STEPHANSBOTE. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden!

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1 STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2013 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden! Psalm 90, 12

2 Liebe Gemeinde, Die folgende Andacht zum Thema Tote bestatten als Werk der Barmherzigkeit habe ich in englischer Sprache am 25. August in einem Abendgebet in unserer Kirche gehalten, als wir hochrangige Vertreter und Bischöfe der Kirchen der Reformation aus aller Welt in Schweinsberg zu Gast hatten. Da es in dieser Ausgabe des Stephansboten sowohl um Gedanken zur Reformation als auch zu Sterben und Tod geht, erscheint mir die Übersetzung des Textes als passende theologische Einleitung. Unter den Werken der Barmherzigkeit wirkt das siebente: Tote bestatten merkwürdig fremd, denn die übrigen barmherzigen Handlungen beziehen sich auf die praktische Hilfe an Lebenden. Sie erscheinen darum lebensnotwendig und es ist sofort ersichtlich, dass bedürftige Menschen unterstützt werden sollen. Worin aber besteht die Barmherzigkeit im Umgang mit einem Toten? Es geht dabei um zweierlei: um die Würde jedes einzelnen Menschen und um sein soziales Eingebundensein über den Betroffenen hinaus richtet sich also der Blick auf diejenigen, die zu seinem Lebensumfeld gehören. Auch sie werden in einen neuen Stand versetzt: sie verlieren einen Ehepartner, die Eltern, ein Kind, Verwandte, Freunde. In allen Kulturen und Religionen wird die Bestattung der Toten praktiziert. Auf sehr unterschiedliche Weise, aber immer verbunden mit dem Gefühl des Verlustes, oft auch der Trauer, auf jeden Fall der massiven Veränderung. Dafür braucht es Rituale, sozusagen Handlungsanweisungen, was nach dem Eintritt des Todes zu tun ist, durchaus auch eine Richtungsvorgabe für die eigenen Gefühle. Dadurch, dass allen Menschen das Sterben bevorsteht und alle, zumindest Erwachsenen, schon den Tod eines anderen nahestehenden Menschen wahrgenommen oder sogar begleitet haben, ist niemand der Einzige, dem das Erleben und die Bewältigung des Todes zugemutet wird. Es ist sozusagen gewachsen und erprobt, wie man mit dem Tod umgeht, jede Gesellschaft und Religion entwickelt Muster, Traditionen für dieses einschneidende und unausweichliche Erlebnis. Und alle Traditionen im Umfeld des Todes haben zu tun mit Zuwendung. Sei es die Begleitung eines Sterbenden (was natürlich in den Industrienationen durch das vermehrte Auslagern des Sterbeprozesses aus dem eigenen Zuhause immer seltener passiert) oder die Begleitung der Hinterbliebenen bei der Bestattung. Selbst wenn diese manchmal routiniert abläuft: ein gewisses Maß an Betroffenheit und Anteilnahme kennzeichnen jeden endgültigen Abschied von einem Menschen. So kommt bei einer Bestattung tatsächlich auch der Aspekt der Barmherzigkeit ins Spiel, vielleicht kann man sogar sagen: einer kollektiven Barmherzigkeit durch gemeinschaftliches Trauern, Mitleid, Trösten, Erinnern, Ermutigen. Es hilft allen Beteiligten, Barmherzigkeit zu erfahren oder barmherzig zu sein im Falle der Totenbestattung heißt das: ein Mensch verschwindet nicht völlig spurlos und unbemerkt, als wäre er nie da gewesen, als wäre er völlig bedeutungslos. Und es ist beruhigend und tröstlich, sich selbst vorzustellen: auch wenn ich sterbe, wenn ich bestattet werde, werden Menschen mir ein letztes Geleit geben. Vielleicht werden es

3 nur ganz wenige sein, aber auf deren barmherzige Begleitung verlasse ich mich sie werden meinen Angehörigen vermitteln, dass sie der Familie verbunden sind und diese Ehrung und Anerkenntnis tun gut und sie werden mich würdig zur letzten Ruhe betten. Denn die Würde der Toten ist unantastbar. Dies wirkt wie ein Anachronismus: Die Würde des Menschen ist unantastbar heißt für uns in aller Regel: die Würde des lebendigen Menschen ist unantastbar. Natürlich sollte sie es sein. Wie oft ist sie es nicht rund um den Globus. Umso auffälliger, dass eine Grabschändung, die Störung der Totenruhe, oftmals als verwerflicher empfunden und weitaus stärker geahndet wird, als all die täglichen Vergehen gegen die Menschlichkeit. Die Bestattung erhebt einen Toten in den Stand der Unantastbarkeit im wahrsten wie im übertragenen Sinne. Ihn mit Worten oder gar Taten zu verletzen, gilt als zutiefst verachtenswert. Denn durch den Tod gehört ein Mensch in unserer christlichen Vorstellung ganz untrennbar wieder zu Gott. Er gehört nicht mehr zu dieser unvollkommenen irdischen Welt, er wird heil an Leib und Seele, er wird in gewisser Form heilig. So ist die Bestattung wie kein anderes menschliches Werk eine Handlung, die starke transzendente Züge trägt. Wir vertrauen einen Verstorbenen dem Frieden Gottes an, wir erhoffen für ihn und uns Gottes Erbarmen. Wir vermögen uns das Dasein jenseits des Todes nicht vorzustellen und diese Unergründbarkeit ängstigt. In einer christlichen Bestattungsfeier aber vergewissern wir uns unseres gemeinsamen Glaubens daran, dass die Toten bei Gott geborgen sind. Wir hören und singen davon, dass Jesus uns durch Leid, Tod und Auferstehung voraus gegangen ist und wir ihm folgen. Das kann befreien von der Sorge, wie es denn ein Ende nehmen wird mit mir und den Menschen, die mir nahe stehen. Auf dem Friedhof, am Grab eines Menschen, sind wir sehr bedürftig nach tröstenden Worten, die uns an die Barmherzigkeit Gottes glauben lassen. Eine Bestattung lehrt uns, dass wir alle der irdischen Vergänglichkeit unterliegen, ausnahmslos und unabhängig von Leistung, Ansehen, Macht, Geld und Gut. Indem wir Toten die letzte Ehre erweisen, begreifen wir: es widerspricht Gottes Schöpferwillen und Gottes Gnade, dass wir uns immer wieder übereinander erheben. Im Tod sind alle Menschen gleich, vor seinem Angesicht stehen wir alle auf einer Stufe. Tote bestatten als das siebte und erst Ende des 3. Jahrhunderts durch den Kirchenvater Lactantius zum Kanon des Matthäusevangeliums hinzugefügte Werk der Barmherzigkeit eint Menschen im Glauben daran, dass wir alle zu Gott gehören und zu ihm zurückkehren. Weltweit erfahren Menschen, wenn sie einen anderen zu Grabe tragen, wie begrenzt und zerbrechlich unsere Zeit auf Erden ist und wir sie nutzen sollen für alle Dinge, die das Leben bereichern, nicht zerstören, die uns verbinden, nicht trennen, die uns barmherzig sein lassen, nicht hartherzig. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen Pfarrerin Petra Zimmer

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5 AUS DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND Mit einem Gottesdienst in Berlin ist der neue Bevollmächtigte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Dutzmann, in sein Amt eingeführt worden. In seiner Predigt rief Dutzmann zu mehr Solidarität mit Flüchtlingen auf. Wie enttäuscht, wie entsetzt, wie verzweifelt müssen jene sein, die in dem sich christliche Wertegemeinschaft nennenden Europa Barmherzigkeit vermuten, aber Abwehr und Gleichgültigkeit erleben, sagte der Prälat vor mehreren hundert Gästen in der Französischen Friedrichstadtkirche. Dutzmann, der künftig die Interessen der evangelischen Kirche gegenüber der Politik in Berlin und Brüssel vertritt, sagte, die einzig mögliche Perspektive für Christenmenschen sei die Opferperspektive. Nur aus ihr entscheide sich, was Nächstenliebe ist. Der 57-Jährige forderte dazu auf, in fremden Menschen eine Bereicherung zu sehen, dass sie Gaben, Fähigkeiten und oft genug eine solide Ausbildung mitbringen. Martin Dutzmann war bislang leitender Geistlicher der lippischen Landeskirche. Sein Nebenamt als Militärbischof der EKD wird er zunächst weiter ausüben. KLEIDERSAMMLUNG vom 28. Oktober bis 1. November. Abgabestelle ist die große Garage in der Pfarrscheune, von 9.00 bis Uhr. Bitte spenden Sie nur gut erhaltene, saubere (!) Kleidung und Bettwäsche; Schuhe müssen paarweise gebündelt sein. KINDERGARTEN Laternenumzug: Montag um Uhr. Beginn und Abschluss auf dem Schulhof. KINDERGOTTESDIENST Sonntag 10, November um Uhr in der Pfarrscheune Es freuen sich auf die Kinder: Claudia Burk, Antje Hofmann, Sandra Claar, Marion Bieneck und Katharina Kirsch.

6 RELIGION FÜR EINSTEIGER Was bedeutet Reformation? Hin und wieder braucht die Kirche frischen Wind. Vor 500 Jahren brachten eigensinnige Theologen die fest gefügte Ordnung durcheinander. Zahlreiche Neuerer rebellierten im Mittelalter gegen eine moralisch verkommene Kirche. Petrus Waldes, Franz von Assisi, John Wyclif, Jan Hus, Martin Luther und Huldrych Zwingli sind nur einige von ihnen. Sie wollten, dass Priester und Bischöfe den Menschen im Geist der Bibel helfen statt ihre seelische Not auszubeuten wie zu Luthers Zeiten durch den Verkauf von Ablassbriefen, die angeblich die Strafen für die Sünden verringerten. Sie wollten Kultur und Bildung unter die Leute bringen. Sie hatten keinen Namen für ihr Neuerungswerk, sie wollten lediglich die fehlgelaufene Geschichte korrigieren (lateinisch: corrigere), die Kirche der Frühzeit wiederherstellen (restituere), eine verkrustete Lehre erneuern (renovare) und die kirchlichen Ämter umgestalten (reformare). Im 18. Jahrhundert setzte sich für solche Neuerungsbestrebungen auch im Deutschen der französische Fachbegriff Réforme durch. Das Wort Reformation wurde zum Epochenbegriff. Für Geschichtsschreiber markiert das Zeitalter der Reformation den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Den Kirchenreformern lag nichts ferner, als neue Bekenntnisse oder gar eine nationale Kirche zu schaffen. Sie wollten wie die ersten Christen wieder über das predigen, was in der Bibel steht. Zum problematischen Erbe der Reformation zählt die Zersplitterung der Christenheit in viele Konfessionen. Eskaliert ein Streit, neigen Protestanten dazu, eine eigene Kirche aufzumachen. Dabei hatten sich die Christen der Frühzeit stets um organisatorische Geschlossenheit bemüht auch wenn es zu keiner Zeit eine einzige weltweite Kirche gegeben hat. Eine Kirche, die sich auf den Gott der Liebe beruft, braucht immer wieder frischen Wind. Es sollte aber niemand meinen, dass jede Reform auch eine Besserung sei. Gerade die Reformer des 16. Jahrhunderts waren in dieser Hinsicht sehr pessimistisch. Egal was Menschen tun, nie habe ihr Werk vor Gott Bestand, lehrten sie. Der Mensch sei ganz auf Gottes Gnade angewiesen. In ihrem Reformeifer ließen sie sich davon allerdings nicht bremsen. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Bild oben: Das Marburger Religionsgespräch fand am 02. und 03. Oktober 1529 auf Anregung des Landgrafen Philipp auf dem Marburger Schloss statt. Der Landgraf hatte die geistlichen Führer der Reformation eingeladen, um sie zu einer Einigung in strittigen Glaubensfragen zu bewegen und eine Spaltung der protestantischen Bewegung zu verhindern. Teilnehmer des Gespräches waren die Wittenberger Martin Luther und Philipp Melanchthon, Huldrych Zwingli aus Zürich, Martin Bucer und Kaspar Hedio aus Straßburg und Andreas Osiander aus Nürnberg. Auch evangelische Fürsten und Städte entsandten Vertreter zu diesem Treffen.

7 Mittwoch um Uhr in der Pfarrscheune 30. Oktober (Filmabend: Herbstmilch ) 27. November (Weihnachtsbastelei) FRAUENKREIS Mittwoch um Uhr in der Pfarrscheune 6. November FRAUENHILFE SENIORENFRÜHSTÜCK Donnerstag von 9.00 Uhr bis Uhr 31. Oktober / 28. November Wir freuen uns über neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer. KONFIRMANDENUNTERRICHT Hauptkonfirmanden: Wochenunterricht: Wöchentlich Dienstag um Uhr ab 29. Oktober Blockunterricht: Samstag, 23. Nov. von bis Uhr Anmeldung Vorkonfirmanden: Donnerstag, 31. Okt. um Uhr in der Pfarrscheune. Bitte Stammbuch od. Taufbescheinigung mitbringen!

8 Zum 75. Jahrestag der Reichskristallnacht Als die Synagogen brannten 8. November 1938, Dienstag: Die Beunruhigung der Juden in Deutschland bleibt furchtbar und lastet schwer auch auf unserem Leben, schreibt der in Berlin lebende Schriftsteller Jochen Klepper, der mit einer jüdischen Frau verheiratet ist, in sein Tagebuch: Ein junger, 17- jähriger polnischer Jude, dessen Eltern aus Deutschland ausgewiesen sind, hat auf der deutschen Botschaft in Paris aus Rache ein Attentat auf einen jungen Botschaftssekretär verübt. Die Befürchtungen Kleppers werden Realität. Reichspropagandaminister Joseph Goebbels instrumentalisiert das Attentat von Herschel Grynspan in einer fanatischen Rede am 9. November um 22 Uhr, um gegen die angebliche Jüdische Weltverschwörung den Deutschen Volkszorn zu entfachen. In dieser Nacht setzen Schlägertrupps in ganz Deutschland über Synagogen, Betstuben und Versammlungsräume in Brand. Sie zerstören tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe. Etwa 400 Menschen werden in dieser Nacht ermordet oder in den Selbstmord getrieben. Etwa meist wohlhabende jüdische Männer werden von der Geheimen Staatspolizei festgenommen und in Konzentrationslagern drangsaliert. Reichskristallnacht bezeichnet man später das Verbrechen. Das Glitzern der zerbrochenen Schaufensterscheiben mag die Ursache dafür gewesen sein. Mit dem Novemberpogrom beginnt die systematische Verfolgung und Vernichtung des europäischen Judentums mit sechs Millionen ermordeten Menschen. Ein Großteil der Deutschen wird später behaupten, von all den Verbrechen nichts gewusst zu haben. Tatsächlich ging die Erfahrung der Machthaber, dass beim Novemberpogrom Massenproteste, aber auch begeisterte Massenteilnahme ausgeblieben war, in die Planung und Durchführung ihrer späteren Untaten ein. Sie hielten die planmäßige Ermordung geheim und führten diese großenteils in annektierten polnischen Gebieten durch.

9 UNSERE GOTTESDIENSTE 27. Oktober Reformationsgottesdienst Uhr Schweinsberg Kollekte: Eigene Gemeinde 3. November Einführung des neuen Kirchenvorstandes und Verabschiedung der ausscheidenden Kirchenvorsteher Uhr Schweinsberg Kollekte: Eigene Gemeinde 10. November Uhr Schweinsberg Uhr Niederklein Kollekte: Eigene Gemeinde 17. November Volkstrauertag Uhr Schweinsberg, Friedhofshalle mit Chor Kollekte: Kriegsgräberfürsorge und Dienst f. d. Frieden 20. November Buß- und Bettag Uhr Schweinsberg Kollekte: Diakonisches Werk der EKKW 24. November Ewigkeitssonntag Uhr Schweinsberg Abendmahlsgottesdienst mit Chor Kollekte: Diakonisches Werk der EKKW 1. Dezember 1. Advent Aufnahme der neuen Konfirmanden Uhr Schweinsberg Uhr Niederklein Kollekte: Brot für die Welt IN EIGENER SACHE Um das Ansteckungsrisiko in Zeiten der grippalen Infekte zu vermindern, möchte ich auf das Verabschieden mit Händedruck nach den Gottesdiensten verzichten. Ich bitte dafür herzlich um Ihr Verständnis. Ihre Pfarrerin P. Zimmer

10 IMPRESSUM Stephansbote Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Schweinsberg visdp: Pfarrerin P. Zimmer erscheint 5x jährlich / Auflage 900 St.

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