Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

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1 Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Kontaktadressen: Potsdam Graduate School Universität Potsdam Am Neuen Palais Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Geschäftsbereich Evaluation Universität Potsdam Am Neuen Palais Potsdam

2 1 Ziel der Befragung zur Betreuungssituation der Promovierenden der Universität Potsdam Die Potsdam Graduate School (PoGS) als zentrale wissenschaftliche Einrichtung für die Promovierenden der Universität Potsdam und als Dachorganisation aller strukturierten Promotionsprogramme setzt sich für die Qualitätssicherung in der Promotion ein. Zusammen mit dem Senat der Universität Potsdam führte sie im März 2009 Qualitätsstandards ein, die sich an nationalen und internationalen Standards in der strukturierten Promovierendenausbildung orientieren. Die Betreuungssituation spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Befragung war es, einen aktuellen Überblick über die Betreuungs-situation der Promovierenden an der Universität Potsdam zu gewinnen. Der Fragebogen bestand aus 19 Fragen, die sich in Allgemeine Angaben sowie Fragen zur Betreuungssituation und zur Potsdam Graduate School gliederten. Neben geschlossenen Fragen wurden offene Fragen gestellt, deren Ergebnisse in diesem Bericht zusammenfassend wiedergegeben werden. Eine detailliertere Darstellung der Ergebnisse zur Befragung finden Sie im Gesamtergebnisbericht und in den fakultätsspezifischen Ergebnisberichten als Anlage. Im Wintersemester 2010/2011 waren an der Universität Potsdam Studierende immatrikuliert, davon Promotionsstudierende. Diese Zahl deckt sich erfahrungsgemäß nicht mit den sich in einem Promotionsverfahren befindenden Doktorandinnen und Doktoranden, die sich teilweise erst kurz vor Abschluss der Promotion offiziell einschreiben. Insgesamt lehren 207 Professorinnen und Professoren an der Universität Potsdam. Daraus ergibt sich theoretisch ein Verhältnis von 8-9 Promovierende pro Professur. Das tatsächliche Betreuungsverhältnis ist jedoch statistisch nicht erfasst gab es an der Universität Potsdam 20 Graduiertenkollegs mit einer strukturierten Promovierendenausbildung. 1.1 Durchführung der Befragung und Sample Die Potsdam Graduate School hat im Zeitraum vom in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) alle im Sommersemester 2011 immatrikulierten Promovierenden der Universität Potsdam eingeladen, an der Online-Befragung Betreuungssituation der Promovierenden der Universität Potsdam über das Potsdamer Evaluationsportal (PEP) teilzunehmen. Insgesamt 257 Promovierende haben den Fragebogen ausgefüllt, wodurch sich eine Rücklaufquote von rund 15 % ergibt. Anzahl der angeschriebenen und teilnehmenden Promovierenden an der Online-Befragung Betreuungssituation der Promovierenden an der Universität Potsdam aufgeschlüsselt nach Fakultäten. 2

3 Verteilung der Teilnehmenden auf Fakultäten 14% 9% 6% 20% 51% Teilnehmende an der Online-Befragung Betreuungssituation der Promovierenden der Universität Potsdam aufgeschlüsselt nach Fakultäten. Mehr als ein Drittel der Befragten hat sich in den letzten 12 Monaten vor der Befragung bei der Universität Potsdam für ein Promotionsstudium eingeschrieben, etwa 40 % haben sich vor 2-3 Jahren und rund ein Fünftel hat sich vor mehr als drei Jahren für ein Promotionsstudium eingeschrieben. Über die Fakultäten hinweg zeigen sich ähnliche Verteilungen. Eine nennenswerte Ausnahme bildet die -Fakultät, an der sich mehr als 50 % der Befragten vor weniger als 12 Monaten eingeschrieben haben. 2 Angaben zur allgemeinen Betreuungssituation und Zufriedenheit der Promovierenden Die Mehrheit der Promovierenden an der Universität Potsdam ist insgesamt zufrieden mit der Betreuungssituation (67 %), dabei sind 23 % sehr zufrieden und 44 % zufrieden. 21 % sind weniger zufrieden und nur 10 % sind gar nicht zufrieden. Zufriedenheit der Befragten mit der Betreuungssituation, aufgeschlüsselt nach Fakultäten. 3

4 Anteil der Befragten Beim Vergleich der Fakultäten zeigt sich ein recht ausgeglichenes Bild. Am besten schneiden die sophische und die Fakultät ab: Rund 81 % bzw. 85 % der Befragten dieser Fakultäten sind sehr zufrieden bis zufrieden. Dahinter folgen die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (67 %), die Humanwissenschaftliche Fakultät (59 %) sowie die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (53 %). 100% 80% 60% Anzahl der Betreuer 3 oder mehr % 20% 0% n=27 n=15 n=128 n=51 n=35 Fakultät Anzahl der Betreuer, aufgeschlüsselt nach Fakultäten. Die meisten Befragten haben einen Betreuer (71%), 25% haben 2 Betreuer und nur 4 % haben 3 oder mehr Betreuer. An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist der Anteil der Befragten, die mehr als einen Betreuer haben, im Vergleich zu den anderen Fakultäten am höchsten (41%). 2.1 Betreuungszeiten und -strukturen Aus den offenen Fragen zur Betreuungssituation geht hervor, dass zwei Kriterien für die Promovierenden besonders wichtig sind: Zum einen genug Zeit für die Betreuung und zum anderen die Betreuungsstruktur. Regelmäßige Betreuungsgespräche über den Promotionsfortschritt finden bei etwa der Hälfte der Befragten (48 %) mindestens einmal im Monat statt. Dennoch bleibt der Wunsch nach mehr Zeit für Diskussionen und Gespräche, mehr Wissensvermittlung zu Theorie und Methodik offen. 30 der Befragten gaben in den offenen Fragen an, mehr oder regelmäßigere Gespräche mit der Betreuerin oder dem Betreuer führen zu wollen. Viele der Befragten wünschen zudem mehr Struktur durch schriftliche Betreuungsvereinbarungen zwischen Promovierenden und Betreuenden. Darin soll neben der Häufigkeit der Betreuungsgespräche auch die Anzahl der Publikationen und Vorträge, Kolloquien und Aufstellung eines Karriereplans geregelt sein. 4

5 Anteil der Befragten Häufigkeit (%) n = 27 n = 15 n = 128 n = 51 n = 35 wöchentlich monatlich alle 3 Monate alle 6 Monate > 6 Monate Häufigkeit der Betreuungsgespräche an den fünf Fakultäten. 2.2 Betreuungsvereinbarung Strukturmittel zur Verbesserung der Betreuungssituation Der Wunsch nach mehr Verbindlichkeit in Form einer Betreuungsvereinbarung zwischen Betreuenden und Promovierenden wird sehr stark in den qualitativen Aussagen deutlich (s. fakultätsspezifische Auswertung im Anhang). Zentrale Wünsche sind hier die Aufstellung eines zeitlichen Promotionsplans und klare Betreuungsabsprachen, z.b. in Form eines Betreuungsvertrages. 52 Prozent der befragten Promovierenden haben bisher keine Betreuungsvereinbarung getroffen, weder mit noch ohne die durch die PoGS vorgeschlagenen Kriterien. Zeitpunkt des Abschlusses der Betreuungsvereinbarung 100% 80% bisher nicht während der Promotion 60% 40% vor Beginn der Promotion 20% 0% n=27 n=15 n=126 n=50 n=35 Fakultät Zeitpunkt des Abschlusses der Betreuungsvereinbarung nach Fakultäten. 2.3 Vernetzung Fakultätsübergreifend sprechen sich die Promovierenden für eine bessere Vernetzung aus. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem internen fachspezifischen Austausch innerhalb eines Kolloquiums oder in Form von Konferenzteilnahmen, um Kontakte zu knüpfen. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) gab an, ihr Promotionskonzept in den ersten 6 Monaten in einem Kolloquium 5

6 Anteil der Befragten in % vorgestellt zu haben. Diese Form von interner Vernetzung wird zwar meistens angeboten, dennoch ist der Bedarf laut Angaben der Befragten noch nicht gedeckt. Häufigkeit (%) n = 27 n = 15 n = 128 n = 50 n = 35 innerhalb der ersten 3 Monate innerhalb der ersten 6 Monate innerhalb der ersten 12 Monate nach den ersten 12 Monaten bisher nicht Häufigkeit der Vorstellung des Promotionskonzept innerhalb eines wissenschaftlichen Kolloquiums/Seminars. 3 Angaben zur Potsdam Graduate School Mehr als ein Drittel der Befragten (39 %) sind Mitglied in der Potsdam Graduate School und ein Viertel (25 %) hat verschiedene Förderangebote in Anspruch genommen. An den Transferable Skills -Kursen (z.b. Disputationstraining, Statistik, Scientific Writing) haben 16 % und an einem der drei Professional Teaching Programmen haben 7 % der Befragten teilgenommen. Weitere Wünsche und Ideen sind unter anderem Angebote zur besseren Vernetzung, zur Supervision und mehr Beratung Nutzung der PoGS Angebote Reise-und Publikationskosten Transferable Skills Kurse Teaching Professionals 5 0 n=31 n=15 n=140 Fakultät n=62 n=41 Nutzung der PoGS-Angebote, aufgeschlüsselt nach Fakultäten. 6

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