Finanzbuchhaltung nach dem neuen Rechenmodell NRM. Eine Unterlage der Ordin AG, 4051 Basel

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1 Finanzbuchhaltung nach dem neuen Rechenmodell NRM Eine Unterlage der

2 Die in dieser Unterlage enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Lieferanten dar. Ausnahme: Wenn in einer schriftlichen, rechtsgültig unterzeichneten Offerte explizit auf diese Unterlage Bezug genommen wird, dann bildet sie Bestandteil der entsprechenden Offerte. Microsoft und MS-DOS sind eingetragene Warenzeichen und WINDOWS, EXCEL sowie ACCESS sind eine Kennzeichnung der Microsoft Corporation. INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation. IBM ist eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation. NOVELL ist ein eingetragenes Warenzeichen der Novell, Inc. CRYSTAL-Reports ist eine Kennzeichnung der Crystal Decisions Inc. Version 07/01 Diese Unterlage wurde erstellt von der ORDIN AG Organisationsberatung Steinenvorstadt Basel Tel Fax Copyright ORDIN AG

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Komponenten der Lösung 5 1 Passwortschutz Mandantenfähigkeit Mehrplatzfähigkeit Hilfestellung... während der Arbeit 7 5 Schulung Technischer... Produktbeschrieb 8 7 Optionen... und Grenzen der Lösung 8 8 Systemvoraussetzungen Flexibler... Rechnungsdruck 10 Zusammenfassung Funktionale... Gliederung 11 Artengliederung Datenexport... in andere Programme 12 Option "Kostenstellen" 14 Wo wir Ihnen gerne behilflich sind 15 1 Kontenpläne Kosten 16 1 Lizenzkosten... und Installation 16 2 Kirchgemeinden Zusätzliche... Leistungen 18 4 Kauf mit... oder ohne zusätzlicher Instruktion 18 5 Einführungszeitpunkt... und Einführungstermine 18 6 Weitere Software der Ordin AG Wer auch noch mit der Ordin FiBu-NRM arbeitet 20

4 4 FiBu NRM Index 23

5 5 1 Einleitung Öffentliche Haushalte weisen gegenüber der Privatwirtschaft einige Besonderheiten auf. Dies gilt auch für das hier beschriebene Rechnungswesen. Es wickelt sich nach den Regeln des "Neuen Rechen Modells" (NRM) ab, deren Anwendung seit Mitte der achtziger Jahre in den allermeisten öffentlichen Haushalten vom jeweiligen Kanton vorgeschrieben ist. Im Vergleich zu der in der Privatwirtschaft verwendeten "Käfer-Buchhaltung" oder dem "KMU-Modell" weist die NRM-Lösung die folgenden Besonderheiten auf: Aufteilung der "Erfolgsrechnung" in eine "Laufende Rechnung" und in eine "Investitionsrechnung". Funktionale Gliederung und Artengliederung der Laufenden- und der Investitionsrechnung. Das hier vorgestellte Programm der Ordin AG wurde unter Berücksichtigung genau dieser Anforderungen entwickelt. Sein Aufbau und die durch das Programm ausgelösten Verarbeitungen sind einfach und verständlich. Die Bedienung erfolgt nach dem weitverbreiteten Windows-Standard was eine kurze Einführungszeit und einen sehr geringen Schulungsaufwand ermöglicht. 2 Komponenten der Lösung 2.1 Passwortschutz Das Programm kann auf Ihrem Sysstem so installiert werden, dass es - unabhängig von anderen Schutzmechanismen - aussschliesslich von jenen Personn benutzt werden kann, die auch die hiezu nötige Berechtigung aufweisen. Nur wer autorisiert ist, darf das Programm benutzen aber selbstverständlich kann der Passwortschutz auch ausgeschaltet werden. 2.2 Mandantenfähigkeit Das Programm ist "mandantenfähig". Sie haben die Möglichkeit verschiedene Finanzbuchhaltungen unabhängig voneinander "parallel" auf dem gleichen System zu führen (und sind auch nicht gezwungen, "alte" Daten sofort nach dem Jahreswechsel zu löschen!):

6 6 FiBu NRM 2.3 Mehrplatzfähigkeit Das Programm kann - bei Verfügbarkeit eines genügend leistungsfähigen Netzwerks - auch von mehreren Arbeitsplätzen aus benutzt werden. Dabei sind die Daten der einzelnen Buchhaltungen zentral auf dem sog. Server-System gespeichert und stehen allen (die dazu berechtigt sind) zur Verfügung. Als Netzwerk kommen alle heute gängigen Technologien in Frage. "Einschränkungen" beim Netzwerkbetrieb ergeben sich dabei weniger aus technischen Gründen, als vielmehr aus buchhalterischer Sicht. So erlauben wir zum Beispiel nicht, dass unabhängig voneinander gleichzeitig mehrere Personen Buchungen für die gleiche Buchhaltung erfassen. Was hingegen ohne weiteres möglich ist, sind parallel verschiedene Auswertungen (z.b. Kontendruck) und gleichzeitige Dateneingabe. Dabei kann natürlich sinnvollerweise immer nur jener Stand dargestellt (ausgewertet) werden, der zum Zeitpunkt der Ausgabe gerade Gültigkeit hatte.

7 7 2.4 Hilfestellung während der Arbeit Das gesamte Handbuch ist jederzeit und ohne Arbeitsunterbruch auf Ihrem Bildschirm verfügbar: 2.5 Schulung Was wir von Ihnen "verlangen" sind Buchhaltungs- und nicht Informatik-Kenntnisse Die Lösung ist rasch und leicht erlernbar. Sie brauchen kein(e) Informatik-Spezialist(in) zu sein, um sich rasch und sicher mit den Programmen vertraut zu machen. Was Sie allerdings schon mitbringen müssen, sind Kenntnisse der Buchführung, insbesondere auf dem Gebiet des Neuen Rechen-Modells ("Buschor-Buchhaltung"). Das Programm ist nach der Logik des Buchhalters oder der Buchhalterin aufgebaut und wir arbeiten mit Begriffen, die Ihnen bekannt sind: Und wenn's nicht absolut klar ist, dann helfen wir nach:

8 8 FiBu NRM 2.6 Technischer Produktbeschrieb Auch wenn sich der Endanwender kaum dafür interessiert, wie die von ihm benutzten Programme entstanden sind, seien hier doch die wichtigsten 'Eckpfeiler' dieses Softwaresystems aufgelistet: Programmiersprache: Datenbank: Auswertungen: VB von Microsoft, Professional Edition ACCESS von Microsoft CRYSTAL-Report, Professional Edition Von diesen sogenannten 'Softwaretools' brauchen Sie selbstverständlich nichts zu verstehen. (Das ist unsere Angelegenheit!). Wenn es jedoch darum geht, diese Lösung in ein grösseres, bereits bestehendes System einzubinden, dann werden diese Angaben für den hiezu Verantwortlichen doch von Bedeutung sein. 2.7 Optionen und Grenzen der Lösung Betrifft Mandantenfähigkeit Anzahl Konten pro Buchhaltung Anzahl Buchungen pro Konto (und pro Buchhaltung) Max. Länge der Kontonummern Max. Länge Artenidentifikationen max. 6 Max. Länge Funktionsidentifikationen max. 6 Provisorische Erfassung von Buchungen (und deren Korrektur vor definitiver Verbuchung)? Mehrere Buchhaltungen mit unverbuchten Buchungen gleichzeitig parallel führbar? Kontendruck wahlweise mit od. ohne unverbuchten Buchungen Rechnungsdruck (Bestandesrechnung Laufendeu. Inv.Rg.) mit od. ohne Einbezug von unverbuchten Buchungen möglich? Buchungstexte mit Kurzcodes erfassbar Datenexport Auswertungen Limiten / Option vorhanden (JA/NEIN) Bis 9999 Buchhaltungen können parallel auf dem System geführt werden. Selbstverständlich wird diese Möglichkeit aber von der verfügbaren Festplattenkapazität her beschränkt. beliebig. Einschränkung höchstens durch Plattenkapazität beliebig. Einschränkung höchstens durch Plattenkapazität max. 14 Stellen (inkl. Sonderzeichen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja: MS Word, EXCEL, RTF, PDF etc. Alle Auswertungen sind so gestaltet, dass sie auf dem Papierformat A4-hoch und - wo sinnvoll - mit dem Format A4-quer ausgegeben werden können.

9 9 2.8 Systemvoraussetzungen Damit die Programme auf dem Computer auf dem sie eingesetzt werden, auch die Leistungen erbringen die von ihnen erwartet werden, müssen systemseitig bestimmte Minimalvoraussetzungen erfüllt sein: Computersystem: Speichersystem: Betriebssystem: Drucker: Datensicherung: Navigation: mit Prozessor ab 1 GHz Festplatte ab 5 GB CD- oder DVD-Laufwerk RAM ab 512 MB WINDOWS2000, WINDOWS NT, WINDOWS XP Seitendrucker mit den unter Windows gängigen Schriftenarten und Zeichensätzen CD-Brenner, DVD-Brenner oder Kassettenstreamer empfohlen installierte Maus

10 10 FiBu NRM 2.9 Flexibler Rechnungsdruck Drei Zahlenspalten beim Druck der Laufenden- und der Investitionsrechnung Inhalt einer jeden Spalte frei wählbar: z.b. Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Rechnung Vorjahr Rechnung laufendes Jahr Budget laufendes Jahr Budget laufendes Jahr Rechnung laufendes Jahr Abweichungen Budget/Rechnung Rechnung Vorjahr Rechnung laufendes Jahr Budget Folgejahr Zusammenfassung

11 Funktionale Gliederung

12 12 FiBu NRM Artengliederung Datenexport in andere Programme Alle Auswertungen, die auf Ihrem Drucker zur Verfügung sthen, können auch an verschiedene "fremde" Programme weitergegeben werden:

13 13 Dies ermöglicht es Ihnen beispielsweise die Rechnung direkt in den Jahresbericht zu übernehmen, den Sie vielleicht mit "MS Word" erstellen. ACHTUNG: Nicht alle Auswertungen eignen sich "wirklich" für den Datenexport. So wird es vermutlich wenig Sinn machen, zum Beispiel einen Kontenplan in einen "tabstoppgetrennten Text" umwandeln zu wollen. Die Möglichkeit wäre aber grundsätzlich vorhanden!

14 14 FiBu NRM 3 Option "Kostenstellen" Im Grunde genommen ist das System FiBu-NRM ja an sich bereits eine "Kostenstellen-Buchhaltung". Nur heissen diese hier "Funktionen" (Legislative, Liegenschaften, Verwaltung etc.). Und hinter diesen Gliederungskriterien steckt ja der "tiefere Sinn" des neuen Rechenmodells: Nämlich die Möglichkeit, gleichartige Organisationen quer über den gesamten Kanton, ja sogar über die gesamte Schweiz miteinander zu vergleichen. Nun gibt es aber je länger je mehr Anforderungen, die es wünschenswert machen, über diese fixen und wenn immer möglich nicht zu verändernden Strukturen eine weitere "Sicht" legen zu können. Beispiel: "geleitete Schule". Weshalb? Im Schulbereich wird einerseits (eben wegen der Vergleichbarkeit mit anderen Schulen) das NRM-System mit den dort vorgeschriebenen Funktionen verlangt. Auf der anderen Seite, wäre es aber z.b. in einer geleiteten Schule wünschenswert, die Ausgaben pro Schulleiter zu gliedern. Aber das bedingt einen völlig neuen Blickwinkel. Man kann versuchen, diese Anforderungen mit einer Erweiterung der Funktionen zu erfüllen. Aber früher oder später wird man feststellen, dass auf diesem Weg die dazu nötigen Konti so "vervielfältigt" werden müssen, dass die Übersichtlichkeit immer mehr eingeschränkt wird. Deshalb geht die Ordin AG mit der hier vorgestellten Option einen grundsätzlich anderen Weg: Wir legen über die bereits vorhandene Funktionenstruktur eine zusätzliche Struktur: die Kostenstellen. Das Prinzip: Parallel zu den Funktionen bauen Sie sich ein System von Kostenstellen auf, wie es für Ihre Bedürfnisse Sinn macht. Sie können für diese Kostenstellen ein Budget erfassen, das völlig unabhängig von Ihrem normalen Budget ist (das Sie ja auf Kontenebene erfassen). Um das Buchungsverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen, können Sie (müssen es aber nicht) jedem Konto der Laufenden- oder der Investitionsrechnung eine "Default-Kostenstelle" zuteilen. Wenn Sie nun auf ein so gekennzeichnetes Konto Buchen, und keine weiteren Angaben machen, dann wird die entsprechende Buchung automatisch auch auf der dem Konto zugeteilten Kostenstelle gebucht. Sie können eine Buchung aber auch auf verschiedene Kostenstellen aufteilen ohne dass Sie dafür mehrere Buchungen eingeben müssen. Und Sie verfügen über die nötigen Auswertungen, mit denen Sie sich rasch und zuverlässig einen Überblick über den aktuellen Stand machen können. Selbstverständlich sind diese Auswertungen auch auf Papier verfügbar. "Kostenstellen" sind eine eigenständige, kostenpflichtige Option im FiBu-NRM Programm der Ordin AG. Bitte beachten Sie die entsprechenden Angaben im Abschnitt "Kosten". Verwalten der Kostenstellen:

15 15 4 Wo wir Ihnen gerne behilflich sind 4.1 Kontenpläne Es ist gut möglich, dass wir Ihnen - je nachdem, worum es geht - zusammen mit dem Programm einen Grundkontenplan für Ihre Buchhaltung mitliefern können. So haben wir zum Beispiel Kontenpläne für Schulgemeinden, Kirchgemeinden und andere Institutionen, die wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen. Der Vorteil dabei ist, dass Sie beim Aufbau Ihres Kontenplans nicht "bei Null" beginnen, sondern nur noch Konten (die Sie nicht benötigen) löschen, solche die Sie benötigen, die aber nicht "geliefert" worden sind, neu erfassen und Kontentitel, die bei Ihnen anders sind, ändern müssen. Bitte fragen Sie uns bei der Bestellung nach diesen Möglichkeiten.

16 16 FiBu NRM 5 Kosten 5.1 Lizenzkosten und Installation Die untenstehenden Preisangaben beziehen sich auf die Installation des Programms auf einem Arbeitsplatz. Wenn Sie eine Mehrplatzinstallation vorsehen, dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf, damit wir Ihnen die Kosten einer auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Konfiguration angeben können. Mit Installation und Schulung: Betrifft Lizenz für Ordin Windows-FiBu inkl. Auslieferungs-CD und ausführliches Benutzerhandbuch Installation des Programms beim Kunden inkl. individuelle Schulung Total Sie installieren das Programm selbst, und Arbeiten nach dem Handbuch: Betrifft Lizenz für Ordin Windows-FiBu inkl. Auslieferungs-CD und ausführliches Benutzerhandbuch Total Fr. 2' ' % MwSt ' Fr. 2' % MwSt ' In den obengenannten Kosten ist eine Garantie enthalten, die Ihnen während einem Jahr Anspruch auf die jeweils neueste Version des Programms gibt. Diese Dienstleistung kann nach Ablauf eines Jahres durch Abschluss eines Servicevertrags weitergeführt werden. Damit bleibt Ihr Finanzbuchhaltungsprogramm jeweils auf dem neuesten Stand: Betrifft Softwareservicevertrag für die Ordin Windows-FiBu NRM Total Zusatz für die Option "Kostenstellen" Betrifft Erweiterung des Programms FiBu-NRM mit der Funktion "Kostenstellen" inkl. Buchungs- und Auswertungsprogramm Total Softwareservicevertrag Betrifft Fr 7.6 % MwSt /Jahr Fr. 1' % MwSt ' Softwareservicevertrag für zusätzliche Kostenstellenerweiterung Total Fr 7.6 % MwSt /Jahr

17 Kirchgemeinden Für Kirchgemeinden sind Spezialvereinbarungen möglich: Bitte erkundigen Sie sich, damit wir die folgenden Konditionen anwenden können: Spezialkonditionen für evangelische und/oder katholische Kirchgemeinden in der Schweiz: Betrifft Lizenz für Ordin Windows-FiBu inkl. Auslieferungs-CD pauschal Total Fr. 2' % MwSt ' In den obengenannten Kosten ist eine Garantie enthalten, die Ihnen während einem Jahr Anspruch auf die jeweils neueste Version des Programms gibt. Diese Dienstleistung kann nach Ablauf eines Jahres durch Abschluss eines Servicevertrags weitergeführt werden. Damit bleibt Ihr Finanzbuchhaltungsprogramm jeweils auf dem neuesten Stand: Betrifft Fr Softwareservicevertrag für die Ordin Windows-FiBu NRM % MwSt Total /Jahr

18 18 FiBu NRM 5.3 Zusätzliche Leistungen Die Kosten, die wir unter der Rubrik "Installation" und "individuelle Schulung" aufgeführt haben, enthalten eine persönliche Einführung, die zwischen einem halben und max. einem ganzen Tag dauert. Dies ist in der Regel ausreichend, kann aber auf Ihren Wunsch jederzeit ausgedehnt werden. Die anfallenden Aufwändungen werden Ihnen dabei gemäss effektiver Einsatzzeit in Rechnung gestellt. Für Kunden, die bereits mit einer "alten" FiBu-Lösung der Ordin AG arbeiten, können die Daten auch während des Jahres automatisch übernommen werden. Bitte verlangen Sie eine Offerte. 5.4 Kauf mit oder ohne zusätzlicher Instruktion Ob die Kosten für Installation und Schulung "vor Ort" aufgewendet werden sollen oder nicht, ist von verschiedenen Punkten abhängig. Grundsätzlich empfehlen wir diesen Zusatz in folgenden Fällen: Wenn der/die Andwender/in sich noch nie mit dem Neuen Rechen-Modell beschäftigt hat und eher mit "Käfer-Buchhaltungen" vertraut ist. Wenn der/die Anwender/in noch nie oder kaum mit modernen PC-Systemen mit Windows-Oberfläche gearbeitet hat. Wenn das Programm in einer komplexen Hardwareumgebung Ist keiner dieser Punkte gegeben, dann meinen wir, dass auf die Installations- und Schulungsunterstützung verzichtet werden kann: Die Lösung wird mit einem professionellen Windows-Installationsprogramm abgegeben und kann in der Regel zusammen mit der ausführlichen Handbuchanleitung auf allen gängigen Systemen problemlos selbst installiert werden. 5.5 Einführungszeitpunkt und Einführungstermine Wenn sie bereits die "alte" Ordin-FiBu-NRM-Lösung benutzt haben, dann werden die Daten der "alten" Lösung in die "neue" übernommen. Damit ein lückenloses Weiterführen der Buchhaltung gewährleistet ist. Für alle übrigen Fälle empfehlen wir die Einführung der Lösung auf den Anfang eines neuen Kalenderjahres. Dabei wäre es sinnvoll, wenn die Installation im Oktober od. November durchgeführt wird, sodass Ihnen genügend Zeit für die Erfassung Ihres Kontenplans bleibt. Die Installation und Einführung des Programms kann innerhalb 5-10 Tagen nach Auftragseingang erfolgen.

19 Weitere Software der Ordin AG Die Ordin AG bietet ein frei kombinierbares "Sortiment" von Programmen an, das speziell auf Institiutionen der öffentlichen Haushalte (Schulen, Gemeinden etc.) ausgerichtet ist. Die Anforderungen des Neuen Rechen Modells (NRM) in bezug auf Zuordnungen im Funktions- und im Artenbereich werden dabei von allen Programmen kompromisslos erfüllt. > FiBu-NRM Finanzbuchhaltung nach dem neuen Rechenmodell für öffentl. Haushalte (NRM) > WinLohn Lohn und Gehaltswesen für öffentl. Haushalte > Berufsschulen Berufsschulverwaltung inkl. Lehrabschlussprüfungen > Volksschulen Volksschulen, Gymnasien etc. inkl. Noten- und Zeugniswesen > Kursverwaltung Kursverwaltungssysteme für alle Bereiche > Fakturierung für alle oben erwähnten Bereiche > Debitorenbuchhaltung im Zusammenhang mit der Schulverwaltung und/oder der Kursverwaltung > Kreditorenbuchhaltung im Zusammenhang mit der Finanzbuchhaltung

20 20 FiBu NRM 6 Wer auch noch mit der Ordin FiBu-NRM arbeitet Bildungszentrum Interlaken bzi Abteilung Wirtschaft 3800 Interlaken Bürgergemeinde Baar Bürgerkanzlei 6340 Baar Bürgergemeinde Menzingen 6313 Menzingen Bürgergemeinde Müllheim 8555 Müllheim Bürgerkanzlei Unterägeri 6414 Unterägeri Bürgerkanzlei Zug 6300 Zug Dorfkorporation Bronschhofen 9552 Bronschhofen Evang. Kirchenpflege Wigoltingen/Raperswilen 8556 Wigoltingen Evang. Kirchenpflege Romanshorn 8590 Romanshorn Evang. Kirchenpflege Frauenfeld 8500 Frauenfeld Evang. Kirchenpflege Berg Herr Dürig 8576 Mauren TG Evang. Kirchenpflege Diessenhofen 8253 Diessenhofen Evang. Kirchenrat des Kantons Thurgau 8500 Frauenfeld Evang. Kirchgemeinde Matzingen 9548 Matzingen Evang. Kirchgemeinde Kreuzlingen 8280 Kreuzlingen Evang. Kirchgemeinde Affeltrangen 9555 Tobel Evang. Kirchgemeinde Steckborn 8266 Steckborn Evang. Kirchgemeinde Wängi 9545 Wängi Evang. Kirchgemeinde Gachnang 8500 Gerlikon Evang. Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben 8274 Tägerwilen Evang. Kirchgemeinde Arbon 9320 Stachen Evang. Kirchgemeinde Uttwil 8592 Uttwil Evang. Kirchgemeinde Egnach 9315 Neukirch (Egnach) Evang. Kirchgemeinde Amriswil / Sommeri 8580 Amriswil Evang. Kirchgemeinde Märwil 9502 Braunau Evang. Kirchgemeinde Felben-Wellhausen 8500 Frauenfeld Evang. Kirchgemeinde Andwil 8586 Andwil Evang. Kirchgemeinde Altnau 8595 Altnau Evang. Kirchgemeinde Wagenhausen 8259 Wagenhausen / TG Evang. Kirchgemeinde Mammern 8265 Mammern Evang. Kirchgemeinde Wohlen 5610 Wohlen Evang. Kirchgemeinde Müllheim 8555 Müllheim Evang. Kirchgemeinde Bussnang 9565 Bussnang Evang. Kirchgemeinde Schlattingen 8255 Schlattingen Evang. Kirchgemeinde Weinfelden 8570 Weinfelden Evang. Kirchgemeinde Neunforn 8526 Oberneunforn Evang. Kirchgemeinde Uesslingen 8524 Uesslingen Evang. Kirchgemeinde Erlen 8586 Erlen Evang. Kirchgemeinde Scherzingen-Bottighofen 8598 Bottighofen Evang. Kirchgemeinde Schönholzerswilen 9517 Mettlen Evang. Kirchgemeinde Berlingen 8267 Berlingen Evang. Kirchgemeinde Alterswilen-Hugelshofen 8573 Altishausen Evang. Kirchgemeinde Raperswilen 8558 Raperswilen Evang. Kirchgemeinde Langrickenbach 8585 Happerswil Evang. Kirchgemeinde Nussbaumen 8537 Nussbaumen Evang. Kirchgemeinde Pfyn 8500 Frauenfeld Evang. Kirchgemeinde Bichelsee 8362 Balterswil Evang. Kirchgemeinde Basadingen 8254 Basadingen Evang. Kirchgemeinde Bürglen 8575 Bürglen TG Evang. Kirchgemeinde Bachs 8164 Bachs Evang. Kirchgemeinde Braunau 9502 Braunau Evang. Kirchgemeinde Wäldi 8564 Wäldi Evang. Kirchgemeinde Birwinken-Langrickenbach 8585 Birwinken Evang. Kirchgemeinde Hüttlingen 8553 Harenwilen Evangelische Kirchgemeinde Warth-Weiningen 8532 Warth Evangelische Kirchgemeinde Lipperswil 8564 Sonterswil TG

21 21 Evangelisch- reformierte Kirchgemeinde Burg (Stein a/rhein SH) Freies Gymnasium Basel Gemeindeverband Bezirk Laufenburg Hug Edith Kath. Kirchgemeinde Schönenwerd Kath. Kirchgemeinde Kreuzlingen-Emmishofen Kath. Kirchgemeinde Bichelsee Kath. Kirchgemeinde Eschenz Kath. Kirchgemeinde Tobel Kath. Kirchgemeinde Müllheim Kath. Kirchgemeinde Heiligkreuz Kath. Kirchgemeinde Bischofszell Kath. Kirchgemeinde Gachnang Kath. Kirchgemeinde Horn Kath. Kirchgemeinde Lommis Kath. Kirchgemeinde Amriswil Kath. Kirchgemeinde Pfyn Kath. Kirchgemeinde Steckborn Kath. Kirchgemeinde Altnau Kath. Kirchgemeinde Güttingen Kath. Kirchgemeinde Münsterlingen Kath. Kirchgemeinde Sommeri Kath. Kirchgemeinde Bettwiesen Kath. Kirchgemeinde Weinfelden Kath. Kirchgemeinde Sulgen Kath. Kirchgemeinde Ermatingen Kath. Kirchgemeinde Gündelhart Katholische Kirchgemeinde Au Katholische Kirchgemeinde Dussnang Katholische Kirchgemeinde Fischingen Katholische Kirchgemeinde Rickenbach Katholische Kirchgemeinde Wertbühl Katholische Kirchgemeinde Arbon Katholische Kirchgemeinde Wängi Katholische Kirchgemeinde Warth Katholische Kirchgemeinde Berg Katholische Kirchgemeinde Diessenhofen Katholische Kirchgemeinde Hagenwil Katholische Kirchgemeinde Paradies Katholische Kirchgemeinde Schönholzerswilen Katholische Kirchgemeinde Wuppenau Korporation Zug Musik Kollegium Romanshorn Musikschule Arbon Oberstufengemeinde Dozwil/Uttwil/Kesswil Oberstufengemeinde Egnach Oberstufengemeinde Halingen Oberstufengemeinde Romanshorn-Salmsach Oberstufenschule Affoltern Primarschule Steckborn Primarschulgemeinde Fimmelsberg-Holzhäusern Primarschulgemeinde Märstetten Primarschulgemeinde Ottoberg Primarschulgemeinde Schmidshof Primarschulgemeinde Schlattingen Primarschulgemeinde Salmsach Primarschulgemeinde Sommeri Primarschulgemeinde Oberhofen-Lengwil Primarschulgemeinde Häuslenen 8259 Etzwilen 4052 Basel 5070 Frick 9502 Braunau 5012 Schönenwerd 8280 Kreuzlingen 8362 Balterswil 8264 Eschenz 9555 Tobel 8555 Müllheim Dorf 9515 Hosenruck 9220 Bischofszell 8547 Gachnang 9326 Horn 9506 Lommis 8580 Amriswil 8505 Pfyn 8266 Steckborn 8597 Landschlacht 8594 Güttingen 8596 Scherzingen 8580 Hefenhofen 9553 Bettwiesen 8570 Weinfelden 9215 Schönenberg a/d Thur 8272 Ermatingen 8507 Hörhausen 8376 Fischingen-Au 9533 Kirchberg SG 9376 Fischingen 9532 Rickenbach 8575 Bürglen TG 9320 Arbon 9545 Wängi 8532 Warth 8572 Berg 8253 Diessenhofen 8580 Amriswil 8252 Schlatt 8577 Schönholzerswilen 9514 Wuppenau 6300 Zug 8590 Romanshorn 9306 Freidorf 8580 Dozwil 9315 Neukirch (Egnach) 9548 Matzingen 8590 Romanshorn 8910 Affoltern a/a Steckborn 8514 Bissegg 8562 Märstetten 8561 Ottoberg 9565 Schmidshof 8255 Schlattingen 8599 Salmsach 8580 Sommeri 8574 Oberhofen 8522 Häuslenen

22 22 FiBu NRM Primarschulgemeinde Gähwil Primarschulgemeinde Warth-Weiningen Primarschulgemeinde Märwil Primarschulgemeinde Pfyn Primarschulgemeinde Matzingen Primarschulgemeinde Münsterlingen Primarschulgemeinde Gottlieben Primarschulgemeinde Uttwil Primarschulgemeinde Wittenwil Primarschulgemeinde Bichelsee Primarschulkassieramt Hemberg Primarschulpflege Braunau Primarschulpflege Dozwil Primarschulpflege Kesswil Primarschulpflege Romanshorn Primarschulpflege Sulgen Schulgemeinde Alterswilen Schulgemeinde Altishausen Schulgemeinde Berlingen Schulgemeinde Bischofszell Schulgemeinde Engwilen-Hefenhausen Schulgemeinde Eschenz Schulgemeinde Frasnacht Schulgemeinde Kirchberg Schulgemeinde Langrickenbach Schulgemeinde Roggwil Schulgemeinde Stachen Fibunova GmbH Schulgemeinde Strohwilen Schulgemeinde Uesslingen Schulgemeinde Weinfelden Schulgemeinde Wuppenau Schulgemeinden Wilen und Rickenbach Schulkassieramt Benken Schulsekretariat Schulkassieramt Schänis Schulkassieramt Schmerikon Schulpflege Amlikon Schulpflege Felben-Wellhausen Schulpflege Güttingen Schulpflege Hüttlingen Schulpflege Müllheim Studer Treuhand Thurgauische Sprachheilschule Volkshochschule des Kantons Solothurn Volkshochschule des Kanton Solothurn Volksschule Berg-Birwinken Volksschule Fischingen Volksschulgemeinde Bürglen Volksschulgemeinde Diessenhofen Volksschulgemeinde Egnach Volksschulgemeinde Eschlikon Volksschulgemeinde Horn Volksschulgemeinde Sirnach Volksschulgemeinde Tägerwilen Zweckverband 9534 Gähwil 8532 Warth 9562 Märwil 8500 Frauenfeld 9548 Matzingen 8597 Landschlacht 8274 Gottlieben 8592 Uttwil 9547 Wittenwil 8362 Balterswil 9633 Hemberg 9502 Braunau 8580 Dozwil 8593 Kesswil 8590 Romanshorn 8583 Sulgen 8573 Siegershausen 8573 Altishausen 8267 Berlingen 9220 Bischofszell 8557 Lipperswil 8264 Eschenz 9320 Frasnacht 9533 Kirchberg 8585 Langrickenbach 9325 Roggwil 9320 Arbon 8514 Bisseg 8524 Uesslingen 8570 Weinfelden 9515 Hosenruck 9535 Wilen b. Wil 8717 Benken 8718 Schänis 8716 Schmerikon 8514 Amlikon 8552 Felben-Wellhausen 8594 Güttingen 8553 Hüttlingen 8555 Müllheim 9556 Affeltrangen 8590 Romanshorn 2540 Grenchen 4603 Olten 8585 Happerswil 8374 Dussnang 8575 Bürglen 8253 Diessenhofen 9315 Neukirch 8360 Eschlikon TG 9326 Horn 8370 Sirnach 8274 Tägerwilen 4654 Lostorf

23 Index 23 Index - A - Abweichungen Budget/Rechnung 10 ACCESS 8 Anzahl Buchungen 8 Anzahl Konten 8 Artengliederung 5, 12 Artenidentifikationen 8 Auslieferungs-CD 17 Auswertungen 8 - B - Benutzerhandbuch 16 Berechtigung 5 Berufsschulen 19 Bestandesrechnung 8 Betriebssystem 9 Buchungstexte 8 Budget Folgejahr 10 Budget laufendes Jahr 10 - C - Computersystem 9 CRYSTAL-Report 8 - D - Datenexport 8, 12 Datensicherung 9 Debitorenbuchhaltung 19 Drucker 9 - E - EDV-Kenntnisse 7 Einführungstermine 18 Einführungszeitpunkt 18 evangelische und/oder katholische Kirchgemeinden 17 EXCEL 8 - F - Fakturierung 19 FiBu-NRM 19 Funktionale Gliederung 5, 11 Funktionsidentifikationen 8 - G - Garantie 16, 17 Grenzen der Lösung 8 - H - Handbuch 7 - I - individuelle Schulung 18 Informatik-Kenntnisse 7 Installation 16, 18 Investitionsrechnung 5 - J - Jahreswechsel 5 - K - Käfer-Buchhaltung 5 Kalenderjahr 18 Kassettenstreamer 9 Kirchgemeinden 17 KMU-Modell 5 Komponenten der Lösung 5 Kontendruck 8 Kontenpläne 15 Kontonummern 8 Korrektur 8 Kostenstellen 14, 16 Kreditorenbuchhaltung 19 Kursverwaltung 19 Kurzcodes 8

24 24 - L - Laufende Rechnung 5 Lizenz 16 Lizenzkosten 16 - M - Mandantenfähigkeit 5, 8 Mehrplatzfähigkeit 6 Microsoft 8 MS Word 12 - N - Netzwerkbetrieb 6 NRM 5 - V - Volksschulen 19 - W - WINDOWS NT 9 WINDOWS XP 9 WINDOWS Windows-FiBu 16 WinLohn 19 - Z - Zusammenfassung 10 - P - Papierformat 8 Passwortschutz 5 PDF 8 Prozessor 9 - R - Rechnung laufendes Jahr 10 Rechnung Vorjahr 10 Rechnungsdruck 8, 10 - S - Schulung 7 Seitendrucker 9 Softwareservicevertrag 16 Speichersystem 9 Systemvoraussetzungen 9 - T - Technischer Produktbeschrieb 8

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