Infos aus den katholischen Kirchengemeinden in Südlippe-Pyrmont: Oktober 2016

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1 Weit Blick Infos aus den katholischen Kirchengemeinden in Südlippe-Pyrmont: Bad Pyrmont, Blomberg, Falkenhagen, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg Oktober 2016

2 Inhalt... 2 Ihr lieben Christen... 2 Gottesdienste... 4 Gottesdienste in den Gemeinden... 6 Andacht / Gebet und Meditation... 8 Bibel und mehr / Glauben leben Liturgiekreise - Gottesdienstvorbereitung KinderKirche Kinder- & Jugendarbeit Messdiener / Net-Bande - Falkenhagen Zum Jahr der Barmherzigkeit Sakramente: Erstkommunion Treffpunkte Räte und Gremien Senioren Caritas Gesprächskreis für Trauernde Aus den Verbänden: Kolping, kfd Kindertagesstätten St. Georg, Bad Pyrmont Glaubensgeschichten Menschengeschichten - Lebensgeschichten Kontakte Liebe Mitchristen, liebe LeserInnen, herzlich begrüße ich Sie zur Oktober- Ausgabe des WeitBlick. Oktober, das ist in unseren Gemeinden die Zeit, in der wir Erntedank feiern. Und uns daran erinnern: Das Essen auf unserem Tisch, aber auch der Wohlstand in unserem Land das sind nicht nur Früchte unserer Arbeit, unseres Wissens 2 und Könnens. Obst und Gemüse, Blumen und Bäume können nur wachsen

3 Ihr lieben Christen... und gedeihen unter Gottes Segen. Daher wird am Erntedanktag der Wettersegen gespendet: Gott, der allmächtige Vater schenke euch gedeihliches Wetter; Er halte Blitz, Hagel und jedes Unheil von euch fern. Er segne die Felder, die Gärten und den Wald und schenke euch die Früchte der Erde. Er begleite eure Arbeit, damit ihr in Dankbarkeit und Freude gebrauchet, was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist. In einer Zeit, in der wir Menschen scheinbar alles selbst machen können, wirken diese Worte wie ein Stoppschild: Nein, wir können unser Wetter Gott sei Dank! noch nicht selbst machen. Da mutet es wie ein Geschenk an, dass wir in Südlippe-Pyrmont in den letzten Jahren von Naturkatastrophen verschont blieben, während andernorts Erdbeben, Wirbelstürme oder Hochwasser ganze Lebensgrundlagen vernichtet. Auch die Möglichkeit, durch eigener Hände oder Köpfe Arbeit unser Brot zu verdienen, ist nicht allein das Verdienst engagierter Unternehmer oder Ergebnis einer brillanten Wirtschaftspolitik. Dass wir zurzeit auf der Sonnenseite einer globalisierten Welt leben dürfen, hat eben so viel mit harter Arbeit zu tun wie mit günstigen Ausgangsvoraussetzungen für unsere exportorientierte Wirtschaft die andere Länder so nie hatten. Gott sei Dank! mir wie ein Schlüssel zu sein zu einem christlichen Leben. Wir nehmen wahr und sagen, dass etwas nicht selbstverständlich ist. Und wir erkennen an, dass viele Hände und Köpfe daran mitgewirkt haben, dass etwas Gutes wachsen konnte und dass Gottes Segen dazu gekommen ist. Ich finde, diese Haltung der Dankbarkeit hilft uns auch weiter, wo in unseren Gemeinden Stimmen laut werden wie: Bringt doch sowieso nichts! Geht doch so oder so alles den Bach runter! Was bringt s: Die Frage ist berechtigt. Aber wenn z.b. die Entwicklung von Konzepten für die Erstkommunion- oder Firmvorbereitung etwas gebracht hat weil sie etwa Eltern und Gemeindemitglieder zu ehrenamtlichem Engagement und eigenen Ideen motivieren dann dürfen wir das auch anerkennen. Jesus sagt im Johannes- Evangelium (15,16) zu seinen Jüngern: Ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Als Jünger Christi sollen und dürfen wir Frucht bringen in Geduld weil Gott will, dass unsere Frucht bleibt. Für mich ein Impuls, die Haltungen der Dankbarkeit und der Wertschätzung immer neu einzuüben. - Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Oktober und viele Früchte, für die Sie dankbar sein können! Diese Haltung der Dankbarkeit gegenüber Gott und den Mitmenschen scheint Pastor Marc Stücker 3

4 Regelmäßige Heilige Messen am Wochenende Vorabendmessen samstags Uhr Holzhausen, Pflegewohnheim St. Laurentius Uhr Bad Pyrmont, St. Georg Uhr Horn, Heilig Kreuz Uhr Falkenhagen, St. Michael Uhr Lügde, St. Marien Sonntagsmessen 9.30 Uhr Bad Pyrmont, St. Georg 9.30 Uhr Feldrom, St. Josef 9.30 Uhr Bad Meinberg, Christkönig Uhr Lügde, St. Marien Uhr Blomberg, St. Martin Uhr Horn, Heilig Kreuz Uhr Sabbenhausen, St. Marien oder (9. Okt., Niese, St. Josef 16. u. 30. Okt.) Uhr Schieder, St. Joseph u. St. Laurentius Beichtgelegenheit Horn samstags, Uhr (nach der Messe) Falkenhagen samstags, Uhr Bad Pyrmont samstags, Uhr und nach Absprache mit den Priestern des pastoralen Raumes Haus und Krankenkommunion Falkenhagen: Sonntag, 9. Oktober Gluten-Allergie 4 Aufgrund der häufig auftretenden Allergie gegen glutenhaltige Lebensmittel haben unsere Gemeinden auch glutenfreie Hostien vorrätig. Wir bitten Sie, bei Bedarf, die Küster/innen vor dem Gottesdienst anzusprechen.

5 Regelmäßige Heilige Messen in der Woche 8.00 Uhr Lügde, St. Marien 9.00 Uhr Sabbenhausen, St. Marien 9.30 Uhr Schieder, St. Laurentius Uhr Bad Pyrmont, St. Georg 9.00 Uhr Bad Pyrmont, St. Georg 9.00 Uhr Bad Meinberg, Christkönig Uhr Falkenhagen, St. Michael 8.00 Uhr Lügde, St. Kilian 9.00 Uhr Wörderfeld, St. Elisabeth Uhr Blomberg, St. Martin 8.00 Uhr Lügde, St. Marien 9.00 Uhr Bad Pyrmont, St. Georg 9.00 Uhr Niese, St. Josef (nur am Herz-Jesu-Freitag) 9.00 Uhr Horn, Heilig Kreuz Freitag, 7. Oktober, Uhr Heilige Messe in der Parkresidenz (ehem. Kursana) Freitag, 28. Oktober, Uhr Gottesdienst im Haus am Moorteich Freitag, 28. Oktober, Uhr Heilige Messe in der m&i-klinik dienstags mittwochs donnerstags freitags Gottesdienste in Kliniken und Pflegeheimen in Bad Pyrmont Leben braucht Segen und die Seele Nahrung Sich segnen lassen dem Leben, der Gesundheit von Leib und Seele zuliebe. Donnerstags von Uhr bin ich, Walter Heinrichsrüscher, Pfr. i.r. am offenen Tabernakel vorne in der Kirche St. Georg, Bad Pyrmont, für Sie da: für ein Gespräch, wenn Sie wünschen, und für die persönliche Segnung. Herzlich willkommen. Walter Heinrichsrüscher, Pastor Bad Pyrmont 5

6 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden St. Marien Lügde Samstag, 1. Oktober, Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Kirchenchor St. Cäcilia Sonntag, 2. Oktober, Uhr Familiengottesdienst St. Michael Falkenhagen Mittwoch, 28. September, Uhr Segnungsgottesdienst mit Krankensalbung Sonntag, 2. Oktober, Uhr Festhochamt zum Patronatsfest, im Anschluss Fest der Begegnung im Pfarrsaal. (die Messe in Niese entfällt.) Sonntag, 2. Oktober, Uhr Festandacht Sonntag, 16. Oktober, Uhr in Niese Heilige Messe zum Erntedankfest Sonntag, 23. Oktober, Uhr Heilige Messe zum Fest der goldenen und diamantenen Kommunion in Falkenhagen (die Messe in Sabbenhausen entfällt.) Im Oktober wird eine halbe Stunde vor den Werktagsmessen der Rosenkranz gebetet. St. Georg Bad Pyrmont Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit den Erstkommunionfamilien zu Erntedank Sonntag, 16. Oktober, Uhr Familienmesse, mitgestaltet von der Gruppe NANGINA Für das Gruppenprojekt werden an diesem Wochenende in der Kollekte um Spenden gebeten. Dienstag, 18. Oktober, Uhr Lobpreis im Anschluss an die Messe um Uhr Montag, 31 Oktober, Uhr kfd-messe im Pfarrheim 6

7 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden Sonntag, 2. Oktober, Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Mini-Brot-Aktion, anschl. Stehkaffee. Dienstag, 4. Oktober, Uhr Totengebet für die Verstorbenen der Gemeinde Dienstag, 11. Oktober, Uhr Seniorenmesse mit anschl. Kaffee und Programm Freitag, 28. Oktober, 9.00 Uhr Heilige Messe mit anschl. Frühstück Freitag, 30. September, 9.00 Uhr Gottesdienst der GS zum Erntedankfest, anschl. Besuch der Seniorenheime Freitag, 21. Oktober, Uhr Segnungsgottesdienst Heilig Kreuz Horn Christkönig Bad Meinberg Sonntag, 9. Oktober, Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest, anschl. Frühschoppen Sonntag, 9. Oktober, Uhr Familiengottesdienst mit unserem Kindergarten zum Erntedankfest Sonntag, 16. Oktober, Uhr Heilige Messe zum Tag der Stärkung, mit der Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung, anschl. Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, vorbereitet mit unserer Caritaskonferenz. (Die Messe um Uhr entfällt.) Sonntag, 2. Oktober Für die Männerseelsorge St. Martin Blomberg St. Joseph / St. Laurentius Schieder- Schwalenberg Kollekten sonntags, 9. / 16. Okt. Für die Gemeindeseelsorge Sonntag, 23. Oktober Für die Weltmission Sonntag, 30. Oktober Für die Gemeindeseelsorge 7

8 Andacht / Gebet und Meditation montags mittwochs donnerstags freitags Uhr Rosenkranzgebet Lügde, St. Marien Uhr Öku. Friedensgebet Bad Pyrmont, St. Georg Uhr am 1. und 3. Mittwoch im Monat: (5. u. 19. Okt.) Symbolfeier Holzhausen, St. Laurentius Uhr 26. Oktober: letzte Andacht in diesem Jahr! Andacht auf den Klippen Lügde, St. Marien Uhr am 3. Mittwoch im Monat Stille Anbetung Falkenhagen, St. Michael 8.00 Uhr Morgenlob, Bad Pyrmont, St. Georg mit anschl. Frühstück Uhr Persönliche Segnung Bad Pyrmont, St. Georg Uhr am 1. Donnerstag im Monat Eucharistische Anbetung Falkenhagen, St. Michael Uhr Eucharistische Anbetung Blomberg, St. Martin 9.30 Uhr Eucharistische Anbetung Horn, Heilig Kreuz Uhr Rosenkranzandacht Bad Pyrmont, St. Georg Leben aus der Quelle Leben aus der Quelle ist eine Anbetungszeit, die wir nun schon seit mehreren Monaten in Schieder haben: Jesus ist in der Monstranz gegenwärtig, unter uns, und wir dürfen zu ihm beten, in Stille bei ihm sitzen oder singen. Die Lieder zur Gitarre sind moderner, als wir es aus den Messen gewohnt sind, aber inzwischen hat sich schon so etwas wie ein kleines Repertoire entwickelt. Der nächste Termin: 5. Oktober, Uhr in der Kirche. 8

9 59 Perlen und ein Kreuz Im Rosenkranz-Monat Oktober möchten wir diese alte Form des Betens neu erschließen und entdecken. Das Perlengebet gibt Kraft für den Alltag, Trost in Krankheit, Trauer und Leid. Diese Erfahrung haben auch wir gemacht und möchten sie gerne weitergeben. Die Andachten beginnen donnerstags jeweils um 18:30 Uhr: 6. Oktober St. Martin, Blomberg 13. Oktober St. Laurentius, Schieder-Schwalenberg 20. Oktober St. Martin, Blomberg 27. Oktober St. Laurentius, Schieder-Schwalenberg Und weitere besondere Rosenkranzandachten im Oktober: Montags: 3. u. 10. u. 17. u. 24. Oktober jeweils um Uhr in der Christkönig-Kirche, Bad Meinberg Donnerstags: 6. u. 13. u. 27. Okt., jeweils um Uhr in der St. Marien Kirche, Lügde (vorbereitet von der kfd) 9

10 Am Anfang Oktober feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Franz von Assisi. Schon zu seinen Lebzeiten galt Franziskus als Urbild des neuen Menschen, da er in seltener Radikalität und Klarheit die Nachfolge Jesu in seinem Leben verwirklichte. Aus diesem Grund empfingen und empfangen bis heute die Kirche und andere Bereiche des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens wichtige Anregungen von ihm. Besonders prägend sind die konsequente Hinwendung zu den Armen und die große Liebe zur Schöpfung. Bezeichnend ist zum Beispiel, warum Kardinal Bergoglio nach seiner Wahl den Papstname Franziskus wählte. Kardinal Hummes hätte ihn nach der Wahl gebeten, in seinem Pontifikat die Armen nicht zu vergessen und Franz von Assisi sei für ihn ein Mann der Armut. Die Hinwendung zu den Armen ist folgerichtig auch ein Hauptthema seiner bisherigen Amtszeit und findet in dem jetzt zu Ende gehenden Jahr der Barmherzigkeit einen ersten Höhepunkt. Die Sorge für die Benachteiligten und das haupt- und ehrenamtliche Engagement in Caritas und Diakonie sind eine Säule des christlichen Lebens in den Gemeinden. Seit der dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung der Kirchen 2007 gibt es im Kirchenjahr eine Zeit der Schöpfung. Sie beginnt am 1. September, der in den orthodoxen Kirchen als Tag der Schöpfung gefeiert wird, und endet aus Verehrung Franz von Assisis, von dem erzählt wird, dass er einen Wolf zähmte und den Vögeln predigte und der die Schönheit der Schöpfung im Sonnengesang pries, am 4. Oktober. Schon vor 900 Jahren machte Franziskus deutlich, dass die Bewahrung der Schöpfung zu den Aufgaben der Christen, der Gemeinden und Kirchen gehört. Franziskus ist aus einem weiteren Grund ein richtungweisender Heiliger vernahm er in der baufälligen Kapelle San Damiano der Überlieferung nach vor dem Kreuz die Worte: Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder her, das, wie du siehst, schon ganz verfallen ist. Worte, die sich nicht nur auf die verfallene Kapelle, sondern auf die ganze Kirche bezogen, die damals in einer Krise war. Worte, die auch den Christen heute gelten: Mitzuwirken am Aufbau der Gemeinden und der Kirche. 10

11 Bibel und mehr Glauben miteinander teilen / leben Das versuchen die schon bestehenden (ökumenischen) Bibelund Gesprächskreise innerhalb unseres Pastoralverbundes. Den Glauben im Alltag leben, dazu wollen sie ermutigen. Kirche wird greifbarer als Gemeinschaft von Menschen, die sich kennen(lernen) und sich wertschätzen, die einander zuhören und sich helfen. Glaube hat viele Gesichter. Gegenseitiger Austausch über Gott und die Welt kann bereichernd sein. Immer geht es um ein bestimmtes Thema. Interessierte gerade einfach die, die für sich auf der Suche sind können jederzeit mal reinschnuppern. Herzlich willkommen! Am 2. Montag im Monat, von Uhr im evangl. Gemeindehaus Am Müllerberg 4. Mit Hilfe von Texten namhafter religionsphilosophischer Denker des 20. Jahrhunderts und aktueller Bezüge zur Heiligen Schrift, wollen wir ein Zukunftsbild entwerfen, das uns helfen soll, unseren christlichen Glauben nachhaltig mit Leben zu füllen. Kontakt: Bernhard Hermstein, Tel.: Bibelkreis mit Pastor Agu Freitag, 14. Oktober, Uhr im kath. Gemeindehaus, Hermannsweg HausBibelKreis Informationen bei Frau Claudia Theis Tel.: Ökumenischer Gesprächskreis am Donnerstag, 20. Oktober, Uhr im ref. Gemeindehaus Kontakt: Maike Warning Tel.: Bad Meinberg Schieder Blomberg Gesprächskreis zu Glaubensfragen: Der eigentliche Unterschied besteht nicht zwischen Glaubenden und Unglaubenden, sondern zwischen Suchenden und denen, die innerlich schon fertig sind, sagt der ehemalige Untergrund-Priester Tomas Halik aus der Tschechischen Republik. Das ist sicherlich eine interessante Behauptung. Haben Sie Lust über derartige und ähnliche Fragen mitzudiskutieren und auf diese Weise einen eigenen Standpunkt zu suchen? Dann wenden Sie sich bitte an Bernhard Hermstein (Handy / ) oder an Pastor Neumann (Tel / 88 77). 11

12 KinderKirche Bad Pyrmont Schieder Lügde KinderKirche: Klostersaal, Lügde 5. Oktober, Uhr St. Georg, Bad Pyrmont: 30. Oktober, Uhr Das Team der Lebendigen Kinderkirche freut sich auf Euch und Eure Familien. Der Familienkreis lädt im Anschluss herzlich zum kleinen Imbiss ein. Kita St. Joseph, Schieder 23. November, Uhr Gottesdienst-Teams Liturgiekreise für Familien- Gottesdienste/ KinderKirche/... Horn: Kontakt: Christiane Berghahn Tel /99100 Blomberg: Donnerstag, 6. Oktober, Uhr bei Fam. Scharf Kontakt: Inge Suffenplan Tel /8457 Lügde / Falkenhagen: Kontakt: Pastor Marc Stücker Bad Pyrmont: Lebendige KinderKirche Kontakt: Annette Loges-Steinmeier Tel.: AnGo - der andere Gottesdienst, Kontakt: Diakon Herbert Grondmann 12

13 Kinder- & Jugendarbeit Gemeinsame Messdiener-Leiterrunde von Falkenhagen-Lügde-Bad Pyrmont: Begleiter des Pastoralteams: Pastor Marc Stücker Messdiener- Treffen St. Marien Lügde Ansprechpartnerin: Theresa Marx: oder Telefon: St. Michael Falkenhagen Ansprechpartnerin: Lea Tappe: oder Telefon: St. Georg Bad Pyrmont AnsprechpartnerIn: Kathrina Koch, Malte Wennemann und Franziska Weber, Tel oder: Heilig Kreuz, Horn Ansprechpartner: Bastian Tölle / Kontakt: bastian@messdiener-lippe.de Christkönig, Bad Meinberg: Ansprechpartner: Christiane und Franziska Berghahn, Tel: oder: christianeberghahn@web.de Schieder-Schwalenberg Ansprechpartner: Maria Bussen, Tel oder: mariabussen@t-online.de St. Martin, Blomberg Ansprechpartnerin: Katja Kalous, Tel: oder k.kalous@t-online.de Dankeschön-Tag für Sternsinger und Messdiener: Samstag, 1. Oktober, Uhr Freitag, 28. Oktober, Uhr Ein letztes Lagerfeuer hinter der Kirche Die NET-Bande von St. Michael Falkenhagen Nächstes Treffen: Samstag, 8. Oktober um Uhr Ansprechpartner: Monika Schröder MonikaSchroeder8@gmx.de oder: net@st-michael-falkenhagen.de 13

14 Zum Jahr der Barmherzigkeit Die Leiblichen Werke der Barmherzigkeit von Prälat Heinrich Festing Thema: Gefangene erlösen Die Kirche hat zu allen Zeiten die Gerichtsrede Jesu (Mt 25, 31 46) ernst genommen und sich um die Hungernden und Dürstenden, um die Nackten und Heimatlosen und auch um die Gefangenen gekümmert. Im Mittelalter wurden eigens Ordensgemeinschaften gegründet, die sich speziell der Gefangenen annahmen, um ihnen zu helfen und um sie zu befreien. Diese Aufgabe stellt sich uns heute ebenso. Denn der Verfasser des Hebräerbriefes mahnt uns: Denkt an die Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem irdischen Leib (Hebr, 13,3). Bei diesen Worten denken wir doch unwillkürlich an die Verletzung der Menschenrechte. Es würde zu weit führen, hier all das aufzuzeigen, was Christen und viele andere religiöse Gemeinschaften und auch einzelne Personen durch die Verletzung der Menschenrechte zu leiden haben. Dabei werden die Menschenrechte durch die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948; durch die Erklärung gegen Rassendiskriminierung vom 20. November 1963; durch den Bürgerrechtspakt vom 19 Dezember 1966 und durch die Schlussakte von Helsinki vom 1. August 1975 von den meisten Staaten der Welt doch garantiert. In diesen Menschenrechtserklärungen wird besonders auch die Religionsfreiheit betont. Wie ist es aber um die Religionsfreiheit bestellt, wenn wir an Länder wie China, Nordkorea, Vietnam und viele andere Staaten denken, in denen weder die Ausübung der Religion noch soziale Gerechtigkeit respektiert wird? Für die Menschenrechte eintreten Der Artikel 3 der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen besagt: Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person ; und in Artikel 9 heißt es dazu: Niemand darf willkürlich festgenommen werden, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden. Wie ernst werden diese Rechte der Menschen in den diktatorisch geführten Ländern genommen? Gefangene erlösen bedeutet darum für uns heute vordringlich, dass wir uns zum Anwalt der Menschenrechte machen. Denn dort, wo die Menschenrechte durch Gewalt, Diskriminierung und Verfolgung missachtet werden, ist der Mensch nicht frei, sondern gefangen. Als Christen haben wir daher unsere Stimme zu erheben gegen die Verletzung von Recht und Freiheit. Wir dürfen nicht schweigen, wenn andere aus Angst um ihr Leben nicht sprechen können. Dabei dürfen wir aber nicht Gewalt mit Gewalt vergelten. So ungeschützt und wehrlos wie der Herr vor Pilatus sein großartiges Bekenntnis ablegte: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit 14 Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine

15 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Stimme (Joh 18,37), sollen wir zum Anwalt der Menschenrechte werden. Jesus weiß, die Wahrheit braucht keine Macht, denn sie ist Macht: Die Wahrheit wird euch befreien (Joh 8, 32), sagt er. Darum verbietet er Petrus bei seiner Gefangennahme am Ölberg das Schwert: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen (Mt 26,52). Er lässt sich daher auch verspotten; Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist (Lk 23, 35). Und er widersteht auch der Forderung derer, die mit ihm das gleiche Schicksal erleiden: Hilf dir selbst und auch uns (Lk 23,39). Durch eine solche Haltung stoßen wir schmerzlich an die Grenzen dessen, was wir vermögen. Das kann leicht zu Resignation und zu Nichtstun führen. Aber wo wir scheinbar machtlos sind, da sind jene stark, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden (Mt 5, 10). Durch unser mutiges Eintreten für sie geben wir ihnen die Kraft zum Durchhalten. Und wenn wir auf sie, auf ihr Schicksal, auf ihr stummes Zeugnis achten, dann kann dieses Zeugnis uns ebenfalls neue Glaubenskraft und Mut zum Bekenntnis geben. Anteil am Schicksal der Verfolgten und Gefangenen nehmen Viele entschuldigten ihr Nichtstun gegen die Verbrechen im Dritten Reich gegenüber Juden und anderen, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen umkamen, damit, dass sie nichts davon gewusst hätten. Um dieser Gefahr zu entgehen, müssen wir uns heute mehr denn je um das Schicksal derer kümmern, die unter Menschenrechtsverletzungen zu leiden haben. Wir müssen uns intensiv informieren, nicht um Spannungen zu schüren, sondern um denen zu helfen, die auch für uns Leid ertragen. Wir müssen sie schließlich wissen lassen, dass sie nicht allein sind und dass wir mit ihnen empfinden. Sie sollen spüren, dass uns das Wort des heiligen Paulus ernst ist: Wenn ein Glied leidet, leiden alle anderen Glieder mit (1Kor 12, 26). Denn in Jesus Christus sind wir alle eins. Die Anteilnahme am Leid derer, die verfolgt werden, oder im Gefängnis sitzen, verbindet uns darum nicht nur enger mit ihnen, sondern auch mit Christus, der auch mit ihnen leidet. Für die Verfolgten und Gefangenen beten Wir wissen, dass wir häufig aus eigener Kraft nicht in der Lage sind, menschliches Leid und Schicksal zu ändern. Wo menschliche Kraft am Ende ist, kann Gott aber noch alles zum Guten wenden. Darum dürfen wir das Gebet für die Verfolgten und Gefangenen nicht vergessen, damit Gott ihnen die Kraft gibt, alles Leid und alle bittere Not zu tragen. Gleichzeitig sollten wir ihn aber auch bitten, aller Verfolgung und aller ungerechten Gewalt in der Welt ein Ende zu setzen. Darum ist es unsere Pflicht, auch für die Verfolger zu beten, damit sie die Gnade Gottes zur Umkehr annehmen. 15

16 Zum Jahr der Barmherzigkeit von Prälat Heinrich Festing Gefangene besuchen Wenn der Herr einmal zu uns sagen soll: Ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen (Mt 25, 36), dann müssen wir aber auch auf jene zugehen, die aus welchem Grund auch immer eine Strafe abzubüßen haben. Die Botschaft Jesu Christi ist eine frohmachende und befreiende Botschaft von der Versöhnung der Menschen mit Gott. Wenn Gott uns immer wieder alle Schuld vergibt und uns immer wieder an Kindes Statt annimmt wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn dargestellt, müssen wir uns dann nicht auch der Strafgefangenen annehmen und ihnen unsere Versöhnung anbieten? Müssen wir ihnen dann nicht konkret helfen bei der Wiedereingliederung in die Familie, in die Gesellschaft, in die Kirche? Beherzigen wir daher das Wort des Herrn: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan Was ihr für einen der Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan (Mt 25, 31 46). Fortsetzung mit: Tote begraben... im nächsten WeitBlick... Anzeige 16

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18 Konzerte / Chöre / Musikgruppen Bad Pyrmont Schieder- Schwalenberg Blomberg Lügde Falkenhagen Kinderchor Pyrmonter Sternchen Dienstags von Uhr im Pfarrheim St. Georg Kirchenchor St. Georgssänger Dienstags um Uhr Probe im Pfarrheim St. Georg Troubadoure St. Georg Bad Pyrmont Kontakt: Diakon Herbert Grondmann Ökumenischer Chor Schieder-Schwalenberg Freitags um Uhr im evgl. Gemeindehaus Brakelsiek Ökumenischer Chor Blomberg Dienstags um Uhr im Gemeindehaus, Lehmbrink 6 Kirchenchor St. Cäcilia Montags um Uhr im Kloster peaceful waters St. Marien Lügde Proben nach Vereinbarung Kontakt: Birgit Wagner, Tel.: Rhythmusgruppe St. Michael Übungstermine nach Vereinbarung Kontakt: Frau Margarete Wolf Tel.: Vorankündigung: Am Samstag, 12. November gestaltet die Rhythmusgruppe aus Anlass ihres 20jährigen Bestehens die Vorabendmesse in St. Michael, Falkenhagen. Aufgeführt wird die "Schubert- Messe". Ein ausführlicher Bericht erscheint im November - "Weitblick". Konzert der Zarewitsch-Kosaken Sonntag, 2. Oktober, Uhr in der Christkönig Kirche in Bad Meinberg Eigenveranstaltung Raskov-Musik, Kartenvorverkauf über Tourist-Info Bad Meinberg. 18

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20 Sakramente Erstkommunion 2017 Horn- Bad Meinberg- Feldrom Infos zur Erstkommunion 2017 Samstag, 29. Oktober, Uhr 3. Einheit mit den Kindern im Begegnungszentrum Horn. Bad Pyrmont Für die Kommunionkinder in Bad Pyrmont beginnen die regulären Gruppenstunden zur Vorbereitung der Erstkommunion am Mittwoch, von bis Uhr im Pfarrheim. Anzeigen 20

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22 Treffpunkte Räte und Gremien Senioren / Seniorenkreis Pfarrgemeinderäte: Schieder-Schwalenberg: Wird noch bekannt gegeben. Blomberg: Dienstag, 25. Oktober, Uhr im Gemeindehaus Horn-Bad Meinberg-Feldrom: Montag, 7. Nov., Uhr im Gemeindehaus Horn Bad Pyrmont: Im Oktober keiner Sitzung! Falkenhagen: Dienstag, 18. Oktober, Uhr im Pfarrhaus Die Sitzungen der Pfarrgemeinderäte sind stets öffentlich. Gäste und Interessierte herzlich willkommen! Blomberg Freitag, 7. Oktober Ausflug Horn Dienstag, 11. Oktober, Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffee und Programm Bad Meinberg Dienstag, 27. September, Uhr Heilige Messe mit der Möglichkeit zur Krankensalbung, anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus mittwochs, Uhr Halt dich fit durch Tanz Tanzen ist ein geselliger Sport, der auch der Seele gut tut. Tanzen zu beschwingter Musik baut Stress ab und ist pure Lebensfreude. Tanzen stärkt das Herz und den Kreislauf, ist Training für Gedächtnis, Ausdauer und Balance. Willkommen ist jeder, der Freude an Bewegung zu beschwingter Musik hat. Kontaktdaten: Ulrike Linne, Tel oder Roswitha Sroka, Tel

23 Handarbeiten im Wichernhaus in Lügde Wir treffen uns mittwochs von Uhr, Einheimische und Flüchtlinge zum Stricken oder Häkeln, mit und ohne Anleitung bei einer Tasse Tee und Klönen. Wollreste sind auch genügend da, es fehlen nur die Hände, um sie zu bearbeiten. Birgitt Preuß Wenn mein Herz singt und Gott für dieses Leben dankt, kriegt alles Farbe. Hanna Ahrens Herbst-Winter-Kollektion... Stricken, Häkeln, Basteln Tee trinken, und das Alles in gemütlicher Runde. Treffpunkt: Gemeindehaus Bad Meinberg, Hermannsweg 6. Jeden 1. Mittwoch im Monat, von bis Uhr. am 5. Oktober Heike Engler Christiane Berghahn Monika Marcinkowsky Einzige Voraussetzung: Sie sind U.HU.! (unter Hundert) 23

24 Soziale Dienste Caritas- Konferenzen Horn 24 Bad Pyrmont: Im Oktober keine Caritas-Konferenz Lügde: Dienstag, 11. Oktober, Uhr im Kloster Blomberg: Dienstag, 18. Oktober, Uhr im Gemeindehaus Bad Meinberg: Donnerstag, 6. Oktober, Uhr Horn: Montag, 10. Oktober, Uhr im Begegnungszentrum Schieder: Wird noch bekannt gegeben. Angebote der Caritas-Konferenz Horn im Gemeindesaal der Hl. Kreuz Kirche, Externsteiner Str. 4. Sprechstunde: für alle Menschen, die sich in einer akuten Notlage befinden: Jeden Dienstag von Uhr. Telefonische Beratung während der Sprechstunde: Tel.: Keine Sprechstunde während der Herbstferien. Totengebet: Jeweils am ersten Dienstag im Monat beten wir in einer kurzen Andacht für die Verstorbenen der Hl. Kreuz- Gemeinde Horn. Herzlich eingeladen sind besonders die Angehörigen der Verstorbenen des Vormonats. Nächster Termin: 4. Oktober, um Uhr. Seniorennachmittag: Dienstag, 11. Oktober, Uhr Heilige Messe, anschl. Fahrt zum Felsenwirt an den Externsteinen. Auch alle Caritasmitarbeiterinnen sind zu diesem kleinen Ausflug herzlich eingeladen. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Hubert Theil, Tel.: oder Elisabeth Wielage, Tel.: Gemeindefrühstück: 28. Oktober nach der Hl. Messe um 9.00 Uhr. Kostenbeitrag: 2 Euro. Bitte helfen Sie uns, damit wir helfen können! Wer die Arbeit der Caritas in unserer Gemeinde unterstützen möchte, kann eine Spende auf folgendes Konto überweisen: Spendenkonto: Sparkasse Detmold, Caritas-Konferenz Horn IBAN-Nr.: DE BIC: WELADE3LXXX

25 Die Elisabeth-Konferenz Lügde lädt ganz herzlich zum Caritas -Sonntag am 25. September ein. Wir feiern um Uhr einen Gottesdienst in der St. Marien-Kirche unter dem Motto: "Mach dich stark für Generationengerechtigkeit!" Die Mitarbeiterinnen der Elisabeth- Konferenz Lügde können die Adventssammlung leider nicht mehr persönlich durchführen. Es besteht aber die Möglichkeit im November eine Spende auf das Konto der katholischen Kirchengemeinde Lügde IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX bei der Sparkasse Paderborn- Detmold zu überweisen! Bitte geben Sie im Verwendungszweck "Haus- und Adventssammlung 2016" an. 25

26 Soziale Dienste Falkenhagen Bad Pyrmont Die Caritaskonferenz lädt ein zum Segnungsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrsaal am 28. September um Uhr in Falkenhagen St. Michael. Um Anmeldungen bei den Caritashelferinnen bis zum 25. September wird gebeten. Angebote der Caritas-Konferenz Bad Pyrmont Die Caritas bietet im Pfarrheim St. Georg jeden Dienstag von Uhr eine Sozial- und Schuldnerberatung an durch Frau Langner vom Caritasverband für den Kreis Lippe und die Stadt Bad Pyrmont. Telefonisch ist Frau Langner erreichbar unter der Tel. Nr / für evtl. abweichende Terminvereinbarungen. Mittwochs ist die Kleiderklammer der Caritas geöffnet von Uhr für die Ausgabe von Kleidungsstücken. Die Mitarbeiterinnen sind für die Annahme von gebrauchter Kleidung bis Uhr erreichbar. Bad Meinberg "Ausgabe der Tafel am und um 14 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Bad Meinberg, Am Müllerberg!" für Personen mit dem entsprechenden Ausweis. 26

27 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Einladung zum Tag der offenen Tür des Hospiz-Vereins Bad Pyrmont e.v. Der diesjährige Welthospiztag findet am 8.Oktober 2016 statt. Er soll auf die Belange schwerstkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen aufmerksam machen und die Hospizidee einer noch breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Aus diesem Grund lädt der Hospiz -Verein Bad Pyrmont zu einem Tag der offene Tür ein. Wann: Samstag, den 8. Oktober, 14:00 bis 17:30 Uhr Wo: Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.v., Lortzingstraße 22, Bad Pyrmont Information rund um die Vereinsarbeit Vorstellung der Gruppen Kaffee und Kuchen Kulturelles Rahmenprogramm mit Rainer Galota Sie sind herzlich willkommen! Unser neuer Treffpunkt: Das Trauercafé findet am dritten Samstag im Monat von bis Uhr, im ehemaligen Komm Lortzingstraße 22, Bad Pyrmont statt. (15. Oktober, 19. November, und 17. Dezember 2016) Zusätzlich bietet der Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.v. die Gruppe Verwaiste Eltern und Einzelgespräche zur Trauerverarbeitung an. Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter telefonisch zur Verfügung. Kontakt: Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.v. Lortzingstraße Bad Pyrmont Tel: 05281/ oder

28 Aus den Verbänden Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! Bad Pyrmont Herzliche Einladung am Freitag, 14. Oktober, Uhr zum Spiel- und Klönabend im Pfarrheim Gäste sind herzlich willkommen, Vorbereitung durch Dieter Kleinheinz, Tel Lügde Kolping Senioren aus Lügde beim Senioren Tag in Lünen an der Lippe 28 Die Kolpingfamilie Lünen hatte diözesanweit eingeladen. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung mit guter Beteiligung. Vorbereitet und Verantwortlich waren Konrad Bröckling, Leiter DFA Seniorenarbeit, Beate Hinz, Diözesanseniorenbeauftragte Paderborn und Thorsten Schulz, Diözesansekretär Kolpingwerk DV Paderborn. Die Festrede hielt Monsignore Alois Schröder, Ehrenbundespräses des Kolpingwerkes und Dompastor zum Thema: Kirche im Wandel der Zeit. Vertreten haben die Lügder Kolping-Senioren Gerd Reker, Wolfgang Dobroschke, Ludwig Hoppenstock, und nicht auf dem Bild: Heinrich Matthias.

29 Die Frauengemeinschaft lädt herzlich ein zum Frauentreff, montags, 3. u. 17. Oktober, um Uhr im Pfarrheim. kfd Bücherwurm Die kfd lädt wieder herzlich ein zur Kauf- und Tauschbörse Bücherwurm am Samstag, 8. Oktober, von bis Uhr, im Pfarrheim St. Georg. Auch zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wird herzlich eingeladen. Der Erlös ist für behinderte Kinder in Rumänien bestimmt agape. Bad Pyrmont Die Gemeinschaftsmesse der kfd ist am Montag, 31. Oktober, Uhr im Pfarrheim. Regelmäßige Termine der kfd: Montags: Uhr Kegelgruppe in dem Lokal Container, Bad Pyrmont, Solbadstraße, Ansprechpartner ist Frau Helmi Semmelhack. Donnerstags: 9.30 Uhr Qi Gong Gruppe im Pfarrheim unter der Leitung von Frau Kirsten Liss Uhr Gymnastikgruppe in der Turnhalle Oesdorf, Bad Pyrmont unter der Leitung von Frau Gisela Drake. Der öku. Frauenkreis lädt ein zum Vortrag von Pastor Dietmar Leweke zum Thema Das Reformationsjubiläum rückt näher wir schauen auf die Reformation in Lippe und Deutschland. Termin: Dienstag, 25. Oktober um Uhr im ev. Pfarrhaus Falkenhagen Bunter Herbstnachmittag am 20. Oktober um Uhr im Klostersaal Mit Sketchen der k f d Theatergruppe, Musik Combo und der Sängerin Moon Light Steffi, sind alle Junggebliebene Seniorinnen und Senioren recht herzlich eingeladen. Lügde Hobby Künstler aus der Region die Ihre Handangefertigte Sachen verkaufen möchten, können das an unserem Basar am 20. Nov. tun. Bitte anmelden bei Gordana Kleine Tel

30 Vergesst die Wurzel nicht! Bei einer Diskussionsrunde über die Aufgaben der Kirche verwies einer der Diskutierenden auf das Gleichnis vom barmherzigen Samariter und zog damit die Schlussfolgerung, dass sich die Kirche nicht so sehr um den Kult, um den Gottesdienst zu kümmern habe, sondern um die Benachteiligten. Denn der Priester und der Levit hätten aus Sorge um eine mögliche rituelle Unreinheit (durch die Berührung eines Toten) die gebotene Nächstenliebe vernachlässigt und Jesus hätte dieses Verhalten mit seinem Gleichnis kritisiert. Im Verlauf des Gespräches bemängelte ein Teilnehmer, es gäbe immer noch eine diakonische Blindheit, das heißt, die Kirche würde ihre caritativen Aufgaben vernachlässigen eine Aussage, der zum Teil widersprochen wurde. Ein anderer Diskutant forderte, dass die Kirche ihre Kirchlichkeit aufgeben müsse, wenn diese sich als Barriere erweisen würde, das heißt, wenn sie eine Hemmschwelle wäre, die verhindere, dass sich Hilfesuchende an die Kirche wenden würden. Die Diakonia, die konkrete Nächstenliebe, ist seit Anbeginn an eine der Grundvollzüge der Kirche. Sie hat meines Erachtens in den letzten Jahren eine verstärkte Aufmerksamkeit erfahren. Das Wirken von Papst Franziskus ist da nicht nur für die katholische Kirche prägend. Außerdem erfahren die Kirchen durch ihr caritatives und diakonisches Wirken besondere Wertschätzung und erreichen Menschen, die ansonsten kaum noch für christliche Inhalte ansprechbar sind. Dennoch möchte ich vor einer einseitigen Betonung der Diakonia warnen. Neben ihr gehört auch die Martyria, die Verkündigung des Evangeliums, zu den Grundvollzügen der Kirche. Natürlich ist es auch ein Glaubenszeugnis, dem Nächsten zu helfen, doch darf Christus dabei nicht versteckt werden. Der dritte Glaubensvollzug der Kirche ist die Liturgia, die Aufgabe, das Gedächtnis Jesu zu feiern und die Menschen im Alltag und an den Knotenpunkten des Lebens zu stärken. Und dieser Aspekt verkümmert zusehends. Was meiner Ansicht dazu führt, dass der Kern des christlichen Glaubens kaum noch zur Sprache kommt: die persönliche Beziehung des Einzelnen zu Gott. Das ist mir das Wichtigste: Dass ich im Angesicht Gottes lebe, dass ich zum Vater Jesu Christi und zu meinem Vater Du sagen kann, dass ich wie der Zöllner im Tempel sagen kann: Gott, sei mir Sünder gnädig und durch das Sterben und Auferstehen Jesu auf Vergebung hoffen darf. Das ist die Wurzel, und ich befürchte, wird die Wurzel vergessen, verkümmern auch die Zweige, die Nächstenliebe, die Verkündigung, der Gottesdienst. Michael Tillmann 30

31 Kindertagesstätten Familienzentrum St. Joseph, Schieder: Domäne Schieder-Schwalenberg Leiterin: Christina Loges (05282) kindergartenst.joseph@web.de Familienzentrum Kindertagesstätte St. Marien, Lügde Mittlere Straße Lügde familienzentrum-kita.stmarien@web.de Katholische Kindertageseinrichtung St. Georg, Bad Pyrmont Bathildisstraße Bad Pyrmont StGeorgBadPyrmont@kath-kitas-mirali.de Anzeige 31

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34 St. Georg Bathildisstraße 14, Bad Pyrmont Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück Frauen aus den evang. Kirchengemeinden Bad Pyrmonts und Lügde und aus der kath. Kirchengemeinden Bad Pyrmont laden herzlich ein: Wann: Sonnabend, von Uhr Wo: Pfarrheim der St. Georg, Bathildisstraße 14 Thema: Die Erde ist (k)ein Jammertal Anleitung zum Glücklichsein Referentin: Ute Ottensmeier, Heilpraktikerin für Psychotherapeuthin, Bad Oeynhausen 34

35 St. Georg Bathildisstraße 14, Bad Pyrmont Herzliche Einladung zum Konzert der Wolga Kosaken Singendes klingendes Russland Chor Sologesang Balalaika - Ensemble am Dienstag, 4. Oktober um Uhr in der Pfarrkirche St. Georg, Bathildisstraße 14 Ökumenisches Pfarrfest im Schloss 2017: In den letzten Jahren wurde die Vorbereitung dieses Festes immer schwieriger, weil zu wenig MitarbeiterInnen zur Verfügung standen. Ob wir auch im kommenden Jahr dieses Fest wie bisher feiern können, soll jetzt bei einem ersten Treffen geklärt werden am Donnerstag, d. 13. Oktober, um Uhr im Pfarrheim St. Georg. Evangelische und katholische Kirchengemeinde Bad Pyrmont laden zum 6. Mal ein: Machen Sie mit beim lebendigen Adventskalender 2016 Was ist der lebendige Adventskalender? Vom 1. bis 23. Dezember 2016 (außer sonntags) treffen sich Interessierte an adventlich geschmückten Fenstern (in der Regel draußen vor den Häusern) in Bad Pyrmont. Die dort Wohnenden lesen einen oder mehrere adventliche Texte vor, es werden Lieder gesungen oder auch musiziert. Jeder Einladende kann das Treffen nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten gestalten. Es geht darum, durch den lebendigen Adventskalender die Adventszeit in Gemeinschaft bewusster wahrzunehmen. Es wäre schön, wenn sich auf diese Weise Mitglieder verschiedener Kirchengemeinden besuchen oder näher kennenlernen. Die Treffen an den Fenstern sollen jeweils um 18 Uhr sein und nicht zu lange ausgedehnt werden. Unsere St. Georgs-Gemeinde übernimmt die Montagstermine (05.12., und ). Wenn Sie Lust haben ein solches kleines Treffen zu gestalten, melden Sie sich bitte möglichst bald im Pfarrbüro unter Tel Eine Liste mit den Terminen und Adressen wird zu gegebener Zeit veröffentlicht. 35

36 Glaubensgeschichten Eigentlich ist es doch ganz schön Sie will nicht mehr leben. Und sagt das. Neunzig Jahre ist sie, sieht aber aus wie achtzig. Feine Haut, elegante Frisur, wie aus dem Ei gepellt. Das Laufen, sagt sie, die Luft. Seit vierzig Jahren ist sie Witwe. Der Mann starb von einer Minute zur anderen. Arbeiten lenkte mich ab, sagt sie. Aber jetzt viele Tage sind gleich. Sonntags in die Kirche geht auch nicht mehr. Das Laufen, die Luft. Zur Bank und zum Einkaufen fährt sie mit dem Bus. Man sieht ihr nichts an. Aber sie will nicht mehr. Wenn doch der Herrgott ein Einsehen hätte, sagt sie. Soll man ihr das Ausreden? Nein, soll man nicht. Jeder hat ein Recht auf seine Empfindungen. Das Sorgen und Putzen, das Einkaufen und Waschen. Alles zu viel. Sie hat das Recht, so zu fühlen. Sie darf den Herrgott bitten: Vergiss mich nicht; hol mich zu dir. Und zum Ehemann. Wieder bei dem sein, der ihr Liebster war, wünscht sie auch. Das redet man ihr nicht aus. Es geht auch nicht. Besser hört man einfach zu und achtet auf die Gefühle hinter den Worten. Die wollen ja eigentlich raus. Alleinsein, die Weltmüdigkeit. Das muss raus. Ist ja niemand in der Wohnung, der das mal hört. Dann eben auf der Straße. Die alte Frau putzt sich die Nase. Man hört den schweren Atem der Traurigkeit. Nachher ist sie allein. Jetzt hört jemand zu. So schön war das mit meinem Mann, sagt sie. Leider ohne Kinder. Sonst nur Glück. Sie strahlt ein bisschen. Mein Nachbar fährt mich zum Friedhof. Seine Mutter liegt dort. Überhaupt die Nachbarn, sagt sie und zählt alle auf. Früher war mehr Streit, heute mögen wir uns. So ein Glück, sagt sie und sieht ihr Leben. Ihr ganzes Leben. Nicht nur die Traurigkeit. Lange schaut sie still, vergisst Haltestelle und Zuhörer. Eigentlich, sagt sie dann und holt schwer Luft, eigentlich ging es mir gut im Leben. Eigentlich ist es doch ganz schön. 36

37 Menschengeschichten-Lebensgeschichten Edwin Goodluck, Bad Pyrmont Jaron Overkott, Feldrom Evelyn Heidebrecht, Blomberg Getauft Elena Folz und Daniel Löwen, Horn (Bad Pyrmont) Susanne Zymla und Jan Tönsmeier, Horn (Blomberg) Getraut Horst Wieczorek, Horn-Bad Meinberg 78 J. Helmut Biskup, Horn-Bad Meinberg 59 J. Franz Strasser, Horn-Bad Meinberg 84 J. Günther Tillmann, Horn-Bad Meinberg 76 J. Mathilde Pustal, Horn-Bad Meinberg 94 J. Gestorben Waldemar Schäfer, Blomberg 76 J. Fritz Friese, Falkenhagen 74 J. Marie Schmeinta, Bad Pyrmont 81 J. Andrzey Makowski, Bad Pyrmont 69 J. Andreas Bersch, Bad Pyrmont 51 J. Fritz Langer, Lügde 76 J. 37

38 Pastoralverbund Sie wollen uns finanziell unterstützen? Gemeinde Heilig Kreuz, Horn: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Schieder-Schwalenberg: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Blomberg: IBAN: DE BIC: WELADED1BLO Bürgerstiftung St. Martin, Blomberg: Stadtsparkasse Blomberg IBAN: DE BIC: WELADED1BLO Kath. Kirche St. Georg Stadtsparkasse Bad Pyrmont IBAN: DE BIC: NOLADE21PMT für den Mittagstisch: IBAN: DE BIC: NOLADE21PMT Kath. Kirche St. Michael Falkenhagen Volksbank Ostlippe IBAN: DE BIC: GENODEM10LB Kath. Kirche St. Marien Lügde IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX Impressum Katholischer Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Verantwortlich: Marc Stücker, Pfarrer Redaktion: Michael Linnenbrink, Pastor Istruper Straße 30a Blomberg Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Der nächste WeitBlick erscheint am 30. Oktober Redaktionsschluss: 2. Oktober. Artikel, Termine, etc. bitte direkt per an Nur Artikel u. Fotos, die bis zum o. a. Termin vorliegen, können berücksichtigt werden. Danke! 38

39 Wir helfen weiter Pfarrer Marc Stücker (05281) Pfarrer Winfried Neumann (05281) 8877 Pastor Michael Linnenbrink (05235) für Notfälle: Pastor Dr. Chibuzo Agu (05234) Pater Ruban Pinheiro (05235) Gemeindereferentin Claudia Henke (05281) Gemeindereferentin / Klinik-seelsorgerin Irene Olma (Büro im UG des Gemeindehaus St. Martin, Blomberg): olma@katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Diakon Herbert Grondmann (05281) grondmann@katholisch-insuedlippe-pyrmont.de Diakon Hubert Baumeister (05283) Prälat Heinrich Festing (05283) Pfr. ir. Walter Heinrichsrüscher (05281) Pfr. ir. Hubertus Wiedeking PFARRBÜROS: St. Marien: Mittlere Straße 22, Lügde (05281) 7123 (05281) luegde@katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Öffnungszeiten montags, dienstags, donnerstags u. freitags Uhr donnerstags: Uhr Sekretärin: Regina Deppe St. Georg: Bathildisstraße 14, Bad Pyrmont (05281) 8877 (05281) pyrmont@katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Öffnungszeiten montags, mittwochs u. freitags Uhr Sekretärin: Annette Loges-Steinmeier Heilig Kreuz und St. Joseph (Schieder): Parkstraße 57a, Horn-Bad Meinberg (05234) (05234) meinberg@katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Öffnungszeiten montags, mittwochs u. freitags Uhr Sekretärin: Christiane Berghahn St. Martin: Lehmbrink 6, Blomberg (05235) 6025 (05235) blomberg@katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Öffnungszeiten: dienstags u. donnerstags: Uhr Sekretärin: Christel Zygarowski St. Michael: Kloster Falkenhagen 6, Lügde (05283) (05283) falkenhagen@katholisch-in-suedlippepyrmont.de Öffnungszeiten mittwochs: Uhr donnerstags: Uhr Sekretärin: Claudia Reker 39 bei Heinrich, dem PC

40 Impressionen vom kleinen Gemeindefest mit Familiengottesdienst am 4. September in Schieder. Komm - wir bauen ein Haus! Gerade noch ein Platzregen - und beim ersten Duft der frischen Waffeln kam die Sonne heraus! Und unsere Neuen Messdiener, die an diesem Tag in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen wurden.

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