Departement für Erziehung und Kultur. Schul- und Ausbildungsstatistik 2009/2010
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- Bertold Kappel
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1 Departement für Erziehung und Kultur C M Y M Y Y MY K Schul- und Ausbildungsstatistik 2009/2010
2 Glossar / Abkürzungsverzeichnis BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Berufsmittelschule: BMS BMS1 = Lehrbegleitende Ausbildung BMS = Berufsbegleitende Ausbildung nach Lehrabschluss Berufsmittelschülerinnen und -schüler gemessen an allen Jugendlichen in der Berufsbildung (in%) BMS-Quote Eigene Privatschulen mit alternativem Lehrplan: z.b. Rudolf-Steiner- Programme Schulen, Schulen mit ausländischem Programm Gymnasiale Maturitätsquote (gemäss Definition Bundesamt für Statistik BFS): Die gymnasiale Maturitätsquote entspricht dem Anteil Personen, die ein gymnasiales Maturitätszeugnis erworben haben, gemessen an der 19-jährigen, ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz (Durchschnittsalter der Maturandinnen und Maturanden). Maturitätsquoten Berufsmaturitätsquote (gemäss Definition Bundesamt für Statistik BFS): Die Berufsmaturitätsquote entspricht dem Anteil Personen, die ein Berufsmaturitätszeugnis erworben haben, gemessen an der 1-jährigen ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz (Durchschnittsalter der Berufsmaturandinnen und -maturanden). Gymnasien: Orientierungsjahr Gymnasium, 9. Schuljahr Orientierungsjahr PMS, 10. und 11. Schuljahr SPF Schwerpunktfach Latein SPF Schwerpunktfach Italienisch SPF Schwerpunktfach Spanisch SPF Schwerpunktfach Physik u. Anwendungen der Mathematik SPF Schwerpunktfach Biologie und Chemie SPF Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht SPF Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten und Musik SPF Schwerpunktfach Philosophie/Pädagogik/Psychologie Übrige Mittelschulen: Handelsmittelschule (HMS) Informatikmittelschule (IMS) Fachmittelschule (FMS) TSME: Thurgauisch-Schaffhauserische Maturitätsschule für Erwachsene PMS: Pädagogische Maturitätsschule (4 Jahre, Beginn nach der 3. Sekundarschule) Träger der Schule ist der Kanton, die Gemeinde oder eine andere öffentliche Institution. Zu den öffentlichen Schulen (öffentlicher Sektor) werden auch private Schulen gezählt, die staatlich sub- Mittelschultypen Öffentliche Schulen Passerellenlehrgang Privatschulen Sek E Sek G Sek O ventioniert werden. Der Passerellenlehrgang ermöglicht Inhaberinnen und Inhabern einer Berufsmaturität nach Bestehen einer Ergänzungsprüfung den Besuch einer universitären Hochschule. Träger der Schule ist eine private Institution Sekundarschulen mit Erweiterten Anforderungen Sekundarschulen mit Grundanforderungen Sekundarschulen ohne äussere Differenzierung
3 Die Schulen im Kanton Thurgau 2009/10 Gesamtbestände Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten in öffentlichen und privaten Schulen Schülerzahlen nach Schulstufen Schweizer und ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen Kindergarten- und Primarstufe Schülerinnen und Schüler in der Vorschule und im Schuljahr Schülerzahlen auf der Kindergarten- und Primarstufe Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % 7 Ausländische und fremdsprachige Kinder an der Primarschule 06/07/09 7 Ausländische Kinder nach Staatszugehörigkeit Fremdsprachige Kinder nach Muttersprache Ausländeranteile an der Primarschule nach Gemeinden /15 Sekundarstufe I Schülerinnen und Schüler im Schuljahr Schülerzahlen auf der Sekundarstufe I Schweizer und ausländische Jugendliche nach Schultyp Ausländische Jugendliche 005/007/ Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % 10 Ausländische Jugendliche nach Staatszugehörigkeit Fremdsprachige Jugendliche nach Muttersprache Sekundarstufe II Schülerinnen und Schüler im Schuljahr Schülerzahlen auf der Sekundarstufe II Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % 13 Ausländische Jugendliche nach Staatszugehörigkeit Mittelschülerinnen und -schüler im Schuljahr /17 Schweizer und ausländische Mittelschülerinnen und -schüler nach Schultyp und -profil Berufsschülerinnen und -schüler nach Lehrjahr /19 Schweizer und ausländische Berufsschülerinnen und -schüler nach Berufsgruppen Berufsmittelschülerinnen und -schüler nach Berufsgruppen Berufsmittelschülerinnen und -schüler nach BMS-Typ Lehrabschlussprüfungen Berufsmaturitätsabschlüsse Mittelschulabschlüsse Maturitätsquoten Tertiärstufe Höhere Berufsbildung 009 Höhere Berufsbildung 009 nach Bereichen Thurgauer Studentinnen und Studenten an Schweizer Hochschulen Thurgauer Studentinnen und Studenten an Fachhochschulen und Universitäten nach Fachgruppen Höhere Berufsabschlüsse und Hochschulabschlüsse von Thurgauer Studentinnen und Studenten Lehrpersonen, Abteilungen und Klassen 6/7 3
4 Gesamtbestände Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten in öffentlichen und privaten Schulen Öffentliche Schulen Privatschulen Total Weiblich Total Weiblich Kindergarten Kindergarten Sonderschulen 50 0 Primarstufe Volksschule Sonderschulen Sekundarstufe I Volksschule Sonderschulen Mittelschulen Sekundarstufe II Mittelschulen Berufsbildung Brückenangebote Sonderschulen Tertiärstufe Höhere Berufs- u. Fachschulen Pädagogische Hochschule Total Gerundete Werte (die exakten Zahlen je Schultyp/Schulstufe sind in den nachfolgenden Tabellen aufgeführt) Inkl. Schulen mit eigenem Programm bzw. alternativem Lehrplan Entwicklung der Gesamtbestände: Im Schuljahr 009/10 wurden insgesamt rund Personen in Ausbildung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen des Kantons Thurgau gezählt. Seit dem Vorjahr sind die Bestände praktisch gleich geblieben. Eine leicht rückläufige Entwicklung der Schülerzahlen zeichnet sich auf den obligatorischen Schulstufen ab, während die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen in Ausbildung auf den nachobligatorischen Stufen etwas zunimmt. 940 Schülerinnen und Schüler besuchen eine Privatschule (gut %). Etwas höhere Privatschüleranteile finden sich auf den Sekundarstufen I (3,6%) und II (3,%). Gegenwärtig sind insgesamt Personen in Ausbildung ausländischer Herkunft (19,3%). 4
5 Gesamtbestände Schülerzahlen nach Schulstufen * Tertiärstufe Sekundarstufe II Sekundarstufe I Primarstufe 0 Vorschulstufe *Inkl. Privatschulen Schweizer und ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen 2009* Schweizer Schülerinnen und Schüler (N=33 121) Ausländische Schülerinnen und Schüler (N=7 939) 3% 12% 13% 2% 16% 23% 23% 23% 39% 46% Vorschulstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe *Inkl. Privatschulen 5
6 Kindergarten- und Primarstufe Schülerinnen und Schüler in der Vorschule und im Schuljahr 2009 Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil% Privatschulen Kindergarten * Kindergarten Sonder-KG Primarschule * 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sonderklassen Unterstufe Mittelstufe Sonderschulen Unterstufe Mittelstufe ohne Differenzierung Total Primarstufe * Inkl. Privatschulen mit eigenem Programm bzw. alternativem Lehrplan Schülerzahlen auf der Kindergarten- und Primarstufe * Primar Mittelstufe Primar Unterstufe 5000 Vorschulstufe *Inkl. Privatschulen 6
7 Kindergarten- und Primarstufe Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % Jahr Kindergarten Primarschule Sonderklassen 1 Ausl. Frspr. Ausl. Frspr. Ausl. Frspr Ohne Einführungsklassen für Fremdsprachige Kinder ausländischer Herkunft: Zurzeit stammen 4,0 Prozent der Kindergartenkinder und 0,6 Prozent der Primarschülerinnen und -schüler aus dem Ausland (öffentliche Schulen). Während diese Anteile in der Regelschule über die letzten 10 Jahre leicht zunahmen, kann bei den Sonderklassen eine deutliche Abnahme der Anteile ausländischer und fremdsprachiger Kinder festgestellt werden. Die Veränderungen in der Zusammensetzung nach Nationalitäten und Sprachigkeit sind den Grafiken auf S. 7 und S. 10 jeweils unten zu entnehmen. Auf der Sekundarstufe I liegt der Ausländeranteil seit längerer Zeit konstant bei knapp 0 Prozent. Je nach Schultyp ist er jedoch unterschiedlich hoch: im Gymnasium (Orientierungsjahr) waren jeweils zwischen 5 und 11 Prozent der Schülerinnen und Schüler ausländischer Herkunft, in den Sekundarschulen mit Grundanforderungen dagegen über 30 Prozent (vgl. Tabelle S. 10). Ausländische und fremdsprachige Kinder an der Primarschule 2005/2007/2009 Nationalität Muttersprache 0% 25% 50% 75% 100% 0% 25% 50% 75% 100% N= N=3383 N= N=3151 N= N=3093 Deutschl./Oesterreich Serbien Kosovo Türkei übrige Italien Mazedonien Portugal übr. Süd-/Osteuropa Italienisch Albanisch Türkisch übrige Südslawisch Potugiesisch Spanisch 7
8 Kindergarten- und Primarstufe Ausländische Kinder nach Staatszugehörigkeit 2009 Staatszugehörigkeit Deutschland/Oesterreich Frankreich 5 7 Italien Spanien Portugal übr. Nord-/Westeuropa Türkei Slowenien 3 6 Kroatien Serbien Bosnien-Herzegowina Mazedonien Kosovo übr. Süd-/Osteuropa Asien Afrika Nordamerika 4 5 Mittel- und Südamerika Übrige (inkl. staatenlos, unbekannt) 4 Total ausländische Kinder Fremdsprachige Kinder nach Muttersprache 2009 Muttersprache Kindergarten Primarschule Sonderklassen Kindergarten Primarschule Sonderklassen Französisch Italienisch Spanisch Portugiesisch Englisch 17 4 Südslawisch Übrige slawische Sprachen Albanisch Türkisch Übrige europäische Sprachen Asiatische Sprachen Afrikanische Sprachen Arabisch Übrige Sprachen Total fremdsprachige Kinder
9 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2009 Sekundarstufe I Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil% Privatschulen Sekundarschule E Klasse Klasse Klasse Sekundarschule G Klasse Klasse Klasse Sekundarschule O * 1. Klasse Klasse Klasse Sonderklassen Orientierungsjahr Gymnasium (9. Schulj.) Sonderschulen Total Sekundarstufe I * Inkl. Privatschulen mit eigenem Programm bzw. alternativem Lehrplan Schülerzahlen auf der Sekundarstufe I * übrige Schulen Sekundarstufe I Gymnasium Sekundarschule ohne äussere Differenzierung Sekundarschule Grundanforderungen Sekundarschule Erweiterte Anforderungen *Inkl. Privatschulen 9
10 Sekundarstufe I Schweizer und ausländische Jugendliche nach Schultyp 2009* Schweizer Schülerinnen und Schüler (N=7 620) 2% 2% 4% Ausländische Schülerinnen und Schüler (N=1 840) 1% 8% 2% 19% 13% 29% 26% 47% 47% Gymnasium Sek E Sek G Sek O Sonderklassen Heim- und Sonderschulen *Inkl. Privatschulen Ausländische Jugendliche 2005/2007/2009 Gymnasium und Sek E Sek G, Sek O, Sonderklassen N= N=1390 N= N=1309 N= N=1182 Deutschl./Oesterreich Italien Serbien Mazedonien Kosovo Portugal Türkei übr. Süd-/Osteuropa übrige Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % Jahr Gymnasium Sek E Sek G 1 Sek O Ausl. Frspr. Ausl. Frspr. Ausl. Frspr. Ausl. Frspr Inkl. Sonderklassen 10
11 Sekundarstufe I Ausländische Jugendliche nach Staatszugehörigkeit 2009 Fremdsprachige Jugendliche nach Muttersprache 2009 Staatszugehörigkeit Gymnasium Sek E Sek G Sek O Sonderkl. Deutschland/Oesterreich Frankreich 1 Italien Spanien Portugal übr. Nord-/Westeuropa Türkei Slowenien Kroatien Serbien Bosnien-Herzegowina Mazedonien Kosovo übr. Süd-/Osteuropa Asien Afrika Nordamerika 1 Mittel- und Südamerika 1 11 Übrige (inkl. staatenlos, unbek.) 1 Total ausländische Jugendliche Gymnasium Sek E Sek G Sek O Sonder- kl. Französisch Italienisch 8 94 Spanisch Portugiesisch Englisch Südslawisch Übrige slawische Sprachen Albanisch Türkisch Übrige europäische Sprachen Asiatische Sprachen Afrikanische Sprachen 1 Arabisch Übrige Sprachen Total fremdsprachige Jugendliche
12 Sekundarstufe II Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2009 Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil% Privatschulen Mittelschulen* Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Berufsbildung Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr BMS Sonderschulen Brückenangebote Eigene Programme 11 Total Sekundarstufe II * Inkl. Passerellenlehrgang, inkl. TSME Schülerzahlen auf der Sekundarstufe II * *Inkl. Privatschulen übrige Sekundarstufe II Mittelschulen Berufsschulen
13 Ausländer- und Fremdsprachigenanteile seit 1999 in % Sekundarstufe II Jahr Gymnasium Übr. Mittelschulen Berufsbildung Ausl. Frspr. Ausl. Frspr. Ausl. Frspr Staatszugehörigkeit Mittelschulen Jugendliche ausländischer Herkunft: Auf der Sekundarstufe II liegt der Ausländeranteil mit 11,8 Prozent deutlich tiefer als auf den obligatorischen Schulstufen. An den Mittelschulen haben 7,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine ausländische Staatszugehörigkeit (vgl. Tabelle S. 1), an den Berufsschulen sind es 1,0 Prozent (vgl. Tabelle oben). 37,9% der ausländischen Mittelschülerinnen und Mittelschüler stammen aus Deutschland bzw. Österreich. An den Berufsschulen bilden die Jugendlichen aus Mazedonien die stärkste Gruppe unter der ausländischen Schülerschaft (19,0%), gefolgt von den Italienerinnen und Italienern (18,1%) (vgl. Tabelle unten). Ausländische Jugendliche nach Staatszugehörigkeit 2009 Brückenangebote Berufsbildung Gymnasium HMS/ IMS/FMS Deutschland/Österreich Frankreich 1 1 Italien Spanien 3 16 Portugal übr. Nord-/Westeuropa Türkei Slowenien 3 1 Kroatien Serbien Bosnien-Herzegowina 45 1 Mazedonien Kosovo übr. Süd-/Osteuropa Asien Afrika 9 7 Nordamerika Mittel- und Südamerika 9 4 Übrige Länder 13 1 Total ausländische Jugendliche
14 Ausländeranteile an der Primarschule nach Gemeinden 2009 Diessenhofen Neunforn 0% % % % Wagenhausen -Kaltenbach Nussbaumen Buch Uesslingen Eschenz Hüttwilen Gachnang Eschlikon Warth- Weiningen Mammern Frauenfeld Herdern -Dettighofen Gündelhart -Hörhausen Pfyn Homburg- Hörstetten Hüttlingen Müllheim Münchwilen Wigoltingen Amlikon Fimmelsb. -Holzhäusern Märstetten Ottobe We % % > 50% Felben- Wellhausen Ermatingen Berlingen Saalenstein Steckborn Regio Märwil Thundorf Bussna -Rothe Lauchetal Stettfurt Matzingen Lommis Tobel -Tägerschen Aadorf Wängi Braunau Bettwiesen Bichelsee- Balterswil Sirnach Wilen Rickenbach Fischingen 14
15 Tägerwilen Kreuzlingen Bottighofen Kantonaler Durchschnitt 20,6% Wigoltingen al Märstetten Ottoberg Amlikon lsb. äusern Regio Märwil obel chen Braunau Weinfelden Bussnang -Rothenh. Kemmental Bürglen Nollen Langrickenbach Ermatingen Saalenstein Oberhofen- Lengwil Berg-Birwinken Sulgen Münsterlingen Dozwil Erlen -Riedt -Ennetaach Götighofen Schönenb. -Kradolf Altnau Güttingen Bischofszell Amriswil Kesswil Arbon Roggwil Stachen Uttwil Romanshorn Salmsach Egnach Frasnacht Freidorf-Watt Horn n Rickenbach Ausländeranteil je Primarschulgemeinde: In 29 der insgesamt 76 Thurgauer Primarschulgemeinden lag der Ausländeranteil im Schuljahr 2009/10 unter 10 Prozent. 23 Gemeinden weisen Anteile zwischen 10 und 20 Prozent auf. Die restlichen Gemeinden verzeichnen höhere Ausländeranteile. Zu den Gemeinden mit den höchsten ausländischen Primarschüleranteilen gehören Romanshorn (40,7%), Kreuzlingen (50,4%) und Rickenbach (52,2%). Ausländeranteile an der Primarschule je Bezirk 1996/2001/2006/2009 Bezirk Arbon Bischofszell Diessenhofen Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Steckborn Weinfelden Total
16 Sekundarstufe II Mittelschülerinnen und -schüler im Schuljahr 2009 Schultyp und Klasse Total Männlich Weiblich 16 Ausl.- anteil% Privatschulen Orientierungsjahr PMS Klasse Klasse SPF Latein Klasse Klasse Klasse SPF Italienisch Klasse Klasse Klasse SPF Spanisch Klasse Klasse Klasse SPF Physik und Angewandte Mathematik Klasse Klasse Klasse SPF Biologie und Chemie Klasse Klasse Klasse SPF Wirtschaft und Recht Klasse Klasse Klasse SPF Philosophie/Pädagogik/Psychologie Klasse Klasse SPF Bildnerisches Gestalten und Musik Klasse Klasse FMS Basisjahr 1. Klasse FMS Profil Gesundheit Klasse Klasse
17 Sekundarstufe II Mittelschülerinnen und -schüler im Schuljahr 2009 Schultyp und Klasse Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil % Privatschulen FMS Profil Pädagogik Klasse Klasse FMS Profil Soziale Arbeit Klasse Klasse Handelsmittelschule Klasse Klasse Klasse Informatikmittelschule Klasse Klasse Klasse Passerellenlehrgang Total Schweizer und ausländische Mittelschülerinnen und -schüler nach Schultyp und -profil 2009* Schweizer Mittelschülerinnen und -schüler (N=1 936) 14% 6% 23% Ausländische Mittelschülerinnen und -schüler (N=167) 2% 18% 14% 12% 16% 8% 12% 7% 9% 7% 7% 6% 4% 11% 3% 12% 9% FMS, HMS, IMS SPF Latein SPF Spanisch SPF Physik + Angewandte Mathematik SPF Wirtschaft und Recht *Inkl. Privatschulen Orientierungsjahr SPF Italienisch SPF Philosophie/Pädagogik/Psychologie SPF Biologie und Chemie Übrige 17
18 Sekundarstufe II Berufsschülerinnen und -schüler nach Lehrjahr 2009 Berufsgruppe 1 und Lehrjahr Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil% Privatschulen Landwirtschaft Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Industrie/Handwerk Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Informationstechnik Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Technische Berufe Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Büroberufe Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Verkaufsberufe Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Gastgewerbe/ Hauswirtschaft Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Körperpflege Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr
19 Sekundarstufe II Berufsschülerinnen und -schüler nach Lehrjahr 2009 Berufsgruppe 1 und Lehrjahr Total Männlich Weiblich Ausl.- anteil% Privatschulen Heilbehandlung Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Übrige Berufe Lehrjahr Lehrjahr Anlehren/Atteste BMS Total Klassifizierung der Berufsgruppen gemäss BFS Schweizer und ausländische Berufsschülerinnen und -schüler nach Berufsgruppen 2009* Schweizer Berufsschülerinnen und -schüler (N=5 439) Ausländische Berufsschülerinnen und -schüler (N=750) 10% 12% 4% 1% 5% 6% 6% 6% 7% 12% 43% 15% 0% 2% 4% 4% 14% 1% 10% 38% Industrie/Handwerk Büroberufe Landwirtschaft Verkauf Heilbehandlung Gastgewerbe, Hauswirtschaft Technische Berufe Informationstechnik Anlehren, Attestausbildungen Übrige Ausbildungen *Inkl. Privatschulen 19
20 Sekundarstufe II Berufsmittelschülerinnen und-schüler nach Berufsgruppen 2009* Berufsmittelschulbestände BMS-Quote Berufsgruppe Total Weibl. Total Männl. Weibl. Industrie/Handwerk Informationstechnik Technische Berufe Büroberufe Körperpflege BMS Total *Inkl. Privatschulen Berufsmittelschülerinnen und -schüler nach BMS-Typ 2009* Ausl.- Total Männlich Weiblich anteil% Kaufmännische BMS Technische BMS Gesundheitlich-soziale BMS Gewerbliche BMS Naturwissenschaftliche BMS Gestalterische BMS Total *Inkl. Privatschulen Lehrabschlussprüfungen 2009 Fähigkeitszeugnisse Berufsgruppe Zahl der Prüflinge Total Männlich Weiblich Weibl.% Landwirtschaft Industrie/Handwerk Informationstechnik Technische Berufe Büroberufe Verkaufsberufe Gastgew./Hauswirtsch Körperpflege Heilbehandlung Übrige Berufe Total Quelle: Kanton Thurgau, Amt für Berufsbildung und Berufsberatung 0
21 Sekundarstufe II Berufsmaturitätsabschlüsse 2009* BM-Typ Total BMS1 HMS/ IMS Vollzeit Teilzeit Kaufmännische BM Technische BM Gesundheitl.-soz. BM Total *Inkl. Privatschulen Mittelschulabschlüsse 2009 Mittelschultyp Total Männlich Weiblich Gymnasiale Matura FMS Ausweis Fachmatura Passerellenprüfung 6 4 Total Quelle: Amt für Mittel- und Hochschulen AMH, Thurgau Maturitätsquoten Gymnasiale Maturitätsquote Berufsmaturitätsquote Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 1
22 Tertiärstufe Höhere Berufsbildung 2009 Total Männlich Weiblich Ausl. - anteil% Höhere Fachschulen HF Vorb. Berufsprüfung Vorb. Höh. Fachprüfung Übrige Total Höhere Berufsbildung 2009 nach Bereichen Total Männlich Weiblich Ausl. - anteil% Organisation/Verwaltung Diensleistungskaufleute Technische Berufe Heilbehandlung Gastgewerbe/Hauswirt Metall- und Maschinen Verkauf Landwirtsch./Gartenbau Baugewerbe 1 10 Unterricht, Fürsorge Total Studentinnen und Studenten an der Pädagogischen Hochschule Thurgau 2009 Total Männlich Weiblich Ausl. - anteil% Pädagogische Hochschule Total Privatschulen Privatschulen Privatschulen
23 Tertiärstufe Thurgauer Studentinnen und Studenten an Schweizer Hochschulen Total Männlich Weiblich Universitäre Hochschulen Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne Universität Luzern Universität Neuenburg 1 1 Universität St. Gallen Universität Zürich Università della Svizzera italiana 1 1 ETH Lausanne ETH Zürich Andere universitäre Institutionen Fachhochschulen Berner Fachhochschule Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Zentralschweiz Scuola Universitaria Professionale (Svizz. Ital.) Fachhochschule Ostschweiz Zürcher Fachhochschule Kalaidos Fachhochschule Andere PH Total Hochschulen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 1Wohnkanton vor Studienbeginn: Thurgau Zurzeit sind 4 88 Thurgauerinnen und Thurgauer an einer Schweizer Hochschule immatrikuliert. Davon entfallen 5 Prozent auf eine universitäre Hochschule und 48 Prozent auf eine Fachhochschule. Über die Hälfte der Thurgauer Studentinnen und Studenten besuchen eine Hochschule im Kanton Zürich (Universität Zürich, ETH Zürich oder Zürcher Fachhochschule). Die Vertretung der Geschlechter ist auf der Hochschulstufe mit 49% Männern und 51% Frauen praktisch ausgeglichen. Die Grafiken auf S. 4 zeigen die Verteilung nach Fachgruppen. Bei den Studentinnen liegt der Schwerpunkt der Studienwahl auf den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern sowie bei der Lehrpersonenausbildung. Breiter gefächert ist die Verteilung nach Fachgruppen bei den Männern. Sie wählen häufiger exakte und naturwissenschaftliche Studienfächer, wirtschaftswissenschaftliche Richtungen sowie technische und IT-Ausbildungen. 3
24 Tertiärstufe Thurgauer Studentinnen und Studenten an Fachhochschulen (inkl. PH) nach Fachgruppen Männer (N=1 005) Frauen (N=1 062) 1% 3% 3% 7% 7% 12% 10% 1% 3% 8% 45% 38% 11% 29% 2% 20% Lehrkräfteausbildung Technik und IT Gesundheit Musik, Theater u. andere Künste Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Wirtschaft und Dienstleistungen Soziale Arbeit Architektur, Bau- und Planungswesen übrige 1 Wohnkanton vor Studienbeginn: Thurgau Thurgauer Studentinnen und Studenten an Universitäten nach Fachgruppen Männer (N=1106) Frauen (N=1115) 14% 4% 24% 13% 5% 3% 8% 10% 46% 18% 20% 14% 12% 9% Geistes- u. Sozialwissensch. Wirtschaftswissensch. Recht Exakte u. Naturwissensch. Medizin u. Pharmazie Techn. Wissenschaften Interdiszipl. Wissensch. u. andere Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 4 1 Wohnkanton vor Studienbeginn: Thurgau
25 1 Wohnkanton vor Studienbeginn: Thurgau mind. 60 ECTS-Credits Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Tertiärstufe Höhere Berufsabschlüsse von Thurgauer Studentinnen und Studenten Total Männlich Weiblich Berufs- und Fachprüfungen BBT Eidg. Fachausweise Eidg. Diplome Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 1 Wohnkanton vor Studienbeginn: Thurgau Hochschulabschlüsse von Thurgauer Studentinnen und Studenten FH Dipl. Bachelor Lizentiate/ Dipl. Master Weiterbildung Doktorate Total Universitäten Uni Basel Uni Bern Uni Freiburg Uni Genf Uni Lausanne Uni Luzern Uni Neuenburg 1 1 Uni St. Gallen Uni Zürich Università della Svizzera italiana 1 1 ETH Lausanne 1 3 ETH Zürich And. universit. Institutionen 1 1 Fachhochschulen Berner FH HES de Suisse occidentale 3 3 FH Nordwestschweiz FH Zentralschweiz Scuola Uni Prof Svizz. Italiana FH Ostschweiz Zürcher FH Kalaidos FH PH TG und andere PH
26 Lehrpersonen, Abteilungen und Klassen Lehrpersonen nach Schulstufen 2009 Schulstufe/Schultyp Total Männlich Weiblich Kindergarten Volksschule Primarstufe Sekundarstufe Schulische Heilpädagogik Fachlehrkräfte Mittelschulen Berufsschulen Total Relative Häufigkeitsverteilung der Ausländeranteile 2009 Die Grafik gibt einen Überblick über die Ausländeranteile in Klassen verschiedener Schultypen und Stufen. Primarschule Sonderklassen 1 40% Anzahl Klassen: 778 Anzahl Klassen: 87 35% Ausländeranteil: 20,8% Ausländeranteil: 46,8% 30% 25% Beispiel: 3 Prozent der Primarklassen haben einen Ausländeranteil zwischen 10 und 0 Prozent. 1 Alle Stufen, ohne Einführungsklassen für Fremdsprachige 20% 15% 10% 5% 0% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% >90% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% >90% 6
27 Lehrpersonen, Abteilungen und Klassen Abteilungen und Klassengrössen an den Volksschulen 2009 Anzahl Abteilungen davon zwei Klassen davon Mehrklassen Klassengrösse Kindergarten Primarschule Sek E Sek G Sek O Sonderklassen Ausländeranteile: Der Anteil Schülerinnen und Schüler ausländischer Herkunft variiert je nach Schultyp und Schulstufe. Prozentual am wenigsten Ausländerinnen und Ausländer befinden sich an der Sekundarschule mit Erweiterten Anforderungen (1,9%), am höchsten ist der Ausländeranteil in den Sonderklassen (46,8%, ohne Berücksichtigung der Einschulungsklasse für Fremdsprachige). Rund ein Viertel aller Primarklassen weist Ausländeranteile von 30% und mehr auf (vgl. Grafik S. 6 unten). In den Sekundarschulen mit Grundanforderungen wird ungefähr in jeder zweiten Abteilung die 30%-Marke überschritten, in den Sekundarschulen mit Erweiterten Anforderungen dagegen in bloss 7% aller Abteilungen. Die Sonderklassen weisen mehrheitlich Abteilungen mit hohen Ausländeranteilen auf. (Fortsetzung) 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Sekundarschule E Sekundarschule G Sekundarschule O Anzahl Klassen: 212 Ausländeranteil: 12,9% Anzahl Klassen: 162 Ausländeranteil: 30,7% Anzahl Klassen: 69 Ausländeranteil: 13,1% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% >90% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% >90% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% >90% 7
28 Ausgabe 2010 Schwerpunktthema: Schülerinnen und Schüler ausländischer Herkunft Herausgegeben von Kanton Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Generalsekretariat Regierungsgebäude 8510 Frauenfeld Telefon: Telefax: dek@tg.ch
Schulkennzahlen pro Stufe und Schulgemeinde
Schulkennzahlen pro Stufe und Kindergarten A Aadorf VSG 58 9'997 '7 6'796 6'387 3 76 '35 '33 68 '476 46 83 - VSG Aadorf Altnau G 47 9' 9'385 6'5 6'59 95 6 973 '5 988 959 4 45-76 G Altnau Amlikon-Holzhäusern
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