AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

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1 AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer

2 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus einer Zufallsstichprobe von Studierenden der Universität München beantworteten den Fragebogen. Die Zusammensetzung dieser Stichprobe entspricht in etwa der Verteilung der Studentenstatistik der Universität München, weswegen eine hohe Repräsentativität der Ergebnisse der Umfrage gewährleistet ist. 2. Allgemeine Akzeptanz von Studiengebühren für das Erststudium Die Mehrheit der Befragten (52 %) spricht sich explizit gegen die Einführung von Studiengebühren für das Erststudium aus, wohingegen sich weniger als 5 % explizit dafür aussprechen. Mehr als 70 % der Befragten sind eher gegen bzw. explizit gegen Studiengebühren, weniger als 20 % stimmen eher dafür oder dafür. (Die übrigen Befragten äußerten sich neutral oder machten keine Angabe.) 3. Finanzierung von Studiengebühren (Die folgenden Angaben über zukünftige Handlungen sind als Einstellungen im Sinn sozialwissenschaftlicher Forschungspraxis zu verstehen.) a. sofort anfallende Gebühren Studienabbruch Bei den Fragen zur der Finanzierung von sofort anfallenden Studiengebühren ergeben sich folgende Angaben zum Studienabbruch: Betrag in Euro/Semester Studienabbrecher-Quote 13,5 % 39,8 % 66,5 % 76,9 % Bereits bei einem Betrag von 500 Euro pro Semester geben 13,5 % der Befragten an, sie würden ihr Studium abbrechen. Bei einer Erhöhung auf 1000 Euro pro Semester würden fast 40 % der Befragten Ihr Studium abbrechen. Ab einem Betrag von 2500 Euro wären es zwei Drittel der Befragten. Wer sind die Studienabbrecher? Für die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Einführung von sofort anfallenden Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester (z.b. Süddeutsche Zeitung vom ) wird beispielhaft durch ein statistisches Modell die Abbruchwahrscheinlichkeit für Studierende mit unterschiedlichem soziodemographischen Hintergrund prognostiziert. Demnach liegt die prognostizierte Wahrscheinlichkeit eines Studienabbruchs für Frauen signifikant höher als für Männer. Besonders hoch ist die prognostizierte Abbruchwahrscheinlichkeit generell für Studierende, deren wichtigste Einnahmequellen BAföG und eigene Arbeit sind. 1

3 Für eine weibliche BAföG-Empfängerin beträgt die prognostizierte Wahrscheinlichkeit, bei der Einführung von sofort anfallenden Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester ihr Studium abzubrechen, 25 %. Für eine Studentin, die sich primär durch eigene Erwerbstätigkeit finanziert, liegt die prognostizierte Abbruchwahrscheinlichkeit bei 20 %. Für einen männlichen Studenten, der primär von seinen Eltern finanziert wird, liegt die prognostizierte Abbruchwahrscheinlichkeit unter 5 %. Finanzierungsquellen Bereits bei der Einführung von sofort anfallenden Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester würden nur sehr wenige der Befragten mit ihrem aktuellen Einkommen auskommen. Als häufigste Finanzierungsquelle bei Einführung von Studiengebühren wird Arbeit, höherer Betrag nötig (65,5 %) angegeben, fast ebenso häufig Eltern, höherer Betrag nötig (58 %). Mit der Höhe der Beträge steigt erwartungsgemäß nicht nur die Abbrecherquote, sondern auch der Anteil der Befragten, die auf ein höheres Einkommen von ihren Eltern oder durch Arbeit angewiesen sind. Ab einem Betrag von 2500 Euro wird Eltern, höherer Betrag nötig sogar am häufigsten genannt. b. Darlehensfinanzierung Abbruch Bei der Frage nach der Finanzierung von nachlaufenden Studiengebühren ergeben sich folgende Angaben: Betrag in Euro/ Semester Studienabbrecher-Quote 6,5 % 27,4 % 60,6 % 75,7 % Eine Darlehensfinanzierung hat ebenfalls eine hohe Abschreckungswirkung, wenn auch etwas weniger Befragte angeben, sie würden ihr Studium abbrechen. Bei der Aussicht auf 5000 Euro Schulden für 10 Semester würden 6,5 % der Befragten ihr Studium abbrechen, bei Euro bereits 27 %, Ab einem Betrag von Euro wären es bereits über 60 %. Finanzierungsquellen 24 % der Befragten würden bei 5000 Euro Schulden für 10 Semester die Möglichkeit eines Darlehens nicht wahrnehmen, und die Gebühren während des Studiums zurückzahlen. Bei den höheren Darlehensbeträgen würden erwartungsgemäß wesentlich mehr Befragte die Möglichkeit eines Darlehens wahrnehmen. 10 % der Befragten würden das Darlehen auf einmal nach dem Studium zurückzahlen, 60 % in Raten. Diese Raten würden hauptsächlich durch eigene Arbeit abgeleistet werden, aber auch hier werden weiterhin die Eltern als erhoffte Finanzierungsquelle genannt. 2

4 c. Sofort anfallende und nachlaufende Studiengebühren im Vergleich Der Anteil der Befragten die angeben, ihr Studium bei der Einführung von Studiengebühren abzubrechen, ist bei nachlaufenden Studiengebühren etwas geringer als bei sofort anfallenden Studiengebühren. Allerdings würde die Mehrheit der Studierenden (60 %) die Entscheidung ihr Studium abzubrechen nicht vom Zeitpunkt der Rückzahlung abhängig machen, sondern ausschließlich von der Höhe der Gebühren. 4. Beurteilung der Verteilung der Einnahmen aus Studiengebühren Die Studierenden beurteilen verschiedene mögliche Verteilungen der Einnahmen aus Studiengebühren zwischen Universitäten und Staatskasse bzgl. 1. der Angemessenheit von Studiengebühren bei der jeweiligen Verteilung und 2. der Wahrscheinlichkeit, dass die Verteilung politisch umgesetzt werden würde. Modelle, die einen großen oder den ganzen Betrag aus den Einnahmen den Universitäten zukommen lassen würden, werden eher als angemessen beurteilt, nicht aber als realistisch betrachtet. Dahingegen werden Modelle, die einen großen oder den ganzen Betrag aus den Einnahmen der Staatskasse zukommen lassen, eher als unangemessen beurteilt, erscheinen aber vergleichsweise realistischer. 5. Akzeptanz von Studiengebühren aufgrund ihrer sozial- und bildungspolitischen Aspekte Die Meinung zu sozial- und bildungspolitischen Aspekten von Studiengebühren für das Erststudium wird über Indizes abgebildet. Diese werden über eine Reihe von Aussagen gebildet, denen die Befragten zustimmen oder die sie ablehnen können. Es liegt eine gewisse Streuung der Meinungen vor, aber die Ergebnisse weisen in eine deutliche Richtung: Im Schnitt sehen die Studierenden starke soziale Auswirkungen mit der Einführung von Studiengebühren für das Erststudium auf sich zukommen; sie lehnen Studiengebühren unter dem Blickwinkel deren negativer sozialer Auswirkungen ab. Besonders starke Zustimmung erhielten die Aussagen Studienberechtigte aus bildungsfernen Schichten werden durch Gebühren noch mehr abgeschreckt und Finanziell schwächer gestellte Studienberechtigte werden durch Studiengebühren abgeschreckt. Die durchschnittliche Meinung der Studierenden zu Studiengebühren unter dem bildungspolitischen Blickwinkel sieht ähnlich ablehnend aus. Den einzelnen Aussagen Studiengebühren werden die Lehre nicht verbessern und Studiengebühren verschaffen Studierenden kein größeres Mitbestimmungsrecht wurde besonders stark zugestimmt. 3

5 Deutlich abgelehnt wurde die Aussage Studiengebühren sind international üblich und deshalb auch in Deutschland angebracht. 6. Akzeptanz von Studiengebühren im Zusammenhang mit soziodemographischen Variablen Die Wahrscheinlichkeit gegen Studiengebühren zu plädieren wird für Studierende mit unterschiedlichem soziodemographischen Hintergrund durch ein statistisches Modell prognostiziert. Demnach liegt für Studierende im Erststudium, die direkt von einer Einführung von Studiengebühren für das Erststudium betroffen wären, die prognostizierte Wahrscheinlichkeit gegen Studiengebühren zu plädieren höher als für Studierende im Zweit-, Aufbau- und Promotionsstudium. Die prognostizierte Wahrscheinlichkeit gegen Studiengebühren zu plädieren ist außerdem für Frauen, besonders für Frauen, die Kinder zu versorgen haben, signifikant höher als für Männer. Auch für Befragte, wiederum besonders für Frauen, die z.b. in Vereinen oder kirchlichen Organisationen ehrenamtlich tätig sind, ist die prognostizierte Wahrscheinlichkeit gegen Studiengebühren zu plädieren besonders hoch. Ausführlicher Bericht unter: 4

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