Fragment aus Kapernaum mit Lebensbaum. Ans Leben glauben im Glauben leben Porträt einer lebendigen Glaubensgemeinschaft. Neuapostolische Kirche

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1 Fragment aus Kapernaum mit Lebensbaum Ans Leben glauben im Glauben leben Porträt einer lebendigen Glaubensgemeinschaft Neuapostolische Kirche

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3 Warum diese Broschüre? Sie sind mit der Neuapostolischen Kirche in Berührung gekommen. Vielleicht haben Sie Nachbarn oder Kollegen, Freunde oder Verwandte, die sich zum neuapostolischen Glauben bekennen. Vielleicht ist Ihnen auch ein Kirchengebäude aufgefallen, oder Sie sind durch Berichte in den Medien aufmerksam geworden. Oder Sie haben aus beruflichem Interesse nach dem Heft gegriffen. Wie auch immer: Wenn Sie etwas mehr darüber wissen wollen, was die Menschen glauben, die sich zur Neuapostolischen Kirche bekennen, können Sie auf den nächsten Seiten Einblick in die wesentlichen Lehraussagen und Glaubensinhalte nehmen. 3

4 Neuapostolisch klares Bekenntnis zum Evangelium Jesu Christi 4 Am Ufer des Sees Genezareth

5 Neuapostolischsein bedeutet konsequentes Christsein. Für neuapostolische Christen ist das Evangelium mehr als überlieferte Wahrheit: Es ist ein wertvolles Geschenk Gottes und zugleich der formulierte Anspruch, den Gott an uns Menschen stellt. Wie die Reling am Schiff ist die Lehre Jesu Halt und Schranke in einem; sie begrenzt, um zu bewahren. Die Lehre der Neuapostolischen Kirche gründet auf der Heiligen Schrift. In den Gottesdiensten werden allgemein gebräuchliche Bibelübersetzungen verwendet, im deutschen Sprachraum die Übersetzung nach Martin Luther. Die Wertordnung, die sich aus den Zehn Geboten und dem Evangelium ergibt, hat Jesus Christus in dem zentralen Gebot gebündelt, Gott und den Nächsten zu lieben. Sie ist Ausdruck des göttlichen Willens. In unserer schnelllebigen Zeit, die durch Wertewandel geprägt ist, bietet sie klare Orientierung. 5

6 Die Lehre ein Einblick 6 Oben: Taufschale

7 Die grundsätzlichen Lehraussagen sind in 10 Glaubensartikeln, dem Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Kirche, festgehalten. Die ersten drei Glaubensartikel handeln den altchristlichen Bekenntnissen entsprechend vom Glauben an Gott, den Vater, den allmächtigen Schöpfer von Himmel und Erde. Jesus Christus, den Sohn Gottes, den Heiland und Erlöser, und an alles, was die Bibel von ihm sagt. den Heiligen Geist als die von Gott gesandte und in der Kirche wirkende Kraft, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und ein ewiges Leben. Die weiteren Artikel bezeugen den Glauben, dass Jesus seine Apostel gesandt hat und noch sendet mit dem Auftrag, das Evangelium zu verkündigen; die Sünden zu vergeben; Amtsträger zu ordinieren; die drei Sakramente zu spenden (Heilige Taufe, Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl). Ferner werden der Glaube an das baldige Wiederkommen Jesu sowie das Verhältnis der neuapostolischen Christen zum Staat formuliert. 7

8 8 Abendmahlssaal in Jerusalem

9 Gemeinsamkeiten Unterschiede Was unterscheidet eure Kirche von den anderen? Diese Frage wird neuapostolischen Christen häufig gestellt. Eine allgemein gültige Antwort darauf gibt es nicht. Was von der einen Glaubensgemeinschaft unterscheidet, ist vielleicht Gemeinsamkeit mit einer anderen. Deshalb sind nachstehend einige Glaubensüberzeugungen aufgeführt, die heute nicht von allen Christen geteilt werden. Neuapostolische Christen glauben, dass Gott dreieinig ist und allen Menschen helfen will; dass die Neuapostolische Kirche das Erlösungswerk Jesu Christi in unserer Zeit ist; dass Jesus Christus seine Kirche regiert und ihr das Apostelamt gegeben hat, dessen Wirksamkeit zur Vorbereitung der Gläubigen auf die Wiederkunft Christi erforderlich ist; dass Jesus Christus seiner Kirche drei Sakramente gegeben hat, die auch Kindern gespendet werden: die Heilige Wassertaufe, das Heilige Abendmahl und die Heilige Versiegelung; dass die Heilige Versiegelung, die Spendung des Heiligen Geistes, nur durch Apostel Jesu durchgeführt werden kann; dass Jesus Christus bald wiederkommt und daher wird dieses Ereignis bewusst ins Leben einbezogen; dass Jesus Christus bei diesem Wiederkommen noch nicht zum Endgericht erscheint, sondern um die Seinen zu sich zu nehmen; dass vor dem Endgericht in einem Reich des Friedens unter der Regentschaft des Gottessohnes allen Menschen, die je gelebt haben, Gnade und Erlösung angeboten werden; dass auch die Seelen von Menschen, die unerlöst gestorben sind, heute schon Heil aus Christus empfangen können. 9

10 10 Säulen der Synagoge in Kapernaum

11 Neuapostolisch ans Leben glauben, im Glauben leben Das Evangelium vermittelt Zukunftshoffnung, die über den Tod hinausgeht. Der neuapostolische Christ erkennt und erfährt Gott als seinen gnädigen und gütigen himmlischen Vater. Er pflegt sein Verhältnis zu dem Allmächtigen durch intensives, vertrauensvolles Beten, sowohl allein als auch in der Familie und in der Gemeinde. Die Lehre Jesu, wie sie in der Neuapostolischen Kirche verkündigt wird, zeigt, was die Gnade aus dem Opfer Christi ermöglicht: Erlösung aus der Sünde und Versöhnung mit Gott. Sie bietet Orientierungshilfe, nimmt jedoch nicht die Verantwortung für Entscheidungen ab. In Krankheit und anderem Leid gibt der Glaube Hilfestellung, die eigene Situation anzunehmen, sie als von Gott zugelassen und deswegen lebenswert zu erkennen. Aus dem Glauben an Gott folgt die bewusste Ausrichtung nach Gottes Willen. Die Fragen nach Ursprung und Ziel, Sinn und Inhalt des Lebens finden letzte Antworten nur durch den Glauben an Gott. 11

12 Kirche Christi Gemeinschaft für alle Gott lädt alle Menschen zum Glauben ein: alte und junge, reiche und arme, kranke und gesunde. Gemeinschaft der Glaubenden miteinander ist wichtiger Bestandteil der Lehre. Viele neuapostolische Christen besuchen auch auf Geschäfts- oder Urlaubsreisen Gottesdienste und fühlen sich in den Gemeinden dort zu Hause. 12

13 Wie sich der Einzelne in die Gemeinschaft einbringt, ist unterschiedlich. Viele sind engagierte Christen, die in einem Teil ihrer Freizeit ehrenamtlich kirchliche Aufgaben erfüllen. Dazu gehören Singen und Musizieren im Gottesdienst, Unterrichten der Kinder in Sonntagsschule, Religions- und Konfirmandenunterricht, Pflege der Jugend oder die Betreuung von Alten, Behinderten und Kranken. Neuapostolische Christen reden sich als Bruder und Schwester an; darin drückt sich das innere Verbundensein miteinander aus. Das seelsorgerische Angebot ist breit gefächert. Im Mittelpunkt stehen die Gottesdienste. Die seelsorgerischen Aufgaben werden ehrenamtlich wahrgenommen. Über allem Engagement steht der Grundsatz: Alles freiwillig und aufgrund eigener Überzeugung und alles zur Ehre Gottes! 13

14 Neuapostolisch im Alltag Das Leben als Christ spielt sich nicht nur in der Gemeinschaft mit denen ab, die den Glauben teilen. 14

15 Schließlich ist der weitaus größte Teil des Lebens Alltag, also Schule, Ausbildung oder Studium, Berufs- und Familienleben, Krankenhaus oder Seniorenheim. Auch neuapostolische Christen stehen mitten im Leben mit all seinen Wechselfällen, sind Nachbarn, Kollegen, Ehepartner. Ob berufstätig oder arbeitslos, ob allein stehend, verheiratet, geschieden oder verwitwet was das Leben auch bringt: Bei der Bewältigung hilft ein Glaube, der trotz Not und Krankheit Gottvertrauen ermöglicht, der Wohlergehen und Reichtum als Verpflichtung erkennt, der dem Leben Sinn und Inhalt gibt, der die Gewissheit schenkt: Nach dem Dasein auf Erden folgt ewiges Leben. 15

16 Herausgeber: Neuapostolische Kirche International, Zürich Copyright: Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Postfach , D Frankfurt Druck: Friedrich Bischoff Druckerei GmbH, Frankfurt Alle Rechte, einschließlich der Übersetzungen, vorbehalten. Ausgabe 2004, 3. Auflage 7521 Neuapostolische Kirche

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