Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
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- Heinrich Linden
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1 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die Beschäftigungssituation für die Neuabsolvent/innen UH der Informatik sieht wie immer in den letzten Jahren sehr günstig aus. Nur knapp 24 Prozent berichten über Schwierig keiten, eine Stelle zu finden, die ihren Vorstellungen entspricht, und nur 1 Prozent ist ein Jahr nach Studienabschluss auf Stellensuche. Die meisten beginnen direkt nach dem Masterabschluss mit einem längerfristigen Arbeitsverhältnis und sind kaum inadäquat beschäftigt. Das Jahreseinkommen ist mit Franken leicht über dem Durchschnitt. Hauptbeschäftigungsbranche ist erwartungsgemäss der IT-Bereich: 40 Prozent der jungen Informatiker/innen UH finden dort eine erste Beschäftigung. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=227) (in Prozent) Geschlecht Männer 91 Frauen 9 Universitäre Hochschule ETH Lausanne 27 ETH Zürich 37 Universität Basel 4* Universität Bern 7 Universität Freiburg 5* Universität Genf 5 Universität Neuenburg 3* Università della Svizzera italiana 10 Nach dem Bachelor meistens direkt ins Masterstudium Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium Die überwiegende Mehrheit beginnt gleich im Anschluss an den Bachelorabschluss UH ein Masterstudium. Nur 9 Prozent der Bachelorabsolvent/innen UH nehmen innerhalb eines Jahres nach dem Bachelorabschluss kein Masterstudium in Angriff. Als Grund für die Aufnahme eines Masterstudiums nennen 75 Prozent, dass der Bachelor UH kein berufsqualifizierender Abschluss sei. Bei den Bachelorabsolvent/innen UH insgesamt machen 81 Prozent diese Aussage. Jene 9 Prozent, die kein Masterstudium begonnen haben, sind praktisch alle erwerbstätig, oder haben auf eine Erwerbstätigkeit momentan verzichtet (z.b. wegen Reisen). Als Grund, weshalb sie kein Masterstudium begonnen haben, gaben die meisten an, zuerst berufliche Erfahrungen sammeln zu wollen. Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 2013 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung:
2 Kaum Schwierigkeiten beim Übergang vom Studium ins Erwerbsleben Tabelle 3: Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen Die Beschäftigungssituation für die jungen Informatiker/innen UH sieht sehr günstig aus. Nur gerade 24 Prozent berichten über Schwierigkeiten, eine ihren Vorstellungen entsprechende Stelle zu finden. Das sind deutlich weniger als bei der Gesamtheit der Neuabsolvent/innen UH. Im Vergleich zu den anderen Neuabsolvent/innen UH mussten sie sich auch seltener bewerben und erhielten durchschnittlich zwei Stellenangebote, während die Neuabsolvent/innen UH durchschnittlich nur eines bekamen. Abbildung 1: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) Kaum ein Neuabsolvent oder eine Neuabsolventin der ist ein Jahr nach Studienabschluss auf Stellensuche. Nur gerade 1 Prozent, das sind weniger als 5 Personen, ist als stellensuchend zu bezeichnen. Tabelle 4: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht ** 1** ** 0 6* Der direkte Berufseinstieg scheint für die Informatiker/innen UH nach Studienabschluss der häufigste Weg zu sein. Selten wird eine Weiterbildung begonnen, nur 30 Prozent befinden sich in Weiterbildung. Im Gegensatz zu Neuabsolvent/innen UH anderer naturwissenschaftlicher Fächer ist deshalb auch der Anteil an Doktorierenden sehr klein: 26 Prozent der jungen Informatiker/innen UH sind am Doktorieren. Bei den Neuabsolvent/ innen UH der Naturwissenschaften insgesamt liegt dieser Anteil bei 39 Prozent. Und 56 Prozent der jungen Informatiker/innen UH sehen ihre jetzige Tätigkeit als längerfristige Berufstätigkeit an, das sind 13 Prozent mehr als bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt.
3 Abbildung 2: Anteil Stellensuchende (in Prozent) 1** Ähnlich sieht es bei den Neuabsolvent/innen FH der Informatik aus. Auch sie haben deutlich weniger Mühe bei der Stellensuche als der Durchschnitt der Neuabsolvent/innen FH (14 vs. 28 Prozent). Ein Jahr nach Studienabschluss sind 2 Prozent der Informatiker/innen FH (weniger als 10 Personen) auf Stellensuche. Dies sind rund 1 Prozent mehr als bei den Informatiker/innen UH, aber immer noch nur halb so viele als bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt, von denen 4 Prozent auf Stellensuche sind. IT-Branche als wichtigster Beschäftigungsbereich Die IT-Branche ist nach wie vor der wichtigste Beschäftigungsbereich für die Neuabsolvent/innen UH der Informatik: 2011 sind 40 Prozent in der IT-Branche tätig. Weitere grössere Beschäftigungsfelder, die ebenfalls unter die privaten Dienstleistungen fallen, sind Banken und Versicherungen (6 Prozent). Knapp 30 Prozent sind an einer Hochschule beschäftigt. Die Situation bei den Informatiker/innen FH sieht ähnlich aus: Insgesamt sind 78 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen tätig. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule 29 Schule Industrie 1** 4* Private Dienstleistungen 62 Öffentliche Dienste 3** Konstant wie in den letzten Jahren bezeichnen sich 80 Prozent als Informatiker/in oder Ingenieur/in, worunter zum Beispiel Systemingenieur/innen, Softwareingenieur/innen und andere Informatikingenieur/innen fallen. Neben den Bildungsberufen (zum Bei spiel wissenschaftliche Mitarbeiter/innen an Hochschulen) werden noch Einzelberufe genannt, leitende Beamt/innen oder kaufmännische Berufe, um zwei zu nennen. Tabelle 5: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Ingenieurberufe 49 Berufe der Informatik 29 Berufe des Unterrichts und der Bildung 7 Hoher Bezug der Berufstätigkeit zum studierten Fach Inadäquate Beschäftigung ist bei den jungen Informatiker/innen UH selten anzutreffen. Kaum jemand führt Tätigkeiten aus, die nichts mit dem Studium zu tun haben. 72 Prozent sind zufrieden mit der Übereinstimmung zwischen jetziger Tätigkeit und beruflichen Qualifikationen. Die jungen Informatiker/innen UH sind häufiger als andere Neuabsol-
4 vent/innen UH der Meinung, dass ihr Job in Bezug auf die berufliche Position und die übertragenen Aufgaben oder die fachlichen Qualifikationen ihrer Ausbildung angemessen sei. Jeweils 78 bzw. 74 Prozent sind dieser Meinung, während es bei den Neuabsolvent/innen UH 70 bzw. 68 Prozent sind. Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) 4* Auch die Informatiker/innen FH sind eher häufiger als der Durchschnitt der Neuabsolvent/innen FH der Meinung, adäquat beschäftigt zu sein. Gute Anstellungsbedingungen für Informatikerinnen und Informatiker UH Tabelle 6: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Teilzeitbeschäftigung und befristete Arbeitsverhältnisse sind bei den jungen Informatiker/innen UH selten anzutreffen. Ähnlich häufig wie bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt wurde vom Arbeitgeber ein Hochschulabschluss verlangt. Das Jahreseinkommen der jungen Informatiker/innen UH liegt mit Franken leicht über dem Durchschnittseinkommen der Neuabsolvent/innen UH. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit mit dem Einkommen. Die Hälfte der Jahreseinkommen liegt wie in den letzten Jahren zwischen Franken und Franken für eine vollzeitliche Beschäftigung. Werden die heutigen Einkommen mit denen von 2001 verglichen, so wird deutlich, dass der Durchschnittslohn der Informatiker/innen UH nominal um mehr als Franken gesunken ist. Sie verdienen zwar immer noch überdurchschnittlich, allerdings ist der Abstand zu den anderen Neuabgänger/innen UH nach 2001 deutlich kleiner geworden. Die Anstellungsbedingungen der Informatiker/innen FH sehen ähnlich günstig aus. Auch sie verdienen mit Franken Jahreseinkommen deutlich mehr als der Durchschnitt FH. Befristete Anstellungsverhältnisse sowie Teilzeitarbeit kommen kaum vor.
5 Rückblickend sehr zufrieden mit der Studienwahl Tabelle 7: Kennzahl Rückblick (in Prozent) Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Die guten Anstellungsbedingungen verbunden mit adäquater Beschäftigung und wenig Schwierigkeiten beim Übergang vom Studium in den Beruf führt sicherlich auch dazu, dass mehr als 82 Prozent der Informatiker/innen UH rückblickend betrachtet wiederum dasselbe Studium an derselben Hochschule ergreifen würden das ist deutlich mehr als beim Durchschnitt der Neuabsolvent/innen UH üblich.
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