Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
|
|
- Angela Abel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
2 Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon Fax Amt für Berufsbildung Obwalden Berufs- und Weiterbildungsberatung Telefon Fax Ausgabe 2012 Satz und Druck: von Ah Druck AG, Sarnen
3 Orientierungsschule oder Gymnasium? Entscheidungshilfe für Eltern der 5./6. Klasse Nicht in erster Linie der Bildungsweg entscheidet über den Erfolg einer Laufbahn, sondern die Freude am Lernen und am Beruf und das daraus resultierende Engagement. Sowohl die Berufsbildung wie die gymnasiale Bildung bieten interessierten und leistungswilligen Jugendlichen attraktive Perspektiven. Das schweizerische Bildungssystem ermöglicht das Umsteigen in andere Bildungsgänge. Zu jeder Ausbildung und in jedem Berufsfeld werden Weiterbildungen angeboten: kein Abschluss ohne Anschluss. Bei Personen ohne beruflichen Abschluss oder Studienabschluss ist das Risiko, arbeitslos zu werden, deutlich erhöht. Der Arbeitsmarkt ist unausgeglichen. In einigen Branchen gibt es zuviel Ausgebildete, während anderswo qualifizierte Fachkräfte fehlen. Je nach Branche gibt es starke Lohnunterschiede. Die Länge der Ausbildung beeinflusst oft die Lohnhöhe. Fachhochschulabschlüsse bieten die grösste Bildungsrendite. Bildungsfinanzierung: Meist wird ein grosser Teil der Schulgelder von staatlich anerkannten Ausbildungsgängen vom Staat übernommen. Überdies können beim Kanton Stipendien bis zum 30. Altersjahr sowie zinsfreie Studiendarlehen beantragt werden. Private Stiftungen können für die Restfinanzierung angegangen werden. 3
4 Orientierungsschule Berufsbildung Gymnasium UNI/ETH Berufswahl Studienwahl Obligatorischer Berufswahlunterricht: 1 bis 2 Lektionen pro Woche Berufsentscheid ca. im 15. Altersjahr Lehrstellensuche Berufswahl Studienwahl Berufswahl-Unterricht: kleines Projekt im 2. Gymnasialjahr, mit fakultativer Ergänzung Studienentscheid ca. im 19. Altersjahr Dauer der Ausbildung nach dem 9. Schuljahr bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt 2 Jahre bis zum Eidg. Berufsattest 3 oder 4 Jahre bis zum Eidg. Fähigkeitszeugnis Dauer der Ausbildung nach dem 9. Schuljahr bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt 8 Jahre (davon 3 Jahre bis zur Gymnasialen Matura, weitere 5 Jahre bis zum Regelstudienabschluss Master) Bildungsabschluss auf Sekundarstufe II Eidg. Berufsattest oder Eidg. Fähigkeitszeugnis mit/ohne Berufsmatura oder Bildungsabschluss auf Sekundarstufe II Gymnasiale Matura Fachmittelschulabschluss/ Fachmatura Bildungsziele und Anschlussmöglichkeiten Arbeitsmarktfähigkeit im gelernten Beruf Berufsattest Fähigkeitszeugnis Studienzulassung: mit Berufsmatura an Fachhochschulen und Pädagog. Hochschulen mit Berufsmatura und Passerelle an UNI/ ETH und Pädagog. Hochschulen Zulassung zur Höheren Berufsbildung: zu Höheren Fachschulen nach Praxisjahren zu Berufsprüfungen und zu Höheren Fachprüfungen Bildungsziele und Anschlussmöglichkeiten Studienzulassung: zu UNI/ETH/Pädagog. Hochschulen nach einjährigem Praktikum zu Fachhochschulen Zulassung zur Höheren Berufsbildung: zu Höheren Fachschulen nach Praxisjahren zu Berufsprüfungen und zu Höheren Fachprüfungen 4 5
5 Orientierungsschule Berufsbildung Gymnasium UNI/ETH Theorie und Praxis beim Lernen Berufliche Grundbildung: praxisorientiert, fachliche Ausbildung, mit Unterstützungsangeboten, besonders beim Eidg. Berufsattest Theorie und Praxis beim Lernen Allgemeinbildung, theorieorientiert Berufsmatura: zusätzlich allgemeinbildungs- und theorieorientiert Eintritt in den Arbeitsmarkt Meist jährig Eintritt in den Arbeitsmarkt Meist jährig Abschlüsse in der Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik, % mit Eidg. Fähigkeitszeugnis oder Eidg. Berufsattest davon 1 /6 mit Berufsmatura Abschlüsse in der Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik, % mit gymnasialer Matura Bildungsfinanzierung durch Absolventen und Absolventinnen Berufliche Grundbildung: kein Schulgeld Schulgeldanteil bei UNI/ETH, Fachhochschulen, Höheren Fachschulen Bildungsfinanzierung durch Absolventen und Absolventinnen Schulgeldanteil bei Gymnasium, UNI/ETH, Fachhochschulen, Höheren Fachschulen Kursgeld zur Vorbereitung auf Berufsprüfungen und Höhere Fachprüfungen 6 7
6 Bildungswege aus der Sicht des Kantons Obwalden EFZ = Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EBA = Eidgenössisches Berufsattest BM = Berufsmatura Höhere Fachprüfung HFP Berufsprüfung BP Höhere Fachschule HF Fach- Hochschule FH Pädagogische Hochschule PH Universität + ETH Tertiärstufe Berufsmatura Berufliche Grundbildung EFZ EFZ mit BM EBA Berufslehre mit Berufslehre Berufslehre mit Attest Berufsmatura 2 Jahre 3 / 4 Jahre 3 / 4 Jahre Fachmatura Fachmittelschulausweis Fachmittelschule Gymnasiale Matura Gymnasium Sekundarstufe II Orientierungsschule OS mit Grundansprüchen (KOS B, IOS, Real) Orientierungsschule OS mit erhöhten Ansprüchen (KOS A, IOS, Sek) Gymnasium Unter- Gymnasium Sekundarstufe I Primarschule 1 Anzahl Jahre 1 Kindergarten
Berufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrDVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt
G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid
MehrWillkommen zum Elternabend Berufswahl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen zum Elternabend Berufswahl OSZ Stockhorn 1 Programm I Von der Berufslehre zur Fachhochschule Das bernische Bildungssystem II Die 7 Schritte zum passenden Beruf Mit Schwerpunkt: Schnupperlehre
MehrFür Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene
MehrAnrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene. Reto Trachsel, 15. Juni 2015
Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene Reto Trachsel, 15. Juni 2015 Das Berufsbildungssystem 2 Die Verbundpartnerschaft 3 Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss
MehrFür Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Ihre Möglichkeiten Für berufserfahrene Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gibt es unterschiedliche Wege, um zu einem eidgenössisch
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrErweiterte Allgemeinbildung
Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2016/2017 Vers. 02 Inhaltsverzeichnis 1. Erweiterte Allgemeinbildung 3 1.1 Ausbildungsziele 3 1.2 Zielpublikum 3 1.3 Aufnahme 3 1.4 Unterrichtsfächer 3 2. Berufsmaturität
MehrMedienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014
Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl
Fit für die Berufswahl Mittwoch, Bruno Stoll, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Was lernen wir von der Natur? Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Eltern-Schülerabend 2 Themen. Die Möglichkeiten
MehrGÄRTNERBERUF STAUDEN EFZ / EBA BAUMSCHULE EFZ / EBA
10 G Ä RTN ERBE RU F E GÄRTNERBERUF Die Profis in den Gärtnerberufen arbeiten Hand in Hand mit der Natur, gestalten Lebensraum und kultivieren Pflanzen. Faszination Natur - vom Setzling zur Blüte und vom
MehrVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
1 Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid Grundlagen für Entscheidfindung Handhabung der Zeugnisnoten beim Zuweisungsentscheid
MehrStatistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess
Statistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess Konkretisierung im Rahmen der Aargauer Schulabgängerbefragung STEP I Dr. Sarah Tresch & Dr. Marie-Theres Schönbächler, Departement Bildung, Kultur
MehrValidierung und Anerkennung von Bildungsleistungen. Reto Trachsel, 5. Dezember 2014
Validierung und Anerkennung von Bildungsleistungen Reto Trachsel, 5. Dezember 2014 Handlungskompetenzen 2 das zentrale Element! In der Berufsbildung wird durch das SBFI die Orientierung an Handlungskompetenzen
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrBerufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere
Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Grundbildung mit einer breiten Allgemeinbildung.
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrDIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG
SK UG DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG + Praxisnahe Lernmethoden + Effizienter Wissenstransfer + Praxisnahes, vernetztes und modular aufgebautes Studium + Individuelle Assessments und persönliches
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrUG RA. Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA. Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation)
SK Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation) Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31 Ch-3013 Bern www.skugra.ch UG RA DIE EIGENE FIRMA
MehrWILLKOMMEN ZUM INNOVATIVE SCHOOL DAY
WILLKOMMEN ZUM INNOVATIVE SCHOOL DAY KOMPETENZENTWICKLUNG MIT ICT LERNEN NEU ENTDECKEN! Erste ICT-Tagung mit Microsoft 2012 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT ICT LERNEN NEU ENTDECKEN! Zweite ICT-Tagung mit Microsoft
MehrNeue Internationale Berufslehren
Neue Internationale Berufslehren "Berufsbildung International Zug" Präsentation bei Glencore International Zug Amt für Berufsbildung, 20. November 2014 1. Um was geht es? 2. Welche Ziele verfolgen wir
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
Mehrwerde was Staatliche Stipendien und Darlehen
Stipendien / Darlehen ich werde was Staatliche Stipendien und Darlehen Du planst eine Aus- oder Weiterbildung oder einen Sprachaufenthalt, dir fehlt jedoch das nötige Kleingeld? Hier bist du genau richtig!
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl
Fit für die Berufswahl Montag, 1. September 2014 Vorname Name, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in Themen. Teil 1 Die Möglichkeiten nach der Schule im Überblick Der Berufswahlfahrplan ich pack s an!
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Berufswahl - ein Familienprojekt
Berufswahl - ein Familienprojekt Themen. Die Berufswahlschritte Tipps für Schüler und Schülerinnen und Eltern Die Möglichkeiten nach der Schule im Überblick Der Berufswahl-Zeitplan Angebote ask! Die Berufslehre
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrL-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES
L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES NEU L-GAV Lohnsystem ab 2012 (Art. 10 und 12) (L-GAV und Kommentar, sowie verschiedene Formulare in elektronischer Version unter www.l-gav.ch) Mindestlöhne
MehrLehrling, wo bist du?
Lehrling, wo bist du? Das duale Bildungssystem der Schweiz: Formtief oder schon Schwanengesang? Dr. Ursula Renold, Leiterin Forschungsbereich Bildungssysteme, KOF Swiss Economic Institute, ETHZ Übersicht
MehrBerufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014
Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014 Dr. Therese Steffen Gerber Leiterin Abteilung Bildungszusammenarbeit Staatssekretariat
Mehr165.175. Anhang I 1 (Stand 1. August 2015) Ziff. 1 Lohnansätze für Berufslernende
65.75 Anhang I (Stand. August 205) Ziff. Lohnansätze für Berufslernende Lehrberufe Monatslohn Fr.. LJ 2. LJ 3. LJ 4. LJ Agrarpraktiker/in EBA '230. '400. Ateliernäher/in 400. 500. Automobil-Assistent/in
MehrVollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester
Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung mit integrierten Praxisteilen. Die Auszubildenden erlangen
Mehrbiz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen
MehrBerufslehren im Wandel
Berufslehren im Wandel "Berufsbildung International Zug" Neue internationale Berufslehren für Zug Bruno Geiger, Projektleiter International, Amt für Berufsbildung Zug Roger Augsburger, Leiter Ausbildungsberatung,
MehrVom Wert der Berufslehre
Vom Wert der Berufslehre Die volkswirtschaftliche Bedeutung des dualen Berufsbildungssystems Berufsbildungsforum Zürich Unterland-Flughafen Bülach 27. November 2013. Rudolf Strahm 1 1. Ein Blick ins Ausland
MehrMEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in
MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in Einleitung Das Berufskonzept Elektroniker/in basiert auf den Resultaten der im 3. Quartal 2004 durchgeführten Umfrage zur Weiterentwicklung
MehrSO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE.
SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. FÜR ALLE, DIE GROSSES VORHABEN. NEW-TALENTS.CH ERFAHRUNGEN FÜR S LEBEN. Bist du bereit? Ein neues Abenteuer wartet auf dich eine Lehre bei der Migros-Gruppe!
MehrKanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2012 bis 31.7.2013 BASEL-STADT.
Stand: 1.8.2012 Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,
Mehrway up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt
way up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt way up plus Mit Praxis an die Fachhochschule Way up plus ist eine praxisorientierte Ausbildung für Maturandin nen und Maturanden. In einem zweijährigen Lehrgang
MehrSeminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung
Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung 1 Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Zürich bietet neben der Einzelberatung verschiedene Seminare und Veranstaltungen
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)
45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrLehre Informaticien-ne CFC, orientation informatique d entreprise (Informatiker/in EFZ, Ausrichtung Betriebsinformatik)
Lehre Informaticien-ne CFC, orientation informatique d entreprise (Informatiker/in EFZ, Ausrichtung Betriebsinformatik) BM1 - Berufsmatura Ausrichtung Technikin der Lehre integriert Aufnahme 2016 Informationen
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrLeistungsvereinbarung
Anhang III svereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt betreffend en der Höheren Fachschule Gesundheit Basel-Stadt Allgemeines Die svereinbarung regelt die en, welche für den Kanton
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule
Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertritt für das Schuljahr 2013/2014 Version 31. Aug 12 Merkmale Prozessorientiertes Verfahren Austausch zwischen Erziehungsberechtigten, Lehrperson und
MehrFinanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrPräsentation Traumjob Schreiner / VSSM Marketing & Kommunikation. Seite 1
Seite 1 Forme die Welt, in der wir leben Seite 2 Als Schreiner Seite 3 arbeitest Du mit Naturprodukten: einheimischem und tropischem Massivholz Mineral- und Holzwerkstoffen Natursteinen Glas und vielem
MehrPraktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt
Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für
MehrAufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt.
Die Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst das 7. bis 9. Schuljahr.
MehrSchulmusik Sekundarstufe II
Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik
MehrLehrstellenbarometer August 2013 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer August 2013 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummern 121017/121018 Oktober
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
MehrSchülerdossier der 10OS
Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten
MehrF a c h m a t u r i t ä t s
08 c h u l e Kanton Basel-Landschaft F a c h m a t u r i t ä t s Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrDok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich
Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv
MehrSportförderungsgesetz
Vorlage des Regierungsrats.0.08 vom 7. September 00 Sportförderungsgesetz vom Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Sportförderung, gestützt auf Artikel 6,
MehrAuswertung Fünfjahresüberprüfung
Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrEINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE
EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrWEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE
WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE Abendschule für Berufstätige Berufsreifeprüfung Studienberechtigungsprüfung Fachhochschul-Studienbefähigung Förderungen Externisten/-innen-Reifeprüfung Studium
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrStufenelternabend Klasse 9 (Abitur 2019)
Stufenelternabend Klasse 9 (Abitur 2019) am Montag, dem 14.09.2015 Gy Hittfeld, September 2015 Hinweise zum Ablauf 2. Informationen durch die Schulleitung Sep 2015 Schulleitung - Hennig/Weinreich Folie
MehrBegabtenförderung für Lehramtsstudierende
1 Anliegen / Ziele / Beitrag Unser Anliegen: Förderung von Lehramtsstudierenden mit pädagogischem Führungspotential Unser Ziel: Sensibilisierung für die Aufgaben der eigenverantwortlichen Schule Entwicklung
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28
MehrAnmeldung Zweitausbildung berufsbegleitend und Antrag zur Anerkennung der Praxis
Anmeldung Zweitausbildung berufsbegleitend und Antrag zur Anerkennung der Praxis Name:.. Anmeldung für Beginn Schuljahr:. Ich melde mich für folgenden Lehrgang an: (Bitte zutreffendes ankreuzen) A1 A2
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrBerufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern
Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern AdA-Plattformtagung im Rahmen der SwissSkills Bern 2014 20. September 2014 Input von Claude Meier, Leiter Zentralsekretariat
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.
Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs
MehrBerufsausbildung oder weiterführende Schule?
Berufsausbildung oder weiterführende Schule? Attest (Anlehre) Die Grundbildungen mit Berufsattest lösen in den nächsten Jahren die Anlehren ab. Die Attestausbildungen dauern zwei Jahre und führen zu einem
MehrSOFI. Berufsbildung für Menschen mit Behinderungen Perspektiven des. Dortmund 7./8. Juli 2014. Martin Baethge
Berufsbildung für Menschen mit Behinderungen Perspektiven des nationalen Bildungsberichts 2014 Beitrag zum AG BFN Workshop Inklusion Dortmund 7./8. Juli 2014 Martin Baethge Argumentationsschritte - Konzept
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrEntwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1
Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1 Josef Wandeler In den vergangenen Jahren ist die Bibliotheksausbildung in der Schweiz grundlegend reorganisiert worden. Die wesentliche
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrElterninformationen zum HMS Praktikum
Elterninformationen zum HMS Praktikum 13. September 2011 Nicole Brockhaus-Soldenhoff, Prorektorin Bereich HMS Roberto Frigg und Sabine Schwank, Elternverein Kantonsschule Enge 1 Was ist das HMS Praktikum?
MehrAntrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen
Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..
MehrRichtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung
Richtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung 1. Grundsatz Die Stiftung vergibt Stipendien an in der Großgemeinde Homberg/Ohm wohnende Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrBildungszentrum für Technik Frauenfeld. Dialog August 2015 Herzlich Willkommen! Förderung der technischen Berufe
Dialog August 2015 Herzlich Willkommen! Förderung der technischen Berufe 1 Duales Berufsbildungssystem - Partnerschaft Verbände / Branchen - Berufsschulkommission - BZT Berufsmarketing Lehrbetrieb Berufsfachschule
MehrDrucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung
MehrDer Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wie die folgenden Grafiken zu lesen sind: Auf der waagrechten Achse sind die ersten 15 Monate nach dem Abschluss aufgetragen.
MehrMA, MSc, MBA, MAS ein Überblick
MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Anita Glenck, lic.phil., MAS, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Dezember 2013, Seite 2 Themen Das Schweizer
MehrWeiterführende Schulen im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen
Berufsinformationszentrum (BiZ) Ludwig-Quellen-Str. 20 9 90762 Fürth Tel.: 0911 2024 480 Merkblatt: 1.0 Stand: November 2015 Weiterführende Schulen im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen Bildungsziel
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
Mehr