information. über die Behandlung zu beschichtender Werkstücke. Bestimmt für Metall verarbeitende Betriebe:
Information über die Behandlung zu beschichtender Werkstücke Bestimmt für Metall verarbeitende Betriebe: Um die Beschichtungsqualität zu erhöhen, möchten wir Sie auf einige Faktoren hinweisen, die Sie
MehrKLEBENS NEU! FÜR ALLE FÄLLE DES DIE KLEBSTOFFE DER PROFIS.
www.otto-klebt-alles.de info@otto-klebt-alles.de FÜR ALLE FÄLLE DES KLEBENS Händlerstempel: Herrmann Otto GmbH Krankenhausstr. 14 83413 Fridolfing, Germany Tel.: +49-8684-908-0 DIE KLEBSTOFFE DER PROFIS
MehrQualitätssicherung bei der Verarbeitung von CrNi
Qualitätssicherung bei der Verarbeitung von CrNi Referent: Friedrich Felber Steel for you GmbH 8010 Graz, Neutorgasse 51/I E-Mail: office@steelforyou.at Tel: +43 664 1623430 Fax: +43 316 231123 7828 Internet:
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Druckweiter- und Papierverarbeitung Name Auszubildende/-r:
MehrTechnisches Merkblatt StoDivers P 105
Polymerdispersion für Bodenbeschichtungen, hochglänzend metallisiert Charakteristik Anwendung innen auf Bodenflächen für die Einpflege aller glänzenden Sto-Bodenbeschichtungssysteme ergibt einen hochglänzenden,
MehrHENECOLL Leime & Klebstoffe
HENECOLL Leime & Klebstoffe Universalleim HENECOLL PA 122 Universalleim Flüssiger, gebrauchsfertiger Dispersionsleim Universell einsetzbarer Holzleim für alle gebräuchlichen Verleimungen im Möbel- und
MehrLichtbogenhandschweißen
Lichtbogenhandschweißen (E) Das Lichtbogenhandschweißen wird hauptsächlich zum Verbinden von Blechen und Rohren aus unlegierten und legierten Stählen eingesetzt. Es können nahezu alle Blech- bzw Rohrwanddicken
MehrOTTO Profi-Ratgeber. Bodenbeläge perfekt abdichten
Bodenbeläge perfekt abdichten Fugen bei PVC-, Gummi- und Linoleumböden und für Parkett. DICHT-/KLEBSTOFF ANWENDUNG REINIGER PRIMER OTTOSEAL S 51 Anschlussfugen bei PVC-, Gummiund Linoleumböden Putz/Beton:
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»
Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften
MehrInhalt. Was ist die Metallkunde? Einteilung von Metallen. Natur von Metallen. Eigenschaten von Metallen. Gefüge von Metallen
! Inhalt Was ist die Metallkunde? Einteilung von Metallen Natur von Metallen Eigenschaten von Metallen Gefüge von Metallen Bedeutung von Metallen und Rolle in der Industrie Anwendungsbeispiele von Metallen
Mehr