Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau

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1 Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden im Kanton Thurgau, Bezirk/Gemeinde Anzahl Personen Jährliche Veränderung in % / / / / / 2000 KANTON THURGAU 1) Bezirk Arbon 2) 3) Arbon 4) Dozwil Egnach 5) Hefenhofen 3) Horn Kesswil Roggwil (TG) 5) Romanshorn Salmsach Sommeri 6) Uttwil Bezirk Bischofszell 2) 3) 7) Amriswil 2) 3) Bischofszell 8) Erlen 9) Hauptwil-Gottshaus 8) 10) Hohentannen 11) Kradolf-Schönenberg 8) 12) Sulgen 7)9)12) Zihlschlacht-Sitterdorf 2) 11) 13) Bezirk Diessenhofen Basadingen-Schlattingen 14) Diessenhofen 15) Schlatt (TG) 16) Bezirk Frauenfeld 17) 18) 19) 20) Aadorf 17) Felben-Wellhausen 21) Frauenfeld 22) Gachnang 22) 23) Hüttlingen 24) Matzingen Neunforn 20) Stettfurt Thundorf 18) 21) Uesslingen-Buch 25) Warth-Weiningen 19) Seite 1

2 Bezirk/Gemeinde Anzahl Personen Jährliche Veränderung in % / / / / / 2000 Bezirk Kreuzlingen 26) 27) 28) 29) 30) Altnau Bottighofen 31) Ermatingen 32) Gottlieben Güttingen Kemmental 27) 33) Kreuzlingen 29) 34) Langrickenbach 35) Lengwil 28) 35) Münsterlingen 31) Tägerwilen Wäldi 30) Bezirk Münchwilen 17) 18) 36) 37) 38) 39) Affeltrangen 37) Bettwiesen 40) Bichelsee-Balterswil 41) Braunau 42) Eschlikon 43) Fischingen 38)44) Lommis 18)40) Münchwilen (TG) 45) Rickenbach (TG) 46) Schönholzerswilen 39) 47) Sirnach 43) 45) 48) Tobel-Tägerschen 42) Wängi 17) 49) Wilen (TG) 46) Wuppenau 50) Bezirk Steckborn 19) 20) Berlingen Eschenz 51) Herdern 52) Homburg 53) Hüttwilen 20) 51) 54) Mammern 55) Müllheim 56) Pfyn 19) 57) Raperswilen Salenstein 58) Steckborn 53) 55) Wagenhausen 59) Bezirk Weinfelden 7) 27) 28) 30) 37) 39) Amlikon-Bissegg 60) Berg (TG) 28) 33) 61) Birwinken 33) 62) Bürglen (TG) 7) 63) Bussnang 37) 39) 63) Märstetten 64) Weinfelden 61) Wigoltingen 30) 65) Quelle: Bundesamt für Statistik (Eidg. Volkszählungen) Seite 2

3 Anmerkungen: 1) Bis zum Inkrafttreten der neuen Kantonsverfassung von 1987 auf 1990 kannte der Kanton Thurgau eine doppelte Gemeindestruktur. Die höhere Ebene, die Munizipalgemeinden, umfasste zwischen zwei und neun Ortsgemeinden. Einheitsgemeinden wurden Gemeinden genannt, die nicht in Ortsgemeinden untergliedert waren, wobei viele von ihnen durch eine frühere Zusammenlegung einer Munizipalgemeinde und ihrer Ortsgemeinden entstanden waren. Zwischen 1994 und 2000 wurden aus den früheren Munizipalund Ortsgemeinden neue "Politische Gemeinden" geschaffen, wobei zum Teil auch Einheitsgemeinden in den Reformprozess einbezogen worden sind. Heute besteht faktisch kein Unterschied zwischen den Politischen Gemeinden und den "Einheitsgemeinden", doch müssen auch letztere vom kantonalen Gesetzgeber noch die Anerkennung als Politische Gemeinden erlangen. 2) Die Einheitsgemeinde Hemmerswil (Bezirk Arbon) (1920: 1159 Einw.) wurde 1925, die Ortsgemeinde Mühlebach bei Amriswil (1930: 539 Einw.) im Jahre 1932 in die Ortsgemeinde Amriswil eingemeindet vereinigten sich die Ortsgemeinden Amriswil (1970: 7601 Einw.), Biessenhofen (1970: 202 Einw.), Oberaach (1970: 736 Einw.) und Räuchlisberg (1970: 451 Einw.) zur Einheitsgemeinde Amriswil vereinigte sich die von der früheren Munizipalgemeinde Zihlschlacht abgetrennte Ortsgemeinde Schocherswil (1990: 290 Einw.) mit der Einheitsgemeinde Amriswil. 3) Im Jahre 1936 wurde der Weiler Niederaach (1960: 79 Einw.) von der Einheitsgemeinde Hefenhofen (Bezirk Arbon) abgetrennt und der damaligen Ortsgemeinde Oberaach (heute Einheitsgemeinde Amriswil) im Bezirk Bischofszell zugeteilt. 4) 1998 vereinigten sich die Ortsgemeinden Arbon (1990: Einw.) und Frasnacht (1990: 1372 Einw.) zur Politischen Gemeinde Arbon. Die Ortsgemeinde Frasnacht war 1857 durch Abtrennung von neun Ortschaften von der Munizipalgemeinde Egnach gebildet und der Munizipalgemeinde Arbon zugeteilt worden. 5) Im Jahre 1860 wurden die Weiler Ballen (1900: 18 Einw.) und Lengwil (1900: 24 Einw.) von der Einheitsgemeinde Roggwil (TG) abgetrennt und der Einheitsgemeinde Egnach zugeteilt. 6) 1967 vereinigten sich die Ortsgemeinden Niedersommeri (1960: 305 Einw.) und Obersommeri (1960: 283 Einw.) zur Einheitsgemeinde Sommeri. 7) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Götighofen (1990: 161 Einw.), Sulgen (1990: 2552 Einw.), Donzhausen (1990: 245 Einw.) und Hessenreuti (1990: 78 Einw.) zur Politischen Gemeinde Sulgen. In die Ortsgemeinde Sulgen war 1964 die frühere Ortsgemeinde Bleiken (1960: 342 Einw.) eingemeindet worden sowie 1995 der von der Ortsgemeinde Opfershofen (TG) (frühere Munizipalgemeinde Bürglen (TG) im Bezirk Weinfelden) abgetrennte Ortsteil Uerenbohl (1990: 36 Einw.). Die ehemaligen Ortsgemeinden Donzhausen und Hessenreuti hatten vor 1995 zur Munizipalgemeinde Bürglen (TG) (Bezirk Weinfelden) gehört und waren hernach bis 1996 der Munizipalgemeinde Sulgen angeschlossen. 8) Inbegriffen die 1996 von der Ortsgemeinde Gottshaus abgetrennten Ortsteile Stocken und Breite (1990: zusammen 131 Einw.) sowie die von der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur abgetrennten Ortsgemeinden Halden (1990: 269 Einw.) und Schweizersholz (1990: 290 Einw.), letztere ohne die Ortsteile Last, Schlauch, Rohren, Störenhaus und Alt Weingarten mit 1990 zusammen 27 Einw., die in der Politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg verblieben. Seite 3

4 9) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Buchackern (1990: 146 Einw.), Engishofen (1990: 209 Einw.), Ennetaach (1990: 470 Einw.), Erlen (1990: 1232 Einw.), Kümmertshausen (1990: 241 Einw.) und die von der Munizipalgemeinde Sulgen abgetrennte Ortsgemeinde Riedt (1990: 487 Einw.) zur Politischen Gemeinde Erlen. 10) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Hauptwil (1990: 910 Einw.) und Gottshaus (1990: 811 Einw.), letztere ohne Ortsteile Stocken und Breite mit zusammen 131 Einw., die zur Einheitsgemeinde Bischofszell transferiert wurden, zur Politischen Gemeinde Hauptwil-Gottshaus. 11) 1999 vereinigten sich die Ortsgemeinden Heldswil (1990: 235 Einw.) und Hohentannen (1990: 294 Einw.) zur Politischen Gemeinde Hohentannen war der Weiler Hummelberg (1900: 24 Einw.) von der Ortsgemeinde Sitterdorf (Munizipalgemeinde Zihlschlacht) abgetrennt und der Ortsgemeinde Hohentannen zugeteilt worden. 12) 1996 vereinigten sich die von der Munizipalgemeinde Sulgen abgetrennte Ortsgemeinde Kradolf (1990: 1183 Einw.), sowie die der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur angehörenden Ortsgemeinden Buhwil (1990: 287 Einw.), Neukirch an der Thur (1990: 328 Einw.) und Schönenberg an der Thur (1990: 1092 Einw.) und die von der Ortsgemeinde Schweizersholz abgetrennten Ortsteile Last, Schlauch, Rohren, Störenhaus und Alt Weingarten (1990: zusammen 27 Einw.) zur Politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg. 13) 1997 vereinigten sich die Ortsgemeinden Sitterdorf (1990: 982 Einw.) und Zihlschlacht (1990: 745 Einw.) zur Politischen Gemeinde Zihlschlacht-Sitterdorf. 14) 1999 vereinigten sich die Ortsgemeinden Basadingen (1990: 821 Einw.) und Schlattingen (1990: 512 Einw.) zur Politischen Gemeinde Basadingen-Schlattingen. 15) 2000 vereinigten sich die Ortsgemeinden Diessenhofen (1990: 2949 Einw.) und Willisdorf (1990: 343 Einw.) zur Politischen Gemeinde Diessenhofen. 16) 1999 vereinigten sich die Ortsgemeinden Mett-Oberschlatt (1990: 326 Einw.) und Unterschlatt (1990: 915 Einw.) zur Politischen Gemeinde Schlatt (TG). 17) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Aadorf (1990: 3850 Einw.), Aawangen (1990: 465 Einw.), Ettenhausen (1990: 941 Einw.), Guntershausen bei Aadorf (1990: 1051 Einw.) und Wittenwil (1990: 573 Einw.) zur Politischen Gemeinde Aadorf. Gleichzeitig wurden die beiden Ortsteile Heiterschen und Jakobstal (1990: zusammen 158 Einw.) von der Ortsgemeinde Wittenwil abgetrennt und der Einheitsgemeinde Wängi im Bezirk Münchwilen zugeteilt. 18) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Lustdorf (1990: 168 Einw.), Thundorf (1990: 683 Einw.) und die von der Munizipalgemeinde Lommis im Bezirk Münchwilen abgetrennte Ortsgemeinde Wetzikon (TG) (1990: 79 Einw.) zur Politischen Gemeinde Thundorf. 19) 1995 vereinigten sich die von der Munizipalgemeinde Uesslingen abgetrennte Ortsgemeinde Warth (Bezirk Frauenfeld) (1990: 506 Einw.) und die von der Munizipalgemeinde Pfyn abgetrennte Ortsgemeinde Weiningen (Bezirk Steckborn) (1990: 490 Einw.) zur Politischen Gemeinde Warth-Weiningen. 20) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Niederneunforn (1990: 239 Einw.), Oberneunforn (1990: 540 Einw.) und Wilen bei Neunforn (1990: 53 Einw.) zur Politischen Gemeinde Neunforn war die Ortsgemeinde Fahrhof (1860: 55 Einw.) in die Ortsgemeinde Oberneunforn eingemeindet worden; im Jahre 1862 war der Hof Hub (1860: 2 Einw.) von der Ortsgemeinde Uerschhausen (Munizipalgemeinde Hüttwilen; Bezirk Steckborn) abgetrennt und der Ortsgemeinde Wilen bei Neunforn zugeteilt worden. Seite 4

5 21) 1983 vereinigten sich die Ortsgemeinden Felben (1980: 525 Einw.) und Wellhausen (1980: 636 Einw.) zur Einheitsgemeinde Felben-Wellhausen war der Hof Wellenberg (1900: 19 Einw.) von der Ortsgemeinde Thundorf abgetrennt und der Ortsgemeinde Wellhausen zugeteilt worden. 22) Durch Aufhebung der Ortsgemeinden Frauenfeld (1910: 4764 Einw.), Herten (1910: 211 Einw.), Horgenbach (1910: 242 Einw.), Huben (1910: 757 Einw.), Kurzdorf (1910: 1251 Einw.) und Langdorf (1910: 1234 Einw.) wurde 1919 die Einheitsgemeinde Frauenfeld gebildet wurden die von der Munizipalgemeinde Gachnang abgetrennte Ortsgemeinde Gerlikon (1990: 373 Einw.) sowie die von der Ortsgemeinde Oberwil (TG) (Munizipalgemeinde Gachnang) abgetrennten Ortsteile Zelgli und Schönenhof (1990: zusammen 178 Einw.) in die Einheitsgemeinde Frauenfeld eingemeindet. 23) 1998 vereinigten sich die Ortsgemeinden Gachnang (1990: 694 Einw.), Islikon (1990: 901 Einw.), Kefikon (1990: 324 Einw.), Niederwil (TG) (1990: 347 Einw.) und Oberwil (TG) (1990: 399 Einw., ohne die Ortsteile Zelgli und Schönenhof, 1990: zusammen 178 Einw.) zur Politischen Gemeinde Gachnang. 24) 1999 vereinigten sich die Ortsgemeinden Eschikofen (1990: 130 Einw.), Harenwilen (1990: 60 Einw.), Hüttlingen (1990: 201 Einw.) und Mettendorf (1990: 255 Einw.) zur Politischen Gemeinde Hüttlingen. 25) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Buch bei Frauenfeld, die bis 1953 Buch bei Uesslingen geheissen hatte (1990: 333 Einw.), und Uesslingen (1990: 585 Einw.) zur Politischen Gemeinde Uesslingen-Buch. 26) Der Bezirk Kreuzlingen hiess bis 1874 Gottlieben. 27) 1996 vereinigten sich die beiden Munizipalgemeinden Alterswilen (Bezirk Kreuzlingen) und Hugelshofen (Bezirk Weinfelden) mit den Ortsgemeinden Alterswilen (1990: 182 Einw.), Altishausen (1990: 161 Einw.), Ellighausen (1990: 96 Einw.), Lippoldswilen (1990: 97 Einw.), Neuwilen (1990: 356 Einw.), Siegershausen (1990: 403 Einw.), Dotnacht (1990: 244 Einw.) und Hugelshofen (1990: 325 Einw.) zur Politischen Gemeinde Kemmental war die Ortsgemeinde Dippishausen-Oftershausen (diese hatte bis 1900 Oftershausen und von 1900 bis 1952 Dippishausen geheissen) in die Ortsgemeinde Siegershausen eingemeindet worden. 28) 1998 wurde anlässlich der Bildung der Politischen Gemeinde Lengwil der Ortsteil Ast (1990: 25 Einw.) von der Ortsgemeinde Oberhofen bei Kreuzlingen abgetrennt und der Politischen Gemeinde Berg (TG) zugeteilt. 29) Im Jahre 1879 wurde die Landesgrenze zwischen der Schweiz und dem Deutschen Reich im Bereich des Bahnhofs Konstanz reguliert. Das Grossherzogtum Baden (Stadt Konstanz) trat 1878 ein Gebiet von 10 Aren (ohne Einwohner) ab, während die Schweiz (Ortsgemeinde Kreuzlingen) im folgenden Jahre eine Fläche von 8,48 Aren mit 12 Einwohnern abgab. 30) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Engwilen (1990: 170 Einw.), Lipperswil (1990: 258 Einw.), Sonterswil (1990: 171 Einw.) und Wäldi (1990: 190 Einw.) zur Politischen Gemeinde Wäldi war der Hof Weiershäusli (1860: 9 Einw.) von der Ortsgemeinde Engwang (Munizipalgemeinde Wigoltingen; Bezirk Weinfelden) abgetrennt und der Ortsgemeinde Engwilen zugeteilt worden. 31) 1994 wurde die Ortsgemeinde Bottighofen von der Munizipalgemeinde Scherzingen abgetrennt und in die Politische Gemeinde Bottighofen umgewandelt. Im gleichen Jahr vereinigten sich die beiden verbleibenden Ortsgemeinden Landschlacht (1990: 1026 Einw.) und Scherzingen (1990: 1470 Einw.) zur Politischen Gemeinde Münsterlingen. Seite 5

6 32) 1975 vereinigten sich die Ortsgemeinden Ermatingen (1970: 1787 Einw.) und Triboltingen (1970: 302 Einw.) zur Einheitsgemeinde Ermatingen. 33) 1993 wurde die Ortsgemeinde Andhausen (1990: 125 Einw.) in die Ortsgemeinde Berg (TG) eingemeindet vereinigten sich die Ortsgemeinden Berg (TG) (1990: 1575 Einw.), Graltshausen (1990: 95 Einw.), Mauren (1990: 460 Einw.), die von der Munizipalgemeinde Birwinken abgetrennte Ortsgemeinde Guntershausen bei Birwinken (1990: 169 Einw.) und der von der Ortsgemeinde Weerswilen abgetrennte Ortsteil Beckelswilen (1990: 18 Einw.) zur Politischen Gemeinde Berg (TG). Die frühere Ortsgemeinde Graltshausen war 1866 von der Munizipalgemeinde Hugelshofen abgetrennt und der Munizipalgemeinde Berg (TG) zugeteilt worden. 34) Durch Aufhebung der Ortsgemeinden Kreuzlingen (1920: 5740 Einw.), die bis 1874 Egelshofen geheissen hatte, und Kurzrickenbach (1920: 970 Einw.) wurde 1927 die Einheitsgemeinde Kreuzlingen gebildet schloss sich ihr die frühere Einheitsgemeinde Emmishofen an (1920: 1646 Einw.). 35) 1998 vereinigten sich die von der Munizipalgemeinde Illighausen abgetrennte Ortsgemeinde Schönenbaumgarten (1990: 139 Einw.) sowie die Ortsgemeinden Dünnershaus (1990: 293 Einw.), Herrenhof (1990: 127 Einw.), Langrickenbach (1990: 153 Einw.) und Zuben (1990: 167 Einw.) zur Politischen Gemeinde Langrickenbach. Gleichzeitig vereinigten sich die Ortsgemeinden Illighausen (1990: 241 Einw.) und Oberhofen bei Kreuzlingen (1990: 860 Einw.) (letztere ohne den Ortsteil Ast (1990: 25 Einw.), der zur Politischen Gemeinde Berg (TG) transferiert wurde), zur Politischen Gemeinde Lengwil. 36) Der Bezirk Münchwilen hiess bis 1871 Tobel. 37) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Affeltrangen (1990: 773 Einw.), Buch bei Märwil, die bis 1953 Buch bei Affeltrangen geheissen hatte (1990: 140 Einw.), Märwil (1990: 622 Einw.) und Zezikon (1990: 299 Einw.) zur Politischen Gemeinde Affeltrangen waren die Weiler Schmidshof und Teile von Oberoppikon (1860: zusammen 88 Einw.) von der damaligen Ortsgemeinde Zezikon abgetrennt und der Ortsgemeinde Oppikon in der Munizipalgemeinde Bussnang im Bezirk Weinfelden zugeteilt worden. 38) Im Jahre 1981 wurde der Hof Gruebhalden (1981: 3 Einw.) von der Einheitsgemeinde Fischingen abgetrennt und der Gemeinde Kirchberg (SG) im Bezirk Alttoggenburg zugeteilt. 39) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Bussnang (1990: 453 Einw.), Friltschen (1990: 185 Einw.), Lanterswil (1990: 146 Einw.), Mettlen (1990: 329 Einw.), Oberbussnang (1990: 116 Einw.), Oppikon (1990: 142 Einw.), Reuti (1990: 122 Einw.) und Rothenhausen (1990: 317 Einw.) zur Politischen Gemeinde Bussnang war der Hof Altegg (1870: 8 Einw.) von der damaligen Ortsgemeinde Schönholzerswilen, Bezirk Münchwilen (damals "Tobel") abgetrennt und der Ortsgemeinde Mettlen zugeteilt worden. 40) 1995 wurde die Ortsgemeinde Bettwiesen von der Munizipalgemeinde Lommis abgetrennt und in die Politische Gemeinde Bettwiesen umgewandelt. Gleichzeitig vereinigten sich die verbleibenden Ortsgemeinden Kalthäusern (1990: 58 Einw.), Lommis (1990: 487 Einw.) und Weingarten (1990: 179 Einw.) zur Politischen Gemeinde Lommis. 41) 1996 vereinigten sich die Ortsgemeinden Balterswil (1990: 1130 Einw.) und Bichelsee (1990: 935 Einw.) zur Politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil. 42) 1999 wurde die Ortsgemeinde Braunau von der Munizipalgemeinde Tobel abgetrennt und in die Politische Gemeinde Braunau umgewandelt. Gleichzeitig vereinigten sich die verbleibenden Ortsgemeinden Tägerschen (1990: 389 Einw.) und Tobel (1990: 739 Einw.) zur Politischen Gemeinde Tobel-Tägerschen. 43) 1997 vereinigten sich die von der Munizipalgemeinde Seite 6

7 Sirnach abgetrennten Ortsgemeinden Eschlikon (1990: 1814 Einw.) und Wallenwil (1990: 650 Einw.) sowie die von der Ortsgemeinde Horben abgetrennten Ortsteile Riethof, Friedtal, Hurnen, Than, Fliegenast und Eichholz (1990: zusammen 143 Einw.) zur Politischen Gemeinde Eschlikon. Im Jahre 1883 war ein Hof bei der Station Eschlikon (1888: 7 Einw.) von der Ortsgemeinde Wallenwil abgetrennt und der Ortsgemeinde Eschlikon zugeteilt worden. 44) 1972 vereinigten sich die Ortsgemeinden Au (TG) (1970: 275 Einw.), Dussnang (1970: 547 Einw.), Fischingen (1970: 588 Einw.), Oberwangen (1970: 487 Einw.) und Tannegg (1970: 351 Einw.) zur Einheitsgemeinde Fischingen. 45) Die frühere Ortsgemeinde Holzmannshaus (1870: 205 Einw.) als Teil der damaligen Munizipalgemeinde Sirnach wurde auf den auf die beiden Ortsgemeinden Oberhofen bei Münchwilen und Sirnach aufgeteilt. Der Ort Holzmannshaus mit den Siedlungen Knechtlishaus und Pfannenstiel (1888: 118 Einw.) kam zur damaligen Ortsgemeinde Oberhofen bei Münchwilen, während die Ortschaft Hofen (1888: 103 Einw.) der damaligen Ortsgemeinde Sirnach zugeteilt wurde. Die früheren Ortsgemeinden Münchwilen (1941: 1046 Einw.), Oberhofen bei Münchwilen (1941: 641 Einw.) und St.Margarethen TG (1941: 513 Einw.) wurden 1950 von der Munizipalgemeinde Sirnach abgetrennt und zur Einheitsgemeinde Münchwilen zusammengefasst. Im Jahre 1972 wurde anlässlich eines Gebietsabtausches der Hof Herrengut von der Einheitsgemeinde Münchwilen abgetrennt und der Ortsgemeinde Sirnach zugeteilt. Umgekehrt trat Sirnach eine Gebäudegruppe in der Ortschaft Bild an Münchwilen ab. 46) 1998 wurde die beiden Ortsgemeinden Rickenbach bei Wil und Wilen bei Wil der Munizipalgemeinde Rickenbach in die beiden politischen Gemeinden Rickenbach (TG) und Wilen (TG) umgewandelt. 47) 1964 vereinigten sich die Ortsgemeinden Schönholzerswilen (1960: 695 Einw.) und Toos (1960: 109 Einw.) zur Einheitsgemeinde Schönholzerswilen. 48) 1997 vereinigten sich die Ortsgemeinden Busswil (TG) (1990: 969 Einw.), Horben (1990: 214 Einw., ohne die Ortsteile Riethof, Friedtal, Hurnen, Than, Fliegenast und Eichholz mit zusammen 143 Einw., die zur politischen Gemeinde Eschlikon transferiert wurden), Sirnach (1990: 4659 Einw.) und Wiezikon (1990: 405 Einw.) zur Politischen Gemeinde Sirnach. 49) 1969 vereinigten sich die Ortsgemeinden Anetswil (1960: 465 Einw.), Krillberg (1960: 133 Einw.), Tuttwil (1960: 309 Einw.) und Wängi (1960: 1681 Einw.) zur Einheitsgemeinde Wängi. 50) 1971 vereinigten sich die Ortsgemeinden Heiligkreuz (1970: 138 Einw.), Hosenruck (1970: 211 Einw.) und Wuppenau (1970: 551 Einw.) zur Einheitsgemeinde Wuppenau. 51) Die frühere Munizipalgemeinde Eschenz teilte sich 1851 in die Einheitsgemeinde Eschenz und die Munizipalgemeinde Hüttwilen. 52) 1998 vereinigten sich die Ortsgemeinden Herdern (1990: 496 Einw.) und Lanzenneunforn (1990: 356 Einw.) zur Politischen Gemeinde Herdern. 53) 1999 vereinigten sich die von der Munizipalgemeinde Steckborn abgetrennten Ortsgemeinden Gündelhart-Hörhausen, die bis 1953 Gündelhart geheissen hatte (1990: 467 Einw.), und Salen-Reutenen (1990: 134 Einw.) mit der Einheitsgemeinde Homburg zur Politischen Gemeinde Homburg. Gleichzeitig wurde die Ortsgemeinde Steckborn in die Politische Gemeinde Seite 7

8 Steckborn umgewandelt. 54) 1997 vereinigten sich die Ortsgemeinden Hüttwilen (1990: 775 Einw.), Nussbaumen (1990: 456 Einw.) und Uerschhausen (1990: 99 Einw.) zur Politischen Gemeinde Hüttwilen. 55) 1993 wurde die Ortsgemeinde Mammern von der Munizipalgemeinde Steckborn abgetrennt und in die Politische Gemeinde Mammern umgewandelt. 56) 1967 vereinigten sich die Ortsgemeinden Langenhart (1960: 36 Einw.) und Müllheim (1960: 1475 Einw.) zur Einheitsgemeinde Müllheim. 57) 1998 vereinigten sich die Ortsgemeinden Dettighofen (1990: 272 Einw.) und Pfyn (1990: 1306 Einw.) zur Politischen Gemeinde Pfyn. 58) 1979 vereinigten sich die Ortsgemeinden Fruthwilen (1970: 224 Einw.), Mannenbach (1970: 193 Einw.) und Salenstein (1970: 459 Einw.) zur Einheitsgemeinde Salenstein. 59) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Kaltenbach (1990: 690 Einw.), Rheinklingen (1990: 140 Einw.) und Wagenhausen (1990: 588 Einw.) zur Politischen Gemeinde Wagenhausen. 60) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Amlikon (1990: 325 Einw.), Bissegg (1990: 185 Einw.), Griesenberg (1990: 352 Einw.) und Strohwilen (1990: 101 Einw.) zur Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg. 61) 1995 wurde die Ortsgemeinde Weerswilen (1990: 262 Einw.; ohne den Ortsteil Beckelswilen (1990: 18 Einw.), der bei der Politischen Gemeinde Berg (TG) verblieb) von der Munizipalgemeinde Berg (TG) abgetrennt und in die Einheitsgemeinde Weinfelden eingemeindet. 62) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Andwil (1990: 404 Einw.), Birwinken (1990: 162 Einw.), Happerswil-Buch (1990: 217 Einw.), Klarsreuti (1990: 68 Einw.) und Mattwil (1990: 193 Einw.) zur Politischen Gemeinde Birwinken. 63) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Bürglen (TG) (1990: 2323 Einw.), Leimbach (1990: 261 Einw.), Opfershofen (TG) (1990: 160 Einw.; ohne Ortsteil Uerenbohl (1990: 36 Einw.), der der Ortsgemeinde Sulgen zugeteilt wurde) und die von der Munizipalgemeinde Bussnang abgetrennte Ortsgemeinde Istighofen (1990: 449 Einw.) zur Politischen Gemeinde Bürglen (TG). 64) 1975 vereinigten sich die Ortsgemeinden Märstetten (1970: 922 Einw.) und Ottoberg (1970: 373 Einw.) zur Einheitsgemeinde Märstetten. 65) 1995 vereinigten sich die Ortsgemeinden Bonau (1990: 215 Einw.), Engwang (1990: 280 Einw.), Illhart (1990: 246 Einw.) und Wigoltingen (1990: 1127 Einw.) zur Politischen Gemeinde Wigoltingen. Seite 8

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Steuerfüsse Kanton Thurgau kursiv = Aadorf Aadorf - total 117 57 96 19 19 19.0 289 289 270 289.0 Aadorf Aadorf 117 57 96 19 19 19.0 289 289 270 289.0 Aadorf Ettenhausen, Guntershausen 117 57 96 19 19 19.0 289 289 270 289.0 Affeltrangen

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