VMware VVOLs mit HP 3PAR

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1 Überblick VMware VVOLs mit HP 3PAR Rückblick: Software Defined Storage VMware VVOLs

2 Rückblick: Software Defined Storage Unsere Veranstaltung im Januar 2015: Software Defined Storage mit: VMware VSAN Microsoft Windows HP StoreVirtual 4000 Hyper-Convergente Lösungen (es folgen 2 Folien vom Januar )

3 Software Defined Storage Herausforderungen bei traditionellen Disk Arrays: unterschiedliche Features unterschiedliche Verwaltungsprogramme Anforderungen der Anwendung nicht bekannt es ist schwer, auf Änderungen zu reagieren Die Idee vom Software Defined Storage: Speicher mit den Anforderungen der Anwendungen in eine Linie bringen weg vom LUN-zentrierten Denken

4 VMware Software-Defined Storage Die Idee: Eine dynamische Zusammenfassung von -- Speicherdiensten, -- ausgerichtet an Anwendungsanforderungen -- und von Richtlinien getrieben. + = --> Richtlinien (Policies): Datenschutz (RAID, besser: Anzahl der Replikate) Objekt-Mobilität (statt Storage vmotion) Leistung (IOPS) Anzahl Disks Flash Read Reservation

5 VMware VVOL vs. VSAN VVOLs ermöglichen SDS mit einem externen Array Entlasten der Administratoren Arbeiten mit Richtlinien (Policies) kein Micro-Management

6 Arbeiten mit traditionellen LUNs Es sind Entscheidungen (für die Ablage einer VM) zu treffen: Umsetzen der Entscheidungen durch den/ die Administratoren Und wenn sich die Anforderungen ändern???

7 VVOL Architektur 1/3 Die Basis für VVOLs ist VASA : VMware APIs for Storage Awareness V2.0 VAAI (vstorage APIs for Array Integration) existiert weiterhin Storage Array übermittelt seine Fähigkeiten ( Capabilities ) per VASA-Provider - Snaphots - RAID level - thin-provisioning (THP) - deduplication,

8 VVOL Architektur 2/3 Logik: Storage Container für die Organisation von VVOLs. SPBM (Storage Profile Based Management): Ein VVOL (VMware Virtual Volume) ist ein Objekt für eine spezifische VM. Es gibt 5 verschiedene Typen: - Config VM Home, Config, Logs, - Data equivalent zu VMDK - Swap VM memory swap - Memory Snapshots - Other allgemeiner, lösungsspezifischer Typ

9 VVOL Architektur 3/3 Ein VVOL enthält nicht eine VM, sondern eine VM besteht aus mehreren VVOLs Jedes Block-VVOL ist letztlich doch eine Disk, die (vergleichbar zu einem RDM) adressiert werden muß. Jede VM hat mindestens 3 VVOLs (Config, Swap, Data), aber ESXi kann nur max. 256 (SCSI-3) LUNs adressieren. Lösung: Der Protocol Endpoint (PE) ist eine spezielle LUN (LU_CONG) oder ein NFS- Mount. VVOLs werden als Sub-LUNs hinter einem PE präsentiert. Der PE dient als I/O-Multiplexer bzw. Proxy zu den VVOLs.

10 VVOL Implementierung 1. Den VASA Provider mit dem vcenter Server verbinden. 2. Protocol End-Point(s) - PE - verbinden. 3. Virtual (Volume) Datastore erstellen 4. VM Storage Policies (=Richtlinien) erstellen 5. VMs mit der Hilfe von VM Storage Policies erstellen / verwalten

11 VVOL-Lizenz Was kostet es? VVOLs werden in folgenden VMware ESXi-Editionen unterstützt: - VMware ESXi 6.0 Enterprise - VMware ESXi 6.0 Enterprise Plus - VMware vcenter Server 6 Für die Nutzung auf einem Storage Array sind evtl. auch Lizenzen erforderlich: - HP 3PAR Virtual Copy - HP 3PAR Thin Provisioning

12 was bringen VVOLs? Vorteile bei der Administration - Entlastung vom Micro-Management (VM/VMDK) hin zu Richtlinien (per-vm / per-vmdk) - ein Verantwortlicher vs. Server/Storage-Admin (theoretisch) Vorteile bei der Datenspeicherung VVOLs erfordern keinen Free-Space für Snapshots, VM-Swap, etc. Snapshots laufen direkt im Array Die Kapazität gelöschter VVOLs (auch Snapshots) steht sofort wieder im Storage Container zur Verfügung.

13 was fehlt noch? / Limitationen Storage Containers per Host und? (typ. 1 SC/ Array) - kein Storage DRS (SDRS) nur in Enterprise Plus - keine SCSI-2 reservations Cluster? - Replication / SRM / vmetrostoragecluster

14 The final Fazit neue Anforderungen neue Lösungen neue Herausforderungen

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