Sonnenstrahl. Musik, Tanz, Gedichte und Krippenspiel S C H Ü L E R Z E I T U N G D E R G R U N D S C H U L E P Ö L L I N G
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- Minna Heintze
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1 Sonnenstrahl S C H Ü L E R Z E I T U N G D E R G R U N D S C H U L E P Ö L L I N G Cent Jahrgang 1, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Bilder von der Weihnachtsfeier Stimmen zur Weihnachtsfeier Weihnachten im Schuhkarton St. Nikolaus besucht die 1. Klasse Versuch es doch mal! 4 Für unsere Leseanfänger Witze Trudel Blödeleien So entsteht eine Schülerzeitung Die letzte Seite Musik, Tanz, Gedichte und Krippenspiel Advent und Weihnachten stimmungsvoll gefeiert von Elena Fink, Hannah Wendt und Verena Kerschensteiner Schon in der Vorweihnachtszeit konnte man jeden Montag Aufführungen von jeder Klasse miterleben. So zeigte die 2. Klasse einen Lichtertanz, die Klasse 4a trug Gedichte vor und die klasse 4b führte den Engelsrap auf. Mit Lesung und Flötenspiel unterhielt die 3. Klasse. Besonders schön war auch, als alle das Adventslied gesungen haben und von Herrn Brunners Klasse musikalisch begleitet wurden. Die Theater-AG studierte extra ein Krippenspiel für die Weihnachtsfeier am 22./ ein. Auch die Orff- Gruppe war mit beteiligt. Jeder Schüler oder jede Schülerin durften im Chor mitsingen. Auch in der Kirche am Und bei der Weihnachtsfeier des Obst und Gartenbauvereins wurden verkürzte Versionen aufgeführt. Gespielt wurde die Herbergssuche. Den Text haben Frau Graf und Herr Brunner gemeinsam geschrieben und passende Lieder dazu ausgesucht. Alle beteiligten Schüler waren begeistert dabei und zeigten ihr schauspielerisches
2 Bilder von der Weihnachtsfeier Stimmen zur Weihnachtsfeier Martin Schömezler Wie fanden sie es? Es war sehr schön War etwas besonders schön:? Alles war schön Wie war die Musik? Sie war besonders schön Warum sind sie gekommen? Meine Tochter spielte mit War das Stück eine Einstimmung auf das Weihnachtsfest? Ja, es war eine gute Einstimmung Philipp Distler Wer hat Ihnen am besten gefallen? Alle waren gut. Warum sind Sie gekommen? Ich kannte viele Leute. War es eine gute Einstimmung? Sicherlich war es eine gute Einstimmung Von Jonas Harrer Seite 2 Sonnenstrahl
3 Weihnachten im Schuhkarton Am 11. November 2010 fand Weihnachten im Schuhkarton statt Die Kinder haben verschiedene Sachen in die Kartons getan. Die Klassen haben sich dann in der Aula getroffen. Die Klasse 4a hat dann eine Mauer aus den Kartons gemacht. Gemeinsam haben wir dann die Geschenke gezählt und es sind ungefähr siebzig Geschenke raus gekommen. Wir haben die Geschenke in ein Auto gepackt, die wurden dann an den Sammelplatz gebracht. Julia Beyer Sina-Marie Schömezler St. Nikolaus besucht die 1. Klasse Die 1. Klasse erhielt Besuch vom Nikolaus. Unsere Reporter haben drei Kinder befragt. Jacob Rösler Wie habt ihr ihn begrüßt? Wir haben ein Lied gesungen. gesagt? Der Nikolaus hat gefragt ob wir brav waren. Wie hast du dich gefühlt? Ich habe mich gut gefühlt. Was habt ihr bekommen? Wir haben Süßigkeiten bekommen. War es lustig? Am Anfang fand ich es langweilig und am Ende fand ich es lustig. Sina-Marie Schömezler Elena Fink Julia Beyer Aliah Küneth Wie habt ihr den Nikolaus begrüßt? Wir haben ein Lied gesungen. gesagt? Dass ich schön schreibe. Wie hast du dich gefühlt? Es war aufregend. gebracht? Es waren Schoko- Eier. War es lustig? Es war lustig. Jan Jacksteit Wie habt ihr den Nikolaus begrüßt? Mit einem Gedicht. gesagt? Dass ich böse bin, aber meistens bin ich gut. Wie hast du dich gefühlt? Es war ein kleines bisschen langweilig. gebracht? Ein großes Schokoladen-Ei, einen Schokoladen Pinguin und einen Lego Hubschrauber. War es lustig? Ja, es war lustig. Von Louis Distler, Verena Kerschensteiner, Laura Muckelbauer, Hannah Wendt, Jonas Harrer, Johannes Hierl Jahrgang 1, Ausgabe 2 Seite 3
4 Versuch es doch mal! Teebeutelrakete Material : Teebeutel, feuerfeste Unterlage, Das Experiment Das Etikett und die Schnur werden vorsichtig entfernt. Der Inhalt des Teebeutels wird entleert.die Teebeutelhülle wird auseinander gefaltet und wie eine Säule aufrecht auf die feuerfeste Unterlage gestellt (Vorsicht fällt leicht um). Nun wird der obere Rand der Teebeutelsäule schnell und gleichmäßig angezündet. Louis Distler Lege ein rohes Ei in ein Glas mit Essig. Nach kurzer Zeit schon bilden sich auf der Eierschale zahllose Bläschen. Sie sind ein Zeichen dafür, dass etwas mit der Schale geschieht. Eierschalen sind aus Kalk und darauf hat es der Essig abgesehen. Er hat damit begonnen, die Kalkschale ganz aufzulösen. Nach drei bis zwölf Stunden ist die Eierschale ganz verschwunden. Nur das zarte Eihäutchen, das unter der Schale ist, hält das Ei noch zusammen. Spüle das Ei gründlich ab und halte es gegen das Licht. Deutlich siehst du jetzt den Dotter im Eiweiß schwimmen. Mit deinem Gummi-Ei kannst du noch allerhand lustige Sachen anstellen, bevor es in die Pfanne kommt. von Laura Muckelbauer aus Spannende Experimente Ravensburger Verlag Seite 4 Sonnenstrahl
5 Gefunden von Verena Kerschensteiner und Franziska Heyne Für unsere Leseanfänger Jahrgang 1, Ausgabe 2 Seite 5
6 Witze Trudel Blödeleien Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. "1 Meter 30", antwortet Fritzchen. "Wie kommst du denn darauf?", fragt der Lehrer. "Ich bin 1 Meter 50 und die Schule steht mir bis zum Hals." Die Mutter: "Peter iss dein Brot auf!" - "Ich mag aber kein Brot!" - "Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!" - "Warum soll ich groß und stark werden?" - "Damit du dir dein Brot verdienen kannst!" - "Aber ich mag doch gar kein Brot!" Der Lehrer ist verärgert und bringt Fritzchen zum Direktor. Dieser will Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor. "44!", sagt Fritz. - "Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?" "In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!" Erklärt der Lehrer: "Wörter die mit 'un-' anfangen bedeuten immer etwas schlechtes, wie z.b. Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch ein Beispiel?" Fritzchen meldet sich und sagt: "Ich kenne noch eins: Unterricht!" Wieso streuen Ostfriesen Pfeffer auf ihren Fernseher? Weil dann das Bild schärfer wird! von Leonie Zimmermann und Lorena Münch Seite 6 Sonnenstrahl
7 So entsteht eine Schülerzeitung Johannes Hierl Als erstes beraten wir in der Redaktionskonferenz, wer welche Aufgabe übernehmen soll. Danach interviewen wir Schüler und Lehrer, suchen nach lustigen Witzen oder stellen Nachforschungen zu bestimmten Themen an. Nun verfassen wir darüber Artikel auf dem PC und geben sie bei unserem nächsten Treffen bei Herrn Gabriel ab. Der Lehrer kopiert sie auf seinen Laptop und setzt sie. Am Kopierer druckt und vervielfältigt er die Schülerzeitung. In der Zwischenzeit malen wir die Werbeplakate und hängen sie im Eingangsbereich der Schule auf. Danach müssen wir die einzelnen Blätter unserer Zeitung sortieren, falten und in der richtigen Reihenfolge zusammenlegen. Zuletzt verkaufen wir unser Meisterwerk. Redaktionskonferenz Interview Suche, Nachforschung Schreiben am PC Setzen am PC Drucken Falten Sortieren Werbung aufhängen Einlegen Werbung gestalten Verkaufen Jahrgang 1, Ausgabe 2 Seite 7
8 Angewandtes Top Standing Die letzte Seite Hier findest du Geschichten und Bilder, die nicht immer ganz ernst zu nehmen sind Was ist das? Antwort unten Na, so was! Seitdem viele Kinder der Grundschule Pölling einen Selbstverteidigungskurs gemacht haben, betritt Frau Seidel nur noch in Begleitung von Leibwächtern das Schulgebäude Jahrgang 1, Ausgabe 2 Seite 8
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